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Thema: Augustin: »Kreativität für Neuentwicklung und keine Kopien«

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Von Thomas Mitzkat am Mi, 19. September 2001 um 00:38 #
Das Thema hatten wir schon wie oft! Ich glaube kaum, dass sich das Gros der Windows-Benutzer zu Linux umstimmen lässt, wenn dieses System nicht in irgendeiner Form wie aus einem Guss wirkt. Jeder Freak mag sich ja noch damit abfinden, zwischen den Konsolen zu schalten, um irgendwelche Konfigurationen zu ändern, aber das hat kein Niveau! Hier müssen vernünftige Konfigurationstools her, die sich in einer einheitlichen Oberfläche darstellen und wo auch die Programme mit einbezogen werden, die bis dahin nur von der Konsole aus konfiguriert werden. Das hat nichts mit der Aufgabe von Freiheit zu tun, sondern mit einem Standard auf hohem Niveau. Nur dann sind auch neue Kreationen möglich, wie zum Beispiel viele bekannte Programme, wie Bind, Qmail, Samba usw, die sich mit einem GUI-Anschluss in das grafische System integrieren. So müssten die Neulinge sich nicht erst durch das System kämpfen, sondern das System würde sich automatisch auf der Gui Zentral präsentieren. Das wäre eine Systemsteuerung, die es in sich hätte: --enable-gui oder --disable-gui, je nach Wunsch, basierend auf gtk oder auch qt. Da KDE da schon recht umfangreich ist, sehe ich schon gute Ansätze, aber die (Fremd-)Programme integrieren sich nicht wirklich, sie kriegen ein GUI-Tool aufgesetzt.
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