@TuX: Zum einen finde ich es ja gerade wichtig, das hier über verschiedene Dinge offen diskutiert wird. Das ist in einem Windows-Forum doch auch nicht anders. Der Dialog schafft neue Blickwinkel und hilft, die konstante Entwicklung von GNU/Linux und dessen Applikationen langfristig zu verbessern und Wünsche oder Sichtweisen zu berücksichtigen, die der einzelne vielleicht nicht bedacht hat.
Als ich 1994 mit Linux angefangen habe, gab's nur an den Unis Leute, die sich mit dem System auskannten. Ist man dann dort zu einem der unzähligen "LUG" Treffen gekommen, war man als Newbie (und Ex-M$ User) oftmals dieser akademischen Arroganz "echter" Unixer ausgesetzt. Ich habe das aber immer als Ansporn gesehen, mich selber tiefer in das Thema einzuarbeiten. Und (da bin ich ehrlich) ich habe dann irgendwann auch den "Ich-bin-so-toll-weil-Linux-User" Affen 'raushängen lassen. Sowas ist peinlich und - wie Du schon richtig anmerkst - hilft "der Sache" eher wenig bzw. sorgt tatsächlich für einen komischen Ruf. Nur, und das möchte ich auch berücksichtigt wissen, M$ hat mit seinem Windows eben eine breite Masse von "0815" Usern mobilisiert. Diese Leute haben oftmals keine Ahnung, was sich "unter der Oberfläche" so tut und warum es mit Windows dieses oder jenes Problem gibt. Klar, man muß kein Informatiker sein, um einen PC zu nutzen. Aber mit Windows wird auch kein Schritt unternommen, dem User das System wirklich zugängig zu machen.
Ich habe oftmals zu Problemen, die ich in Newsgroups oder Foren geposted habe, nur ein beherztes "RTFM" oder einen Verweis auf Webseiten erhalten. Als Newbie frustriert das anfangs schon. Aber letztendlich habe ich dadurch das System sehr gut kennen gelernt. Zumal man heute im Web ja wirklich alles an Info zum Thema Linux findet. 1994 sah das noch ganz anders aus. Und Englisch sollte man als IT/EDV Mensch dann schon beherrschen oder?!
Zum einen finde ich es ja gerade wichtig, das hier über verschiedene Dinge offen diskutiert wird. Das ist in einem Windows-Forum doch auch nicht anders. Der Dialog schafft neue Blickwinkel und hilft, die konstante Entwicklung von GNU/Linux und dessen Applikationen langfristig zu verbessern und Wünsche oder Sichtweisen zu berücksichtigen, die der einzelne vielleicht nicht bedacht hat.
Als ich 1994 mit Linux angefangen habe, gab's nur an den Unis Leute, die sich mit dem System auskannten. Ist man dann dort zu einem der unzähligen "LUG" Treffen gekommen, war man als Newbie (und Ex-M$ User) oftmals dieser akademischen Arroganz "echter" Unixer ausgesetzt. Ich habe das aber immer als Ansporn gesehen, mich selber tiefer in das Thema einzuarbeiten. Und (da bin ich ehrlich) ich habe dann irgendwann auch den "Ich-bin-so-toll-weil-Linux-User" Affen 'raushängen lassen. Sowas ist peinlich und - wie Du schon richtig anmerkst - hilft "der Sache" eher wenig bzw. sorgt tatsächlich für einen komischen Ruf. Nur, und das möchte ich auch berücksichtigt wissen, M$ hat mit seinem Windows eben eine breite Masse von "0815" Usern mobilisiert. Diese Leute haben oftmals keine Ahnung, was sich "unter der Oberfläche" so tut und warum es mit Windows dieses oder jenes Problem gibt. Klar, man muß kein Informatiker sein, um einen PC zu nutzen. Aber mit Windows wird auch kein Schritt unternommen, dem User das System wirklich zugängig zu machen.
Ich habe oftmals zu Problemen, die ich in Newsgroups oder Foren geposted habe, nur ein beherztes "RTFM" oder einen Verweis auf Webseiten erhalten. Als Newbie frustriert das anfangs schon. Aber letztendlich habe ich dadurch das System sehr gut kennen gelernt. Zumal man heute im Web ja wirklich alles an Info zum Thema Linux findet. 1994 sah das noch ganz anders aus. Und Englisch sollte man als IT/EDV Mensch dann schon beherrschen oder?!
lodger