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Thema: Pro-Linux: Beschreibung des Agenda VR3 und neue Programme

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von stefan am Fr, 4. Mai 2001 um 23:57 #
Hallo,

guter Artikel, mal was anderes als die Schmährufe der CE und Palm PDA'ler von über'm großen Teich. Andy's Page ist eine der umfassendsten zum Agenda, der Link zum Community Portal sollte aber auf http://www.linux-pda.org verweisen.

Der Agenda ist nicht vorrangig ein PDA. Ich gestehe, daß ich die Typischen PDA Anwendungen kaum benutze - mich locken da eher bash und vim.

Ich hab mir das Teil zugelegt weil Linux drauf ist, und ein Linux System braucht (mindestens) zwei Dinge:
1. Es möchte immer die aktuellste Software seiner Klasse haben.
2. Es möchte konfiguriert werden.
Derzeit ist mein Kernel vom 29.04 (immer noch 2.4.0 test9), die Romdisk (Anwendungen/System) ist einen Tag jünger.
Neben der Verbindung übers Serielle Kabel gehts natürlich auch per Infrarot und PPP, mit Linux ist das kein Problem - w2k tut sich da (warum bloß?) schwer, aber mit IrCOMM2k (http://www.ircomm2k.de) gehts hier auch.
Ich bin zufrieden mit meinem Agenda, fertig für den "PDA Markt" ist das Teil noch nicht. Der neue (verschobene) Termin für die USA Einführung ist mit dem 21.05 meiner Meinung nach immer noch zu früh...

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    Von Wolfgang am So, 6. Mai 2001 um 12:25 #
    Hi!

    Danke für die Link-Korrektur. Komisch, ich verwende darauf auch meistens die Bash und VIM, wobei ich bei letzterem das Zirkumflex vermisse (muss mal die Tastatur anpassen). Dass ein GNU/Linux-System aber immer die neueste Software haben muss, ist mir neu; jedenfalls laufen meine "größeren Kisten" auf Potato. Aber auf dem VR3 sollte ich wohl mal ein Update durchführen, da scheint sich ja derzeit eine Menge zu tun. Dass der Termin immer noch zu früh ist, finde ich auch. Aber gerade deshalb wundert es mich, dass auf den Mailinglisten Leute noch Vorschläge machen, die eine riesige Umstellung erfordern würden. Aber offenbar beschränkt sich Agenda sinnvollerweise auf Bugfixes.

    Cheers,
    Wolfgang

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