Ich hab das Spiel zwar nicht zum laufen gekriegt (meckert wegen Sound-Problemen, trotz -nosound -nomusic) aber es sieht ziemlich aenlich aus wie Jump n Bump, das es unter http://www.jumpbump.mine.nu/ gibt.
Ich bezweifle mal das mir da eine C++ Lib reichen wird. Ich müßte mir den gcc 2.96 von der Redhat holen und mein ganzes System neu compilieren... is doch kein Akt. Ne, irgendwie is das ganze a bissl peinlich.
jawoll ich habe mandrake8 habe mir das rpm für mdk 8 heruntergeladen und siehe da mal wieder ein libsowieso.sowieso fehlt .... einfach mist sowas, ich habe mir vorgenommen bei so einer meldung gleich löschen und nicht mehr mit befassen denn wenn man nach stunden herausbekommen hat welches paket man installieren muss fordert dieses Paket die nächsten pakete die fehlen. einfach schrott sowas. Das ist einer der gründe warum viele windows benutzen - downloaden setup und spass haben und wenn das ganze nen bluescreen produziert na und reboot ist schneller als stundenlang librarys suchen für einmal lib suchen kann man gleich 20 mal neubooten. ärger frust grummel kopf gegen die wamd hau!
Ich muss Dir schon recht geben, das kann echt nerven. Wenn man sich ein relativ kleines Programm aus dem Netz saugt und dann feststellt er bracht noch library-x. Moechte man diese nun installieren verlangt sie nach library-y und applet-soundso, usw. Am Ende hat man alles, jedes beliebige (fast jedes beliebige Programm laesst sich runterladen und laeuft, aber das System ist ein einziger Dschungel gworden, bei dem Du schon gar nicht mehr weisst was jetzt warum installiert wurde.
Da gibt es nun zwei Alternativen:
1) die Entwickler beschraenken sich auf weniger Libraries
2) jedes Programm bringt static seinen ganzen Mist mit und ist natuerlich schon vorkompiliert (wie bei Windows)
Nachteil:
1) Programme die weniger leistungsfaehig sind als sie sein koennten, da sie sich auf nur halbwegs passende libraries stuetzen muessen
2) instabile und fette Programme die sich einfach nicht richtig "anfuehlen". Dieses Gefuehl steigt dann proportional zur Groesse des Programms (Staroffice, brrr)
Dann habe ich persoenlich das aber lieber so wie es jetzt ist, sauge mir meine (gottverdammten libraries und hoffe auf ominoese "Besserung" in der Zukunft...
ah - ich bin nicht der einziger, der diese Probleme mit den Libraries hat! ...und beim Kompilieren fehlt auch immer etwas...
mein Problem ist einfach, dass mir die Analysemethoden fehlen, um das Problem einschränken zu können und somit eine einfache und schnelle Lösung zu haben. Vielmehr ist es bei mir so, dass ich dann stundenlang mit den elend_langsamen modem kilobyte umd kilobyte sauge, nur um ne stunde später feststellen zu müssen, dass wieder was fehlt, dass ich aber nicht genau weiss, wo ich das finde, etc. etc...
Was mir also fehlt, sind die Analysemethoden, damit ich überhaupt weiss wo der Fehler liegt. Sodann das Wissen, wo ich die fehlenden Dateien herholen kann und schliesslich ein schnelles Moden... womit wir dann wiedereinmal beim Fazit wären: Otto-Normalverbraucher hat es einfach oftmals schwerer bei Linux, besonders, wenn er ein Game installieren möchte - denn die Grafikkarte muss ja auch noch 3D-beschleunigt werden... ;-)
Gruss Thomas, der sich wohl etwas mehr mit Linux beschäftigen muss, um seine Probleme zu lösen
In den Docs zu den Sourcen ist meistens genau angegeben, welche Libs benoetigt werden, oft gleich mit URL der entsprechenden Projektpages. Und jeder halbwegs vernuenftige Paketersteller sollte diese Doku auch seinen Paketen hinzufuegen.
Und wenn es Euch stört, dass ihr immer nur häppchenweise erfahrt, was fehlt, dann hilft ein
ldd mein-binary
weiter (ggf mit allen erzeugten Binaries ausführen). Linux sagt dann ganz brav, welche Libraries das Programm verwendet, welche fehlen usw. Manchmal sind die Bibliotheken ja auch schon vorhanden und es fehlt lediglich ein Eintrag in der /etc/ld.so.conf und ein ldconfig-Aufruf...
zum einen ist es einfach ziemlich schlecht von den Anbietern, wenn auf den Downloadseiten keine Links oder Hinweise zu zusaetzlichen lib-packeten stehen, zum anderen muss man sich nicht wundern, da das rpm-system einfach vom Konzept her schon schlecht ist, da es zum Beispiel Abhaengigkeiten (geschweige denn Konflikte) nicht selber aufloesen kann, wie das der Debian-Distribution gang und gebe ist. Man glaube mir, RedHat und Mandrake habe ich ausprobiert und bin dann mit Progeny Debian (das hat automatische Hardware-Erkennung und eine grafische Installationsroutine) umgestiegen und habe endlich mal ein sauberes System, das sehr gut strukturiert ist.
hab dieses Bunniesspiel in 2 versionen bei Mandrake 8 dabei.... Standard.. aber läuft, selbst nach ner Frischinstallation, nicht wegen diverser Probleme. Ist alles Mit. Ich bin auch ziemlich gefrustet was diese Libs angeht. So viele schöne Programme und STÄNDIG fehlt was. Als newbie nahezu unüberwindbar! Gibts nicht irgendwoe ein archiv, wo man nachsehen kann in welchem paket ein LIB-datei liegt?
ah - ich bin nicht der einziger, der diese Probleme mit den Libraries hat! ...und beim Kompilieren fehlt auch immer etwas...
mein Problem ist einfach, dass mir die Analysemethoden fehlen, um das Problem einschränken zu können und somit eine einfache und schnelle Lösung zu haben. Vielmehr ist es bei mir so, dass ich dann stundenlang mit den elend_langsamen modem kilobyte umd kilobyte sauge, nur um ne stunde später feststellen zu müssen, dass wieder was fehlt, dass ich aber nicht genau weiss, wo ich das finde, etc. etc...
Was mir also fehlt, sind die Analysemethoden, damit ich überhaupt weiss wo der Fehler liegt. Sodann das Wissen, wo ich die fehlenden Dateien herholen kann und schliesslich ein schnelles Moden... womit wir dann wiedereinmal beim Fazit wären: Otto-Normalverbraucher hat es einfach oftmals schwerer bei Linux, besonders, wenn er ein Game installieren möchte - denn die Grafikkarte muss ja auch noch 3D-beschleunigt werden... ;-)
Gruss Thomas, der sich wohl etwas mehr mit Linux beschäftigen muss, um seine Probleme zu lösen
In den Docs zu den Sourcen ist meistens genau angegeben, welche Libs benoetigt werden, oft gleich mit URL der entsprechenden Projektpages. Und jeder halbwegs vernuenftige Paketersteller sollte diese Doku auch seinen Paketen hinzufuegen.
Und wenn es Euch stört, dass ihr immer nur häppchenweise erfahrt, was fehlt, dann hilft ein
ldd mein-binary
weiter (ggf mit allen erzeugten Binaries ausführen). Linux sagt dann ganz brav, welche Libraries das Programm verwendet, welche fehlen usw. Manchmal sind die Bibliotheken ja auch schon vorhanden und es fehlt lediglich ein Eintrag in der /etc/ld.so.conf und ein ldconfig-Aufruf...
zum einen ist es einfach ziemlich schlecht von den Anbietern, wenn auf den Downloadseiten keine Links oder Hinweise zu zusaetzlichen lib-packeten stehen, zum anderen muss man sich nicht wundern, da das rpm-system einfach vom Konzept her schon schlecht ist, da es zum Beispiel Abhaengigkeiten (geschweige denn Konflikte) nicht selber aufloesen kann, wie das der Debian-Distribution gang und gebe ist. Man glaube mir, RedHat und Mandrake habe ich ausprobiert und bin dann mit Progeny Debian (das hat automatische Hardware-Erkennung und eine grafische Installationsroutine) umgestiegen und habe endlich mal ein sauberes System, das sehr gut strukturiert ist.
hab dieses Bunniesspiel in 2 versionen bei Mandrake 8 dabei.... Standard.. aber läuft, selbst nach ner Frischinstallation, nicht wegen diverser Probleme. Ist alles Mit. Ich bin auch ziemlich gefrustet was diese Libs angeht. So viele schöne Programme und STÄNDIG fehlt was. Als newbie nahezu unüberwindbar! Gibts nicht irgendwoe ein archiv, wo man nachsehen kann in welchem paket ein LIB-datei liegt?
...und für Debianer gibts das ganze unter http://packages.debian.org , ganz unten auf der Seite (und denkt daran "unstable" oder was ihr habt einzustellen).
Davon abgesehen dürfte es aber nur eine Frage der richtigen C++-Library sein, die dir jeder, der RH oder Mandrake installiert hat, schicken kann.
einfach mist sowas, ich habe mir vorgenommen bei so einer meldung gleich löschen und nicht mehr mit befassen denn wenn man nach stunden herausbekommen hat welches paket man installieren muss fordert dieses Paket die nächsten pakete die fehlen.
einfach schrott sowas.
Das ist einer der gründe warum viele windows benutzen - downloaden setup und spass haben und wenn das ganze nen bluescreen produziert na und reboot ist schneller als stundenlang librarys suchen für einmal lib suchen kann man gleich 20 mal neubooten.
ärger frust grummel kopf gegen die wamd hau!
Ich muss Dir schon recht geben, das kann echt nerven. Wenn man sich ein relativ kleines Programm aus dem Netz saugt und dann feststellt er bracht noch library-x. Moechte man diese nun installieren verlangt sie nach library-y und applet-soundso, usw. Am Ende hat man alles, jedes beliebige (fast jedes beliebige Programm laesst sich runterladen und laeuft, aber das System ist ein einziger Dschungel gworden, bei dem Du schon gar nicht mehr weisst was jetzt warum installiert wurde.
Da gibt es nun zwei Alternativen:
1) die Entwickler beschraenken sich auf weniger Libraries
2) jedes Programm bringt static seinen ganzen Mist mit und ist natuerlich schon vorkompiliert (wie bei Windows)
Nachteil:
1) Programme die weniger leistungsfaehig sind als sie sein koennten, da sie sich auf nur halbwegs passende libraries stuetzen muessen
2) instabile und fette Programme die sich einfach nicht richtig "anfuehlen". Dieses Gefuehl steigt dann proportional zur Groesse des Programms (Staroffice, brrr)
Dann habe ich persoenlich das aber lieber so wie es jetzt ist, sauge mir meine (gottverdammten libraries und hoffe auf ominoese "Besserung" in der Zukunft...
mein Problem ist einfach, dass mir die Analysemethoden fehlen, um das Problem einschränken zu können und somit eine einfache und schnelle Lösung zu haben. Vielmehr ist es bei mir so, dass ich dann stundenlang mit den elend_langsamen modem kilobyte umd kilobyte sauge, nur um ne stunde später feststellen zu müssen, dass wieder was fehlt, dass ich aber nicht genau weiss, wo ich das finde, etc. etc...
Was mir also fehlt, sind die Analysemethoden, damit ich überhaupt weiss wo der Fehler liegt. Sodann das Wissen, wo ich die fehlenden Dateien herholen kann und schliesslich ein schnelles Moden... womit wir dann wiedereinmal beim Fazit wären: Otto-Normalverbraucher hat es einfach oftmals schwerer bei Linux, besonders, wenn er ein Game installieren möchte - denn die Grafikkarte muss ja auch noch 3D-beschleunigt werden... ;-)
Gruss
Thomas, der sich wohl etwas mehr mit Linux beschäftigen muss, um seine Probleme zu lösen
Und jeder halbwegs vernuenftige Paketersteller sollte diese Doku auch seinen Paketen hinzufuegen.
ldd mein-binary
weiter (ggf mit allen erzeugten Binaries ausführen). Linux sagt dann ganz brav, welche Libraries das Programm verwendet, welche fehlen usw. Manchmal sind die Bibliotheken ja auch schon vorhanden und es fehlt lediglich ein Eintrag in der /etc/ld.so.conf und ein ldconfig-Aufruf...
zum einen ist es einfach ziemlich schlecht von den Anbietern, wenn auf den Downloadseiten keine Links oder Hinweise zu zusaetzlichen lib-packeten stehen, zum anderen muss man sich nicht wundern, da das rpm-system einfach vom Konzept her schon schlecht ist, da es zum Beispiel Abhaengigkeiten (geschweige denn Konflikte) nicht selber aufloesen kann, wie das der Debian-Distribution gang und gebe ist.
Man glaube mir, RedHat und Mandrake habe ich ausprobiert und bin dann mit Progeny Debian (das hat automatische Hardware-Erkennung und eine grafische Installationsroutine) umgestiegen und habe endlich mal ein sauberes System, das sehr gut strukturiert ist.
So, genug der Lobhymnen,
Barross
Ich bin auch ziemlich gefrustet was diese Libs angeht. So viele schöne Programme und STÄNDIG fehlt was. Als newbie nahezu unüberwindbar! Gibts nicht irgendwoe ein archiv, wo man nachsehen kann in welchem paket ein LIB-datei liegt?
Cu Armin
mein Problem ist einfach, dass mir die Analysemethoden fehlen, um das Problem einschränken zu können und somit eine einfache und schnelle Lösung zu haben. Vielmehr ist es bei mir so, dass ich dann stundenlang mit den elend_langsamen modem kilobyte umd kilobyte sauge, nur um ne stunde später feststellen zu müssen, dass wieder was fehlt, dass ich aber nicht genau weiss, wo ich das finde, etc. etc...
Was mir also fehlt, sind die Analysemethoden, damit ich überhaupt weiss wo der Fehler liegt. Sodann das Wissen, wo ich die fehlenden Dateien herholen kann und schliesslich ein schnelles Moden... womit wir dann wiedereinmal beim Fazit wären: Otto-Normalverbraucher hat es einfach oftmals schwerer bei Linux, besonders, wenn er ein Game installieren möchte - denn die Grafikkarte muss ja auch noch 3D-beschleunigt werden... ;-)
Gruss
Thomas, der sich wohl etwas mehr mit Linux beschäftigen muss, um seine Probleme zu lösen
Und jeder halbwegs vernuenftige Paketersteller sollte diese Doku auch seinen Paketen hinzufuegen.
ldd mein-binary
weiter (ggf mit allen erzeugten Binaries ausführen). Linux sagt dann ganz brav, welche Libraries das Programm verwendet, welche fehlen usw. Manchmal sind die Bibliotheken ja auch schon vorhanden und es fehlt lediglich ein Eintrag in der /etc/ld.so.conf und ein ldconfig-Aufruf...
zum einen ist es einfach ziemlich schlecht von den Anbietern, wenn auf den Downloadseiten keine Links oder Hinweise zu zusaetzlichen lib-packeten stehen, zum anderen muss man sich nicht wundern, da das rpm-system einfach vom Konzept her schon schlecht ist, da es zum Beispiel Abhaengigkeiten (geschweige denn Konflikte) nicht selber aufloesen kann, wie das der Debian-Distribution gang und gebe ist.
Man glaube mir, RedHat und Mandrake habe ich ausprobiert und bin dann mit Progeny Debian (das hat automatische Hardware-Erkennung und eine grafische Installationsroutine) umgestiegen und habe endlich mal ein sauberes System, das sehr gut strukturiert ist.
So, genug der Lobhymnen,
Barross
Ich bin auch ziemlich gefrustet was diese Libs angeht. So viele schöne Programme und STÄNDIG fehlt was. Als newbie nahezu unüberwindbar! Gibts nicht irgendwoe ein archiv, wo man nachsehen kann in welchem paket ein LIB-datei liegt?
Cu Armin
Apt-get into it.
http://rpmfind.net/
Einfach angemeckertes File angeben, nicht nur libs sondern einfach alles, und rpmfind spuckt den zugehoerigen Packetnamen aus.
Ich muss gestehen, ohne rpmfind wuerden meine Installationsorgien deutlich weniger freudvoll einhergehen