Naja, er hat ja unter http://www.linux-community.de/ Neues/ story?storyid=1292 einen ausführlichen Kommentar dazu abgegeben und auch zu einigen Fragen geantwortet.
Anscheinend plant er sich nun mit dem Python-Projekt etwas näher auseinanderzusetzen. Desweiteren will er sich der GNU-Software mehr zuwenden. Beachtenswert ist, daß seine neue E-Mail-Adresse tschwaller@gnu.org lautet und somit auf dem GNU-Server gehostet ist.
PS: Ihr solltet auch mal öfter bei Linux-Community.de vorbeischaun. Dort steht auch, daß es heute im ZDF eine ganze Sendung gibt in der Linus Torvalds durchgehend interviewt wird. Leider läuft die Sendung ein bisserl spät.
Bei dem Niveau das das Linux Magazin erreicht hat wuerde ich auch kuendigen. Sachliche Fehler und journalistisch fragwuerdige Artikel werden diese Zeitschrift wohl bald in der Belanglosigkeit verschwinden lassen. Da war Tom's Readme noch immer ein echter Lichtblick!
Da kann ich dir leider nur Recht geben. Ich habe bereits vor einem Jahr mein Abo gekündigt und mich anderen Publikationen gewidmet. Leider vermisse ich immer öfter einen Tiefgang in den Artikeln. Im Moment kratzen diese wirklich nur an der Oberfläche eines Themas herum und sind weit von den alten/guten Zeiten entfernt.
Ich habe auch das Gefühl, dass die LNM AG im Moment sowieso auf Qualität sehr wenig Wert legt. Auch das neue Baby vom Tom war/ist nicht der Brüller. Einzeilige Nachrichten als News zu verkaufen halte ich bei einer komerziellen Seite, wie es die LinuxCommunity ist, für eine Frechheit. Schlussendlich werden die Redakteure für ihre Arbeit bezahlt.
Im allgemeinen werde ich das Gefühl nicht los, dass Tom nicht selber gekündigt hat. Von wegen "persönlcihe Ziele verfolgen"... Schade, seine Kolumne war wirklicht immer gut
die veröffentlichungen des verlages wurden wirklich immer schlechter.. am anfang fand ich das linuxmagazin recht gut, auch die erstausgabe von linuxuser war nicht schlecht, aber nun...
Besonders schön fand ich den browsertest in einer linuxuser, mit erkenntnissen, die mir vollkommen neu waren, z.B. das mozilla Motif benützt, komisch komisch..
Von Bernhard Kuhn am Di, 17. April 2001 um 23:10 #
Tom wird in diesem Forum sicher selbst noch Stellung zu seinem Abschied bei der LNM AG nehmen. Allerdings macht er ab heute im Land seiner Vorfahren (Schweitz) für eine Woche Urlaub. So wie ich ihn aber kenne, geht er garantiert auch dort online :-) Die Begründung der Zensur seiner Statements bei der Linux-Community (übrigens nur die Spitze des Eisberges) erfährt man aus erster Hand vom Chef der Holding zu der auch die LNM gehört ...
Was heißt hier schade? Es heißt doch "Verwirklichung persönlicher Ziele" ...bzw. "...verstärkt Freie Software zu promoten". Wir werden also sicher weiterhin von ihm hören, wenn vielleicht auch nicht in Form von Tom's Readme.
der abgang von tom erscheint mir schlüssig und zeichnete sich schon seit langem ab --> das linux-magazin hat einfach den falschen weg eingeschlagen (siehe postings) und linux user ist wirklich ein lauer witz.
Ich hoffe, daß nicht ich an dem Abgang schuld bin. Ich hab heute nämlich mein Abo gekündigt. Um jetzt nochmal über LNM herzuziehen: Ich hab a) gekündigt, weil LinMagazin einfach wesentlich schleicter geworden ist und b) haben die mich beim Abonnentenservice etwas sehr hingehalten. Hatte schon 3 mal mein Magazin nicht erhalten. Auf Emails reagieren die überhaupt nicht (very Linux-unlike). Teilweise muß man da mehrmals hinterhertelefonieren. Und das bei einem, für ein relativ dünnes Heft, arschteuren Preis...
LinuxUser ist selbstverständlich kein "lauer Witz" sondern vielmehr eine geniale Einrichtung,für all die, die angesprochen sind ! Kann ja nicht jeder mit Vollbart und rotem Hut auf die Welt kommen ;-)
Genau! Verschiedene Magazine, verschiedene Zielgruppen. Die drei Zeitschriften (LinuxUser, LinuxMagazin und LinuxEnterprise) zielen nun mal auf einen anderen Sektor. Die Zeitschriften werden so schon nicht die größten Auflagen haben, warum sollten sie sich dann noch gegenseitig Konkurrenz machen?
Die Linux User finde ich auch recht gut, aber es ist IMHO auch immer etwas einfacher, ein Einsteigermagazin zu machen: Die Zielgruppe ist einfach homogener, alle verstehen nur Bahnhof. .:-)
Später, wenn die Interessen auseinandergehen, wird es schwerer, etwas Interessantes für genügend Leute zu bieten. Das LM fand ich im Grundsatz recht gut, Sorge bereitet mir nur der häufig gehörte Vorwurf, sie würden schludrig oder sogar voreingenommen über bestimmte Software berichten. Da ich weder SuSE 7.1 noch Kylix besitze, kann ich die Vorwürfe hier nicht direkt nachvollziehen. Aber der iX Artikel über Kylix unterschied sich von dem LM Artikel schon recht deutlich, von dem leichter lesbaren Stil mal abgesehen.
Ein gutes Fortgeschrittenenmagazin wäre auf jeden Fall 10 DM wert, aber wenn da geschlampt werden sollte, ist natürlich jede Mark zu viel.
Irgendwie verschlägt es mir die Sprache, wenn ich die Postings hier lese. Das Schlimme ist, die haben hier alle Recht. Im letzten Linux User war ein Distri-Vergleichstest. Ich bin ausgeflippt. Computerbild oder was....?
Der SuSE 7.1 "Testbericht" war wohl kaum der Versuch sich objektiv mit der Materie auseinanderzusetzen. Da wurden "Bugs" an den Haaren herbeigezogen und mal schnell ignoriert, dass offensichtlich eine CD physikalisch defekt war, nur um die Seiten mit einem Schmaehwerk zu fuellen. So ersparte man sich dann auch nur einen Satz ueber die durchaus zahlreich vorhandenen neuen Features schreiben zu muessen. Und bei dem Kylix "Testbericht" scheint der Autor nicht mal einen Blick in die Installationsanleitung geworfen zu haben. Sonst haette er sicherlich gelesen, dass man mit einer neuen (mitgeliferten) glibc die Stabilitaet haette deutlich verbessern koennen. Das Tom bei solchen Deletanten nicht laenger mitmachen wollte, kann ich voll verstehen.
Die Linux User macht es einem ziemlich einfach ueber die Artikel zu laestern und Fehler und Schnellschuesse (KDE 2.0 Pakete) gab und gibt es sicherlich. Trotzdem ist dies fuer mich als Nicht-Informatiker und begeisterter Linux Nutzer die richtige Zeitschrift, die fuer mich verstaendliche Artikel bringt. Ca. 60% der Seiten eines jeden Heftes sind fuer mich verstaendlich und nuetzlich, das kann ich von anderen Publikationen nicht sagen. Die Vergleichtests waren wirklich Schwachsinn
Weshalb läßt beim LM wohl die Qualität nach? Wenn man sich die Autoren anguckt, dann sind viele dabei die noch an ihrem Abitur arbeiten. Wie soll denn da die Qualität auf einem gehobenen Niveau sein? Nichts gegen Schüler, aber was können die schon an Spezialwissen einbringen?
Und dann gibt es mal einen Artikel über die OpenGL-Programmierung (vorletzes LM), den jemand schreibt, der schon lange damit arbitet (auch beruflich) und dann wird die Serie unterbrochen (in dieser Ausgabe) und hinterher von jemand anderem fortgesetzt (in der kommenden Ausgabe), weil der ursprüngliche Autor einen neuen Job in Amerika bekam.
Das LM sollte sich am besten Dipl.Infs und Dr. Infs als Autoren suchen. Und dabei dann auch dadrauf achten, daß jeder über sein Spezialgebiet schreibt und nicht über Themen wo sie selber nur teilweise drüber bescheid wissen.
Na, da wird er wohl auch mehr mit der FSF-Europe zu tun haben... Tom, was auch immer Du da vorhast - ich wünsche Dir viel Erfolg. Linux braucht mehr "Pro-Motion" und Du bist definitiv einer der besten für diesen Job.
Wirklich schade, aber wie hier einige Pseudopersönlichkeiten sich ein Betriebssystem zur Ideologie machen ist schon erschreckend. Nun mal wirklich, nicht jede Zeitschrift ist nun gleich schlecht, weil sie euch Pseudoadministratoren nicht in euerer unendlichen Kenntnis befriedigt!
Es soll noch andere geben, die nicht so voller Wissen wie IHR Halbgötter seit, nur komisch ist es , wenn eine etwas pikante Frage im Raum steht, haben unsere Pseudoadministratoren wohl Urlaub, oder Onelineverbot .
Sorry, zieht sich der die Jacke an, der glaubt sie passt * gg *
Die ganze Kritik hier hat meiner meinung nach nichts mit "Halbgöttern" oder sonst was zu tun (immerhin wurde auch niemand beleidigend vor dir!)... Aber muss es denn nun wirklich eine mehrteilige Serie über Scheme sein, 4-5 Seiten Business sind ja ok, aber was das LM wohl vergessen hat: es gibt auch andere Distris ausser SuSE, denn 90% aller Artikel beziehen sich darauf!
Ich bin seit 2 Jahren Abonnent und werd es auch bleiben, allerdings bin ich weder Halbgott noch Neuling und mir wird leider immer weniger geboten!
Zu Tom: Viel Glück bei deinen Vorhaben und lasses dir gutgehen!
Wirklich schade, aber wie hier einige Pseudopersönlichkeiten sich ein Betriebssystem zur Ideologie machen ist schon erschreckend. Nun mal wirklich, nicht jede Zeitschrift ist nun gleich schlecht, weil sie euch Pseudoadministratoren nicht in euerer unendlichen Kenntnis befriedigt!
Es soll noch andere geben, die nicht so voller Wissen wie IHR Halbgötter seit, nur komisch ist es , wenn eine etwas pikante Frage im Raum steht, haben unsere Pseudoadministratoren wohl Urlaub, oder Onelineverbot .
Sorry, zieht sich der die Jacke an, der glaubt sie passt * gg *
Ich bin auch seit ueber zwei Jahren Abonnent des LM und ich stelle fuer mich persoenlich auch immer wieder fest, dass die Qualitaet der Artikel nachgelassen hat..
Ansonsten wuerde ich empfehlen das LinuxJournal zu lesen. Das Abo gibt es bei Lehmanns..
Hallo, finde ich auch schade das er aufhört, aber auch gut, kommt halt was neues!Und nur weil der letzte Artikel über Distri tests nicht so gut war, kann nicht alles gut sein! (ich bin selber newbie) Es gibt meiner Meinung noch genu interessante Artikel... Viel Spaß an alle die gerne mal was neues Ausprobieren... mfg Simon
Ich finde, Tom hat das einzig richtige getan und sich nicht den kommerziellen Interessen von Strobel & Co. untergeordnet. Andererseits frage ich mich jetzt, wovon er in Zukunft leben will. Hat er seine Aktien an LNMAG verkauft und ist jetzt Mulit-Millionär ? Sowas macht natürlich die Arbeit für gnu.org etwas leichter ;-)
Letztlich sind alle Publikationen und Webseiten von LNMAG nur einem Ziel gewidmet: die Bewerbung der eigenen Produkte. 60-70% der Werbung in den letzten LMs war nur noch auf interne Firmen bezogen, und Linux Community (alleine der Name ist für eine kommerzielle Seite schon eine Frechheit) ist nur eine suggestive Massenbeeinflussung, um noch mehr Kommerz rauszuschlagen. Das da der Inhalt nur eine untergeordnete Rolle spielt, verwundert mich wenig.
Da lobe ich mir prolinux.de - werbefrei und unzensiert (zumindest meistens ;-)
Linux Computing macht auch einen guten Eindruck auf mich - man merkt an der Qualität eben, dass da Heise mit drin sitzt. X.
http://www.linux-community.de/ Neues/ story?storyid=1292
einen ausführlichen Kommentar dazu abgegeben und auch zu einigen Fragen geantwortet.
Anscheinend plant er sich nun mit dem Python-Projekt etwas näher auseinanderzusetzen. Desweiteren will er sich der GNU-Software mehr zuwenden. Beachtenswert ist, daß seine neue E-Mail-Adresse tschwaller@gnu.org lautet und somit auf dem GNU-Server gehostet ist.
PS: Ihr solltet auch mal öfter bei Linux-Community.de vorbeischaun. Dort steht auch, daß es heute im ZDF eine ganze Sendung gibt in der Linus Torvalds durchgehend interviewt wird. Leider läuft die Sendung ein bisserl spät.
Ich habe auch das Gefühl, dass die LNM AG im Moment sowieso auf Qualität sehr wenig Wert legt. Auch das neue Baby vom Tom war/ist nicht der Brüller. Einzeilige Nachrichten als News zu verkaufen halte ich bei einer komerziellen Seite, wie es die LinuxCommunity ist, für eine Frechheit. Schlussendlich werden die Redakteure für ihre Arbeit bezahlt.
Im allgemeinen werde ich das Gefühl nicht los, dass Tom nicht selber gekündigt hat. Von wegen "persönlcihe Ziele verfolgen"... Schade, seine Kolumne war wirklicht immer gut
die veröffentlichungen des verlages wurden wirklich immer schlechter.. am anfang fand ich das linuxmagazin recht gut, auch die erstausgabe von linuxuser war nicht schlecht, aber nun...
Besonders schön fand ich den browsertest in einer linuxuser, mit erkenntnissen, die mir vollkommen neu waren, z.B. das mozilla Motif benützt, komisch komisch..
Die Begründung der Zensur seiner Statements bei der Linux-Community (übrigens nur die Spitze des Eisberges) erfährt man aus erster Hand vom Chef der Holding zu der auch die LNM gehört ...
bist du auch wegen dieser "Klima-Probleme" gegangen?
Nachrichten :-(.
Schade ein weiterer Lichtblick weniger
Gruss
Cluso
Es heißt doch "Verwirklichung persönlicher Ziele" ...bzw. "...verstärkt Freie Software zu promoten". Wir werden also sicher weiterhin von ihm hören, wenn vielleicht auch nicht in Form von Tom's Readme.
Um jetzt nochmal über LNM herzuziehen:
Ich hab a) gekündigt, weil LinMagazin einfach wesentlich schleicter geworden ist und b) haben die mich beim Abonnentenservice etwas sehr hingehalten.
Hatte schon 3 mal mein Magazin nicht erhalten.
Auf Emails reagieren die überhaupt nicht (very Linux-unlike). Teilweise muß man da mehrmals hinterhertelefonieren.
Und das bei einem, für ein relativ dünnes Heft, arschteuren Preis...
kein "lauer Witz" sondern vielmehr eine geniale Einrichtung,für all die, die angesprochen sind !
Kann ja nicht jeder mit Vollbart und rotem Hut auf die Welt kommen ;-)
Michael
zielen nun mal auf einen anderen Sektor. Die Zeitschriften werden so schon nicht die größten Auflagen haben, warum sollten sie sich dann noch gegenseitig Konkurrenz machen?
Später, wenn die Interessen auseinandergehen, wird es schwerer, etwas Interessantes für genügend Leute zu bieten. Das LM fand ich im Grundsatz recht gut, Sorge bereitet mir nur der häufig gehörte Vorwurf, sie würden schludrig oder sogar voreingenommen über bestimmte Software berichten. Da ich weder SuSE 7.1 noch Kylix besitze, kann ich die Vorwürfe hier nicht direkt nachvollziehen. Aber der iX Artikel über Kylix unterschied sich von dem LM Artikel schon recht deutlich, von dem leichter lesbaren Stil mal abgesehen.
Ein gutes Fortgeschrittenenmagazin wäre auf jeden Fall 10 DM wert, aber wenn da geschlampt werden sollte, ist natürlich jede Mark zu viel.
Da wurde gross gegen SuSE gezettert aber die gleichen "Fehler" wurden Red Hat & Co. nicht angelastet.
Wie soll denn da die Qualität auf einem gehobenen Niveau sein?
Nichts gegen Schüler, aber was können die schon an Spezialwissen einbringen?
Und dann gibt es mal einen Artikel über die OpenGL-Programmierung (vorletzes LM), den jemand schreibt, der schon lange damit arbitet (auch beruflich) und dann wird die Serie unterbrochen (in dieser Ausgabe) und hinterher von jemand anderem fortgesetzt (in der kommenden Ausgabe), weil der ursprüngliche Autor einen neuen Job in Amerika bekam.
Das LM sollte sich am besten Dipl.Infs und Dr. Infs als Autoren suchen. Und dabei dann auch dadrauf achten, daß jeder über sein Spezialgebiet schreibt und nicht über Themen wo sie selber nur teilweise drüber bescheid wissen.
Conny
kann ich euch nur das
franzoesische Linux-Magazin
empfehlen. Finde ich jedenfalls
deutlich besser als das deutsche.
lodger
Nun mal wirklich, nicht jede Zeitschrift ist nun gleich schlecht, weil sie euch Pseudoadministratoren nicht in euerer unendlichen Kenntnis befriedigt!
Es soll noch andere geben, die nicht so voller Wissen wie IHR Halbgötter seit, nur komisch ist es , wenn eine etwas pikante Frage im Raum steht, haben unsere Pseudoadministratoren wohl Urlaub, oder Onelineverbot .
Sorry, zieht sich der die Jacke an, der glaubt sie passt * gg *
Aber muss es denn nun wirklich eine mehrteilige Serie über Scheme sein, 4-5 Seiten Business sind ja ok, aber was das LM wohl vergessen hat: es gibt auch andere Distris ausser SuSE, denn 90% aller Artikel beziehen sich darauf!
Ich bin seit 2 Jahren Abonnent und werd es auch bleiben, allerdings bin ich weder Halbgott noch Neuling und mir wird leider immer weniger geboten!
Zu Tom: Viel Glück bei deinen Vorhaben und lasses dir gutgehen!
jens
Nun mal wirklich, nicht jede Zeitschrift ist nun gleich schlecht, weil sie euch Pseudoadministratoren nicht in euerer unendlichen Kenntnis befriedigt!
Es soll noch andere geben, die nicht so voller Wissen wie IHR Halbgötter seit, nur komisch ist es , wenn eine etwas pikante Frage im Raum steht, haben unsere Pseudoadministratoren wohl Urlaub, oder Onelineverbot .
Sorry, zieht sich der die Jacke an, der glaubt sie passt * gg *
mich persoenlich auch immer wieder fest, dass die Qualitaet der Artikel
nachgelassen hat..
Ansonsten wuerde ich empfehlen das LinuxJournal zu lesen. Das Abo gibt es bei Lehmanns..
Marcus
Viel Spaß an alle die gerne mal was neues Ausprobieren...
mfg Simon
Letztlich sind alle Publikationen und Webseiten von LNMAG nur einem Ziel gewidmet: die Bewerbung der eigenen Produkte.
60-70% der Werbung in den letzten LMs war nur noch auf interne Firmen bezogen, und Linux Community (alleine der Name ist für eine kommerzielle Seite schon eine Frechheit) ist nur eine suggestive Massenbeeinflussung, um noch mehr Kommerz rauszuschlagen. Das da der Inhalt nur eine untergeordnete Rolle spielt, verwundert mich wenig.
Da lobe ich mir prolinux.de - werbefrei und unzensiert (zumindest meistens ;-)
Linux Computing macht auch einen guten Eindruck auf mich - man merkt an der Qualität eben, dass da Heise mit drin sitzt.
X.