> Kennst du einen Dateimanager, der > Text-, Bild- und Audiodateien so > darstellt wie Nautilus.
Ja, Konqueror 2.1 kann genau das mit Textdateien, Bildern, HTML, und Postscript. Auch dort lassen sich die Vorschauen in gewissem Maße Zoomen.
Im Prinzip ist das lediglich das aufgebohrte Feature aus dem alten KFM in KDE 1.x wo Du thumbnails der Bilder genau so darstellen konntest.
> Du kannst auch ein mp3 File nehmen und es auf das xmms Icon ziehen und xmms spielt es ab.
Konqueror kann das auch ...
> Ausserdem ist Nautilus wohl > so ziemlich die erste grosse > Linuxanwendung, fuer die konsequente > UI Forschung betrieben wird.
Bei regulären OS-Projekten läuft die UI-Forschung über das Feedback der User ab.
> Die beachten sogar Trollkommentare
Welcher Entwickler macht das nicht ...
> Und wenn ich das so lese, wird > mir bei soviel "Innovation" mulmig.
Mir auch, vor allem weil die meisten "Innovationen" bereits mehr als 10 Jahre alt sind und verworfen wurden weil es eh nur Spielkram ist. Statische Userlevel wurden auf anderen Desktops bereits vor langer Zeit eingeführt und erwiesen sich als untauglich. Innovativ sind dagegen die dynamischen Userlevel aus Windows 2000. Dort passen sich die Menüs den bedürfnissen der User an , die nicht wie bei den statischen Userleveln wie in Nautilus dazu verdonnert werden laufend den Userlevel zu wechseln. Begraben wurde auch in den frühen 90ern die Möglichkeit Dateien mit Kommentaren zu versehen. -- Die meisten User verwenden das Feature nicht mangels "Ordnungsfanatismus".
> bei nautilus brauchst du da nicht erst zu klicken.
Das funktionierte schon beim alten KFM so.
> Beispiel: intuitiv ziehe ich mal eine > Bilddatei auf das Gnome Panel, > schwuppst, Gnome Panel hat jetzt eine > Hintergrundgrafik!
Und genauso intuitiv sollte dann doch auch das ziehen einer Grafik vom Mozilla part auf den Desktop/Filemanager gehen, oder? Von wegen durchgehend konsequent .... Probiers mal im Konqueror ...
Insgesamt ist Nautilus durchaus eine nette Software .. aber die Mär vom Innovationswunder wurde gezielt durch Hype und PR (dafür sind die Mios an Dollars) gesäät ...
> Text-, Bild- und Audiodateien so
> darstellt wie Nautilus.
Ja, Konqueror 2.1 kann genau das mit Textdateien, Bildern, HTML, und Postscript. Auch dort lassen sich die Vorschauen in gewissem Maße Zoomen.
Im Prinzip ist das lediglich das aufgebohrte Feature aus dem alten KFM in KDE 1.x wo Du thumbnails der Bilder genau so darstellen konntest.
> Du kannst auch ein mp3 File nehmen und es auf das xmms Icon ziehen und xmms spielt es ab.
Konqueror kann das auch ...
> Ausserdem ist Nautilus wohl
> so ziemlich die erste grosse
> Linuxanwendung, fuer die konsequente
> UI Forschung betrieben wird.
Bei regulären OS-Projekten läuft die UI-Forschung über das Feedback der User ab.
> Die beachten sogar Trollkommentare
Welcher Entwickler macht das nicht ...
> Und wenn ich das so lese, wird
> mir bei soviel "Innovation" mulmig.
Mir auch, vor allem weil die meisten "Innovationen" bereits mehr als 10 Jahre alt sind und verworfen wurden weil es eh nur Spielkram ist. Statische Userlevel wurden auf anderen Desktops bereits vor langer Zeit eingeführt und erwiesen sich als untauglich. Innovativ sind dagegen die dynamischen Userlevel aus Windows 2000. Dort passen sich die Menüs den bedürfnissen der User an , die nicht wie bei den statischen Userleveln wie in Nautilus dazu verdonnert werden laufend den Userlevel zu wechseln. Begraben wurde auch in den frühen 90ern die Möglichkeit Dateien mit Kommentaren zu versehen. -- Die meisten User verwenden das Feature nicht mangels "Ordnungsfanatismus".
> bei nautilus brauchst du da nicht erst zu klicken.
Das funktionierte schon beim alten KFM so.
> Beispiel: intuitiv ziehe ich mal eine
> Bilddatei auf das Gnome Panel,
> schwuppst, Gnome Panel hat jetzt eine > Hintergrundgrafik!
Und genauso intuitiv sollte dann doch auch das ziehen einer Grafik vom Mozilla part auf den Desktop/Filemanager gehen, oder? Von wegen durchgehend konsequent .... Probiers mal im Konqueror ...
Insgesamt ist Nautilus durchaus eine nette Software .. aber die Mär vom Innovationswunder wurde gezielt durch Hype und PR (dafür sind die Mios an Dollars) gesäät ...