Abgesehen davon, dass ich es begruesse, dass sich sich einen Ex-RedHater geholt haben (RedHat ist meine Lieblings-Distri), wundert es mich immer wieder wie Firma A Personal von der Firma B "wegkauft", die dann wiederum Personal von der Firma C "wegkauft".
Eine Gruppe setzt sich aus den einzelnen Gruppenmitgliedern zusammen. Eine Firma setzt sich aus ihren Mitarbeitern zusammen. Wenn nun gerade in den Fuehrungspositionen munteres "Stuehleruecken" herscht, ja wie soll man dann noch eine Firma gut oder schlecht finden?
Angenommen jemand mag RedHat gerade mal nicht, findet aber SGI gut. Wenn nun der Chef von RedHat zusammen mit anderen Mitarbeitern nach SGI wechselt und dort Chef wird, dann... ja dann ist es eine etwas seltsame Situation.
Waere nett wenn ein RedHatler auch mal Ballmers Platz einnehmen wuerde. Dann gaebe es bestimmt bald ein OpenSource-Windows. :-) Andererseits verschwinden durch solche Aktionen bei RedHat zu viele gute Leute. Ich hoffe nur, dass sich das nicht irgendwann auch mal negativ auf RedHat auswirkt...
Aber ist schon eine seltsame Sache: Die Firmen bleiben alle am gleichen Ort, nur in den Firmen herrscht ein "kommen und gehen".
WIE BITTE? Wegen den Produkten? Klar, und ein Auto suchst du auch deinem Geldbäutel aus ;)
Im ernst: Es ist doch scheis egal wer wo arbeitet, was dabei rauskommt muß ich kaufen. Von mir aus können die ein Jahr Job Tausch machen. Wen interessierts?
Es gehoert zur Normalitaet in USA, dass Leute jede zwei Jahre Arbeit wechseln. Jeder, der auf einer Fuehrungsetage laenger als zwei Jahre sitzen bleibt, ist etweder fuer nichts zu gebrauchen, oder hat Angst... ;-)
Weswegen denn sonst? Ich benutze Linux weil ich einen kostenlosen und stabilen Server brauche und weil es für Linux so viele kostenlose Programme gibt. Aber ich benutze auch Windows, weil es dort so schöne Programme wie Flash und Dreamweaver UltraDev gibt.
Weiss einer genauer was SGI für die Zukunft plant?
Eine Gruppe setzt sich aus den einzelnen Gruppenmitgliedern zusammen. Eine Firma setzt sich aus ihren Mitarbeitern zusammen.
Wenn nun gerade in den Fuehrungspositionen munteres "Stuehleruecken" herscht, ja wie soll man dann noch eine Firma gut oder schlecht finden?
Angenommen jemand mag RedHat gerade mal nicht, findet aber SGI gut. Wenn nun der Chef von RedHat zusammen mit anderen Mitarbeitern nach SGI wechselt und dort Chef wird, dann...
ja dann ist es eine etwas seltsame Situation.
Waere nett wenn ein RedHatler auch mal Ballmers Platz einnehmen wuerde. Dann gaebe es bestimmt bald ein OpenSource-Windows. :-)
Andererseits verschwinden durch solche Aktionen bei RedHat zu viele gute Leute.
Ich hoffe nur, dass sich das nicht irgendwann auch mal negativ auf RedHat auswirkt...
Aber ist schon eine seltsame Sache: Die Firmen bleiben alle am gleichen Ort, nur in den Firmen herrscht ein "kommen und gehen".
Vielleicht über ihre Produkte???
Klar, und ein Auto suchst du auch deinem Geldbäutel aus ;)
Im ernst: Es ist doch scheis egal wer wo arbeitet, was dabei rauskommt muß ich kaufen. Von mir aus können die ein Jahr Job Tausch machen. Wen interessierts?
Alo, nicht wundern, sondern verstehen.
@LH: Wie alt bist Du? Zehn?
Lou Gerstner ( Internation Business Machines, auch als IBM oder Big Blue bekannt) ist seit '91 (oder 94' ?) CEO.
Mosh
Ich sag dir wie alt ich bin wenn du Volljährig bist
Gibt es noch eine Steigerung, als CEO von IBM? Wo soll der Gute noch hinwechseln?
Weswegen denn sonst? Ich benutze Linux weil ich einen kostenlosen und stabilen Server brauche und weil es für Linux so viele kostenlose Programme gibt. Aber ich benutze auch Windows, weil es dort so schöne Programme wie Flash und Dreamweaver UltraDev gibt.
Die Steigerung eines CEO zu sein ist Großaktionär zu sein.
Der hat noch mehr zu sagen.