>etwas kleiner als letztes Jahr ich muß sagen, daß ich ziemlich enttäuscht war. Hauptsächlich die Firmenbeteiligung fand ich sehr zurückhaltend. Schade, letztes Jahr habe ich viele Kontakte gewinnen können (Server auf Linux basis, usw.). Auch die Vorträge... (im Vergleich zu letzten 2 LinuxTagen - KL und S) Na ja mal sehen, vielleicht nächstes Jahr ...
Fand den diesjährigen Linuxtag auch ein bischen schlapp. Die Projekte waren über die ganze Halle verteilt. Irgendwie auseinandergerissen. Die Vorträge fand ich auch nicht so interessant wie früher
klingt ja fast als ob der linuxtag ein reinfall war? ich glaube sowieso das die meisten interessierten die dort hingehen eher mal die leute persönlich sehen wollen, als das es um die topaktuellen informationen zu den projekten oder die grossen verträge geht. viele besucher wissen wahrescheinlich genausoviel über einige projekte wie die standbetreuer selbst...
vielleicht sollte man lieber einmal im jahr "linux zum anfassen" machen. einfach nur um spass zu haben, die leute mal persönlich zu sehen und fertig. ohne irgendwelche vorträge oder langweiligen stände mit produktpräsentationen.
Mir ging das wirklch so: Einfach mal die Leute kennenlernen. Das ist mir auch geglückt :) Naja, ich habe locker 3 Tage rumgekommen ohne mich irgendwie zu langweilen oder so. Gab ja immer jemanden zum erzählen
Angeblich waren von den Linuxtag-Besuchern 30 % in einer Geschäftsführer- oder leitenden Position und weitere 40 % waren aus dem Bereich Systemadministration und technischer Support. Also 70 % Leute, die eher aus beruflichen Gründen da waren (Quelle: PC-Magazin Newsletter). Damit wären Endanwender wie ich mit 30 % wohl klar in der Minderheit gewesen. Schade...
Angeblich waren von den Linuxtag-Besuchern 30 % in einer Geschäftsführer- oder leitenden Position und weitere 40 % waren aus dem Bereich Systemadministration und technischer Support. Also 70 % Leute, die eher aus beruflichen Gründen da waren (Quelle: PC-Magazin Newsletter). Damit wären Endanwender wie ich mit 30 % wohl klar in der Minderheit gewesen. Schade...
Ich hab zwar keine Zahlen, aber ich war an zwei Tagen da und nach meinem Eindruck waren das in der Mehrheit interessierte Hobby-User. Die vielen Manager und sonstigen Profis wünschen sich wahrscheinlich die Veranstalter
Wie hoch war denn die?
(und der eine ist sein imaginärer Freund
ich muß sagen, daß ich ziemlich enttäuscht war. Hauptsächlich die Firmenbeteiligung fand ich sehr zurückhaltend. Schade, letztes Jahr habe ich viele Kontakte gewinnen können (Server auf Linux basis, usw.).
Auch die Vorträge... (im Vergleich zu letzten 2 LinuxTagen - KL und S)
Na ja mal sehen, vielleicht nächstes Jahr ...
und maddog zum irgendwo zum downloaden?
Gruss
ich glaube sowieso das die meisten interessierten die dort hingehen eher mal die leute persönlich sehen wollen, als das es um die topaktuellen informationen zu den projekten oder die grossen verträge geht. viele besucher wissen wahrescheinlich genausoviel über einige projekte wie die standbetreuer selbst...
vielleicht sollte man lieber einmal im jahr "linux zum anfassen" machen. einfach nur um spass zu haben, die leute mal persönlich zu sehen und fertig. ohne irgendwelche vorträge oder langweiligen stände mit produktpräsentationen.
Naja, ich habe locker 3 Tage rumgekommen ohne mich irgendwie zu langweilen oder so. Gab ja immer jemanden zum erzählen
30 % in einer Geschäftsführer- oder leitenden Position
und weitere 40 % waren aus dem Bereich Systemadministration und technischer Support.
Also 70 % Leute, die eher aus beruflichen Gründen da waren (Quelle: PC-Magazin Newsletter). Damit wären Endanwender wie ich mit 30 % wohl klar in der Minderheit gewesen. Schade...
30 % in einer Geschäftsführer- oder leitenden Position
und weitere 40 % waren aus dem Bereich Systemadministration und technischer Support.
Also 70 % Leute, die eher aus beruflichen Gründen da waren (Quelle: PC-Magazin Newsletter). Damit wären Endanwender wie ich mit 30 % wohl klar in der Minderheit gewesen. Schade...
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