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Thema: KDE Print Präsentation online

12 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Di, 17. Juli 2001 um 00:49 #
(((
Kampf den Flamewars ?
Ich hoffe es klappt. Dieses Forum ist zu einem Ort degradiert an dem viele frustrierte Ihren Aerger ablassen, anstelle ueber das eigentliche Thema zu diskutieren.
)))

----------------------------

Ich finde es sehr wichtig dass KDE dieses Print-Environment geschaffen hat. Fuer Firmen und die BusinessWelt ist dies sehr wichtig, da in der Branche wie es scheint jeder dem Wahn verfallen ist alles Druckbare gleich drucken zu muessen. ich rede aus erfahrung.

( Nein ich gehoere nicht zu den boesen B.O.F.H SysAdmins die anderer Leute Druckjobs loeschen ... hmmmmm ... naja von Zeit zu zeit mal aus langeweile, aber nicht oft ! ehrenwort ... )

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    Von Catonga am Di, 17. Juli 2001 um 06:21 #
    Lol, jo, das kenne ich die Leut müssen einfach alles ausdrucken was man Drucken kann.

    Das Zeugs mal auf dem Bildschirm zu lesen, daran denkt keiner.


    Also ich mach das vorwiegend nur noch auf dem Bildschirm.
    Das spart nicht nur Papier und Tinte, sondern ist auch viel bequemer und braucht weniger Platz.

    Man kann es schön mit Verzeichnissen und so in Ordnung halten, also keine chaos wie auf manchem Schreibtisch und
    wenn man was bestimmtes sucht, macht man einfach
    $ grep text *

    Und schon hat man alle Dokumente die dieses Suchwort enthalten.

    Ganz ehrlich, hab mir schon öfters gedacht wie schön das wäre, wenn man in der echten realen Welt ein Buch mit dem grep Befehl
    durchforsten könnte :).
    Sowas brauch ich noch, kann das jemand Erfinden?

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    Von ex-Anonymous am Di, 17. Juli 2001 um 11:59 #
    Ich seh das anders. Am Bildschrim lesen ist ein Greuel verglichen mit Papier. Einen Roman am Bildschrim statt im Bett zu lesen ist (momentan) noch unvorstellbar.
    Selbst größere Doku wird einmal im Bett überflogen bevor der Versuch der praktischen Umsetzung erfolgt. Dabei ist ein Blick auf ein Blatt Papier angenehmer als andauernd zwischen Editor und Browser umzuschalten.

    Jemand der Hofft, das ebooks die größte Pleite nach der "New Economy" werden ;)

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    Von Catonga am Di, 17. Juli 2001 um 16:49 #
    Alles was man braucht ist ein guter scharfer Bildschirm. :)


    Und mit den EBooks wirds vermutlich noch besser, weil diese die neuen LCD/TFT Technologien haben.
    D.h. kein Flimmern und eine hohe schärfe.
    Und man kann sie überall mitschleppen, so wie Bücher auch.


    Am besten wäre natürlich der neue Monitor von IBM der so eine hohe Auflösung (ca. 3500*4000 Pixel) hat, das Schrift genauso aussieht als wäre es gedruckte Schrift auf dem Papier.

    Und was das Umschalten betrifft, mit Browsern wie Nautilus braucht man nicht umschalten, die fähigkeit Notizen zu machen sind ja gleich neben dem Browserfenster.


    Also ich weiß nicht wie das bei euch ist, aber Bücher kann ich nur im liegen lesen, aber auf keinem Fall im sitzen, da machts kein spaß und ist zu unbeqeum.
    Am monitor hab ich das Problem nicht.

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Von Anonymous am Di, 17. Juli 2001 um 00:49 #
(((
Kampf den Flamewars ?
Ich hoffe es klappt. Dieses Forum ist zu einem Ort degradiert an dem viele frustrierte Ihren Aerger ablassen, anstelle ueber das eigentliche Thema zu diskutieren.
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Ich finde es sehr wichtig dass KDE dieses Print-Environment geschaffen hat. Fuer Firmen und die BusinessWelt ist dies sehr wichtig, da in der Branche wie es scheint jeder dem Wahn verfallen ist alles Druckbare gleich drucken zu muessen. ich rede aus erfahrung.

( Nein ich gehoere nicht zu den boesen B.O.F.H SysAdmins die anderer Leute Druckjobs loeschen ... hmmmmm ... naja von Zeit zu zeit mal aus langeweile, aber nicht oft ! ehrenwort ... )

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Von Catonga am Di, 17. Juli 2001 um 06:49 #
Freu mich schon auf KDE 2.2
KDE wird echt immer besser und professioneller.

Das einzige was mich im moment noch stört ist der Platz, den KDE auf dem Desktop braucht.
Ich hätte z.b. gerne kleinere Icons und ein schmaleres Panel.

Wenn ich manchmal von Windows (bin noch Dual Booter) zu Linux/KDE wechsele habe ich das Gefühl mein Bildschirm wäre kleiner geworden oder die Auflösung hat sich geändert.
Obwohl keines davon der Fall ist, liegt einfach daran, das KDE verschwenderischer mit dem Platz auf dem Desktop umgeht.
Auch scheint die Schrift grunsätzlich etwas größer gewählt zu sein als in Windows.

Gnome ist da ein klein bischen besser,
die Gui scheint weniger Platz zu brauchen bzw. läßt sich diese besser konfigurieren so das das sie weniger Platz letzten endes braucht, auch wenn das wieder leider durch noch größere Icons und ein größeres Gnome Terminal zunichte gemacht wird.


Für KDE brauche ich jetzt auf jedenfall einen größeren Bildschim.


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    Von Catonga am Di, 17. Juli 2001 um 06:52 #
    Das wichtigste habe ich aber vergessen.

    Der Dateimanager, auf dem Konqueror läßt sich einfach nicht soviel auf gleichem Raum darstellen wie z.b. mit dem Windows Datei-Manager.
    Die Schrift ganz klein machen bringt bei konqueror leider nichts, weil die Icons immer noch zu groß bleiben, bzw. die Schrift dann unlesbar wird.
    Genau das gleiche Problem hat Nautilus, obwohl man da meiner Meinung nach, doch etwas mehr Infos auf den Bildschim bringt als mit dem Konqueror.

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    Von Anonymous am Di, 17. Juli 2001 um 07:18 #
    probier doch mal im kontrollzentrum unter symbole erweitert ein paar settings aus.
    oder für den kicker unter k/kontrollleiste einrichten/grösse = winzig.

    wenn du dan noch zuwenig platzt hast hilft dir ev. noch dein c++ compiler weiter

    ;-)

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    Von Spark am Di, 17. Juli 2001 um 11:10 #
    Hehe... du hast Probleme. Soweit ich weiss, kann man das KDE Panel schon ziemlich klein kriegen, zumindest so klein, wie das von Windows!
    Mit Konqueror weiss ich nicht genau was du meinst...
    Zu Gnome: Die Icons lassen sich so gross oder kein einstellen wie du willst. Und das Terminal ist seit 1.4 auch wieder ziemlich klein, das liegt aber glaube ich eh an der eingestellten Schrift. Also ruhig mal etwas basteln, man muss nicht immer die Voreinstellungen verwenden. ;)

    Und zu der Schrift: Ich empfehle dir mal 75 dpi statt 100 dpi Schriften zu verwenden. Dann ist es definitiv nicht groesser als unter Windows und sieht sehr schick aus.
    Bei 100 dpi Schriften kommt mir das Grausen... manche moegen das aber anscheinend lieber, da es besser zu lesen ist... aber solange man nicht gerade 1600*1400 auf einem 15" Monitor laufen laesst, sollte das eigentlich keine Probleme machen.

    Jedenfalls ist mein Desktop 100 pro weitraeumiger als der von Windows. :)
    Dazu kommen dann noch die virtuellen Desktops.
    Unter Windows fuehle ich mich inzwischen nur noch eingeengt und weiss ueberhaupt nicht wohin mit den ganzen Fenstern (im Endeffekt hat man dann eh alle im Vollbild und schaltet ueber die Taskleiste um. Wozu dann ueberhaupt einen Fenstermanager?).

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    Von ex-Anonymous am Di, 17. Juli 2001 um 11:45 #
    Wie machst Du das mit 75 Punkt schrift ?
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    Von Tackat am Di, 17. Juli 2001 um 12:23 #
    Hm, sowohl die Icons im Panel wie auch die Icons in der Toolbar/ dem Dateimanager lassen sich auf 16 Pixel heruntersetzen.
    Im Prinzip kann man sie sogar völlig frei skalieren (wenn man im .desktop-file des jeweiligen Iconthemes "Fixed" durch "Scalable" ersetzt).

    Grüße,
    Torsten

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    Von Catonga am Di, 17. Juli 2001 um 17:03 #
    Hm, das sollte ich nochmal testen.
    Mit der Schrift und dem Panel.

    Wenn ich mich recht erinnere, dann war die Schrift und die Icons dann aber zu klein.
    So ist das zumindest im Konqueror und Nautilus.
    Da erkennt man dann ein File nicht mehr am Icon um was für einen Dateitypen es sich handelt wenn man die Icon größe auf das Minimum einstellt.

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