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Thema: SGI richtet Verantwortungsbereich für OpenSource-Aktivitäten ein

11 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von LH am Mo, 12. Februar 2001 um 16:29 #
Was für einen Vorteil verspricht sich SGI genau von diesem Vorhaben?
Weiss einer genauer was SGI für die Zukunft plant?
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Von Felidae am Mo, 12. Februar 2001 um 16:37 #
Abgesehen davon, dass ich es begruesse, dass sich sich einen Ex-RedHater geholt haben (RedHat ist meine Lieblings-Distri), wundert es mich immer wieder wie Firma A Personal von der Firma B "wegkauft", die dann wiederum Personal von der Firma C "wegkauft".

Eine Gruppe setzt sich aus den einzelnen Gruppenmitgliedern zusammen. Eine Firma setzt sich aus ihren Mitarbeitern zusammen.
Wenn nun gerade in den Fuehrungspositionen munteres "Stuehleruecken" herscht, ja wie soll man dann noch eine Firma gut oder schlecht finden?

Angenommen jemand mag RedHat gerade mal nicht, findet aber SGI gut. Wenn nun der Chef von RedHat zusammen mit anderen Mitarbeitern nach SGI wechselt und dort Chef wird, dann...
ja dann ist es eine etwas seltsame Situation.

Waere nett wenn ein RedHatler auch mal Ballmers Platz einnehmen wuerde. Dann gaebe es bestimmt bald ein OpenSource-Windows. :-)
Andererseits verschwinden durch solche Aktionen bei RedHat zu viele gute Leute.
Ich hoffe nur, dass sich das nicht irgendwann auch mal negativ auf RedHat auswirkt...

Aber ist schon eine seltsame Sache: Die Firmen bleiben alle am gleichen Ort, nur in den Firmen herrscht ein "kommen und gehen". :-)

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    Von zwen am Mo, 12. Februar 2001 um 16:44 #
    > ja wie soll man dann noch eine Firma gut oder schlecht finden?

    Vielleicht über ihre Produkte???

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    Von LH am Mo, 12. Februar 2001 um 16:49 #
    WIE BITTE? Wegen den Produkten?
    Klar, und ein Auto suchst du auch deinem Geldbäutel aus ;)

    Im ernst: Es ist doch scheis egal wer wo arbeitet, was dabei rauskommt muß ich kaufen. Von mir aus können die ein Jahr Job Tausch machen. Wen interessierts?

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    Von Klaus am Mo, 12. Februar 2001 um 17:00 #
    Es gehoert zur Normalitaet in USA, dass Leute jede zwei Jahre Arbeit wechseln. Jeder, der auf einer Fuehrungsetage laenger als zwei Jahre sitzen bleibt, ist etweder fuer nichts zu gebrauchen, oder hat Angst... ;-)

    Alo, nicht wundern, sondern verstehen.

    @LH: Wie alt bist Du? Zehn?

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    Von Mosh am Mo, 12. Februar 2001 um 19:06 #

    Lou Gerstner ( Internation Business Machines, auch als IBM oder Big Blue bekannt) ist seit '91 (oder 94' ?) CEO.

    Mosh

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    Von LH am Mo, 12. Februar 2001 um 19:12 #
    Hast du IRGENDEIN Problem Klaus?
    Ich sag dir wie alt ich bin wenn du Volljährig bist ;)
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    Von Anonymous am Mo, 12. Februar 2001 um 20:02 #
    @mosh
    Gibt es noch eine Steigerung, als CEO von IBM? Wo soll der Gute noch hinwechseln?
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    Von Anonymous am Mo, 12. Februar 2001 um 20:06 #
    @LH >WIE BITTE? Wegen den Produkten?

    Weswegen denn sonst? Ich benutze Linux weil ich einen kostenlosen und stabilen Server brauche und weil es für Linux so viele kostenlose Programme gibt. Aber ich benutze auch Windows, weil es dort so schöne Programme wie Flash und Dreamweaver UltraDev gibt.

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    Von Catonga am Mo, 12. Februar 2001 um 20:39 #
    "Gibt es noch eine Steigerung, als CEO von IBM? Wo soll der Gute noch hinwechseln?"

    Die Steigerung eines CEO zu sein ist Großaktionär zu sein.

    Der hat noch mehr zu sagen.

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Von Andreas am Di, 13. Februar 2001 um 08:00 #
Diesen Thread verstehe ich nicht :-( Wollen wir hier über die Arbeitsverhältnisse in Amerika disutieren oder was?
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