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Thema: Linus Torvalds ist kein Gates-Hasser

59 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Christian am Mo, 14. Mai 2001 um 21:39 #
Bevor ich da mit mache, benutze ich wieder Papier und Bleistift, und schmeisse meinen Rechner in den Muell.
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    Von Anonymous am Mo, 14. Mai 2001 um 21:42 #
    sollen sie doch ihre guten, ausgereiften programme vermieten, dann wird es prozesse über prozesse wegen mietminderungen geben ;-)

    spaß beiseite, dann nehm ich auch wieder den guten alten ausgereiften Kugelschreiber...

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    Von LH am Mo, 14. Mai 2001 um 21:47 #
    Seltsame Kommentare, oder gibt es Linux jetzt schon in Kugelschreibern ? ;)
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    Von Ingo am Mo, 14. Mai 2001 um 21:48 #
    Ersmal ich mag den Billyboy auch nicht, aber Software vermietung finde ich im Prinzip in Ordnung!
    Seht es doch mal so wenn ich meine Steuerabrechnung einmal mache könnte ich mir für 20DM SteuerBlahblah kaufen welches dann 360 Tage im Jahr rumliegt. -Außerdem ist es bestimmt wieder für Windows-
    oder ich benutze ein Programm für eine Woche und bezahle dann auch 20DM - habe aber jedes Jahr eine Aktuelle Version von einem Profiprogramm das sonst nur beim Steuerberater zum einsatz kommt. Und nicht zuletzt, wenn es gescheit implementiert ist kann man es auch als ASP unter Linux nutzen.

    Macht mich ruig fertig Ingo

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    Von Ingo am Mo, 14. Mai 2001 um 21:55 #
    Ich meinte KEINE M$ Software
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    Von conloos am Di, 15. Mai 2001 um 10:52 #
    @INGO,

    die möglichkeit es von der steuer abzusetzen wir mit 100% sicherheit eingeschränkt.

    zweitens hat man bis jetzt das glück, daß das deutsches recht sagt - wenn du es kaufst gehört es dir und so kann man so einige sachen mache ohne sich über konsequenzen sorgen mache zu müssen :). aber ich hab es schon erlebt wie es ist software zu mieten und da war es so das man problem schon bekommen hat wenn man mal "schnell" selber etwas administriert hat -> und darauf hab -ich- kein bock!

    ich hoffe das das viele firmen auch so sehen und auf freie alternativen setzen! UND AUF PROGRAMME DIE NICHT MEHRERE MONATSGEHÄLTER KOSTEN sondern bezahlbar sind.

    con

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    Von Anonymous am Mi, 16. Mai 2001 um 17:01 #
    Blödmann
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Von Bephep am Mo, 14. Mai 2001 um 21:46 #
Der Text könnte ein bischen länger sein.
Software zu vermieten könnte aber auch de Grund dafür sein das jetzt die Kampange gegen Linux läuft. Wer will den schon eine Rate in Höhe eines Kompletten Systems mit Textverarbeitung Datenbank und so weiter bezahlen.
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Von Anonymous am Mo, 14. Mai 2001 um 22:03 #
>Die meisten Anwendungen seien inzwischen viel zu ausgereift und mächtig.
ausgereift und mächtig?
überladen und buggy!
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    Von Anonymous am Di, 15. Mai 2001 um 08:16 #
    >>Die meisten Anwendungen seien inzwischen viel zu ausgereift und mächtig.
    >ausgereift und mächtig?
    >überladen und buggy!
    klar es gibt bugs, es gibt sogar mehr als nötig wären. Aber die programme sind schon ausgereift.
    Ich würde ja bei der Arbeit auch lieber auf MsWord verzichten. Aber das Programm ist irgendwie doch gut und ausgereift. Die programmierer haben sich da sehr viel überlegt um einfach und übersichtlich zu gestalten.
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    Von Peter Schneider am Di, 15. Mai 2001 um 09:21 #
    Aber genau das ist ja der Grund für die neuen Lizenzmodelle! Ob jetzt "ausgereift und mächtig" oder "überladen und buggy", entscheidend ist, dass keine wirkliche Steigerung mehr in Sicht ist, mit der man auch in Zukunft regelmäßig Umsatz erzeugen könnte!
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Von Anonymous am Mo, 14. Mai 2001 um 22:05 #
Warum sollte Linus Torvalds denn Bill Gates hassen ?

Gibt es wirklich jemanden der Bill Gates hasst ?

Wenn ja, was hat er euch getan ?
Niemand wird von Bill Gates gezwungen Windows zu kaufen und einzusetzen (wenn euer Chef euch dazu zwingt, dann haßt doch euren Chef =) ).

Entweder man respektiert ihn, weil er es geschafft hat, zig Milliarden Dollar anzuhäufen, oder man verspottet ihn, weil das Hauptprodukt seines Konzerns von vielen als Müll betrachtet wird. (Oder man ignoriert ihn einfach, weil einem Windows eh nicht interessiert)

Aber jemanden wie Bill Gates wirklich zu hassen, dazu sollte es keinen Grund geben.

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    Von lodger am Mo, 14. Mai 2001 um 22:35 #
    Im Prinzip hast Du ja Recht. Aber es ist schon unverschämt und skrupellos, was Gates und seine Co-Spinner in Redmond über die letzten zehn Jahre so alles verzapft haben.
    Deswegen hasse ich ihn nicht einfach - nein, ich verachte solch ein Verhalten. Müll verkaufen und den Reibach dabei machen - und dann überall den Ruhm für diesen Erfolg einsacken?! Nee, nicht sehr ehrbar und für den Kunden ein einziges "Tal der Tränen". Aber: macht schweinemäßig reich...

    lodger

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    Von DrFaust am Mo, 14. Mai 2001 um 23:52 #
    Ich kann hierzu die Lektüre von Robert Cringleys "Unternehmen Zufall" empfehlen, da ist auch ein recht lustiger Abschnitt über Bill Gates drin.
    Ich denke, in gewisser Hinsicht ist Bill Gates wirklich beneidenswert, einfach für sein Vermarktungstalent. Wirklich mögen tue ich ihn nicht, im Prinzip ist mir aber recht egal, was er tut. Nur M$-Software mag ich nicht besonders, aber die werde ich auch nicht mehr allzu lange einsetzen.

    Gruß,
    DrFaust

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    Von Anonymous am Di, 15. Mai 2001 um 08:37 #
    Schau Dir mal folgenden Link an und sag anschließend was Du über Microsoft denkst:

    http://www.gib-gates-keine-chance.de/cgi-bin/go.pl?altfakt

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    Von Ingo am Di, 15. Mai 2001 um 09:11 #
    Guck dir dochmal das Whitepaper an.

    Ingo

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    Von Anonymous am Di, 15. Mai 2001 um 09:23 #
    Ich habe einfach die Betrügerreien und Aktionen satt, die Dank asgefeilter Taktik und Einsatz von Geld (von dem sie ja genug haben) sich gerade noch so auf der rechtilich irgendwie rechtfertigbaren Seite befinden.

    M$ hat es mit Windows 2000 mal wieder fertiggebracht, dass sie unabkömmlich sind. Der Kerberosserver ist nicht Kerberoskompatibel, resp. er kann nicht durch einen unixbased Kerberosserver ersetzt werden. Die Dokumente über die Veränderungen kann man zwar beziehen, darf sie aber nicht weitergeben (betriebsgeheimnis, aber natürlich ist der Kerberosserver ganz gemäss Standard, so behauptet es zumindest M$). Dazu kommt ihr ActiveDirectroy, dass angeblich LDAP sein soll aber in Wirklichkeit mit einem fast beliebigen Namen ausser LDAP bezeichnet werden kann. Das M$ zusätzlich eine neue und extrem wirksame potentielle Sicherheitslücke eingebaut hat, kommt noch dazu. Im dynamic-DNS werden die Services eingetragen, dazu. welches der PDC, der ADS und der Kerberosserver ist. Ich muss eigentlich nur den DNS verbiegen und schon spricht jeder Rechner im Firmennetz mit meinem ADS und mit meinem Kerberosserver und habe eigentlich alles unter Kontrolle. Da kommt für Hacker und Cracker und andere seltsame Menschen und natürlich auch für die Systemadministratoren so richtig Freude auf!

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    Von I.Hoffmann am Di, 15. Mai 2001 um 09:36 #
    Ich hasse Bill nicht als Person. Ich hasse allenfalls die Firma, die er repräsentiert für den Mist, den sie produzieren. Und: ja, ich werde tatsächlich indirekt dazu gezwungen, Win zu benutzen, denn nur dort kann ich Cubase (für Nichteingeweihte: Musik) benutzen. Und nein, ich schaffe mir keinen Mac an, dass würde bedeuten, dass ich sämtlichste Software aufs neue kaufen müsste, was mit schon mal gar nicht schmeckt. Ausserdem mag ich auch Apple wegen ihrer Apothekenpreispolitik nicht (die sich in den Jahren leider nicht gross gebessert hat)

    Nein, wenn es gegen die Person Mr.Bill geht, dann schon eher Verachtung, weil er ein so abgehobener Mensch ist, der trotzdem die Macht besitzt, die Dinge zum schlechteren hin zu beeinflussen. Leute, die ihn tatsächlich mal persönlich getroffen und mit ihm geredet haben, haben mir im Gespräch leider bestätigt, was die Vorurteile behaupten: Ja, er glaubt wirklich, dass nur seine Firma die einzig innovative ist, und ja, er möchte tatsächlich die Weltherrschaft (in dem Sinne, als dass er tatsächlich eine Dominanz seiner Software und MS überall haben möchte).

    Das alles führt dazu, dass mir die Person Bill Gates nicht gerade allzu sympathisch erscheint. Übrigens: Bills privater Pitbull, Steve Ballmer (der Major Charles E. Winchester III der Computeraera, oder doch eher Frank Burns?) ist mir auch nicht sympathischer, das hat nichts mit einer Fokussierung auf Mr.Bill zu schaffen.

    Hoffi (auch'n Ingo)

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    Von Anonymous am Mi, 16. Mai 2001 um 19:00 #
    Ja, er glaubt wirklich, dass nur seine Firma die einzig innovative ist, und ja, er möchte tatsächlich die Weltherrschaft (in dem Sinne, als dass er tatsächlich eine Dominanz seiner Software und MS überall haben möchte).

    Das will jede kommerzielle Firma.

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Von Elvis am Mo, 14. Mai 2001 um 22:59 #
Na jeder hat das Recht und die Freiheit das Produkt zu kaufen was er will.

Aber was an Billi schlecht ist, ist seine Strategie:

Erst Süchtig machen und dann Abkassieren.

P.S. Es gab vor 20 Jahren einen Guten Kopierschutz

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Von Toti am Mo, 14. Mai 2001 um 23:15 #
@Elvis

Welcher Kopierschutz war das denn?
Ich kann mir vorstellen, daß man da keinen Kopierschutz brauchte, weil die Programme einfach so mehrfach installiert wurden.
Nur zur Klärung: Ich bin gegen jede Art von übermäßigem (!) Kopierschutz (z.B. Festplatten mit Kopierschutz, Internetfilter, etc....)

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Von horli am Mo, 14. Mai 2001 um 23:31 #
Wenn man etwas hassen kann, dann doch nur, daß man mit diesem Müll (Windows) täglich arbeiten soll (oder muß) und nicht viel dagegen machen kann. Aber wer ist eigentlich Schuld an dem Erfolg ??

Jeder wollte einen Rechner und Bill war nun einmal Bill-ig!! ...und später clever, denn als alle so ein Ding hatten, da hat er einfach die Preise erhöht und abgesahnt....

Ich finde, alle die, die so ein Ding mit Windows gekauft haben, sind selber schuld und sollen jetzt das Maul halten.

Uwe

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    Von Betrogener Kunde am Mi, 16. Mai 2001 um 19:13 #
    Ja klar sind alle, die einen Computer gekauft haben selber schuld das Windows dabei war (bei meinem letzen sogar noch M$ Works) aber wo bitte schön gibt es denn Alternativen? PC's von der Stange mit vorinstalliertem Linux? Klar gibt es ja auch in jedem Pro-Markt Prospekt 5 mal.

    Ich hatte bei meinem jetzigen PC keine Wahl habe mir nachträglich SuSE zu meinem Geburtstag gewünscht nachdem ich ein halbes Jahr lang mit 98 SE und davor 2 Jahre mit 98 Arbeiten musste. Es ist wirklich so das Microsoft seine Monopolstellung ausnutzt indem sie nur an das Große Geld denken und die Qualität auf der Strecke bleibt. Man sollte den Kunden beim Kauf wählen lassen welches Betriebsystem er haben will

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    Von FS111 am So, 20. Mai 2001 um 12:20 #
    nun wollen wir mal nicht anfangen, die Tatsachen zu verdrehen. Windoof ist nun mal das OS, was auf fast jedem PC installiert ist. Die Vormachtstellung, rührt aber im Prinzip, aus der Zeit von DOS und das kann man auf einen Fehler von IBM zurückführen. Jeder weiß doch, dass IBM einem kleinen Programmierer den Auftrag gab ein OS zu entwickeln. Und das war ein sehr gutes! Blöd nur dass IBM nicht die REchte gesichert hat. MS war auch mal revolutionär. Ich bin nicht für MS und seine Politik, vorallem, was die .NET Stetegie angeht, aber man darf nicht die Fakten ausser Acht lasse: MS hat es nur so weit gebracht, weil sie mal hoch innovativ waren. Peace, Love and Linux! FS
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Von Patrick am Di, 15. Mai 2001 um 00:03 #
Also aus der Warte der kleineren Unternehmen kann ich die Geschichte mit dem Vermieten von Software durchaus verstehen. Wie soll eine kleine Softwareschmiede mit 10 oder 20 Leuten sonst auf die Dauer existieren? SInd die Lizenzen einmal verkauft, versiegt die Geldquelle und das wars. Gerade bei sehr speziellen Lösungen, für die es eben nur ein Dutzend Kunden gibt, ist das ein Problem. Und auch M$ ändert die Lizenzen ja nur für Firmen. Kein Privatanwender soll monatlich Betrag xy für Windows berappen. Das war jetzt kein Plädoyer für Redmond, sondern nur mal eine andere Betrachtung.
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    Von Spark am Di, 15. Mai 2001 um 00:49 #
    Tjaja, wer wird denn jetzt jammern. Erst heisst es, mit GPL Software sei kein Geld zu machen, dann ist auf einmal auf mit unfreier Software kein Geld zu machen?
    Vielleicht sollte mit Software alleine einfach kein Geld gemacht werden? Vielleicht nur in Ausnahmen (Spiele, aehnlich kurzlebige Spezialsoftware). Vielleicht besteht die Zukunft der kommerziellen Software ja gar nicht aus Softwarefirmen, die sich ueber den Service finanzieren, sondern aus Servicefirmen, die nebenher noch Software finanzieren? Jetzt fragt nicht, wieso die das tun sollten. Wieso finanzieren Netzwerke wie Planetquake soviele Quakeserver? Werbung, Image, Einfluss.
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    Von I.Hoffmann am Di, 15. Mai 2001 um 09:14 #
    Ob kleine Softwareschmiede oder nicht, wirklich entscheidender ist eher, auf welche Zielgruppe das jeweilige Produkt schielt, dort kann es sich schon eher rentieren, zu überlegen, ob man Software mietet oder direkt verkauft.

    Software zu "vermieten" ist an sich schon einmal keine schlechte Idee. Gerade wenn man mal als Privatperson den heutigen komerziellen Softwaremarkt betrachtet, wird man arg ernüchtert. Win2k, Photoshop, 3D-Studio, um nur ein paar zu nennen, sind vom Preis her so unerschwinglich, dass man keine Chance hat (oder man besorgt sie sich unter der Hand *räusper*).
    Man mag zwar diskutieren, ob ein Privatman sie unbedingt braucht, aber auf der anderen Seite finde ich, warum sollte man dabei so elitär denken? Ich kenne genug Leute, die keine so guten Autofahrer sind, dass sich ein Porsche lohnen würde, trotzdem haben sie einen. Und was, mir soll's egal sein, sie sind glücklich, ich bin nicht neidisch (worauf denn? Bin kein Porsche-Fan) und fertig.
    Eine grössere Verbreitung würde solche Software bestimmt noch einmal finden, wenn man dort monatlich gewisse Gebüren zu zahlen hätte, aber sonst nicht gleich eine Hypothek auf Baby's Kinderwagen aufnehmen müsste, bloss um auch mal "wie die Profis" arbeiten zu können.

    Aber:
    Ich finde, mit der Software-Miete ist es wie mit jedem anderen Mietobjekt. Der Mieter/Käufer sollte immer die Wahl haben, ob er es mieten möchte (kommt kurzfristig gesehen billiger) oder das Geld aufbringt und komplett kauft (dann aber ohne weitere Verpflichtungen). Mir schmeckt es einfach nicht, dass man dort gleich vor vollendete Tatsachen gestellt wird. "Du hast das zu mieten und bist auf Wohl und Wehe von uns abhängig", basta...

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    Von conloos am Di, 15. Mai 2001 um 11:04 #
    @I.Hoffmann,

    im prinzip verstehe ich ja worauf du hinaus willst, aber überleg dir doch mal wieviele programme du hast - und jetzt was du pro stück abdrücken würdest (den das wird auch nicht pfennige kosten) da wäre dann M$: word, exel, photopoint, corel: draw, photopaint, macromedia: flash, dreamwaver, adobe: reader, photoshop, ..... und das läst sich belibig vortsetzten und da ist kein 3ds bei und die wollen bestimmt einen dreistelligen betrag im monat.
    also ich hab bauchschmerzen

    con

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Von David am Di, 15. Mai 2001 um 01:44 #
->Ich finde, alle die, die so ein Ding mit Windows gekauft haben, sind selber schuld und sollen jetzt das Maul halten.

Ganz genau. als ich vor vier Wochen losging um mir einen neuen Rechner zu kaufen, sagte ich zu meinen Händler das er meinen Rechner doch bitte vorher von WinME befreien möge. Ich würde in 1 std wiederkommen und dann den Rechner mitnehmen. Auf die frage, ich hätte doch dann die Lizenssoftware von MS auch wenn ich sie nicht nutze könnte ich sie doch im schrank liegenlassen, sagte ich ihm einfach das mir soetwas nicht ins haus kommt und wenn er das nicht versteht, würde ich meinen rechner einfach woanders kaufen.
Da war das thema für ihn erledigt und gut 20min später habe ich meinen WinME freien neuen rechner mitgenommen.
So einfach ist das. Nun läuft linux drauf. :-)

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    Von Onanymous am Di, 15. Mai 2001 um 06:50 #
    Du bist ja ein richtiger Held !
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    Von Martin am Di, 15. Mai 2001 um 07:39 #
    ... sowas sollte jeder machen, der kein Windows mehr benötigt. Die Händler sollen die Meinung der PC-Anwender durch weniger verkaufte Windows-Lizenzen ruhig zu spüren bekommen...
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    Von Anonymous am Di, 15. Mai 2001 um 09:17 #
    Ich weiss nicht was für ein Händler das war, bei dem du gekauft hast, aber die meisten PC werden von einigen wenigen Computerketten und Elektronik-Supermärkten (oder Aldi) verkauft. Und bei denen sind Leute die nicht Windows wollen schlichtweg Luft. Die passen nicht ins Konzept. Die paar "Spinner" die nicht von den grossartigen Microsoftprodukten übezeugt sind, sollen deren Meinung nach halt woanders kaufen. Auf die verzichten sie dann gern. Was die Masse will (und wollen soll) das allein zählt.
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    Von Anony Mouse am Di, 15. Mai 2001 um 09:26 #
    Im Prinzip ist es ja richtig, daß man Windows nicht mitkaufen sollte (zumindest wenn man es wirklich nicht benötigt). Aber probiert das mal bei einer großen Handelskette wie z.B. Mediamarkt. Keiner wird euch dort Windows entfernen. Vielleicht könntet ihr den Rechner mit viel Verhandlungsgeschick noch 50DM billiger bekommen, aber Windows würde beiliegen und ist so oder so bezahlt. Bei kleineren Händlern ist es schon eher möglich einen Rechner ohne Windows zu bekommen, aber was nützt mir das, wenn der Rechner dann dort trotzdem 200DM tuerer ist als bei einer großen Kette.

    Außerdem, viele "normale" Computernutzer würden sich auch einfach schwer tun Linux auf einem Rechner zu installieren. Mal ganz davan abgesehen, daß der Rechner natürlich nur Komponenten enthalten darf mit denen Linux zurecht kommt. Solche Kunden brauche ein vorinstalliertes Linux System. Also soetwas wie Rechner auspacken, einschalten, geht. Ich denke von der Qualität und Benutzerfreundlichkeit der Desktops, ist Linux bald in der Lage auch in diesem Markt zu konkurrieren. Was vor allem noch fehlt ist Software für den Desktop-Bereich, vor allem auch nach wie vor Spiele und eine Firma die dann den Mut hat Computer mit vorinstalliertem Linux im Massenmarkt anzubieten.

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    Von Karsten am Mi, 16. Mai 2001 um 18:07 #
    Also ich hab mir vor ein paar Monaten sämtliche Einzelteile für meinen neuen Compi bei Onlinehändlern (z.B www.computer-mix.de oder alternate.de) bestellt (wo's halt am Günstigsten war) und als alle Komponenten, zu denen ich mich vorher über die Linuxtauglichkeit informiert habe, dawaren den Rechner selber zusammengeschraubt und Linux installiert. Bzw. Linux von der Festplatte des alten Rechners auf die Neue Kopiert und entsprechend an den Neuen Rechner angepaßt (/etc/fstab, kernel neu kompilert)

    Das muß man erstmal mit Windows hinkriegen. Da wäre bestimmt eine komplette Neuinstalation notwendig gewesen. ;-P

    Scheint leider eine der wenigen Möglichkeiten zu sein einen Rechner ohne Windows-lizenz zu bekommen.

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    Von Molchie am Mo, 21. Mai 2001 um 15:32 #
    @Karsten

    So etwas habe ich einmal mit Windows 95 gemacht (ein Rechner defekt, Festplatte aber noch OK, dieselbe in einen anderen Rechner mit defekter Platte gepackt) und dachte, mit ein paar Anpassungen könne ich das ganze zum Laufen bekommen. Einen ganzen Tag verloren mit dem Ende, dass ich am zweiten Tag die Festplatte formatieren musste und W95 komplett neu installiert habe. Nie wieder!!!

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Von Arthur am Di, 15. Mai 2001 um 08:39 #
Ich verfolge jetzt schon einige Zeit die Diskussionen bei pro-linux. Auffällig häufig geht es dabei um den "heiligen Krieg gegen MS" oder "welches Linux/welche Applikation ist die bessere". Das ist nicht wirklich produktiv und freut MS bloss: Wieder ein paar Linuxer vom coden abgelenkt... Stellt euch vor, jedes Posting hier wäre ein Bugfix oder Feature-Enhancement. *träum*

Mein konkreter Vorschlag:

Nur noch einmal wöchentlich MS bezogene Infos auf pro-linux und die wegfallenden Meldungen durch konkrete Hinweise ersetzen wo man sich wie engagieren kann.

Mich juckts nämlich ungemein in den Fingern und meine lange ungenutzten C/C++-Kenntnisse brauchen wieder mal Auffrischung. Nur sehe ich vor lauter Wald die Bäume nicht mehr und weiss gar nicht wo ich wie einsteigen soll/könnte.

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Von Der Unwissende am Di, 15. Mai 2001 um 09:33 #
Das zeigt mal wieder:
Pro Linux != Contra Windows

May the tux with you

DU

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    Von I.Hoffmann am Di, 15. Mai 2001 um 09:42 #
    Das allerdings ist schon recht logisch, denn schliesslich gibt es primär zwei Arten von Linux-Benutzern hier:

    (a) Freaks, die Linux benutzen, weil's Linux ist (und daher mit Verachtung auf alles andere schauen)
    (b) Enttäuschte, die so angewiedert von Win waren, dass sie wechselten (und daher mehr als alles Win hassen)

    Andere Leute wirst Du so schnell nicht treffen, denn all die Mac-User, Solaris- oder *BSD-Anwender wechseln nicht so schnell zu Linux, sondern treten lieber für ihr System ein.

    Es ist also völlig unausweichlich, dass der Hauptanteil der Linux-User gegen Win eingeschworen ist. :)

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    Von conloos am Di, 15. Mai 2001 um 11:14 #
    naja ich will ja nicht meckern aber .. mein pbg3 hat macos und linux und osx und trotzalledem starte ich immer gern linux.

    os <10 hat kein multitasking und osx braucht power ohne ende.

    ich werd sie auf keinen fall killen aber wenn man sich in linux eingearbeitet hat ist es irgentwie mehr flexibel. (obwohl hat es schon jemand geschaft sich in linux so einzu arbeiten das er nicht jeden tag irgent etwas schoenes neues entdeckt? :) )

    con

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    Von micronuke am Di, 15. Mai 2001 um 14:17 #
    ich bin vom typ (b)
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    Von Thomas am Di, 15. Mai 2001 um 14:27 #
    Ich gehöre zum hier nicht erwähnten Typ c)
    FreeBSD-user, der linux trotzdem gut findet :-)
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Von Holger am Di, 15. Mai 2001 um 09:36 #
Hi Linux-Fans (bin selbst auch einer):

Vielleicht sollte man mit M$ wirklich emotionsloser umgehen - wie es Linus auch macht.

Eine schöne Leseprobe aus seinem bald erscheinendem Buch gibt es übrigens in der aktuellen LinuxComputing.

Ich glaube, der Spaßfaktor an OpenSource sollte nicht unterschätzt werden - dadurch hat es Linus unter anderem geschafft, ein solches Projekt wie Linux überhaupt zu starten. Und dass Spaß sehr wohl mit Professionalität verbunden ist, zeigt doch der Erfolg von Linux im Serverbereich - und immer mehr auch auf dem Heim-PC.

Natürlich macht mich das Pamphlet von M$ auch sauer - aber was solls ... besser ein paar schöne Skripte schreiben, als sich nur auszutoben.

Und von Stallman z.B. findet man doch bestimmt viele gute Argumente für OpenSource auch im www. Vielleicht besser sich da kundig machen und wo immer es geht für Linux und OpenSource überhaupt mit Argumenten werben.

Dadurch wird M$ hoffentlich allmählich das, was es schon seit einigen Jahren sein sollte: Eine Softwarefirma unter vielen, von der man nicht abhängig sein muss, wenn man mit einem PC schön arbeiten will... und ich glaube, da vergeht dann einigen von M$ der Spaß.

Noch einen schönen Tag und viel Spaß mit Linux,

Holger

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    Von I.Hoffmann am Di, 15. Mai 2001 um 09:48 #
    Im Prinzip hast Du recht, aber manche der Behauptungen von Microsoft sind so verdreht und an der Wahrheit vorbei, dass sie einfach eine Antwort erzwingen. Ausserdem ist so ein Forum doch gut dafür geeignet, seinem Ärger Luft zu machen, oder?
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    Von Ricki am Di, 15. Mai 2001 um 18:13 #
    ich finde w2k gut oh ja
    den es ist ein einfach zu installiernedes OS
    und stabil Linux ist auch sehr gut ist für mich eine freizeit
    Beschäftigung es macht einfach Spass an Linux rumzubasteln
    aber fanatismus kann ich nicht ab den die leute sind es doch die uns linux user am meisten Schaden nicht Gates oder M$
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Von pb am Di, 15. Mai 2001 um 10:23 #
Das Problem bei MS ist das, dass diese Firma sich fast immer am Rande der Legalität bewegt hat und das Firmenziel - die Informationstechnologie und die Datennetze der Zukunft zu kontrollieren - bis heute ungehemmt verfolgt wird. Wer genaueres wissen will, lese einaml das Buch von Wendy Goldman Rohm: Die Microsoft Akte.
Es sit wirklich ein Glücksfall für Linux, dass es unter der GPL steht und nicht von einer einzelnen Firma vertrieben wird. Sonst ginge es mit Linux wie mit dem in Europa fast unbekannten Pen-Computer (dessen eigentlicher Clou das Handschriften lesende BS der Firma GO war) er wurde Anfang der 90er gnadenlos platt gemacht.
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Von Klärenz am Di, 15. Mai 2001 um 10:52 #
Da fällt mir doch direkt ein Witz ein, den ich in irgendeinem "Stern" (der Zeitschrift) gelesen hatte.

Man sah dort ein Bild von einem Mann der vor einer Gruppe von Leuten sein neues Produkt vorstellt. Einer von denen in der Gruppe sagte: "Das Programm ist der größte Scheiß". Dadraufhin erwiederte der Redner: "Stimmt. Aber dieses ist der 'größte Scheiß' in der neuen Version 6.0 !".
:-)

Gruß
Klärenz

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Von Anonymous am Di, 15. Mai 2001 um 11:31 #
da hat linus einigen hier vieles voraus. während sich die möchtegern-linuxer hier z.t. die köppe zuflamen und gates schon den galgen basteln - versucht linus die sache objektiv zu sehen...
ein sehr sympathischer mensch :)
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    Von Hütteldorfer am Di, 15. Mai 2001 um 19:06 #
    ...da kann ich dem Anonymous nur voll und ganz zustimmen.
    Mir kommen manche Beiträge hier ein bisschen komisch vor, so als ob man sich selbst erhöht, wenn man MS nur schlecht genug macht.

    Aber: MS macht sich schon selbst schlecht genug, warum also noch weiter darüber diskutieren? Dass viele Menschen gezwungen werden mit MS-Produkten zu arbeiten ist klar... kenn ich aus eigener Erfahrung.

    Doch, was solls? Mit moralischen Argumenten kommt man da nicht weiter. Man kann sich sicher über einzelne kartellrechtliche Fragen streiten aber im Ganzen und Grossen arbeitet die Firma aus Redmond doch völlig konform mit den Gegebenheiten unseres Wirtschaftssystems und da ist halt nichts illegales dran, wenn man scheisse überteuert anbietet und die Leute kaufens.... bleibt alles legal.

    MS ist eben der Mainstream und es ist ja nicht so, dass es überhauptnicht das tun würde was es verspricht.... Dass es das schlecht tut, ok... aber macht nicht so auf Elite, das ist irgendwie auch wieder unsymphatisch.

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Von Wally am Di, 15. Mai 2001 um 23:20 #
ich bin typ c, kein hasser
aber ehemaliger programmierer (20 jahre auf IBM grosskisten)jetzt im gezwungenen ruhestand (krankheitshalber). Mein budget erlaubt mir mein hobby (programmierspachen ausprobieren) nur wenn ich sie gratis kriege. Deshalb wechsle ich von CP/M zu DOS und jetzt halt LINUX. Die vielfenstersysteme haben leider sooo schöne spiele drauf, dass ich oft darauf zurückgreife. Sobald ich aber linux beherrsche (in ein par jahren ?) ist das anders.
Mit LINUX hoffe ich, dass meine lernfähigkeit nur langsam verschwindet, habe aber einfach schwierigkeiten, kilometerlamge sprüche reinzuklopfen
PS: lese eure sprüche öfters.
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Von tiba am Di, 15. Mai 2001 um 23:25 #
"Linus Torvalds ist kein Gates-Hasser"
da bin ich aber enttäuscht!!
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Von Michael am Mi, 16. Mai 2001 um 08:51 #
Man muss Bill Gates nicht hassen, um zu merken wie mies M$ ist. Wenn mehr Leute wüssten, welche Geschäftspolitik in Redmond betrieben wird, würden die freien OS noch mehr an Boden gewinnen. Leider haben IMHO viele User keine Ahnung was vor sich geht.

Bill Gates hassen... noe, die M$ Betriebssysteme boykottieren.. ja..

Eines meiner grössten Vergnügen sind Windows Deinstallationen :-))

Mittlerweile konnte ich in meinem Privaten Bekanntenkreis 6 Rechner auf Linux umstellen.
Also immer fleissig den Leuten zeigen was Linux und BSD so leisten kann.. Ist besser als Phrasen zu dreschen.. Ärmel hochgekrempelt und Werbung für Linux etc. gemacht.. Qualität setzt sich durch..

Gruss Michael

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Von Anonymous am Mi, 16. Mai 2001 um 10:13 #
Linux -
"Am Anfang ignorieren sie Dich, dann lachen sie Dich aus,
dann bekaempfen sie Dich, und dann besiegst Du sie.
Und wenn Du gewonnen hast, schliessen sie sich Dir an."
Mahatma Gandhi.
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Von Anonymous am Mo, 21. Mai 2001 um 10:50 #
naja, linux ist ganz nett wird sich aber trotzdem im desktop bereich nicht durchsetzen. die killerapplikationen fehlen immer noch.(d.h. programme wie office, multimedia). aus diesem grund wird linux sich nicht durchsetzen. schade eigentlich. deswegen gibbet immer noch andere leute die auf windoof nicht verzichten koennen oder man muss auf mac umsteigen. kurzum das prefekte system ist meilenweit entfernt. ich benutze übrigens freebsd zum surfen usw. zum briefe schreiben etc. w2k und zum spielen konsole. freue mich jetzt schon auf die vielen antworten..............
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Von Anonymous am Mo, 21. Mai 2001 um 10:50 #
naja, linux ist ganz nett wird sich aber trotzdem im desktop bereich nicht durchsetzen. die killerapplikationen fehlen immer noch.(d.h. programme wie office, multimedia). aus diesem grund wird linux sich nicht durchsetzen. schade eigentlich. deswegen gibbet immer noch andere leute die auf windoof nicht verzichten koennen oder man muss auf mac umsteigen. kurzum das prefekte system ist meilenweit entfernt. ich benutze übrigens freebsd zum surfen usw. zum briefe schreiben etc. w2k und zum spielen konsole. freue mich jetzt schon auf die vielen antworten..............
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Von Nicolas am Mo, 21. Mai 2001 um 22:21 #
Irgendwie kommen immer die gleichen Antworten!
-Der Spruch von Gandhi in allen verschiedenen Sprachen (Inzwischen schon auf Platz 1 :-))
-"Linux eignet sich nicht für den Desktop!"
-negative Erfahrungen mit Win
-Beurteilungen über die Strategie von Microsoft
-Win ist blöd, Linux ist gut
...

Wieso wird eigentlich alles wiederholt? Ich bin zwar auch oft derselben Meinung, aber ich glaube kaum, dass dies noch besser wird, durch ständiges Wiederholen.

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