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Thema: Dirk Hohndel verläßt SuSE

20 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von heckpart am Di, 28. August 2001 um 21:57 #
> Und wir können sicher sein, dass Dirk sowohl dem XFree86-Project als auch der Linux-Bewegung treu bleiben wird

Na das ist doch wenigstens ein kleiner trost :)

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Von NaTo am Di, 28. August 2001 um 22:53 #
Das ist aber sehr komisch, schließlich ist er ein guter Freund von Linus Torvalds! Oder will er gerade deswegen aus dem Kommerziellen Geschäft austreten? Irgendwann werd man das wahrscheinlich schon mal erfahren.
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Von Ano1 am Di, 28. August 2001 um 22:57 #
Und er hatte doch erst einen super Vortrag auf dem Linux-Tag gehalten. Sehr informativ!
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Von Klausi am Di, 28. August 2001 um 23:30 #
Wow, da haben die neuen Finanziers der Suse ja durchschlagenden Erfolg gehabt ... erst die Entlassungen in USA, dann gehen 50 Susejaner im letzten Monat, dann wird Roland Dyroff in den Aufsichtsrat weggelobt ... äh ... gewechselt ...

Bei Suse läuft in diesem jahr ne menge gegen die Wand ... und ich hab das gefühl, dass nicht mehr viele Leute in der Chefetage wissen, was Linux wirklich ist, was OpenSource bedeutet ... etc. .... aber so ist es wohl, wenn man als AG abhängig von irgendwelchen Finanziers wird ...

Sollte ich mich schon mal nach ner anderen Dis umsehen ??? Aber wer hat eine so Klasse an deutsche Verhältnisse angepasste Dis im Angebot ????

Na ja ... mal schauen ...

Klausi

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    Von LH am Di, 28. August 2001 um 23:49 #
    Bitte?

    Bisher habe ich nich nicht gehört das ein Kommentar von Tux gelöscht wurde, und der ist ja wohl Nr.1 wenn es gegen SuSE geht ;)

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    Von Anonymous am Mi, 29. August 2001 um 00:01 #
    Nur mal so als Erinnerung, manch andere Distri gibt es schon gar nicht mehr und andere große haben immerhin bis zu 20% der Leute entlassen, da sind 5% bei SuSE echt noch gut ...
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    Von BufferOverflow am Mi, 29. August 2001 um 00:53 #
    Was ist denn an SuSE-Linux nicht OpenSource? Ausserdem sollte Dir auch aufgefallen sein, dass immer mehr Firmen, die sich dem "nur nicht Geld mit Linux verdienen" verschrieben haben, auf kurz oder lang pleite gehen, wie es aussieht.
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    Von Anonymous am Mi, 29. August 2001 um 10:31 #
    Debian, was sonst?
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    Von Anonymous am Mi, 29. August 2001 um 12:48 #
    @BufferOverflow

    > Was ist denn an SuSE-Linux nicht OpenSource?

    Äh, YaST? Vielleicht ändert sich das ja irgendwann, wäre schön. Noch ist die YaST-Lizenz aber nicht konform zur OS-Definition.

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    Von Manuel am Mi, 29. August 2001 um 16:53 #
    Yast IST open-Source - nur nicht im Sinne der GPL. Und was ist auch schon so schlimm daran? Ausserdem meintest du glaub ich auch eher YAST2. Und auch das IST open-Source.
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    Von Nixwisser am Mi, 29. August 2001 um 18:19 #
    Kann mich mal einer aufklären? Was hat Yast 1 bzw. 2 denn nun für ein "Copyright" und welches ist der Unterschied zur GPL?

    Nixwisser

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    Von Anonymous am Mi, 29. August 2001 um 18:28 #
    ....
    1) Benutzung

    YaST und SuSE Linux dürfen für private und kommerzielle Zwecke
    unter Beachtung der Urheberrechte und Lizenzbestimmungen der
    installierten Pakete und Programme genutzt werden.
    ...

    2) Bearbeitung

    Alle aus YaST abgeleiteten Programme und alle vollständig oder
    auszugsweise abgeleiteten Werke sind auf dem Eröffnungsbildschirm mit
    dem eindeutigen Hinweis `Modifizierte Version' zu versehen.
    Desweiteren hat der Bearbeiter seinen Namen, einen Hinweis, daß die
    SuSE GmbH für die `Modifizierten Version' keinen Support leistet
    und den Ausschluß jedweder Haftung auf dem Eröffnungsbildschirm
    anzugeben.

    ....

    3) Weitergabe

    Es ist untersagt, ohne vorherige schriftliche Genehmigung der
    SuSE GmbH YaST oder SuSE Linux gegen Entgelt zu
    vervielfältigen oder unberechtigt vervielfältigte Datenträger zu
    verbreiten.

    ....


    komplett anchzulesen in

    /usr/doc/packages/yast/COPYRIGHT.german

    Geht meinesachtens voll in Ordnung.


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    Von Anonymous am Fr, 31. August 2001 um 16:38 #
    > Es ist untersagt, ohne vorherige schriftliche Genehmigung der
    SuSE GmbH YaST oder SuSE Linux gegen Entgelt zu
    vervielfältigen oder unberechtigt vervielfältigte Datenträger zu
    verbreiten.

    das ist ja fast wie bei microsoft (shared-source)

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    Von nixname.alaskatrapper am So, 2. September 2001 um 12:28 #
    Apropos SuSE und GPL - ich bin kein großer Freund von SuSE, aber wenn ich mir die Installations-Routienen der anderen Distris anschaue, weiß ich warum SuSE so beliebt ist...
    uUnd es heißt ja nicht, daß Du die rpms nicht weitergeben darfst, auch nicht, daß Du dafür keine Kopiergebühr erheben darfst.
    Es heißt nur, daß Du das ganze nicht SuSE-Linux nennen darfst. Finde ich ok, die GPL sagt ja nicht, daß es keine Handelsmarken geben darf :-)

    cu axel

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Von Doki Nafaso am Mi, 29. August 2001 um 00:10 #
Jedenfalls scheint Hohndel nicht der "Mann mit den Smilies" gewesen zu sein, der in den SuSE-Texten überall am Werke ist. Oben in der kleinen Mitteilung schon wieder!

Ciao,
doki

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Von Michael Gehm am Mi, 29. August 2001 um 20:58 #
Ich befürchte (leider) sehr, dass die obige Aufzählung von Klausi in absehbarer Zeit durch weitere Negativschlagzeilen aus Nürnberg noch erweitert wird. Wenn ein so an-
erkannter Vorstand "ausgetauscht" wird, gibt es in aller Regel tiefgehende Probleme !
Wenn man sich dann das VA Linux Desaster in USA betrachtet (etc. etc.) - oh weh kommerzielles Linux !

Michael

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Von Anonymous am Mi, 29. August 2001 um 21:24 #
Und schon verlassen die ersten das sinkende Schiff.

:-)

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Von Michael am Mo, 3. September 2001 um 11:37 #
Jetzt malt mal nicht alle schwarz , Suse wird es auch in 10 Jahren noch geben , alleine der Marktanteil in Deutschland ist glaube ich 80 % und von der inst und wartbarkeit ist es leider unschlagbar , wenn sich Linux weiterverbreiten soll , muss man auch an die "blöden" User denken und die verlangen nun mal so einfach zu Installieren und warten wie ( erschlagt mich nicht ) Windoof und da ist Suse nunmal auf dem besten weg .......

Und sobald endlich auf allen Distros die Files und Confs in gleichen Ordnern liegen , es einen Installer für "blöde" gibt der von allen gleich eingesetzt wird , alle Progs sich an den Gnome oder KDE standard halten , es ( nicht schon wieder erschlagen ) eine Directx kompatible Bibliothek gibt auf den die Spielehersteller Ihre Gamez easy portieren können wird windoof langsam aber sicher immer weniger wichtig , wie schon jetzt im Serverbereich ......

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