> BTW Du hast Probleme mit kernel 2.4.3? 2.4.5 soll für einige nicht so stabil gewesen sein...
Also, mal Klartext: 2.4.2 + IDE-Brenner = Systemabsturz, Panic, ich weiss nicht, was noch alles (ich wollte es auch nicht ausprobieren). Ich will auch nicht wissen, welcher von den Tausend Red Hat-Patches dafür verantwortlich ist.
Mit 2.4.5 ist relative Ruhe eingekehrt ;-) Also, ich würde mal eher sagen, der 2.4.2 von Red Hat hat ne Macke mit IDE, nicht der 2.4.5. (2.4.3 ist eh nicht drin). YMMV.
> BTW2 Der Anruf beim Support ist für mich der letzte Ausweg, nachdem ich man, Mailing-Listen und usenet probiert habe. Hab da noch nie angerufen...
Klar, für Leute, die den ganzen Tag Zeit haben, in den FAQ und Mailing-Listen rumzuwühlen, ist das ganz toll. Wenn Du schon auf der Zielgruppe für RH rumreitest - das sind alles Leute, die schnell zu einem stabilen Ergebnis kommen müssen und keine Zeit mit Fehlersuche vertrödeln können. Geschäft eben, das Ergebnis zählt. Und eine unkomplizierte Hotline ist ein entscheidendes Qualitätskriterium gegenüber z.B. Solaris oder SCO Unix. Und Business-User interessiert es nicht, ob die Distri 49 oder 349 DM kostet - die wollen ein lauffähiges System, möglichst mit den neuesten Security- und sonstigen Updates, also alles, was die CD-Version von Red Hat NICHT bietet.
>Also, ich würde mal eher sagen, der 2.4.2 von Red Hat hat ne Macke mit IDE, nicht der 2.4.5. (2.4.3 ist eh nicht drin).
Red Hat patcht den Kernel, wie schon gesagt wurde, deshalb kann man beim 2.4.3 zusätzlich zu den Fixes vor 2.4.3 noch einiges vermuten, was später kam. Nur blindwütiges Kernelupgraden hilft nichts, wenn man nicht in die Changelogs schaut und eventuell die Autoren selbst anschreibt. Im übrigen ist Red Hats Kernelupgrade auf 2.4.3 gerade eine Woche alt. Das zeigt, wie brutal die Tests sind, denen er unterworfen wird.
> Wenn Du schon auf der Zielgruppe für RH rumreitest - das sind alles Leute, die schnell zu einem stabilen Ergebnis kommen müssen und keine Zeit mit Fehlersuche vertrödeln können.
Ok, da gebe ich Dir recht. Da ich noch nicht den RHAT-Support bemüht habe, weiß ich nicht ob die Jungs und Mädels da schnell sind. Mit SuSE hatte ich mal Pech und ansonsten war jegliches Problem immer innerhalb von 4 Stunden gelöst. Das kann aber in vielen Bereichen, wie Du schon sagst viel zu lange sein. Ich habe eher den provaten Einsatz bei Dir unterstellt.
2.4.5 soll für einige nicht so stabil gewesen sein...
Also, mal Klartext: 2.4.2 + IDE-Brenner = Systemabsturz, Panic, ich weiss nicht, was noch alles (ich wollte es auch nicht ausprobieren). Ich will auch nicht wissen, welcher von den Tausend Red Hat-Patches dafür verantwortlich ist.
Mit 2.4.5 ist relative Ruhe eingekehrt ;-)
Also, ich würde mal eher sagen, der 2.4.2 von Red Hat hat ne Macke mit IDE, nicht der 2.4.5. (2.4.3 ist eh nicht drin). YMMV.
> BTW2 Der Anruf beim Support ist für mich der letzte Ausweg, nachdem ich man, Mailing-Listen und usenet probiert habe. Hab da noch nie angerufen...
Klar, für Leute, die den ganzen Tag Zeit haben, in den FAQ und Mailing-Listen rumzuwühlen, ist das ganz toll. Wenn Du schon auf der Zielgruppe für RH rumreitest - das sind alles Leute, die schnell zu einem stabilen Ergebnis kommen müssen und keine Zeit mit Fehlersuche vertrödeln können. Geschäft eben, das Ergebnis zählt. Und eine unkomplizierte Hotline ist ein entscheidendes Qualitätskriterium gegenüber z.B. Solaris oder SCO Unix. Und Business-User interessiert es nicht, ob die Distri 49 oder 349 DM kostet - die wollen ein lauffähiges System, möglichst mit den neuesten Security- und sonstigen Updates, also alles, was die CD-Version von Red Hat NICHT bietet.
X.
Red Hat patcht den Kernel, wie schon gesagt wurde, deshalb kann man beim 2.4.3 zusätzlich zu den Fixes vor 2.4.3 noch einiges vermuten, was später kam. Nur blindwütiges Kernelupgraden hilft nichts, wenn man nicht in die Changelogs schaut und eventuell die Autoren selbst anschreibt. Im übrigen ist Red Hats Kernelupgrade auf 2.4.3 gerade eine Woche alt. Das zeigt, wie brutal die Tests sind, denen er unterworfen wird.
> Wenn Du schon auf der Zielgruppe
für RH rumreitest - das sind alles Leute, die schnell zu einem stabilen Ergebnis kommen müssen und keine Zeit mit Fehlersuche vertrödeln können.
Ok, da gebe ich Dir recht. Da ich noch nicht den RHAT-Support bemüht habe, weiß ich nicht ob die Jungs und Mädels da schnell sind. Mit SuSE hatte ich mal Pech und ansonsten war jegliches Problem immer innerhalb von 4 Stunden gelöst. Das kann aber in vielen Bereichen, wie Du schon sagst viel zu lange sein. Ich habe eher den provaten Einsatz bei Dir unterstellt.