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Thema: »moneyplex« für Linux Public Beta

36 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Oli am Do, 6. September 2001 um 16:50 #
Da bin ich ja mal gespannt, ob der letzte Grund, Windows auf meinem Rechner zu halten, bald Geschichte ist... Wäre toll, wenn das das Ende von M$ bei mir wäre! :-)

Oli

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Von Jens am Do, 6. September 2001 um 16:51 #
Hat schon jemand HBCI-Diskette damit zm laufen gebracht?
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Von Anonymous am Do, 6. September 2001 um 17:12 #
Gerade habe ich mir die Applikation angeschaut und bin wirklich begeistert. Nach nur 10min Test überlege ich mir ernsthaft diese Applikation für Linux zu kaufen. Nur der Preis ist meiner Meinung nach etwas zu hoch gegriffen. Die könnten ruhig eine abgespeckte Version für Home-User anbieten. Ich persönlich will nur meine Bankgeschäfte damit durchführen und bestimmt keinen Aktienhandel betreiben. Auch eine Version ohne Chipkarte waere wuenschenswert.
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    Von Oli am Do, 6. September 2001 um 17:24 #
    Oh, gibt's das nur mit Chipkarte? Schluck...

    Oli

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    Von Smiler am Do, 6. September 2001 um 17:26 #
    Hi,
    Du hast gerade gegen die Lizenzbedingungen fuer den Betatest verstossen. Ich zitiere:

    ---Zitat Anfang-----
    Dem Tester ist es nicht erlaubt, Informationen über das Produkt in irgend einer Form an Dritte weiterzugeben oder das Produkt selbst Dritten zugänglich zu machen.
    ---Zitat Ende----

    Und damit musst du folgendes tun (steht auch in den Lizenzbedingungen):

    ---Zitat Anfang---
    Sollte der Tester dennoch gegen eine dieser Regelungen verstoßen, erkennt er einen Schadensersatzanspruch von matrica dem Grunde nach an. Gleichzeitig verspricht der Tester bei Vertragsverstößen, unabhängig des entstandenen Schadens, einen Betrag von DM 50.000 an matrica zu zahlen.
    ---Zitat Ende---

    Geldbetraege bitte an mich ueberweisen. ;-)

    Viele Gruesse Smiler

    P.S. Die Erfahrung aus anderen Foren lehrte mich folgendes: Bitte Ironie-Tags um diesen Beitrag herumdenken. Aber lest Euch mal die Lizenzvereinbahrung durch. Sehr interessant sag ich da nur.

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    Von Wori am Do, 6. September 2001 um 18:09 #
    Und wie kommt man aus diesem Vertrag wieder raus? Ist so ein Klicken-Sie-hier- um-ihn-abzuschliessen-Vertrag denn überhaupt rechtskräftig?
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    Von Pascal am Do, 6. September 2001 um 18:23 #
    Kurzgesagt: Durch klicken kommt nie und nimmer ein gültiger Vertrag zu stande (weder in CH noch in D)
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    Von sas am Do, 6. September 2001 um 18:23 #
    Klick-Verträge sind in Deutschland nichtr echtsverbindlich. Lizenz-Verträge müssen eigenhändig unterschrieben werden.
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    Von JH-Online am Fr, 7. September 2001 um 06:55 #
    "Klick-Verträge sind in Deutschland nichtr echtsverbindlich. Lizenz-Verträge müssen eigenhändig unterschrieben werden."

    Das dürfte SO nicht stimmen. Insbesondere ist eine eigenhändige Unterschrift nicht erforderlich. Entscheidend ist, dass der Anbieter nachweist, dass der konkrete Kunde die Bedingungen zur Kenntnis genommen und akzeptiert hat (wie auch immer).

    Der springende Punkt hier scheint mir zu sein, dass es sich bei den Regelungen zu Schweigepflicht gegen jedermann und die Vertragstrafe um eine überraschende AGB zu Ungunsten des Kunden handelt. Und die dürfte vor keinem deutschen Gericht Bestand haben.
    (Die salvatorische Klausel am Ende kann Matrica bei AGB ohnehin vergessen.)

    Munter bleiben ...

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Von Lino am Do, 6. September 2001 um 17:25 #
Die Version für den Homeuser soll 99 DM kosten.

Wenn man kein HBCI verwenden möchte, kann man es mit PIN/TAN tun.

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Von Gerd am Do, 6. September 2001 um 17:27 #
Hallo,
erstmal finde es toll das es Moneyplex für Linux gibt.

Aber was mache ich damit?
Bei meiner Bank reicht ein JAVA-Fähiger Browser (z.B. Netscape :-) /// konqueror geht leider nicht ).

Oder bin ich im flaschen Film?

CU

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    Von ex-Anonymous am Do, 6. September 2001 um 17:42 #
    Oder bei der falschen Bank ?

    Such Dir halt eine, wo sich Moneyplex lohnt :)

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    Von Oli am Do, 6. September 2001 um 17:56 #
    Wenn du 'nur' Online-Banking willst, brauchst du Moneyplexx bestimmt nicht.

    Wir machen mit einem aehnlich klingenden Programm (schaem) eine komplette Buchfuehrung unseres Haushalts (Eingang/Ausgang, wofuer gebe ich wieviel Geld aus, usw.).
    Fuer solche Dinge ist eine Software wie moneyplexx gedacht.

    Oli

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    Von olaf am Do, 6. September 2001 um 20:37 #
    also mit dem ähnlich klingenden Namen kann ich nix anfangen (kein windows auf der pladde).
    Schön das es endlich Licht im Dunkel gibt und mit javafähigen browser kann ich auch kein hbci lösen (oder doch??)
    Die Lizenz schreckt allerdings noch etwas ab (der Preis auch). Naja wolln wir mal nicht soviel meckern es zwingt uns keiner das ding zu nutzen und wenn die Nachfrage erstmal da ist werden andere auch auf die Idee kommen eine Software zu schreiben (vielleicht sogar gpl). Dafür wäre ich dann auch bereit einen angemessenen Preis zu zahlen.
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Von Anonymous am Do, 6. September 2001 um 18:19 #
Zwangsregistrierung?
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    Von Anonymous am Do, 6. September 2001 um 18:27 #
    Nein!
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    Von JH-Online am Fr, 7. September 2001 um 06:50 #
    Woher weisst du?
    Die OS/2-Version enthielt eine Online-Info an den Hersteller bei der ersten Benutzung. Der Personalisierungsdialog am Programmbeginn ist immer noch da. Ich denke, sie werden das beibehalten.

    Es ist allerdings keine Ping-Pong-Registrierung a la M$ mit Registration-Key und so. Es wird "nur" eine Info abgesetzt, dass das Produkt benutzt wird. Welche Daten da im einzelnen übermittelt werden, bleibt allerdings im Dunkeln.
    Mich persönlich stört das bei diesem Produkt nicht. (Aber ich bin natürlich nicht der Maßstab für alle.)

    Munter bleiben ...

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Von evi am Do, 6. September 2001 um 18:31 #
moin,
Was heißt denn :Nicht möglich:
KDE 2.2 (Version 2.2 weist im Gegensatz zu den Vorgängern eine Schwäche im Window-Manager auf, so daß ein Einsatz in Verbindung mit momeyplex zur Zeit nicht praktikabel ist)
"Praktikabel", soll ich jetzt auf 2.1 herabaktualisieren ?
Wäre aber schade...
mfg
evi
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Von Anonymous am Do, 6. September 2001 um 21:12 #
Es funktioniert auch ohne HBCI in dem man einfach den Testmandanten öffnet und in den Stammdaten die Kontoinformationen ändert (PIN/TAN statt HBCI).

Allerdings ist die GUI noch nich so besonders. Das Hauptfenster ist immer maximiert und unter Gnome wird die Schichtung so verändert das z.B. das Panel die Buttons verdeckt :(
Fokusmässig hat das Proggy auch noch Probleme, aktive Dialoge werden nicht ganz nach vorne geholt.

Da wird noch einiges an Arbeit reinfliessen müssen, damit das Proggy kein Flop wird.


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Von Anonymous am Do, 6. September 2001 um 21:49 #
LinuX-Magazin hat Moneyplex in der Ausgabe 10-2001 getestet.

bfr

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Von Anonymous am Fr, 7. September 2001 um 00:02 #
Also MS Money oder QuickenBook laufen unter VMware ganz hervoragend. Ich sehe keinen Grund nochmals Geld auszugeben.

Aber: Auch unter Windows gibt es nur eine Software die mit HBCI umgehen kann und diese wird von allen Banken empfohlen. MoneyPlex könnte eventuell in eine Lücke stossen. Weil wenn ich unter Windows sowieso HBCI machen will, kann ich auch gleich die Linux-Version nehmen.

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    Von Bernhard Rietzl am Fr, 7. September 2001 um 09:42 #
    Es gibt folgende HBCI-fähige Windows-Software:

    1.Geno lite von Volks-/und Raiffeisenbanken;
    2.VR-NetWorld von Volks-/und Raiffeisenbanken
    3. Starmoney 3.0 von Starfinanz (vertreiben die z.B. Sparkassen)
    4. Private Banken vertreiben meist ein angepasstes Produkt von XCOM (eFix) oder Datadesign (FinanceManager)
    5.Dazu kommen noch die üblichen Verdächtigen Quicken (mit der HBCI-Schnittstelle von Datadesign) und von Buhl gibts auch noch was.

    Leider alles für Windows!
    Seit neuestem gibts auch was HBCI-fähigesfür den Mac, hab ich im Moment vergessen, ich posts später hier dazu.

    Viel Glück Matrica, aber ich versprech Euch, the window of opportunity is narrow: Stichworte: openhbciund gnucash ;-)

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Von Ralf am Fr, 7. September 2001 um 08:01 #
Ich habe versucht Moneyplex mit dem Chipkartenleser Towitoko der von der Dresdner Bank geliefert wird an den Start zu bekommen. Es klappt leider nicht. Der Kartenleser wird nicht gefunden. Ich habe zusätzlich die Treiber vom Muscle Procet im System. Mit dem Testtool bekomme ich Zugriff auf den Kartenleser aber das war es dann auch schon.
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    Von Anonymous am Fr, 7. September 2001 um 15:28 #
    Hallo Ralf,

    ich habe das gleiche Problem wie Du und habe desshalb heute Vormittag bei Matrica angeru- fen.
    Bei Matrica sagte man mir, das o.g. Gerät nicht unter Linux laufen würde bzw. nur sehr unzuverlässig.
    Matrica vertreibt jedoch ein Gerät mit Linux- treiber welches von ihnen getestet wurde und auch sehr zuverlässig arbeiten soll.

    Dieses Gerät soll ca. 50,00 DM incl. Porto/Verpackung und NN-Gebühr.

    mfg
    Thorsten

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    Von Thomas am Sa, 8. September 2001 um 10:38 #
    Schade, das wäre eigentlich eine Frage gewesen, die ich stellen wollte ;-) Bei mir klappt der Kartenleser der Dresdner Bank auch nicht unter Linux :-(
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Von mfl am Fr, 7. September 2001 um 08:24 #
Wieder nur so einen x86 Anwendung. *lol*

So langsam fangen die Firmen an Linux zu unterstützen. Gnu/Linux x86 ... die anderen Ports, die schon zu massen eingesetzt werden, wie z.B. PowerPC, Alpha ( ok den haben die grossen gekillt ), Sparc werden wiedermal vergessen.

Und wer will ernsthaft noch einen x86, wenn er mal PowerPC oder Sparc gesehen hat ?

schuess,

mfl

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    Von SuperMario am Fr, 7. September 2001 um 13:31 #
    Naja ich weiß ja nicht, ich muß jeden Tag mit den Sparc teilen von SUN arbeiten, verdiene meine Kohle damit, aber zuhause hinstellen ? Ne nieee im Leben ... um die Leistung eines gut ausgebauten x86Servers so in der 10TDM Klasse mit einer Sparc von SUN abzudecken legst du mal locker 500TDM aufn Tisch. Das soll ne alternative sein ?


    Gruß Mario
    Und fang bei Sparc bloß nich an Mips in DM zu rechnen .... ganz böse ergebnisse kommen da raus.

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    Von Anonymous am Fr, 7. September 2001 um 15:39 #
    Naja, da kann matrica nicht direkt was dafür. Sagt Dir die "libqtinf.so" was? Stichwort Kylix ...

    Oh, jetzt habe ich Details ausgeplaudert ... ;-)

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