Von Keiner von jenen am Mo, 18. Juni 2001 um 21:35 #
Man lese dazu auch diese E-Mail von Alan Cox.
******** e-mail to gnome-hackers list **********
From: alan at redhat.com (Alan Cox) To: dietmar at ximian.com (Dietmar Maurer) Cc: alan at redhat.com (Alan Cox), mathieu at gnu.org (Mathieu Lacage), mjs at noisehavoc.org (Maciej Stachowiak), gnome-hackers at gnome.org Subject: Re: I guess I missed the whole point Date: Sat, 16 Jun 2001 12:54:18 -0400 (EDT)
> Seams that you do not like CORBA? Unfortunately CORBA is > widely used within Gnome ;-)
Thats why I'm now mostly using XFCE. The component mess and the complete lack of thought on user requirements in things like bonoboconf (like inheritable non overridable policy items for sysadmins to set stuff up) really show how clueless the gnome design has become. Its no longer about building a cool environment its about a small number of companies trying to screw each other. Fortunately for Gnome most of those companies wont be here in 12 months time because they don't have a credible business model. At that point it will be interesting to see how people work together again.
Es ist nichts Neues, dass sich die Entwickler nicht einig werden. Sowohl das KDE, wie aber auch das GNOME-Team haben sich schon sehr oft um die Zukunft gezofft. Nur, und das ist das Problem - hier zoffen sich Leute die etwas machen mit Leuten, die nur die Strategie sich ausdenken. Martin war meines Wissens der einzigste Entwickler, der lingnome und libgnomeui seit Monaten entwickelt hat. Seine Arbeit einfach zu entfernen, weil er seine Entwicklung nicht mit anderen abgesprochen hat, halte ich fuer eine Frehheit. Keiner hat an diesem Ding entwickelt ausser ihn und wen sollte er fragen? Anpacken will anscheinend im GNOME-Team die Lib keiner, kritisieren will aber jeder... ich sehe schwarze Zeiten auf GNOME zukommen
Bevor hier irgendwelche unqualifzierten Kommentare kommen, möchte ich die Nachricht relativieren. So wie das hier und in LinuxToday dargestellt wurde, steigt Martin aus dem Projekt aus. Das ist nicht richtig. Martin hat dieser einen zitierten Mail weitere folgen lassen in der er sich klarer ausgedrückt hat und weniger genervt von dem gesamten Trubel um seine Person.
Das bedeutet _nicht_ das Ende von GNOME und Ximian hat nicht GNOME gekauft.
Wer wirklich wissen möchte um was es bei dieser Diskussion ging, sollte den Thread in den Mail Archiven (mail.gnome.org) lesen. Und vorher bitte keine unqualifizierten und voreiligen Kommentare abgeben.
@ ALLE KDE FANS UND GNOME HASSER DIE SICH JETZT FREUEN UND MEINEN GNOME IST TOT:
immer dran denken, aber nicht nachdenken! - Amiga ist tot - BeOS ist tot - GNOME ist sowieso tot, weil Eazel ist ja tot - Corel ist tot - Hercules (die Grafikkartenleute, nicht der Grieche) ist tot - Sat.1 ist tot - Linux ist tot (frag Microsoft, die werdens bestätigen)
Also macht euch keine Sorgen.
Kauft euch schonmal euren Grabstein, vielleicht seit ihr morgen auch tot, weil euch jemand im bett liegend, schlafend gesehen hat, und euch für tot gehalten hat!
schade wenn er geht aber man kann niemanden zwingen. Das ist eben open source und gnome deswegen für tot zu erklären ist kompletter schwachsinn. Einer geht einer kommt vielleicht sogar neuer frischer Wind. Im übrigen auch wenn ich KDE benutze so gefallen mir einige gnome tools sehr gut und ich möcht auch nicht darauf verzichten. Und Kde ohne Gnome ??? Womit sollen die sich denn dann messen? Etwa mit Windows? Also keine schwarzmalerei mehr und hoffen das Martin Baulig in einigen Wochen wieder verfügbar ist und weiter macht.
Ich glaube nicht dass Gnome damit gestorben ist. Da Gnome zu 100% auf GNU Software aufbaut, gilt das Vertrauen der Industrie einzig und alleine Gnome, da niemand eine neue "Microsoft"-Plage heraufbeschwoeren will, diesmal in Form von Troll oder theKompany.
Deshalb unterstuetzen Firmen wie IBM, SUN, HP, Compaq auch Gnome und nicht KDE.
Ich denke dass KDE frueher oder spaeter zu einem "Lonely Desktop" mutiert. Ein nettes Klicki-Bunti Spielzeug das niemand unterstuetzt.
Und deshalb wird KDE frueher oder spaeter von der Bildflaeche verschwinden.
Klingt nach "Stell dir vor es wird Krieg und keiner geht hin"
Dass Martin abgeht ist nur ein kleines Detail.
KDE dagegen ist jetzt schon zur Unwichtigkeit verurteilt.
Hallo Leute, kann es sein, daß manche hier echte Störungen haben?
Es ist kein Kde vs. Gnome Wort gefallen, kein 'gnome ist tot-haha'.. und trotzdem schimpfen einige los, wie sehr sie solche Aussagen ankotzen.. und die bösen kdeler..
Das ist doch einfahc schlechter Stil.. etwas herbeschwören, was nicht ist.. nur um andere angreifen zu können, nicht wahr?
Ich denke, daß einige jede Gelegenheit nutzen, sinnlos auf Kde zu schießen.. und das, bevor irgendjemand aus dem 'Lager' was gegen gnome gesagt hat.
All jene möchte ich fragen, ob sie nochj vollen Kontakt zur Realität haben!
Zum Einen: echt Schade für Gnome das M. zumindest seine Funktion als Koordinator räumt.
Zum Zweiten: @Jens Finke: dann definiere bitte für ein öffentlci zugängliches Forum Kriterien, welche eindeutig unqualifizierte Kommentare ausschließen - definiere also bitte Zensurrichtlinien.
Zum Dritten: auch die Aufgabe von Zuständigkeiten, oder aber das Auslösen von "Trotzreaktionen", bedeuten halt Progress. Es wird immer wieder vorkommen.
Wenn die einen Entwickler in GNOME 2.0 eine bessere Bonobo-Unterstützung wünschen und andere Entwickler lieber GConf sehen wollen, warum kann man dann nicht zwei verschiedene GNOME 2.0 erstellen. Es gibt ja auch schon das ofizielle GNOME und Xiamians GNOME.
Ich denke, daß ist doch gerade einer der Vorteile von GNOME im Gegensatz zu KDE, daß man nicht wie bei Windows auf einen Pfad festgelegt ist.
Ich schlage vor, ein B-Gnome-2.0 (B für Bonobo) und ein C-Gnome-2.0 (C für Conf von GConf) zu erstellen.
Hier die gewünschte Korrektur. Hab den Wortlaut der GPL nicht vor mir, aber sie gilt natürlich nur im Rahmen lokaler Gesetze.
In Deutschland ist der Autor/Urheber Schöpfer seines Werks. Als solcher kann er auch über die Verbreitung verfügen. (Er kann letztere an eine Verwertungsgesellschaft abtreten, aber das Schöpferdasein und die damit verbundenen Rechte wie das Sich-Wehren-Können gegen Entstellung des Werks sind unveräußerlich - in D, nicht in USA.)
Wenn Du nun verschiedene Lizensierungen auf den Markt bringst, ist das Dein Bier. Kannst immer mit Deinem Zeug machen, was Du willst, egal was Du in eine Deiner "Lizenzen" reinschreibst.
Wenn Du als Musiker verfügst, daß Dein Stück nur nach 18.00Uhr aufgeführt werden darf, darst Du Dich trotzdem um 15.00Uhr in die Fußgängerzone stellen und die Leute mit Lala beglücken.
phu, genial, genial, leute ! meine güte, 1 person steigt aus ... sagt mal besteht das Gnome team aus 5 leuten ? oder was ... ich nutze zwar gnome, aus verschiedenen gründe, die da wären : z.B. am anfang war QT nicht GPL ( als ich damit angefangen habe mich zu entscheiden ), dann war ( und ist auch immernoch ) das look'n'feel von kde nicht so wie es mir gefällt. und da ich jezt schon seit anfangan bei gnome bin, werd ich auch dort bleiben. ein umstieg würde mich umgewöhnung kosten, und die zeit hab ihc nicht.
ich habe nichts gegen KDE noch gegen XFCE. und klar, ich schau sie mir abundzu an, aber nutzen, nein danke, jetzt noch nicht.
Also hier wurde jetzt so viel über Martin Baulig (martin@home-of-linux.org) und seinem Ausscheiden (oder nicht-Ausscheiden) von den GNOME-Aktivitäten gesagt. Warum kann ihm denn nicht mal jemand eine Mail schicken, damit er hier selber dazu Stellung bezieht? (Ihr könnt ihn auch auf deutsch schreiben)
Seine Homepage ist http://www.home-of-linux.org/
So viele Vermutungen die hier im raum stehen. Ich bin dafür, daß mal jemand mit Martin Kontakt aufnimmt. (Leider kann ich es im Moment nicht selber machen, da ich gerade keine Möglichkeit zum Mailen habe).
Aber sprecht ihn mal zu dem hier erwähnten Problem an.
Von Christian Meyer am Di, 19. Juni 2001 um 12:54 #
Um nunmal Klarheit zu schaffen: GNOME 2.0 wird erscheinen, auch wenn Martin nicht mehr Release-Koordinator sein wird. GNOME 2.0 wird auf bonobo basieren. Wenn mehr Zeit bleibt, dann sogar vollständig. Dies hängt jedoch davon ab wie schnell GNOME 2.0 herausgebracht werden soll/muss. Jedoch sollte man einsehen, dass es nicht sinnvoll ist, alles bonobo-basiert zu schreiben, Modularität ist ok muss aber nicht bis in den letzten Winkel vordringen (was die Sache unnötig komplizieren würde!!). Derzeit wird diskutiert ob und wie GConf und bonobo-conf verbessert werden können. Es gibt nunmal Leute die bonobo-conf bzw. GConf favorisieren (wäre schlimm, wenn jeder die gleiche Meinung hätte!). Das es zu so einem Eklat gekommen ist, ist schade aber nicht gleichbedeutend einem Untergang des Projektes. Thema Homepage von GNOME: Die derzeitige ist nicht besonders toll. Viele Seiten liegen brach bzw. wurden seit ewigen Zeiten nicht mehr aktualisiert. Dies wird sich in Zukunft auch ändern. Die GNOME-Seiten werden in Zukunft zum Großteil auf php basieren (derzeit ist es php, perl, wml was das Ganze verkompliziert). Thema KDEGNOME: Ich verstehe nicht warum es immer noch so dumme Leute gibt, die Antworten zu provokanten Threads abgeben. Wie wäre es wenn ihr mal einfach solche Threads gar nicht beachtet! Leider gibt es zu viele Leute die Spass daran haben, Flamewars anzuzetteln. Glücklicherweise gibt es KDE und GNOME. Beide Projekte können voneinander lernen und werden dadurch ständig besser. Dies war übrigens auch eines der erklärten Ziele auf der GUADEC im April diesen Jahres. Zitat von Havoc: "The war is over!" Das sollten einigen Leuten doch mal zu denken geben. Ich bin seit etwa einem Jahr beim GNOME-Projekt dabei und es macht wirklich Spass dort mitzuarbeiten. Man kriegt täglich mit was verbessert wurde und wo es Schwierigkeiten gibt. Von 1997(da waren noch die frühen Alpha-Version aktuell!) bis 2000 habe ich KDE als Standarddesktop verwendet und wenn ich bei KDE einen Platz gefunden hätte, wäre ich jetzt KDE-Entwickler. Ich verfolge immer noch die KDE-Entwicklung mit, weil es nunmal sehr interessant ist; schaden tut es auch nicht. Ralf Nolden kenne ich seit dem letzten LinuxTag und verstehe mich recht gut mit ihm (Hallo Ralf ). Also lieber Flamer, bleibt mal locker und besinnt euch ein bisschen, den wer ist der Linuxfeind? (M$!! ;-)
...das ist schade, wo er sich im aktuellen SuSE-Online (auf Papier) so schön mit Foto und Bonobo vorgestellt hat. Heisst das, das er jetzt aus den SuSE Labs rausgeflogen ist?
gnome ist wunderbar und kde ist wunderbar!! warum solche news immer einige zu fehlgeleiteten äusserungen verleiten ist mir allerdings ein rätsel. nur weil ein herr baulig seinen einsatz für gnome neu strukturiert, bedeutet das in keinster weise das ende für gnome oder stellt einen beweis für die angebliche überlegenheit von kde dar.
Von Thomas Mitzkat am Di, 19. Juni 2001 um 17:52 #
Wie schon weiter oben erwähnt, kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass viele hier vor einer Glaskugel hocken und den Durchblick haben. Aber dem ist nicht so. Wartet doch erst mal ab, wie es weitergeht und seht den Dingen gelassen entgegen. Eine gute Sache wird sicherlich fortgeführt und Zukunft haben, egal welche Personen dahinterstehen.
Aber mal was anderes! Wo ist denn Spark? Macht der Urlaub?
setzen und über Gnome nachdenken, hmm
******** e-mail to gnome-hackers list **********
From: alan at redhat.com (Alan Cox)
To: dietmar at ximian.com (Dietmar Maurer)
Cc: alan at redhat.com (Alan Cox), mathieu at gnu.org (Mathieu Lacage),
mjs at noisehavoc.org (Maciej Stachowiak), gnome-hackers at gnome.org
Subject: Re: I guess I missed the whole point
Date: Sat, 16 Jun 2001 12:54:18 -0400 (EDT)
> Seams that you do not like CORBA? Unfortunately CORBA is
> widely used within Gnome ;-)
Thats why I'm now mostly using XFCE. The component mess and
the complete lack of thought on user requirements in things like
bonoboconf (like inheritable non overridable policy items for
sysadmins to set stuff up) really show how clueless the gnome
design has become. Its no longer about building a cool environment
its about a small number of companies trying to screw each other.
Fortunately for Gnome most of those companies wont be here in
12 months time because they don't have a credible business
model. At that point it will be interesting to see how people work
together again.
Alan
Das bedeutet _nicht_ das Ende von GNOME und Ximian hat nicht GNOME gekauft.
Wer wirklich wissen möchte um was es bei dieser Diskussion ging, sollte den Thread in den Mail Archiven (mail.gnome.org) lesen. Und vorher bitte keine unqualifizierten und voreiligen Kommentare abgeben.
nichts anderes ist in dieser Woche auch KDE passiert.
Daniel alias Mosfet hat sich mitsamt seiner Themes (bis auf die Default-Themes) sowie dem Progi Pixi aus dem CVS verabschiedet.
Philipp
immer dran denken, aber nicht nachdenken!
- Amiga ist tot
- BeOS ist tot
- GNOME ist sowieso tot, weil Eazel ist ja tot
- Corel ist tot
- Hercules (die Grafikkartenleute, nicht der Grieche) ist tot
- Sat.1 ist tot
- Linux ist tot (frag Microsoft, die werdens bestätigen)
Also macht euch keine Sorgen.
Kauft euch schonmal euren Grabstein, vielleicht seit ihr morgen auch tot, weil euch jemand im bett liegend, schlafend gesehen hat, und euch für tot gehalten hat!
Kann mir jemand da draussen erklaeren was GConf ist und wieso das mit bonobo konkurriert ?
merci ...
Ich bin stolz auf euch :)
Ich musste nicht EIN Wort zu diesem Threads sagen und es ist dennoch ein feiner Flame War geworden :)
Weiter so, dann hab ich auch morgen noch was feines zu lesen
Im übrigen auch wenn ich KDE benutze so gefallen mir einige gnome tools sehr gut und ich möcht auch nicht darauf verzichten.
Und Kde ohne Gnome ??? Womit sollen die sich denn dann messen? Etwa mit Windows?
Also keine schwarzmalerei mehr und hoffen das Martin Baulig in einigen Wochen wieder verfügbar ist und weiter macht.
Deshalb unterstuetzen Firmen wie IBM, SUN, HP, Compaq auch Gnome und nicht KDE.
Ich denke dass KDE frueher oder spaeter zu einem "Lonely Desktop" mutiert. Ein nettes Klicki-Bunti Spielzeug das niemand unterstuetzt.
Und deshalb wird KDE frueher oder spaeter von der Bildflaeche verschwinden.
Klingt nach "Stell dir vor es wird Krieg und keiner geht hin"
Dass Martin abgeht ist nur ein kleines Detail.
KDE dagegen ist jetzt schon zur Unwichtigkeit verurteilt.
kann es sein, daß manche hier echte Störungen haben?
Es ist kein Kde vs. Gnome Wort gefallen, kein 'gnome ist tot-haha'.. und trotzdem schimpfen einige los, wie sehr sie solche Aussagen ankotzen.. und die bösen kdeler..
Das ist doch einfahc schlechter Stil.. etwas herbeschwören, was nicht ist.. nur um andere angreifen zu können, nicht wahr?
Ich denke, daß einige jede Gelegenheit nutzen, sinnlos auf Kde zu schießen.. und das, bevor irgendjemand aus dem 'Lager' was gegen gnome gesagt hat.
All jene möchte ich fragen, ob sie nochj vollen Kontakt zur Realität haben!
Zum Einen: echt Schade für Gnome das M. zumindest seine Funktion als Koordinator räumt.
Zum Zweiten: @Jens Finke: dann definiere bitte für ein öffentlci zugängliches Forum Kriterien, welche eindeutig unqualifizierte Kommentare ausschließen - definiere also bitte Zensurrichtlinien.
Zum Dritten: auch die Aufgabe von Zuständigkeiten, oder aber das Auslösen von "Trotzreaktionen", bedeuten halt Progress. Es wird immer wieder vorkommen.
Zum Vierten: .... es lebe der Flame ...
Wenn die einen Entwickler in GNOME 2.0 eine bessere Bonobo-Unterstützung wünschen und andere Entwickler lieber GConf sehen wollen, warum kann man dann nicht zwei verschiedene GNOME 2.0 erstellen.
Es gibt ja auch schon das ofizielle GNOME und Xiamians GNOME.
Ich denke, daß ist doch gerade einer der Vorteile von GNOME im Gegensatz zu KDE, daß man nicht wie bei Windows auf einen Pfad festgelegt ist.
Ich schlage vor, ein B-Gnome-2.0 (B für Bonobo) und ein C-Gnome-2.0 (C für Conf von GConf) zu erstellen.
Hier die gewünschte Korrektur. Hab den Wortlaut der GPL nicht vor mir, aber sie gilt natürlich nur im Rahmen lokaler Gesetze.
In Deutschland ist der Autor/Urheber Schöpfer seines Werks. Als solcher kann er auch über die Verbreitung verfügen. (Er kann letztere an eine Verwertungsgesellschaft abtreten, aber das Schöpferdasein und die damit verbundenen Rechte wie das Sich-Wehren-Können gegen Entstellung des Werks sind unveräußerlich - in D, nicht in USA.)
Wenn Du nun verschiedene Lizensierungen auf den Markt bringst, ist das Dein Bier. Kannst immer mit Deinem Zeug machen, was Du willst, egal was Du in eine Deiner "Lizenzen" reinschreibst.
Wenn Du als Musiker verfügst, daß Dein Stück nur nach 18.00Uhr aufgeführt werden darf, darst Du Dich trotzdem um 15.00Uhr in die Fußgängerzone stellen und die Leute mit Lala beglücken.
mic
Kommen aber keine!
Weil KDE-Nutzer iaR nicht so überheblich sind...
meine güte,
1 person steigt aus ...
sagt mal besteht das Gnome team aus 5 leuten ? oder was ...
ich nutze zwar gnome, aus verschiedenen gründe, die da wären : z.B. am anfang war QT nicht GPL ( als ich damit angefangen habe mich zu entscheiden ), dann war ( und ist auch immernoch ) das look'n'feel von kde nicht so wie es mir gefällt.
und da ich jezt schon seit anfangan bei gnome bin, werd ich auch dort bleiben.
ein umstieg würde mich umgewöhnung kosten, und die zeit hab ihc nicht.
ich habe nichts gegen KDE noch gegen XFCE. und klar, ich schau sie mir abundzu an, aber nutzen, nein danke, jetzt noch nicht.
Seine Homepage ist http://www.home-of-linux.org/
So viele Vermutungen die hier im raum stehen. Ich bin dafür, daß mal jemand mit Martin Kontakt aufnimmt. (Leider kann ich es im Moment nicht selber machen, da ich gerade keine Möglichkeit zum Mailen habe).
Aber sprecht ihn mal zu dem hier erwähnten Problem an.
Günther
GNOME 2.0 wird erscheinen, auch wenn Martin nicht mehr Release-Koordinator sein wird.
GNOME 2.0 wird auf bonobo basieren. Wenn mehr Zeit bleibt, dann sogar vollständig. Dies hängt jedoch davon ab wie schnell GNOME 2.0 herausgebracht werden soll/muss. Jedoch sollte man einsehen, dass es nicht sinnvoll ist, alles bonobo-basiert zu schreiben, Modularität ist ok muss aber nicht bis in den letzten Winkel vordringen (was die Sache unnötig komplizieren würde!!). Derzeit wird diskutiert ob und wie GConf und bonobo-conf verbessert werden können. Es gibt nunmal Leute die bonobo-conf bzw. GConf favorisieren (wäre schlimm, wenn jeder die gleiche Meinung hätte!). Das es zu so einem Eklat gekommen ist, ist schade aber nicht gleichbedeutend einem Untergang des Projektes.
Thema Homepage von GNOME: Die derzeitige ist nicht besonders toll. Viele Seiten liegen brach bzw. wurden seit ewigen Zeiten nicht mehr aktualisiert. Dies wird sich in Zukunft auch ändern. Die GNOME-Seiten werden in Zukunft zum Großteil auf php basieren (derzeit ist es php, perl, wml was das Ganze verkompliziert).
Thema KDEGNOME: Ich verstehe nicht warum es immer noch so dumme Leute gibt, die Antworten zu provokanten Threads abgeben. Wie wäre es wenn ihr mal einfach solche Threads gar nicht beachtet! Leider gibt es zu viele Leute die Spass daran haben, Flamewars anzuzetteln.
Glücklicherweise gibt es KDE und GNOME. Beide Projekte können voneinander lernen und werden dadurch ständig besser. Dies war übrigens auch eines der erklärten Ziele auf der GUADEC im April diesen Jahres. Zitat von Havoc: "The war is over!"
Das sollten einigen Leuten doch mal zu denken geben.
Ich bin seit etwa einem Jahr beim GNOME-Projekt dabei und es macht wirklich Spass dort mitzuarbeiten. Man kriegt täglich mit was verbessert wurde und wo es Schwierigkeiten gibt. Von 1997(da waren noch die frühen Alpha-Version aktuell!) bis 2000 habe ich KDE als Standarddesktop verwendet und wenn ich bei KDE einen Platz gefunden hätte, wäre ich jetzt KDE-Entwickler. Ich verfolge immer noch die KDE-Entwicklung mit, weil es nunmal sehr interessant ist; schaden tut es auch nicht. Ralf Nolden kenne ich seit dem letzten LinuxTag und verstehe mich recht gut mit ihm (Hallo Ralf ). Also lieber Flamer, bleibt mal locker und besinnt euch ein bisschen, den wer ist der Linuxfeind? (M$!! ;-)
Grüße,
Christian
nur weil ein herr baulig seinen einsatz für gnome neu strukturiert, bedeutet das in keinster weise das ende für gnome oder stellt einen beweis für die angebliche überlegenheit von kde dar.
Aber mal was anderes! Wo ist denn Spark? Macht der Urlaub?
Markus
Markus