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Thema: Balsa als Mail-Programm in der Verwaltung

57 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Nils Ritter am Di, 25. September 2001 um 21:06 #
Die Entscheidung kann ich nachvollziehen, Balsa ist ein sehr schönes Mail Programm.

Aber wenn KDE läuft, warum haben sich die Leute nicht KMail ausgekuckt ?

Nils

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    Von Dampire am Di, 25. September 2001 um 21:11 #
    kmail kann noch nichtmal mehrere accounts verwalten, deswegen nutze ich es auch nicht(sondern mozilla-mail, das verwaltet mehrere accounts sehr komphortabel)
    aber ich hoffe, dass sich da bei kmail mal ändert, denn mozilla-mail is ziemlich lahm
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    Von Stefan Antoni am Di, 25. September 2001 um 21:12 #
    Weil KMail mit Sicherheit mehr als 4MB Arbeitsspeicher pro Prozess braucht und ich ausserdem denke das KMail im Allgemeinen langsammer ist als Balsa (sicher bin ich mir dabei nicht!)

    Gerade weil KMail in der Vergangenheit immer Ärger mit der Systemauslastung bei mir machte bin ich auf mutt umgestiegen (www.mutt.org).
    Ich habe 8 mailboxes mit mailinglisten.
    Eine davon hat 69MB email zu laden. KMail und jeder andere mail-client den ich kenne gehen dabei über den jordan, mutt braucht für laden und threaden dieses mbox-file nur ca. 74 Sekunden -> absolut genial!

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    Von harald am Di, 25. September 2001 um 21:17 #
    vieleicht versteh ich nicht ganz was du mit mehreren mail accoutns meinst. bei mir hohl kmail auf jedenfall die mails von 5 pop-mailboxen ;-)

    grüsse harald

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    Von Robert am Di, 25. September 2001 um 21:29 #
    @Stefan Antoni
    Stimmt, Mutt ist klasse :-)
    Für normale user ist es aber unzumutbar, da führt an einem grafischen MUA kein Weg vorbei.
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    Von Thorsten Schnebeck am Di, 25. September 2001 um 21:31 #
    Bin jetzt selber KMail-Nutzer, nach der Unterstützung von IMAP: Also, KMail unterstüzt ziemlich gut die diversen Mailformate. Mal ne' Frage von jemanden, der *wirklich* beide Clients kennt, wo unterscheiden sich beide denn nun wirklich? Die Dinge, die mir an KMail sehr gut gefallen: Restriktive (sichere) Grundeinstellung, Benutzerprofile, PGP, klein, schnell, hervoragend in den Desktop integriert und _keine_ integrierte App ala Outlook. Meine Mängelliste: langsames Löschen (Screen-Update für _jede_ gelöschte Mail!), KBiff Funktionalität sollte integriert werden und SMTP-Auth fehlt (ist aber im CVS ;-)
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    Von ex-Anonymous am Mi, 26. September 2001 um 15:19 #
    Bei mir lädt KMail die Mail (Kopfzeilen) immer neu vom Imap Server - was bei Postfächern mit über 2000 Mails extrem lange dauert. Balsa (und auch Mozilla) hoen sich nur die neue Mail (=Kopfzeilen).
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    Von Thorsten Schnebeck am Mi, 26. September 2001 um 15:35 #
    (@ex-Anonymous am Mi, 26 Sep 2001 um 15:19)
    Hmm, hier nicht, nur nach Neustart werden alle Mails geholt. Netscape-Messanger hat -glaube ich- generell einen Cache und gleicht diesen nur ab. Ich hoffe, dass ein solcher auch noch in KMail integriert wird. Z.Z. steht die weitere Verbesserung der IMAP-Unterstützung nicht sooo hoch auf der Prioritätenliste, wenn ich die Mailingliste richtig deute.

    Bye

    Thorsten

    P.S. Kann mit denn jetzt mal jemand sagen, was an Balsa so toll ist, dass man es unter KDE KMail vorziehen sollte??!

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    Von ex-Anonymous am Mi, 26. September 2001 um 18:08 #
    Hab ich doch. Balsa hat dieses Problem auch nicht, mit den Kopfzeilen laden - nd ich denke schon, das dort IMAP verwendet wird - und das erzeugt mächtig Netzlast.

    Außerdem hat zumindest bei mir KMail Probleme mit Attachments - welche auch Balsa nicht hat.

    Und Balsa ist nunal kleiner (selbst unter KDE läuft es ein wenig flüssiger).

    Die Frage ist also, warum nicht sylpheed statt Balsa, das hat den Gnome Ballast nicht, der in einer KDE Umgebung wohl auch nicht nöig ist - hat aber Probleme mit "subscriptions".

    Nichtsdestotrotz freue ich mich auf ein besseres KMail. Insbesondere die GnuPG Unterstützng hat es mir angetan - die mein Balsa (1.1.7) nicht hat.

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    Von longint am Mi, 26. September 2001 um 18:48 #
    @harald

    Kmail kann wohl Mails von mehreren Accounts abholen (wie viele andere Clients auch), aber dann wird alles zusammengeschmissen. Eine wirklich, komfortable Trennung der Postfaecher bietet eben nur Mozilla, da kannst Du auch mehrere Accounts zum Senden haben... Zumindest vor einiger Zeit konnte das kMail - neben anderen Unzulaenglichkeiten - nicht bieten....

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    Von outsoft am Mi, 26. September 2001 um 19:15 #
    Wegen Kmail, naja, bei mir frisst der knappe 12MB! Für einen Mail-Client doch eine recht stattliche Menge an Speicher, die da gezogen wird, wie ich finde.
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    Von Thorsten Schnebeck am Mi, 26. September 2001 um 19:30 #
    @longint am Mi, 26 Sep 2001 um 18:48

    >aber dann wird alles zusammengeschmissen

    Du kannst für jeden Account einen separaten Zielordner auf Wunsch sogar einen (externen) Vorverarbeitungsbefehl angeben, und jeden Ordner/jede Mail mit den Filtern umsortieren.

    @ex-Anonymous am Mi, 26 Sep 2001 um 18:08

    >bei mir KMail Probleme mit Attachments

    Was für welche? Ich habe eben auf bugs.kde.org nach offenen Bugs gesucht und nichts Gravierendes gefunden?! Selbst ist mir auch noch nichts aufgefallen.

    >Hab ich doch.

    Na, vielleicht bin ich etwas geduldiger ;-) Ich verwende ausschließlich IMAP, habe etwa immer so 30000 Mails in meinen Ordnern und mein KMail braucht, wenn ich der Reihe nach mir die Header abhole, etwa 1 Minute. Nur das Löschen (10000 Mails aus den Mailinglisten adhoc) dauert ewig.

    Ohh, einen nervigen Bug hat KMail noch! Es kann abstürzen, wenn mein Provider mir eine neue dynamische IP zuweist. Meistens erkennt der IMAP-KIOSlave die Situation, manchmal nicht und reist KMail dann gleich mit in den Abgrund.

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    Von ex-Anonymous am Do, 27. September 2001 um 10:17 #
    Eine Minute bei 30000 Mails ? Das brauche ich schon bei einem Ordner mit knapp über 2000 Mails.

    Die Attachement Probleme (die ich auch vereinzelt von anderen Benutzern gehört habe), liegen daran, das beim Empfänger nur kryptische .dat Dateien ankommen.

    Ansonsten verwaltet KMail problemlos mehrere Accounts, schmiert aber beim Löschen von Imap-Ordnern gerne mal ab.

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Von safert am Di, 25. September 2001 um 21:53 #
naja bei mir braucht kmail 2,88 MB und das ist ja doch weniger als 4MB, aber vieleicht gibt es dort einen gnome-fan

cu

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    Von smile666 am Mi, 26. September 2001 um 09:02 #
    Bei mir 26MB !!!

    4164 XXX 9 0 26968 26M 13496 S 0.0 5.2 0:41 kmail

    --> nach dem morgentlichen mail lesen

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    Von Breti am Mi, 26. September 2001 um 09:20 #
    Das mit den 4 bzw 2,88 MB Speichernutzung glaube ich auch net. Wenn ich wieder zu Hause bin, dann checke ich mal, was Sylpheed so brauch, aber auch garantiert mehr als 4 MB.

    Was heißt eigentlich 4 MB? Nach dem Starten, nach dem ersten Starten? Nachdem dem lesen von 50 mails, mit mailboxen von 5000 mails in einem Order?

    Und dann sauge ich mir mal Balsa und vergleiche;)

    cu Breti

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    Von Thorsten Schnebeck am Mi, 26. September 2001 um 19:45 #
    > cat /proc/26640/status
    Name: kmail
    State: S (sleeping)
    Pid: 26640
    PPid: 1
    TracerPid: 0
    Uid: 500 500 500 500
    Gid: 100 100 100 100
    FDSize: 256
    Groups: 100 17 102 16 6 105 104 103 107 14 33
    VmSize: 33040 kB
    VmLck: 0 kB
    VmRSS: 24264 kB
    VmData: 6868 kB
    VmStk: 80 kB
    VmExe: 1464 kB
    VmLib: 18696 kB
    SigPnd: 0000000000000000
    SigBlk: 0000000000000000
    SigIgn: 8000000000000000
    SigCgt: 00000000000154a9
    CapInh: 0000000000000000
    CapPrm: 0000000000000000
    CapEff: 0000000000000000

    Wer kennt sich mit Linux und Shared Lib aus?
    Was ist denn hier jetzt die Programmgröße, VmExe? VmData, die von der Applikation dynamisch erzeugten Daten? Was ist VmRSS?

    Oder bin ich im falschen Film ;-)

    Gruß

    Thorsten

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    Von Anonymous am Do, 27. September 2001 um 11:28 #
    Sind die einzelnen Segmente (Stack, Daten, Code, für den prozess gemappte Libs). Alles zusammen ist der gebrauchte Speicher.
    Aber: Speicher wird immer Seitenweise allokiert.
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Von Heinzi am Di, 25. September 2001 um 21:57 #
Ich versteh nicht, wieso alle Balsas auf einem Application-Server ausgeführt werden. Und dann auch noch mit rsh. Was soll das? Sitzen die Leute an X-Terminals?

Heinzi

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Von Georg am Di, 25. September 2001 um 21:59 #
Also ich hab mir gerade den Screenshot zu balsa angeschaut, gefällt mir!

Und wenn es besser läuft als kmail werde ich vielleicht umsteigen!

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Von lodger am Di, 25. September 2001 um 22:12 #
Sylpheed - mein Mail-Client...


lodger

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    Von Anonymous am Di, 25. September 2001 um 22:20 #
    jau!

    Sylpheed ist echt ein kleines, schnelles und feines Teil!

    Einfach mal angucken:
    http://sylpheed.good-day.net

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    Von LH am Mi, 26. September 2001 um 00:50 #
    :D

    Sylpheed ist COOL!

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    Von Breti am Mi, 26. September 2001 um 09:12 #
    Genau, Sylpheed-claws ist noch etwas cooler;)

    Kurze Frage zu der Architektur des Systems dort:

    Werden die balsas da einfach auf derm Server gestartet und per X auf das jeweiliges Display geleitet, ist das so einfach?

    Wäre dieses System auch bei einer größerern Anzahl der Nutzer performant bei einer Rechnerfarm. Was muss bei den Usern laufen? Kann es auch zB eine Pentim 1-Gurke sein? Ich fände es mal interessant zu wissen, bei einer Argumentation für Linux;)

    Aber bei Bowsern hört es dann auf, oder?;)

    TIA Breti

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    Von felix am Mi, 26. September 2001 um 12:34 #
    @breti

    ja so einfach ist das. der client braucht dann genau einen xserver und einen rsh, ssh o.ä. client. das funzt auch mit alten rechnern ganz gut. in der fh (www.fh-wedel.de) haben (bzw hatten) wir ein surfrechnezentrum mit suns, auf denen nur ein xserver lief. ein thin client sozusagen. alle programme, dort meist netscape browser, laufen auf dem zentralen server. die performance hängt dann sehr vom server und vom netz ab. vom server, weil die programme ja da im ram liegen und auf der cpu z.B. html rendern und vom netz, weil die darstellung der programme über selbiges geschickt wird. wenn viele leute auch noch mehrere clients geöffnet hatten war es schon etwas träge, aber es ging. für mailclients, bei denen die änderung der anzeige ja üblicherweise etwas langsamer erfolgt als beim browser geht das noch besser. ich brenne so auf meinem server zu hause cds.

    felix

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Von Anonymous am Di, 25. September 2001 um 22:24 #

naja man kann auch ständig zwischen den mail-clients hin- und her springen, aber
altagstauglich ist kmail auf jedenfall.

klar kann kmail auch mehrere accounts verwalten.

was spricht noch für kmail?

sehr starke anwender-basis und sehr schnelle weiterentwicklung + supergeile integration in den desktop...

was will man mehr?

warum sollte man balsa mitsamt der ganzen gnome-librays auf einem kde-desktop starten?

ist das nicht resourcen-verschwending hoch3?

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    Von Anonymous am Mi, 26. September 2001 um 09:11 #
    nicht resourcen-verschwending hoch3!
    da die applikation niocht auf dem lokalen rechner läuft sondern auf einem applikation server, der nur die gnome libraries braucht und keine kde libs

    also macht es sinn, da die netztransparenz über das x-protokoll läuft

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    Von Breit am Mi, 26. September 2001 um 09:53 #
    Ich hatte seinerzeit kmail 1.1.99, was bei kde2.0.0 dabei war, ein paar Monate benutzt, aber ich fand es grottenschlecht (genau wie kde2;). Vor allem gab es keine neunen Versionen...

    Deshalb bin ich anfang des Jahres zu Sylpheed gewechselt und ich bin begeistert von der Geschwindigkeit der proggies und der Entwicklung. Ich bin in der ml eingeschreiben und habe 3/4 alles dorhin gesendeten mails und angefangen hat der 'Erfinder' Anfang 2000!
    Bis auf einen unangenehmen bug ist es SUPER.

    Kann balsa denn gpg nach rfc 2015? Ach und auf der hp von balsa hat sich ja auch seit einem Jahr nicht geändert oder haben die einfach keine neunen features implementiert?

    ci Breti

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Von ArKay am Di, 25. September 2001 um 22:25 #
Hmm, wieder nur ein SMTP Server möglich (wie bei den meisten anderen X Clients)... was nuetzt mir das bei 4 POP Accounts??? Die KMail Leute haben's eingesehen :)
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    Von Hey am Mi, 26. September 2001 um 00:22 #
    Da ich nicht Annehme, dass du mit 4 ISP unterwegs bist, reicht ja ein smtp-Server auch. Falls du ständig den Provider wechselst, dann kannst du ja sendmail, qmail oder postfix installieren. Also so schlimm ist das nicht, wenn ein Mailproggi nur einen smtp-server kennt. Ist für Spezialfälle vielleicht komfortabel. Zuoberst auf meiner wishlist steht das aber sicher nicht.
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    Von Anonymous am Mi, 26. September 2001 um 10:10 #
    Es Ist schon nicht so falsch, da ich die Mails, die ich über gmx bekomme auch wieder als ich@gmx beantworten will, die die zur Firmenmail kommen natürlich als ich@firma...
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    Von ArKay am Mi, 26. September 2001 um 12:52 #
    Noe, keine 4 ISPS, aber...

    - gmx account
    - firmenaccount
    - t-online account

    Und von Mail Relaying halte ich nichts :)

    Unter Windooze hat jeder eMail Client bei den Accounts neben den POP- auch SMTP Settings.

    Die Balsa Leute hatten mir vor 'nem 3/4 Jahr gesagt, sie wuerden es implementieren. Schade auch.

    Gruss,
    Rainer

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Von Anonymous am Di, 25. September 2001 um 22:27 #
Sind die Clients alle ueber IPSec mit dem Applikationsserver verbunden, oder warum koennen die sonst rsh mit ruhigem Gewissen verwenden?

Die rsh, rexec und telnet Protokolle gehoeren in den Muelleimer der IT-Geschichte; jeder Administrator mit einem Fuenkchen Sicherheitsbewusstsein verwendet ssh.

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    Von TomZ am Di, 25. September 2001 um 23:09 #
    Was rsh und Co. anbelangt geb ich Dir recht ... aber mal 'ne dumme Frage am Rande (bitte nicht schlagen):
    Kann ssh das X-Protokoll tunneln?
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    Von Thorsten Schnebeck am Di, 25. September 2001 um 23:26 #
    @tom
    ja
    > cat /etc/ssh_config
    # This is ssh client systemwide configuration file. This file provides # defaults for users, and the values can be changed in per-user configuration
    # files or on the command line.

    # Configuration data is parsed as follows:
    # 1. command line options
    # 2. user-specific file
    # 3. system-wide file
    # Any configuration value is only changed the first time it is set.
    # Thus, host-specific definitions should be at the beginning of the
    # configuration file, and defaults at the end.

    # Site-wide defaults for various options

    # Host *
    # ForwardAgent yes
    # ForwardX11 yes
    [...]

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    Von Anonymous am Di, 25. September 2001 um 23:43 #
    oder einfach ssh -X url
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    Von Anonymous am Mi, 26. September 2001 um 16:13 #
    > warum koennen die sonst rsh mit ruhigem Gewissen verwenden?

    Weil das ganze Unternehmensnetz hinter 'ner Firewall ist?

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    Von Anonymous am Fr, 28. September 2001 um 11:49 #
    > > warum koennen die sonst rsh mit ruhigem Gewissen verwenden?
    >
    > Weil das ganze Unternehmensnetz hinter 'ner Firewall ist?

    Das stoert natuerlich die Putzfrau, die ihren Ethernetsniffer an eine
    freie Buchse anschliesst.

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Von Arni am Di, 25. September 2001 um 23:58 #
Komisch, bisjetzt hatte ich immer Probleme mit Balsa und hab es deswegen gegen Evolution ausgetauscht.
Schon beim Starten nach der Abfrage der Passwörter für die Mailboxen, hang sich Balsa auf.
Da Balsa aber anscheinend bei jedem (ausser mir) ohne Probleme funktioniert, vermute ich mal irgendwelche Konfigurationslaichen im System.
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Von Anonymous am Mi, 26. September 2001 um 07:28 #
Hi, ich hab Balsa noch net
getestest aber vieleicht wisst
ihr ja mehr!
Kann ich mit "Balsa" auch Groupwise-Mail verwalten?
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    Von kuolun am Mi, 26. September 2001 um 13:16 #
    Bei uns an der Uni läuft der Groupwise-Zugriff über IMAP4 ...
    Soweit ich das sehen kann, nutzt auch der Groupwise-Client die Standard-Mail-Protokolle, d.h. dass Du auch mit Balsa (kann auch IMAP) Zugriff hast ...
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Von pab am Mi, 26. September 2001 um 07:30 #
"doch wer weiß, ob die Benutzer später nicht bei Balsa bleiben wollen. "

... ganz sicher nicht.. ich habe schon etliche Balsa versionen selber kompiliert und es war manchmal richtig peinlich, wo sich balsa überall aufhängen könnte.. gut, ev. hat sich das in den letzten wochen extrem verbessert...
Aber Sylpheed ist und bleibt super und einfach stabil :)

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    Von Anonymous am Mi, 26. September 2001 um 09:55 #
    @pap und @arni:
    HA, und ich dachte schon ich bin der Einzige, dem es so geht. Balsa hat es auf meinem Rechner in diversesten Versione nie geschafft irgendeine Mail abzuholen. Sowas absturzfreudiges habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Naja egal (vielleicht war ich wirklich zu bloed dazu), Jetzt habe ich seit fast einem Jahr Sylpheed und vermisse fast nichts mehr.

    Beste Gruesse

    Smiler

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    Von ex-Anonymous am Mi, 26. September 2001 um 18:14 #
    > Aber Sylpheed ist und bleibt
    > super und einfach stabil

    Nunja, ich habe einen IMAP Ordner, bei dem Hängt sylpheed sich regelmäßig auf. Seit Version 0.60. Balsa, KMail und Mozilla machen da keine Probleme.

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Von Anonymous am Mi, 26. September 2001 um 09:33 #
balsa hin balsa her,
habe selber ein halbes jahr
meine email ueber balsa abgeholt und
ich kann nur sagen, viele kleine
fehler waren darin und bis vor
zwei monaten eigentlich nicht zu gebrauchen. darum bin ich zu
evolution gewechselt, grafik klasse,
super schnell, einfach zu bedienen,
und viele optionen.
zb. mehrere postkonten verwalten....

www.ximian.com/products/


gruss


juergen

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Von Templer am Mi, 26. September 2001 um 11:02 #
Also bei mir lief evolution überhaupt nicht!
Ich bin nach ausprobieren verschiedenster mail Programme letztendlich an XFmail haengen geblieben, und das gefällt mir sehr gut.
Bis auf die Eingabe der Passwoerter jedesmal, habe aber noch nichts gefunden, wo ich diese speichern koennte. Weiss es von Euch jemand?

Gruss der Templer

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Von Anonymous am Mi, 26. September 2001 um 11:33 #

Maybe it's indeed a bit hidden, you can optionally define a special SMTP
servers per identity in kmail

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Von Anonymous am Mi, 26. September 2001 um 11:38 #
kann sein das dies bei dir nicht lief,
warscheinlich gibt es probleme unter
kde, ich persoenlich beforzuge gnome1.4. unter gnome gibt es sicherlich weniger probleme mit
evolution als unter kde

gruss

juergen

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Von joee am Mi, 26. September 2001 um 11:44 #
Sylpheed aus dem Land der aufgehenden Sonne ist schon lange meine erste Empfehlung.
Aber wenn plötzlich mein Mailfach überquillt und ich keine Lust habe 5 MB zu empfangen, nur weil vielleicht ein Mail dabei ist was wichtig ist, bleibt doch nur noch der StarOffice Mail-Client. Diese kann nämlich vor den Mail-Inhalten Betreffs und Absender darstellen und separat löschen. Welcher Client kann das noch ?
joee
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Von Arni am Mi, 26. September 2001 um 12:01 #
Sylpheed ist ja mal wirklich was ganz leckeres ;)
Kann mehrere Mailboxen, GnuPG ist auch kein Prob es ist sehr klein und optisch ansprechend und sehr stabil. Eigentlich fehlt nur nur noch die Unterstützung von HTML. Ja, ja das braucht man zwar nicht unbedingt aber viele Outlook-Jünger scheinen HTML als Default zu nehmen ;)
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    Von Breti am Mi, 26. September 2001 um 12:49 #
    Es wurde in der ml vor einiger Zeit abgestimmt, ob html integriert werden sollte, aber man entschied sich dagegen. Seit einigen Monaten ist aber ein annehmbarer html-viewer drin, mit dem die tags rausgenommen werden;)

    Aber es ist IMHO Prinzip von den Entwicklern schlechte-Sachen/Standards *nicht* zu unterstützen, so auch bei dem gpg:
    Sylpheed unterstützt nicht den alten, wo die ganzen Sachen direkt in den messages-body geschreiben werden (IIRC ASCII-Armor) sondern nur den besseren, der mit MIME arbeitet (rfc 2015).

    cu Breti

    [
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Von Anonymous am Mi, 26. September 2001 um 23:17 #

und wieder ein vorteil für kmail....

es stellt html-seiten super dank khtml-technik dar jeeeeeah :-)

ich denke ich spreche für alle wenn ich sage:

kmail ist derzeit der einzige produktive linux mail-client mit breiter anwender-basis, welche mit soviel funktionalität, stabilität und der super integration in den standard-linux-desktop glänzt.

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    Von Anonymous am Do, 27. September 2001 um 11:39 #
    Welcher Standard-Linux Desktop, welche Funktionalität?
    Die grösste Funktionalität kann momentan nur Evolution aufweisen und der Standard-Desktop bei den Amis ist Gnome. Naja, und so doll ist KMail nun wirklich nicht in Gnome integriert ;)
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Von Templer am Do, 27. September 2001 um 17:58 #
Für mich liegt der Vorteil von inux darin, dass man sich seinen Desktop so funktional wie man ihn braucht zusammenstellen kann.
Ich bevorzuge XFCE, Rox Filer und verschiedenste anderer Programme (ich weiss, dass interesiert keinen), aber kann man denn von Standard sprechen?

Ist nicht boes gemeint...
...der Templer

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