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Thema: Version 0.9-7 der NVIDIA-Treiber

96 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Michael Thom am Mi, 14. März 2001 um 08:38 #
Vielen Dank für die Nachricht, da der Vorgänger in meinem System schon für sehr gute Ergebnisse gesorgt hat, werde ich die neue Version auch gleich mal antesten. In Parsec hatte ich bisher immer das "Feature", dass die Texturen gegen dahinter liegenden Highlights durchscheinend wirkten. (Mit meinem A800c@900 GF2MX bei 800x600x16 bis 200 Frames/s) In der Demo von Descent traten solche Fehler allerdings nicht auf. So kann ich wohl annehmen, dass der Fehler nicht auf den Treiber von NVIDIA zurückzuführen ist.
:-)
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Von Charon am Mi, 14. März 2001 um 08:48 #

Das letzte Verzeichnis im Link heisst nicht 0.9-7
sondern 0.9-767 ;)

Gruß

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Von Anonymous am Mi, 14. März 2001 um 08:53 #
Die sollen die Sache mal OpenSource machen.
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    Von Der Ich am Mi, 14. März 2001 um 08:57 #
    Solange die Ihre Treiber gut schreiben und Support leisten, ist das eigentlich nicht nötig.... Denn NVIDIA scheint sich rel. stark an Linuxtreibern zu betätigen... Ich bin recht zufrieden mit deren Treibern...
    Gruß Der Ich
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    Von Anonymous am Mi, 14. März 2001 um 11:10 #
    Die würden sich echt dabei
    nichts abbrechen und es wäre ein
    klasse Signal.

    Wichtig ist bei denen eh' die Hardware
    bzw. das Karten-Bios und da will ich
    ja nicht reinschauen.

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    Von ex-Anonymous am Mi, 14. März 2001 um 11:58 #
    Danke, das sie das Deiner meinung nach mit den Treibern gut machen. Da freuen sich alle, die keine Intel Architektur haben.

    Nebenbei, nvidia _kann_ die Treiber gar nicht ohne weiteres öffnen, weil da noch VA Systems und SGI bei sind.

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    Von gnu128 am Mi, 14. März 2001 um 21:49 #
    Ich hab auch gelesen, dass die da copyright-probleme mit fremd-firmen , wie zB SGI, haben. Leider kann ich mir da nichts drunter vorstellen, wiess da jemand mehr?

    Ausserdem finde ich closed-source nicht gut: Faengt erstmal eine Firma damit an und die User acceptieren das, dann weiss keiner wo dass hinfuehren wird. Aus dem Grund hab ich schon ueberlegt mir lieber eine ATI oder MATROX zu holen. Leider sind die mir aber zu kruecken-lahm, deshalb wird's wohl doch me MX werden. ;)

    gnuss da gnu

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    Von Fenris am Do, 15. März 2001 um 00:28 #
    @gnu128
    Ich habe bei mir seit kurzem eine Ati Radeon, die von Suse 7.1 problemlos erkannt wird und auch schnell läuft. Wesentlich mehr power als die MX, etwas weniger als die Geforce 2 und dabei nur 5 Watt Stromverbrauch und ein besseres Bildsignal als viele Geforce-Karten die ich gesehen habe.

    nur so als Anregung

    Fenris

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    Von gnu128 am Do, 15. März 2001 um 02:18 #
    @Fenris:
    jo, thx. aber ich brauch vor allem ne schnelle 3d-karte, da ich 3d-spiele programmiere (oder noch will ;) und da brauch ich ne moeglichst schnelle und preiswerte fuer < 250DM. leider is die ATI in den tests, die ich gesehen hab recht langsam gegenueber der Geforce2 MX:

    www.sharkyextreme.com
    /hardware
    /reviews
    /video
    /ati_radeon
    /_ve_32mb_ddr
    /6.shtml

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Von Bernd am Mi, 14. März 2001 um 08:56 #
Kleiner Hinweis: Der FTP-Link auf die Treiberpakete scheint falsch zu sein. Es muß wohl 0.9-767 anstatt 0.9-7 verwendet werden.

(Hätte ja den ganzen Link angegeben, aber das mochte das Kommentarsystem nicht ?? Ihm waren einzelne Worte zu lang??)

Auf der Linux-Treiberseite, werden übrigens immer noch die alten 0.9-6 Pakete angezeigt.

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Von Bernd am Mi, 14. März 2001 um 09:23 #
Leider sind momentan noch keine Treiber für SuSE vorhanden. Falls jemand die generischen Treiber auf SuSE 7.1 zum laufen bekommt, wäre es nett, wenn er hier darüber berichten könnte.

Interessant wäre vor allem, ob mit diesen Treibern das umschalten auf eine Textkonsole wieder immer möglich ist.

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    Von Anes Lihovac am Mi, 14. März 2001 um 09:41 #
    Jesus Christus !

    Ich hasse zwar Flamewars, aber ab und an scheinen sie unvermeidlich zu sein !
    Was hat das mit SuSE zu tun ? NICHTS !
    ABSOLUT NICHTS !
    Hol dir die Tarballs und installier den quatsch.Dann lernt ihr Suse User mal wie
    das geht ! Und auf ne Textconsole umschalten geht immer.Das hat nichts,ich wiederhole nichts, mit dem nVidia oder sonstigen
    Grafikakten Treiber zutun !

    Ein ehamliger SuSE User !

    Gruß
    Anes

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    Von Michael Meinl am Mi, 14. März 2001 um 09:49 #
    Hey, nicht alle SuSE-User sind doof.....

    Und wie ein tarball zu installieren geht, weis ich auch!

    Außerdem ist SuSE klasse....

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    Von Roman am Mi, 14. März 2001 um 10:16 #
    Echt mal.. halt mal die Luft an. Ich kenne viele die mit SuSE professionell arbeiten. Das hat auch verdammt nochmal nichts mit der Distribution zu tun welchen Kentnisstand der User hat. Ob die Distribution gut oder schlecht ist, möchte jeder selber beurteilen.
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    Von patch am Mi, 14. März 2001 um 10:19 #
    @anes lihovac
    Mein Gott, bist DU ein Linux-Guru! 1. Nicht jeder muss wissen, wie man einen Treiber selber backen kann.
    2. Bevor Du was schreibst, erkundige Dich erst ein mal:
    Es hat sehr wohl etwas mit SuSE zu tun, denn wenn jemand den Standard-SuSE-Kernel einsetzt, so brauch er eine RPM mit einem fertigen Treiber genau für diesen Kernel.
    Und mit der Konsole scheinst Du auch nicht bescheid zu wissen. Mit den 9.6 Treiber gib es ein Problem und das umschalten in die Konsosle klappt nicht immer! Manchmal klappt das sogar beim Herunterfahren nicht.
    Wenn Du von etwas also keine Ahnung hast, dann solltest Du nicht hier posten und andere beschimpfen...
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    Von Anes Lihovac am Mi, 14. März 2001 um 10:36 #
    Ich wollte keine beliedigen. Ich wollte euch
    nur zeigen was ihr jetzt selber bewiesen habt. Das alle Probleme die mit SuSE Linux
    und einer anderen Technologie zusammenhaengen
    immer SuSE seitig sind, den mit anderen Distributionen klappt es auf anhieb.
    Ich benutze selber SuSE Linux auf der Arbeit, weil es das Managment so entschieden hat. Und ich hab auf meinem Arbeits Rechner auch ne nVidia Karte und weis was da fuer ein Aufwand ist das alle in die Gaenge zu bekommen.Und trotz SuSE angepassten Treiber klappte es nicht. Also Tarball her und alles von Hand gemacht. Das mit der Konsole kann ich nicht bestaetigen weder unter SuSE, Mandrake oder Debian und allen nVidia Tribern von 0.94 auf an.

    Ich bin kein Linux Guru !
    Ich bin nur jemand der es gelernt hat SuSE zu hassen. Und das werde ich auch immer wo ich kann kundtun.
    Obwohl ich seit 3 Jahren täglich damit arbeite und darauf Software entwickle.

    Die meisten SuSE User muessen halt mal lernen
    das SuSE nich gleich Linux ist. Es ist nur eins von vielen.
    Lesst mal ein paar Newsgroups und die Posts von SuSE Usern und ihren Problemen.Dann wisst ihr was ich meine.

    Grüße
    Anes

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    Von patch am Mi, 14. März 2001 um 10:52 #
    @bernd:

    Ich habe gerade erfolgreich die Treiber bei SuSE7.1 installiert. Versuche es doch auch einfach mal. Du musst Dir die *.src.rpm des GLX- und des kernel-Treibers laden. Dann musst Du von CD die Kernel-Quellen Deines Kernels installieren.
    Dann nur noch beide nvidia src-pakete mit rpm -i installieren und ins Verzeichnis /usr/src/packeges wechseln. Und jetzt backst Du Dir Deine eigenen rpms mit rpm -ba SPECS/NVIDIA_kernel.spec.4947
    und rpm -ba SPECS/NVIDIA_GLX.spec.4947 (wobei sich die Zahl spec.xxxx bei Dir unterscheiden könnte). Wenn alles gut läuft findest Du Deine rpms im RPMS/i386/ Verzeichnis. Installieren mit rpm -ivh und dann in der /etc/X11/XF86Config in der Section "Module"
    Load "glx"
    eintragen. Anschl. in der Section "Device" den Driver "nv" durch "nvidia" ersetzten. Dann nur noch den Computer rebooten und sich freuen. !!!Angaben OHNE Gewähr! Installations-Support von SuSE geht jetzt aber verloren, wenn Du Fragen zum XFree hast (glaube ich)!!! Das alles geht auch nur, wenn Du den XFree >4.01 hast, glaube ich. Sei aber wirklich vorsichtig. Eine Anleitung gibts auch in der Linux-Drive section auf der Nvidia Homepage (FAQ)

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    Von ex-Anonymous am Mi, 14. März 2001 um 11:56 #
    @Anes Lihovac:

    SuSE != Linux
    Debian != Linux
    Rot Hut!= Linux
    Caldera != Linux

    Warum ? Wenn du SuSE lernst, lernst du SuSE, nicht Linux. Das gilt in gleichem Maße aber auch für debian, Caldera & Rot Hut (incl. Clones). Eigentlich für alle Distributionen, die Dir vorschreiben, wie Du was zumachen hast und deren Pakete schwer von den Quellen abweichen.
    Ob nun *conf, linuxconf, yast oder coas ... das Problem ist, das Du bei allen diesen Distributionen das System unterminierst, sobald Du was "per hand" bzw. "klassisch" machst. Ob das nun Software per Hand installieren ist oder config Dateien ändern, die nicht mal an "ihrem" Platz sind. Da ist meiner Meinung nach SuSe noch am tolerantesten.

    SuSe macht Dir keine Dateien kaputt, wenn Du sie per Hand änderst, SuSe macht dein Paketsystem nicht kaputt, wenn Du ein Paket entfernst - es informiert Dich auf Wunsch nur - auf dem Abhängigkeiten liegen, SuSe braucht keine 4 Wrapperskripte für sein Configtool, sondern hat einen sauberen Init.
    Wenn Du Dich auf einen "Custom Install" verläßt, bist Du selber schuld, aber SuSE ist definitiv das System (nach Slackware), das Dir beim Installeiren am _meisten_ Freiheiten läßt und das sich am ehesten noch "klassisch, per Hand" konfigurieren läßt, ohne gleich das System faktisch unbedienbar zu machen (hier führt eindeutig debian).
    Wer yast2 installiert oder eine Vorlage nimmt, hat eh verloren - _egal_ bei welcher Distribution.

    SuSE ist am ehesten an den "Unix Wurzeln" von den großen. Wenn auch schon Welten weg von Slackware oder Rock-Linux.

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    Von Bernd am Mi, 14. März 2001 um 13:35 #
    Also erstens mal danke an patch für die Info.

    Ich hatte es schonmal bei einer früheren Version auf diesem Weg bei SuSE 7.0 probiert und da gab es leider Probleme.

    Was Anes Lihovac angeht, es war hier erstmal eine Feststellung, das keine SuSE 7.1 rpm's auf dem Server sind. Natürlich sind mir rpm's am liebsten, da es einfach der schnellste und in der Regel auch unkomplizierteste Weg ist die neuen Treiber zu bekommen. Ich möchte halt nach Möglichkeit dafür nich zu viel Zeit verschwenden, da ich auch genug anderes zu tun habe. Also kann man doch mal nett fragen, ob es schon jemand anders erfolgreich probiert hat. Mehr habe ich nicht gemacht.

    Nebenbaei, ich habe nicht behauptet, daß dies ein SuSE Problem ist. Es ist dringend angebracht, daß sich die Distributoren hier, auf Treiberebene, auf einen Standard einigen. Wenn sie auf dem Desktop Erfolg haben wollen, müssen sie das meiner Meinung nach sogar. Dann müsste NVIDIA auch nicht zig verschieden Pakete machen. Wobei ich es aber auch besser fände, wenn sie wirklich den kompletten Quellcode offenlegen würden, denn dann gäbe es noch weniger Probleme.

    Das Du SuSE nicht gut findest ist Deine Sache. Ich will hier jetzt auch garnicht wissen warum, denn das gehört eigentlich nicht zum Thema. Aber auch hier gilt mal wieder, nichts ist perfekt, das gilt für SuSE aber auch für andere Distributionen.

    Ich könnte auch Debian benutzen aber ich finde SuSE nicht schlecht und mag den Komfort den es bietet.

    Wenn Du mit Deinem Beitrag zeigen wolltest, wie intelligent und wissend Du bist, ist Dir das voll gelungen. Oder vielleicht auch nicht?

    Aber wie wärs denn, wenn Du Dir mal überlegst, wie man normal und freundlich miteinander diskutiern kann?

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    Von Ronny Buchmann am Mi, 14. März 2001 um 14:44 #
    @anes lihovac
    bei einer rpm basierten distri sollte man tarballs vermeiden (genauso wie rpm installationen mit --force oder --nodeps)

    der bessere weg sind die src.rpm

    @patch
    das rpm -i ist nicht notwendig, es sei denn, man will das spec file anpassen (info: das spec-file beschreibt wie aus dem tarball ein rpm wird)
    normalerweise reicht ein rpm --rebuild
    (das fertige rpm liegt dann unter /usr/src/(redhat|packages)/RPMS/i386, das mit rpm -U zu installieren ist)

    falls es probleme mit abhängigkeiten gibt, sollte man sich mal das spec-file ansehen
    (siehe anleitung von patch)

    es sollte im übrigen auch der NVIDIA_GLX treiber reichen, der NVIDIA_kernel treiber ist nur für den agp zugriff, der aber seit 0.9.6 auch mit agpart funktioniert
    agpart ist bei den meisten distris als modul im standardkernel vorhanden ist

    um AA zu nutzen muss evtl die umgebungsvariable QT_XFT=true gesetzt werden (hat mit dem nvidia treiber aber nichts zu tun)
    bei mir [redhat 7.1beta] wird die aber von kde überschrieben
    falls es bei jemandem funktioniert, bitte bei mir melden

    problem umschalten auf konsole (und zurück zu X):
    falls es da probleme gibt, kann das am verwendeten framebuffer treiber liegen
    bei der kombination riva-fb (kernel 2.4.2) und nv (Xfree 4.02) habe ich keine probleme
    bei vesa-fb (diverse kernel) und nvidia (0.95,0.96) auch nicht

    grüße
    ronny

    ps: warum sind die felder in den formularen hier eigentlich so klein

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    Von Ronny Buchmann am Mi, 14. März 2001 um 15:23 #
    ups, habe mich da etwas geirrt:

    man braucht den NVIDIA_kernel treiber in jedem fall, die agp unterstützung kann aber sowohl durch diesen treiber als auch durch agpart erfolgen

    also auch NVIDIA_kernel*.src.rpm mit rpm --rebuild in binäres rpm 'umwandeln'

    (dazu müssen auch die, zum verwendeten kernel passenden, kernel sourcen installiert sein)

    ronny

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    Von Ronny Buchmann am Mi, 14. März 2001 um 15:26 #
    ähm, /usr/src/linux sollte der pfad zu den richtigen kernel sourcen sein
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    Von Anes Lihovac am Mi, 14. März 2001 um 15:37 #
    Da ich, im Bezug auf das letzte Posting vom Bernd, wohl etwas hart war, will ich mich hiermit in aller Form entschuldigen.

    Grüße
    Anes

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    Von Bernd Lachner am Mi, 14. März 2001 um 15:49 #
    @Ronny Buchmann

    Also in den NVIDIA change-logs steht unter anderem:

    Fixed problem with text console not restoring on some monitors

    Ich denke mal damit ist das Problem gemeint, welches ich mit SuSE 7.1 und den 0.9-5 und 0.9-6 Treibern habe. Werde ich ja dann sehen.

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    Von Ronny Buchmann am Mi, 14. März 2001 um 17:56 #
    @bernd

    zumindest mit dem riva-framebuffer habe ich noch probleme
    das umschalten auf die text-konsole funktioniert, aber wenn ich zurück zu X will hängt er sich auf

    mit dem vesa framebuffer hab ichs noch nicht probiert
    und zur zeit sind mir 85Hz an der konsole wichtiger als 3D-beschleunigung :)

    ronny

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    Von Ronny Buchmann am Do, 15. März 2001 um 10:37 #
    das umschalten zwischen text-konsole mit vesa-framebuffer und X mit nvidia treiber klpappt ohne probleme!

    ronny

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Von Anonymous am Mi, 14. März 2001 um 09:38 #
Spark wuerde jetzt sagen, dass diese Treiber nicht benutzt werden sollen, denn sie sind nicht Open Source. Er wuerde lieber auf X-Windows verzichten, als nicht komplett freie Treiber benutzen. Wenn Nvidia naemlich ein mal Monopol haben sollte, ist jeder auf diese Treiber angewiesen und damit die komplette Linux-Welt "vernichten", aber halt ich verwechsel da was: wenn SuSE das machen wuerde waere das so. Bei allen anderen ist es okay.
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    Von Michael am Mi, 14. März 2001 um 09:59 #
    Nach der langen Pause nach 0.9-5 scheint es jetzt ja zuegig weiterzugehen mit der Nvidia-Linux-Treiberentwicklung.
    Wenn das so bleibt, kann ich mit den Closed Source Treibern ganz gut leben...
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    Von MoMo am Mi, 14. März 2001 um 10:23 #
    @Anonymous
    Oh Mann! Selten mehr Schwachsinn in so wenig Zeilen gelesen. Und was hat SuSE mit diesen Treibern zu tun?

    Apropos freie Treiber: Wenn ein Unternehmen eine Gruppe aus der Entwicklung aussperren will, dann braucht die dazu keine ClosedTreiber. Es bringt Dir herzhaft wenig, wenn eine Firma die Treiber fuer XY offen legt und bei der naechsten Generation von Karten die Specs nicht mehr herausgibt. Mich wuerde aber viel mehr interessieren, wieviel Du in den Treibern fuer Deine letzte Karte mitgeschrieben hast, dass Du so vernart auf eine Offentlegung der Treiber bist?

    Vote to Trash!

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    Von Spark am Mi, 14. März 2001 um 10:53 #
    SuSE mit Grafikkarten vergleichen?
    Aber du hast Recht, ich werde mir demnaechst nur noch Grafikkarten kaufen, deren Hersteller die Spezifikationen freigibt. Aus dem einfachen Grund, dass dann die Wahrscheinlichkeit wesentlich hoeher ist, dass ich die Grafikkarte mit jedem System verwenden kann. Ausserdem ist mir das mit den Nvidia Treibern zu umstaendlich, wenn ich daran denke wie einfach das damals war mit dem VoodooI Treibern... das lief einfach, ich musste lediglich den richtigen Xserver auswaehlen. Dennoch kann man Hardwaretreiber wohl nicht mit Betriebssystemsoftware vergleichen.
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    Von Norbert am Mi, 14. März 2001 um 11:22 #
    Ich finde es gut, was Nvidia macht. Programmierer sind teuer, man sollte also dankbar sein, wenn Firmen Treiber fuer Linux erstellen, gerade weil Linux auf dem Desktop noch nicht so verbreitet ist.
    AVM wird in Kuerze auch neue und weitere Treiber u.a. fuer die Fritz !X USB Box herausbringen (closed source) - besser geht's kaum...
    Und welche Firma offenbart seinen Konkurrenten schon gerne den Aufbau seiner Hardware? Die Creative OpenSource-Treiber unterstuetzen ja leider auch nur einen Bruchteil der Funktionen, die sie unter Windows bereitstellen.

    @MoMo: aber mal ehrlich: wer hat schon an Grafikkartentreibern mitgebastelt? Offensichtlich viel zu wenige.

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Von subart am Mi, 14. März 2001 um 10:39 #
wow für red hat 7.1 sind auch schon rpms da.
die sind aber ganz schön fast 8)
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Von Isengard am Mi, 14. März 2001 um 11:18 #
an @spark,

was soll das mit den offenen Treibern?? was für einen Nutzen würdest du daraus ziehen? Solange NVIDIA nicht alles Closedsource macht, ist doch alles in Ordnung oder? Gut schöner wäre es vielleicht, aber es passt so wie es ist.

Und noch was an alle SuSE Hasser.. Vielleicht denkt ma manch einer an seine Anfangszeit zurück. Die meisten hier haben wahrscheinlich mit SuSE angefangen und sich dann "hochgearbeitet"... Wer andere Meinung ist soll darauf antworten..

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    Von Robert am Mi, 14. März 2001 um 11:25 #
    Ganz zu Schwegen, dass die meisten Grafikkarten- und auch Soundkarten-Treiber von SuSE-Leuten geschrieben wurden und gerade deshalb OpenSource sind. Fast alle Core-Programmierer von XFree86 arbeiten bei dem nürnberger Unternehmen.
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    Von Pascal am Mi, 14. März 2001 um 11:28 #
    Nvidia legt genau die Teile offen, die offen sein müssen. Alles was in den Kernel fliesst muss AFAIK unter GPL sein.
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    Von Spark am Mi, 14. März 2001 um 11:49 #
    Laufen die Nvidia Treiber mit FreeBSD?
    Wenn nein, dann hast du schon die Antwort auf die Frage, welchen Nutzen mir das bringen wuerde.
    Und noch etwas, waere es nicht bequem, die Nvidia Treiber genauso problemlos auswaehlen zu koennen, wie die Xfree nv Treiber?? Ich finde schon. Das ist fuer mich kein Grund Nvidia zu verdammen, aber ein guter Grund, mir das naechste Mal eine andere Grafikkarte zu kaufen.
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    Von Matthias Kabel am Mi, 14. März 2001 um 12:00 #
    Nö mit SLS habe dann mal zwischendurch SUSE gehabt und bin jetzt bei debian.
    Gefällt mir vom Konzept besser und ich kann auch mitmachen. Trotzdem halte ich es für pupertäres Gehabe, so auf SuSE zu schimpfen. Die bringen Linux mit ihren Programmierern voran, insofern haben alle was davon.

    Ich würde einem EInsteiger auch nicht unbedingt zu debian raten. Wenn man nicht mit $EDITOR umgehen mag oder kann, dann ist yast sicherlich nett und es überschreibt wohl schon seit geraumer Zeit keine händisch geänderten Konfigfiles mehr.

    Die meisten "SuSE-Hasser" brauchen solche Äußerungen nur zur Steigerung des Egos.

    Sicherlich wären offene Treiber schöner, da dann auch die BSDler was damit anfangen könnten, aber wie schon gesagt wurde, bei der nächsten Karte nützen sie nichts mehr.
    Matthias

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    Von ex-Anonymous am Mi, 14. März 2001 um 12:02 #
    @Isengard:

    Was heißt hochgearbeitet und vor allem, warum ?
    Welche Distribution ist "höher" und warum ?

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    Von Anonymous am Mi, 14. März 2001 um 12:22 #
    Aus Prinzip!


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    Von Spark am Mi, 14. März 2001 um 12:53 #
    Es geht ueberhaupt nicht darum, ob SuSE eine gute Distribution ist oder nicht. Es geht mir nur darum, dass ich deren Lizenzspielchen nicht einfach so Achselzuckend hinnehmen moechte. Falls ich verwendung fuer SuSE haette, wuerde ich es sicherlich auch einsetzen. Es soll ja auch SuSE Mitarbeiter geben, die Yast freigeben wollen. Von denen verlangt ja auch keiner, dass sie ihren Job kuendigen, man kann seine Meinung dennoch ausdruecken. Daher kann man sicher auch SuSE Benutzer sein mit anti-yast-lizenz-denken (ich war ja auch mal einer).
    Aber eigentlich geht es darum ja hier jetzt nicht. Zurueck zum Thema:

    > Sicherlich wären offene Treiber schöner, da dann auch die BSDler was damit anfangen
    könnten, aber wie schon gesagt wurde, bei der nächsten Karte nützen sie nichts mehr.

    Ja und? Muss ich mir diese Karte denn kaufen? Mich interessiert doch nur die Karte, die ich gerade im Rechner habe. Beim naechsten Einkauf kann ich ja wieder schauen, dass ich eine finde, die von meinen Systemen gut unterstuetzt wird und deren Spezifikationen moeglichst frei sind, so dass auch andere Systeme wenigstens die CHANCE haben, Treiber dafuer zu entwickeln, auch wenn der Hardwarehersteller das nicht fuer notwendig haellt. Ich hab bis heute die Nvidia Treiber nicht wirklich ans Laufen gebracht, weil es mir schon zu umstaendlich ist und ich da einfach keine Lust zu habe. Einmal hatte ich die 3d Unterstuetzung aktiviert, bei diversen Programmen hat sich mein System dann gleich komplett verabschiedet. Nein danke. Meine Nvidia Karte ist fuer mich unter Linux und FreeBSD inzwischen nicht wertvoller als eine alte Matrox Millenium. Meine erste Voodoo von damals dagegen hatte ueberhaupt keine Probleme gemacht, ich konnte sogar auf Anhieb Quake3 unter Linux 3d beschleunigt spielen.
    Schaut euch doch nur mal die Anleitungen weiter oben an. Sowas ist doch grausam. Da nehme ich halt lieber die schlechteren, aber wenigstens einfach einzubindenden nv Treiber.
    Ich bin nicht jemand, der gerne lange an seinem System rumbastelt, nur damit es ueberhaupt funktioniert. Ich beschaeftige mich lieber mit neuen Dingen.

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    Von Isengard am Mi, 14. März 2001 um 13:49 #
    spark:

    wenn Du dich doch aber mit neueren Sachen beschäftigst, wirst Du wohl kaum rumkommen an Deinem System rumzubasteln.
    Aber Themawachsel ...
    Ich meine fast jede Distri spielt doch mit irgendwelchen Lizensen rum (mal abgesehen von Debian), und von daher müsstet Du dann alle verdammen...

    Nochwas zu den NVIDIA Treibern.
    Ich kenne mich NICHT mit FreeBSD aus, aber den Kernel müsstest Du doch kompilieren können und soweit ich darüber gehört habe, sind die Libs ja unter BSD und Linux fast identisch (ich entschuldige mich jetzt schon für diesen Satz, wie gesagt : Ich habe keinen Plan von FreeBSD!!!!!!!! und das mit den Libs habe ich mal irgendwo aufgeschnappt.. aber auch nur in einem Forum also weiss ich net obs stimmt!)

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    Von le am Mi, 14. März 2001 um 15:41 #
    @ isengard:

    Wenns Kernel-Treiber sind, schauts schlecht aus, denn der FreeBSD Kernel ist doch etwas anders aufgebaut als der Linux Kernel :)

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    Von Isengard am Mi, 14. März 2001 um 15:45 #
    Hmm.. klingt logisch,
    aber der Kernel von NVIDIA liegt ja als Source vor! Also könnte er theoretisch auch unter FreeBSD laufen oder?
    (Entschuldigt meine Unwissenheit!)
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    Von le am Mi, 14. März 2001 um 15:59 #
    Was mich daran wundert: offenbar wird zwar der Source angeboten (sinnigerweise als src.rpm), allerdings stehen in den Lizenzvereinbarungen schlimme Dinge:

    "2.1.1 Rights. Customer may install and use one copy of the SOFTWARE on a single computer, and except for making one back-up copy of the Software, may not
    otherwise copy the SOFTWARE. This LICENSE of SOFTWARE may not be shared or used concurrently on different computers."

    "2.1.2 Limitations. No Reverse Engineering. Customer may not reverse engineer, decompile, or disassemble the SOFTWARE, nor attempt in any other manner to obtain the source code. [...]"

    What's that?

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    Von Isengard am Mi, 14. März 2001 um 16:03 #
    Darauf sollte man nicht soviel geben meiner meinung nach, weil NVIDIDA verletzt ja schon fast selbst seine Lizens. Und wenn man etwas als Sourcecode anbietet, kann man nicht sagen, das es nur einmal kopiert werden darf usw. Also ich pfeiffe auf die Lizens, und meine immer noch, wers kann solls umprogrammieren für BSD ;) :)(:
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    Von Bastian am Mi, 14. März 2001 um 16:13 #
    NVidia legt keinen eigenen Kernel dabei sondern eben nur Module, stell es dir als zusätzliches Element in einem Baukastensystem vor: Beim Bootvorgang wird das Modul sozusagen in den normalen Linuxkernel eingehängt. Nich der Kernel wird hier compiliert sondern nur das NVidia-Modul.
    Und wenn die Kernel der BSDŽs ein anderes Konzept verfolgen, (Sind das nicht sogar Micorkernel oder verwechsel ich das mit Hurd?)
    "paßt" das NVidia-Modul nicht, Quelltext hin oder her.

    Eine Portierung auf BSD wäre dann aber einfach!

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    Von Bastian am Mi, 14. März 2001 um 16:13 #
    NVidia legt keinen eigenen Kernel dabei sondern eben nur Module, stell es dir als zusätzliches Element in einem Baukastensystem vor: Beim Bootvorgang wird das Modul sozusagen in den normalen Linuxkernel eingehängt. Nich der Kernel wird hier compiliert sondern nur das NVidia-Modul.
    Und wenn die Kernel der BSDŽs ein anderes Konzept verfolgen, (Sind das nicht sogar Micorkernel oder verwechsel ich das mit Hurd?)
    "paßt" das NVidia-Modul nicht, Quelltext hin oder her.

    Eine Portierung auf BSD wäre dann aber einfacher!

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    Von Spark am Do, 15. März 2001 um 16:13 #
    Ja natuerlich bastel ich viel, wenn ich neue Programme entwickeln moechte. Aber ich habe keine Lust zu basteln, wenn es nicht notwendig ist.

    Was die Lizenzen angeht: Welche anderen bekannten Distributionen kennst du denn noch, die wichtige Eigenentwicklungen nicht unter die GPL stellen? Ich kenne keine...

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Von Anonymous am Mi, 14. März 2001 um 11:58 #
An Debian User:
Habt ihr die Pakete aus unstable?
Welche benötigt man um AA hinzubekommen?
Worauf muss man achten?
Ich hab Xfree, Konqueror und libqt2 (2.3.0) aus unstable aber es funktioniert trozdem nicht.

Danke um jede Hilfe!

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Von Anonymous am Mi, 14. März 2001 um 12:05 #
Welche Grafikkarten-Hersteller bieten
OpenSource-Treiber für ihre Karten?
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    Von ex-Anonymous am Mi, 14. März 2001 um 12:22 #
    Nunja, Matrox hat Open Source Treiber, die 3D Beschleunigt laufen, ATi (der Radeon glaube ich noch kein DRI), die Voodoos (RIP). Gibt also schon einige. Sind halt 3D mäßig nicht konkurrenzfähig - ändert sich vielleicht mit Radeon-DRI, wenn das mal kommen sollte. Also, wenn Du unbedingt die schnellste Karte haben mußt, geht an nvidia momentan kein Weg dran vorbei.
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    Von Anonymous am Mi, 14. März 2001 um 12:51 #
    Das Matrox OpenSource-Treiber anbietet
    ist stark.
    Wenn ich demnächst mir einen neuen
    Rechner kaufe (bzw. bastle), dann
    bau' ich mir eine Matrox-Karte G450 ein.

    3D brauche ich momentan eigentlich nur
    für Tuxracer und Chromium ... :-)

    Dafür müsste die Karte+Treiber allemal
    reichen, ...?

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    Von Spark am Mi, 14. März 2001 um 13:31 #
    Was ist chromium?

    Vielleicht wird meine naechste Karte auch wieder eine Matrox. Mit der war ich eigentlich immer zufrieden. Letztens war mal der Luefter meiner Geforce kaputt, ich hab dann die Matrox eingebaut. Keinen Unterschied gemerkt. Und das ist eine Matrox Millenium mit 4mb, gegenueber 32mb der Geforce.
    Und die Matrox funktionierte bisher noch immer und ueberall tadellos. :)

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    Von Anonymous am Mi, 14. März 2001 um 13:39 #
    Chromium ist ein kleines Weltraumspiel:

    http://www.reptilelabour.com/software/chromium/index.htm

    Ist bei Mandrake 7.2 dabei ...

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Von Sulu am Mi, 14. März 2001 um 12:51 #
Das ist genau der Grund warum ich mir grad eine Matrox (G400) zugelegt habe. Die neuen NVIDIA haben aber schon viel mehr Punch. Allerdings waren bis dato schon sehr viele Hilferufe von mehr oder weniger verzweilfelten NVDIDA-Nutzern in den New-Groups.
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Von Isengard am Mi, 14. März 2001 um 12:55 #
ex-anonymous:

mit hochgearbeitet meine ich die netten Debian / LFS Nutzer die meinen sie sind die Helden weil Sie es auch so können. SuSE ist sehr gut für den Einstieg meiner Meinung nach, aber auch im Professionellen Bereich ist SuSE einsetzbar. YaST hin oder her.. Es gibt doch vergleichbare OpenSource Tools, und was bitte ist so schlimm seine rc.config mit einem Extra Programm einzustellen.

Meiner Meinung nach sind Distris geschmackssache und es gibt keine "hohe" Distri.. (um ex-a noch fertig zu antworten)

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    Von Spark am Mi, 14. März 2001 um 13:46 #
    > Meiner Meinung nach sind Distris geschmackssache und es gibt keine "hohe" Distri

    Das hat ja auch niemand behauptet.

    Ich mag Debian uebrigens, weil ich Konfiguriererei hasse und dankbar bin um ein System, dass ohne grosse Probleme und zuverlaessig laeuft, auch nach Monaten und auch nach 'zig Softwareinstallationen.
    Es gibt allerdings unbestreitbare Distributionen (RockLinux, Slackware) die weniger Wert auf einfache Bedienung und mehr auf Qualitaet, Flexibilitaet, etc Wert legen. Mit solche Distributionen ist ganz sicher schwieriger, dafuer hat man mehr Einfluss auf das Endergebnis. Wer sich darauf allerdings etwas einbildet, ist ein Spinner. Manche investieren ihre Zeit eben lieber in andere Dinge (z.b. Softwareentwicklung), daher ist nicht jeder gleich ein Anfaenger, der SuSE, Mandrake oder Debian einsetzt.
    Und ich bestreite auch nicht, dass manche sich als etwas besseres fuehlen, weil sie Debian verwenden. Aber genauso sehr gibt es viele, die sich etwas darauf einbilden, dass sie Linux verwenden. Dabei ist das heutzutage doch schon beinahe oder wirklich einfacher zu administrieren als ein Windows System.
    Und die, die sich noch etwas darauf einbilden, sind dann i.d.R. SuSE oder Mandrake Benutzer. ;)

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    Von Isengard am Mi, 14. März 2001 um 13:53 #
    spark :

    wie du gerade geschrieben hast, läuft es aber mit fast jeden. Jeder der seine Distri über einen längeren Zeitraum benutzt und evt. keine anderen kennt oder schlechte Erfahrungen mit anderen gemacht hat, lobt "seine" Distri in den Himmel. Über Windows streite ich mich net, weil ich es eigentlich nur auf der Arbeit benutzen muss, und ich derselben Meinung bin das Linux leichter zu administrieren ist als Win!
    Aber das ist ein anderes Thema..
    Jeder sollte mit seiner Distri zufrieden sein wenn sie läuft. Dieses ewige gestreite brinbt eh nichts.

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    Von Spark am Mi, 14. März 2001 um 14:47 #
    Richtig, es ist sinnlos sich darueber zu streiten, wer die laengere hat...

    Allerdings ging es darum auch ueberhaupt nicht. Das ich die Yast Lizens ziemlich frech finde hat nichts damit zu tun, wie gut ich Yast oder SuSE finde.

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    Von Isengard am Mi, 14. März 2001 um 14:56 #
    spark:

    Meine Rede.. finde das auch net toll, aber ehrlich gesagt.. missen möchte ich es auch nicht mehr.. ..

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    Von ex-Anonymous am Mi, 14. März 2001 um 16:38 #
    @Spark:

    Ich halte es für ein Gerücht, das Slackware schwieriger ist als Debian. Bzw., ich weiß, das es nicht so ist. Bei beiden mußt Du lesen, wenn Du neu bist. Mehr als bei Mandrake oder SuSI.
    Der Unterschied ist halt, ob Du modconf lernst oder gleich, wie /etc/modules.conf auszusehen hat. Aber "intuitiv" ist beides nicht.

    Genau wie mit der Paketverwaltung gibt es Gerüchte über Slackware, die sich komischerweise Jahre halten.

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    Von Anonymus Novus am Do, 15. März 2001 um 09:37 #
    Wenn Freiheit von Konfigurationstools von einigen als Tugend begriffen wird, dann empfehle ich doch mal dem dünnen Strom der Übergeeks zu Net/OpenBSD zu folgen. Von dort aus läßt es sich viel überzeugender auf vermeintliche Einsteiger-Distributionen herabblicken als von einer Debian, Slackware oder Free- (Kindergarten-)BSD. Die Leute, die bei Net und Open ihr Zuhause gefunden haben, lächeln nur milde über derartige Profiliererei, in deren Augen sind Debian-Anhänger (immerhin) Kinder im Entdeckungsalter, wenn sie mit Bauklötzen spielen.
    Aber keine Bange! Auch solche harten Kerle verspüren ab und zu eine Sehnsucht nach einer bloody cool designten Oberfläche, mit der sich im Handumdrehen eine sendmail.cfg-Datei neu setzen läßt...

    Eins ist sicher: Wenn Linux die Bedeutung zukommt, die es verdient, werden die, die sich um den Geekness-Faktor ihrer Distro kümmern, noch weniger werden. Denn dann wird die überwältigende Mehrheit einfach nur auf Linux-Basis arbeiten.

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    Von Spark am Do, 15. März 2001 um 16:02 #
    ex-Anynomous, ist ja gut. Ich sag am besten nie wieder was ueber Slackware, irgendwer regt sich dann immer auf. ;) Ich kenne Slackware nicht und moechte der auch nichts unterstellen...
    Ich wollte einfach nur deutlich machen, dass Debian fuer mich das System ist, welches am EINFACHSTEN zu verwenden ist. Ich bin nicht jemand, der gerne rumbastelt. Und das sind viele andere auch nicht. Daher ermuedet es mich langsam, JEDESMAL wenn jemand etwas pro Debian oder contra SuSE, Mandrake, RedHat sagt, diese Vorwuerfe lesen zu duerfen.
    Vor allem wenn gar NIEMAND darueber gesprochen hat, dass Tools wie Yast und co ueberhaupt schlecht waeren. Ich mag einfache, gute, zuverlaessige Systeme (nicht unbedingt in dieser Reihenfolge). Und ich liebe leistungsstarke grafische Oberflaechen, die das Arbeiten wirklich erleichtern.
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Von katakombi am Mi, 14. März 2001 um 13:44 #
Das geht ja jetzt über diese Render Extension, die der neue Treiber untestützt.

Mit jeder Font?
oder nur TT?
und braucht man einen bestimmten ttfs?
oder reicht QT 2.3?

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Von LH am Mi, 14. März 2001 um 15:36 #
Ah, ein SuSE Treit ohne mich. Und da haben manche behauptet ich sei an sowas Schuld ;)

Naja, ich nutze auch weiterhin YAST. Denn auch wenn manche nicht die Lizenz mögen, solange es keine Monopol Stütze ist kannich damit leben.
Software mit der Druck ausgeübt wird, wird es immer geben. Jede nicht 100% Freie Software ist dazu nutzbar. Und es wird nie passieren das alles 100% Frei ist.

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    Von reiner am Mi, 14. März 2001 um 21:25 #
    >Und es wird nie passieren das alles 100% Frei ist.


    Das stimmt vieleicht, aber anstreben muß man dies.
    Merke: fordere immer mehr als du wirklich brauchst, denn dann bekommst du meistens was du wirklich brauchst. (z.B. Gehaltspoker) :-)

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Von Anonymous am Mi, 14. März 2001 um 16:31 #
Also die neuen Treiber sind wirklich nicht schlecht.
Endlich muss ich zum Spielen nicht wechseln, da die neuen auch AA unterstüzen :-)
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Von Frugos am Mi, 14. März 2001 um 16:53 #
Strrrike! Render extension!!
:-)
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Von Anonymous am Mi, 14. März 2001 um 17:33 #
Sagt mal:
muss man dafür KDE starten oder reicht es wenn man nur konqueror startet?
Bei mir geht es nur dann wenn KDE gestartet ist
?!?!
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Von Anonymous am Mi, 14. März 2001 um 17:36 #
Ich habe die neuen Trieber installiert, aber jetzt startet der KDesktop nicht mehr. KDM startet zwar - aber wenn ich mich einloggen will, bleibt der Bildschirm blau und der Desktop startet nicht. Mit Gnome habe ich keine Probleme!?! Hat jemand ähnliche Probleme?
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Von Anonymous am Mi, 14. März 2001 um 20:06 #
Nach der Installation des Treibers ist meine Schrift ganz verschwommen - hat jemand eine Idee warum?
KDE2.1
Kernel 2.4.2
SuSE7.1
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Von Ronny Buchmann am Mi, 14. März 2001 um 21:13 #
habgrad mal in der KDE-core-devel mailingliste geblättert und siehe da:
http://trolls.troll.no/~lars/fonts/qt-fonts-HOWTO.html

ronny

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Von toto am Do, 15. März 2001 um 07:54 #
Tach,

sacht mal, wenn ich mir meinen eigenen Kernel compiliere (2.4), dann kann ich doch nicht einfach die rpms benutzen ? Wenn ich das richtig sehe müsste ich doch dann auch das Kernelmodul neu kompilieren oder ?

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Von Evilsgate am Do, 15. März 2001 um 14:26 #
Soviel zum Thema Linux ist leichter zu administrieren als Windows! Überall wo man hinschaut sind irgendwelche Konfigurationsdateien. Mal ein ganz einfaches Beispiel:

Ein Programm namens Proggi soll nach dem Start des OS'es gestartet werden. Unter Windows trag ich das in den Autostart-Ordner ein. Wie mach ich das denn unter Linux? Jaaa, wo ist diese eine Konfigurationsdatei wo man sowas eintragen kann. Ich such da nach dem Ordner Autostart. mmm. Kein Autostartordner da. Und nun? Was mach ich jetzt? Ach ja, vielleicht steht in einem 200 Seiten Howto irgendwas, womit ich mein Proggi nach dem booten automatisch starten lassen kann.

Beispiel 2: Ein Linux Neuling der schon Anwendungen kompilieren kann:
Kompiliereung abgebrochen. Grund Libary XY ist nicht vorhanden. Wo gibs diese Libary denn? Ach die ist doch installiert. Was meckert der Kompiler denn? Hab doch alles so gemacht wie es in Der Installations-Anleitung steht.

Wie diese Beispiele zeigen, ist es vielleicht doch nicht so einfach Linux zu administrieren, als Windows.
Computerneulinge sind mit Linux meiner Meinung nach hoffnungslos überfordert.
Beweist mir das Gegenteil!

So und jetzt zu dir toto:
Eigentlich brauchst du das nicht, da es bei mir unter SuSE 7.1 auch ohne eine Neukompilierung des Kernelmoduls geht.

Übrigens hab ich diese Probleme mit dem Umschalten zur Textkonsole auch. Das Passiert immer, wenn man eine X-Session erfolgreich beendet.
SuSE weiß anscheinend auch nicht warum das so ist. Bei 7.0 geht's ja. Veilleicht weiß ja von euch noch jemand wie man das beheben kann, ausser das was in der SDB steht.

Weiterhin gibts ein Problem mit der Parallelen Schnittstelle. Die läst sich einfach nicht mit dem 2.4 Kernel betreiben. Mit dem 2.2 Kernel läufts. Achja, da gibs doch ein paar Super-Admins die das ja ohne Probleme und ganz einfach lösen können.

Eine Parallele Schnittstelle unter Linux einzurichten ist ja einfacher als bei Windows.

Na dann man los! Knackt die Nuss, schreibt dazu ein Howto mit weniger als 50 Wörtern und ich glaube Euch!

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    Von Ts am Do, 15. März 2001 um 15:12 #
    Wenn Leute wie du mit Windows glücklich sind, dann bin ich vollkommen zufrieden. Unter Linux findet man wenigstens zu jedem möglichen Thema erwas, anstatt wie bei Windows, wo die hälfte meiner Probleme ignoriert wird, und in den Hilfedateien nur auf Benutzerfehler eingegangen wird.
    Falls du nicht in der Lage bist die an der richtigen Stelle zu lesen bist du das selber schuld.
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    Von Anonymous am Do, 15. März 2001 um 15:13 #
    ich stimme dir in fast allen punkten zu,
    autoexec.bat = /sbin/init.d/boot.local
    zumindestens unter susi

    bat dateien macht man übrigenz untert linux so:
    touch batch (anlegen einer leeren datei names batch)
    batch mit deinem lieblings editor bearbeiten
    chmod 700 batch (datei batch für dich les-schreib-ausführbar machen)

    fertig, fast so einfach wie damals unter dos

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    Von LH am Do, 15. März 2001 um 15:26 #
    Ersteinmal: NIEMAND muss DIR irgendetwas beweisen!

    >Windows trag ich das in den Autostart-Ordner ein. Wie mach ich das denn unter Linux? <

    Die meisten Linux anfänger werden wohl KDE nehmen, da gibt es einen Autostart Ordner!

    Ansonsten Boot Script, oder wie bei SuSE (steht sogar fett im Handbuch!) in boot.local (alle Distries haben etwas verlgeichbare).
    Nun Zeig mir mal wie du unter NT OHNE Zusatzsoftware ein beliebiges Programm als Demon laufne lassen kannst...

    >Ein Linux Neuling der schon Anwendungen kompilieren kann:<

    Nutzloses Beispiel. Das ist kein Neuling mehr. Außerdem hingt es auf beiden beiden das liebe Beispiel da man nur dinge vergleichen kann ich unter beiden üblich sind. Da Windows aber zu 99,999% Closed Source ist (zusatzanwendungen eingerechnet) gibt es dort soetwas nicht. Jeder Delphi Programmierer weiß das es mit Fremd Source immer so eine sache ist....


    >Weiterhin gibts ein Problem mit der Parallelen Schnittstelle<

    ? Aha. ALso bei mir läuft der SuSE Kernel wunderbar mit Paralleler Schnittstelle. Woe äusert sich dieses Problem bei dir?


    >Eine Parallele Schnittstelle unter Linux einzurichten ist ja einfacher als bei Windows.<

    Jetzt sag mir mal was es da einzurichten gibt. Wenn M$ einen fehler machen würde hättest du GARKEINE chance auf schnelle rettung. Bei Linux dauert es teilweiße nur STUNDEN!


    >Knackt die Nuss<

    Was genau finden wir da? Dein gehirn? ;)

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    Von LH am Do, 15. März 2001 um 15:39 #
    Ach ja, ein gegenbeispiel wie toll Windows doch ist:
    Schonmal bei der Windows installation Probleme mit Scandisk gehabt? Z.B. falsch gemeldete Festplattenfehler? Oder hängenbleiben beim Scannen? Nein? Ich schon. Oft sogar. Ich habe stundenlang gesucht (andere haben sogar ihre Festplatte ausgetauscht).
    Und, wie lautet deine Lösung ? (Scandisk überspringen mit "Abbruch" geht nicht, zumindest bei Win98 gings nicht, denn dann installiert Windows garnicht erst).

    Ich kenne die Lösung, du auch Evilsgate ? :)

    (Ich warte...)

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    Von Spark am Do, 15. März 2001 um 15:55 #
    Beispiel 1: Wie LH schon sagte, hier hast du Pech gehabt. KDE hat so einen Ordner und mit Gnome brauchst du dafuer nur mal in die "Settings" zu schaun, bei Session oder so. Oder erwartest du, das alles haargenau so funktioniert wie unter Windows? Wenn ja, dann bleib da.

    Beispiel 2: Genau, Kompilieren ist unter Windows ja auch soviel einfacher. ;) Oder was wolltest du uns jetzt damit sagen? Das man mit Linux Software kompilieren muss? Falsch. Man KANN es, das ist ein ziemlich grosser Unterschied. Wenn dir das zu muehseelig ist, dann warte auf releaste Pakete, wie du das bei Windows auch machen wuerdest.

    Beispiel 3: Oh Moment, es gibt ja kein drittes Beispiel. Das laesst deine Aussage "Wie diese Beispiele zeigen, ist es vielleicht doch nicht so einfach Linux zu administrieren, als Windows." leider sehr sehr laecherlich erscheinen. Das war wohl nichts, versuch's nochmal (oder lass es bleiben, wenn du dir weitere Peinlichkeiten ersparen moechtest).

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    Von gnu128 am Sa, 17. März 2001 um 04:50 #
    lol!! den habt ihr ja zerdrueckt wie ne hohle haselnuss.

    @Evilsgate:
    Linux IST leichter zu administrieren! ich denke nur mal, dass du noch nich hinter das konzept gestiegen bist. ein OS is nich einfacher zu administrieren, weil ich (wie bei winbloed) da hinklicke, dann da, dann das menu runterziehe, dann die scrollbar runtergehe, dann auf den button klicke und dann in das textfeld, mit einer kurzen (sehr oft nich sehr eindeutigen und ausfuehrlichen) Beschreibung (wenn man glueck hat) versehen ist, irgend was eingebe, sondern (wie bei linux) ich mir die config-datei von dem speziellen program packe, die entweder im /etc verzeichnis ist (meist fuer system-programme), oder zB. fuer kde-programme im ~/.kde/share/config verzeichnis, die in einem editor meiner WAHL oeffne und sie gemaess der immer sehr ausfuehrlichen beschreibung, die dem programm in der regel beiliegt, configuriere.

    100 punkt fuer das gnu, fuer den laengsten satz der wellt! *g*. (eigentlich schreibe ich sonst immer nur hauptsaetze ;) (daher auch die gramatik-fehler) ).

    naja jedenfalls ist der, fuer den anfaenger nich sehr klar ersichtiche, vorteil dabei, dass keine option von irgendeiner sch**ss gui oder einem frontend verschleiert wird.

    konfigurier mal bitte die ipchains mit nem frontend, und fuehl dich danach sicher! *angst bekomm*.

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    Von Nicolas am So, 18. März 2001 um 19:15 #
    @LH
    Ich habe es schon eonmal geschafft, ScanDisk zu überspringen bei der Installation.
    Die Partition muss FAT16 sein. Man muss nur noch mit einer Bootdiskette von Dos 6.0 oder 5.0 (weis nicht mehr so genau). Dann meckert ScanDisk über eine falsche Dos-Version und ScanDisk kann/muss übersprungen werden.
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Von toto am Do, 15. März 2001 um 15:29 #
Das ich den Kernel nicht kompilieren "muss" weiss ich schon, aber ich "will" es ! Meine Frage bleibt bestehen. Muss ich dann die src-rpms herunterladen ? Woher weiss der Kernel das er eine Schnittstelle zum Nvidia Kernelmodul hat, wenn es in der .config nicht auftaucht ?
Immer wenn ich denke ich habe Linux verstanden kommt sowas ;-)
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    Von Anonymous am Sa, 17. März 2001 um 03:10 #
    Der Kernel muß das nicht wissen, es genügt, wenn das Modul weiß, wie es sich beim Kernel registriert ...
    Das heiß, ein Module kann man nachträglich kompilieren (die ALSA-Module benötigen z.B. die Kernel sound.o-Schnittstelle, aber der kernel muß die ALSA-Module nicht kennen)
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Von tobi am Do, 15. März 2001 um 22:47 #
endlich hab ich meine konsole wieder !

Aber wie funzt das mit dem TV-Out ?
Weiß da jemand bescheid ?

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Von matze am Fr, 16. März 2001 um 04:54 #
hallo streithaehne ...

ich krieg nach dem compilieren der nvidia9767 treiber im glx modul nen unaufgeloestes modul ?! woher koemmt das und was mach ich da ?

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Von katakombi am Sa, 17. März 2001 um 12:21 #
nein, der 9-769 ist kein neues Release... >8^)
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Von Evilsgate am Sa, 17. März 2001 um 17:23 #
Das Scandisk-Prob hatte ich auch. Das war richtig lustig. Scandisk hatte garnicht mehr aufgehört zu scannen. Das war aber kein Windowsprob. Das war unter Linux auch nicht anders. Das hat erst mit ner anderen Festplatte geklappt.
Sag mal LH bist du schon mal auf die IDEE gekommen Windows zu installieren ohne Scandisk zu starten? Als Linuxer müsste man eigentlich wissen, dass man einige Programme auch mit speziellen Optionen starten lassen kann. Da gibs bei der Setup.exe so eine Option, das Scandisk übersprungen werden kann.

Das war IRONISCH gemeint!!!!!

Ich hab nie gesagt, das ich mit Windows glücklicher bin als mit Linux! Im Gegenteil! Dieses ständige Abgestürze geht mir auf den Senkel. Bin leider wegen meinem Lokalen POP3 Server und den SMTP-Server an Windows gebunden.
Closed Source sei dank.
Kommt mir jetzt nicht damit, das es sowas auch unter Linux gibt. Gibt es ja auch. Beide Systeme haben wie gesagt ihre Vor und Nachteile.

Ich hab die Beispiele ja auch nicht auf mich bezogen, sondern auf die Leute die sich heute einen Computer mit >1GHz kaufen und zuvor noch nie einen Computer benutzt hatten.

So dann noch was zum Handbuch:
Hast du vielleicht schon mal in betracht gezogen, dass es im Kiosk sone Hefte mit Linux-Distris gibt, wo vielleicht kein Handbuch mit dabei ist?
FreeX ist ein gutes Beispiel dafür. Ist aber ne coole Zeitschrift.

Komme mir bitte nicht mit dem Delphi Beispiel. Hab ich auch zu Hause und weis wie das damit ist. Da gibt es ja auch sone Schwierigkeiten, vorallem wenn man mit Komponenten programmiert.
Muss man dann Delphi aus irgendeinem Grund neuinstallieren, muss ich erstmal wieder die unzähligen Komponenten installieren damit ich meinen Quellcode überhaupt verändern kann.
Programmiere ja selber. Auch unter Linux!

Ach wo wir doch beim Thema sind. Vielleicht wisst ihr es ja noch nicht, aber unter Windows gibt es auch sowas wie Freeware. Ja genau. Es gibt sogar Leute, die geben ihren Quellcode frei.
Nehmen wir doch einfach mal den Jana-Proxy. Der ist Freeware aber Closed Source. Da klickt man dann ein bisschen umher und schon ist der Proxy eingerichtet. Ganz einfach. Ob das ganze dann nun auch sicherer als Squid ist, das ist ne andere Frage. Jana läuft sogar auf NT! Ist das nicht toll?
Aber eigentlich ist das auch völlig unrelevant, da ja bei einem Computerneukauf eh kein Windows NT dabei ist?

Ach gibts IPchains auch für Windows? Glaub ich eher nicht.
Wozu auch, gibt ja die so sicheren Personal Firewalls.
Reingefallen! Das war wieder ironisch gemeint!

So jetzt nochmal zum Problem mit der Parallelen Schnittstelle. Wie ich schon sagte, hab ich das Prob nur beim 2.4. Ich weiss noch nicht warum das so ist. Er erkennt sie einfach nicht, obwohl sie ja da ist.
Mit dem 2.2.18 klappt das ja und deshalb bleib ich auch dabei.

Ach übrigens, den Windowmaker find ich viel cooler als KDE oder GNOME. Das ist aber Geschmakssache.

So mal überlegen was ich noch schreiben könnte... Achja, nochwas zum Bootkonzept. Ich denk mal da haben einige etwas überzogen reagiert.
Ich weiß selber wie das mit dem booten funktioniert. Das brauchst du mir nicht zu erklären Spark.

Das hast du gesagt!


Richtig. Das will ich damit sagen. Man hat nicht immer das Glück, das man für gewisse Software die Binarys gleich mit dazubekommt. Das ist meist bei älterer Software der Fall oder auch bei Software die auf das jeweilige System extra zugeschnitten werden muss. Dann MUSS man sich das wohl oder übel selber kompilieren.
Ansonsten hast du ja recht.

Ich find das übrigens gut, dass ihr da mal so eine Anleitung für die Installation der NVidia Treiber gemacht habt.

So mehr fällt mir jetzt nicht ein.

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    Von LH am Sa, 17. März 2001 um 22:32 #
    HÄ? Ich habe mir deinen text jetzt ganz genau durchgelesen. Kapieren tu ich ihn aber nicht. Kann es sein das du schneller gedacht als geschrieben hast ?
    Naja..
    Zum Anfang: Klar bin ich auf die Idee gekommen, aber eben nicht sofort. Wer denkt den auch an sowas blödes...

    Zum Jana Proxy:
    Den hatte ich lange im Einsatz. Ich kann nur vor dem Ding warnen. Der ist zwar von der Idee Her klasse, aber leider hat er den NT Server auf dem er lief alle ca 10 tage zum Absturtz gebracht.
    Also NT platt gemacht und Linux rauf. Jetzt läuft er :)

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Von Evilsgate am So, 18. März 2001 um 17:11 #
Bei mir läuft Jana ja auch nicht mehr. Der verträgt sich nicht mit meinem Lokalen Proxy von Strato. Der ist für meine Satellitenanlage zuständig, worüber ich auch meine E-Mails bekomme. Und die läuft leider nur unter Windows und MacOS9. Ne Linuxversion ist leider nicht geplant. Kennst du einen Windowsemulator der nicht von der unter Linux eingebundenen Hardware abhängig ist?
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Von Anonymous am Mo, 19. März 2001 um 19:03 #
Immer noch kein gescheiter Treiber der kompatibel mit meinem Board ist. Wenn ich nicht Agpgart(was saulahm ist) sondern den Nvdia Agp-support benutz schmiert das System nach ca. 5 min ab. Uebrigens das gleiche wie unter win****. Schade aber ich hoffe weiter.
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