XMMS steht unter der GPL und kann in neuerer Version von Haus aus Ogg Vorbis Audio Dateien abspielen; WinAmp benötigt dazu IMHO noch ein Plugin das separat installiert sein will.
XMMS gibts als source, d.h. ich kann es für so gut wie alles, was unix-ähnlich ist compilieren. Winamp geht nur auf RPM-basierten Linux-Distributionen (wahrscheinlich ist es sogar noch mehr eingeschränkt).
Also, die AVS-Dinger werden in Linux mit Sicherheit laufen. Schliesslich sind das nur Beschreibungsdateien. Ebenso werden die Skins in Linux funktionieren.
Hi, gehässig gesagt: warum soll ich mir ein (in der final-Version) 6-8 MB großes Winamp-Paket auf die Linux-Partition knallen, wenn ich mit XMMS einen ähnlichen Funktionsumfang habe? Prinzipiell ist es zwar gut, wenn auch im Bereich Linux-Multimedia Konkurrenz vorhanden ist, aber Winamp dürfte wohl nur was für Windows-Umsteiger sein, die das Teil auch auf Linux weiterverwenden wollen.
Ich bin zwar nicht so auf dem laufenden, aber ich glaube nicht, dass M$Amp mpegs, avis, asfs, nebst unzaehliger uralter Formate, die es auf dem C64 oder dem Amiga gab, abspielen kann...
ganz einfach: Advanced Crossfader und Rock Steady.
Jetzt brauch ich nur noch irfanView, den mpIndexfinder, und Phaze 5 und noch ein paar andere tools und ich steig ganz um..... (ach ja, der scanner und der drucker sollte auch gehen...)
hab mir das teil installiert, reine neugierde... das is noch so unbrauchbar, gibts ned ne bezeichnung für noch-vielmehr-vor-alpha?? naja, wieso winamp, wenns xmms gibt und das auch noch frei ist.
Von Andreas Cordes am Do, 11. Oktober 2001 um 07:58 #
Das ganze Agreement ist doch wohl nicht ernst gemeint, oder ?
Scheint so als würde sich AOL über etwas lustig machen. Ich denke da an das Angebot von Alpha und Beta-Versionen von Software, die man unter Linux ja zu Hauf findet (auch unter Windows).
Was AOL aber nicht begriffen hat, ist, das manche Alpha oder Beta Software für Linux besser läuft als manche stable (?) für Windows.
Naja, ich sach mal so, die Idee mit dem Badeanzug ist nicht schlecht. Das ganze ist wohl deswegen so formuliert, da man Linux Usern mehr Erfahrung mit alpha/betas zusagt.
kennt jemand einen player mit einer *wirklich* brauchbaren playlist. am besten so eine art datenbank. die playlist von freeamp ist ok, dafür ist freeamp selbst der instabilste misthaufen der mir je an software unter die finger gekommen ist. irgendwas wo ich den titel eines albums eintippen kann, und dann spielt mir das ding das album ab. oder einen interpreten, und dann spielt es der reihe nach alle songs von dem. dieses dauerende rumgewurschtel mit playlisten und filemanager kotzt so dermassen an.
Von Moritz Moeller-Herrmann am Do, 11. Oktober 2001 um 11:19 #
Ich habe eine Zeit lang mp3kult benutzt. Sehr nett (my-sql), hat aber 2 Nachteile: Kein ogg support und kein noatun-support. Ansonsten war ich mit dem Ding sehr zufrieden.
Von Thomas Witzenrath am Fr, 12. Oktober 2001 um 17:26 #
@dukky
das ganze in komfortabel (für diejenigen, die nicht so gerne console-tippsen) probiert es mit mp3blaster. Ist bisher der einzige player der mir so richtig gefällt.
Von Nils Ritter am Do, 11. Oktober 2001 um 02:40 #
Vor ca. einem Jahr hatte ich eine Alpha-Version von Winamp unter Windows ausprobiert, blöd nur, dass man damit keine MP3'z abspielen konnte :-)
Ich schätze, der selbe Status ist im Moment mit der Linux Version erreicht...
Aber positiv ist, schon wieder etwas von AOL für Linux. Das kann man sehen wie man will, aber wenn AOL auch nur 10 % seiner Online-Dienst User auf Linux bringt, ist das doch ein schön...
Es geht nur darum, dass man Linux unterstützt, und damit salonfähig gegenüber anderen Firmenim Silicon Vally ist. Manche sagen es offiziell und manche versuchen erste vorsichtige Schritte. Viele denken ja immernoch Linux ist nur ein Funke das bald wieder erlischt. Man will ja MS nicht auf die Eier tretten, nachdem was in der Vergangenheit so alles passiert ist. (Was wird wohl sein, wenn AOL in ihrer software plötzlich Mozilla statt IE benutzt?!)
Von Kai Lahmann am Do, 11. Oktober 2001 um 21:00 #
Das Portieren auf Linux scheint inzwischen eine verbreitete Methode für Software-Firmen zu sein, MS zu entkommen. Fast alle Programme, die unter Windows durch die Beigaben "überflüssig" werden, werden portiert...
Oh es freut mich und bestimmt auch noch andere, dass eine solche "grosse", sagen wir besser, "bekannte" Firma was für Linux rausbringt, aber wenn man mal ehrlich ist, AOL ist mit MS eine der Firmen, die am ehesten unter Linux einen Nachgeschmack bringen.
Es können ja noch Wetten angenommen werden, was schneller portiert wird: was von Adobe oder aber der IExplorer
Das Ergebnis werden wir in jedem Fall erst in ein paar Jahren sehen. Adobe lässt sich Zeit, weil es sich (wie erwähnt) nichts aus Linux macht, und MS wird im Zweifel erst etwas für seinen selbsterklärten "Nicht-Konkurrenten" herausbringen, wenn es eine MS-Linux Distri gibt (bei der der IE unentwirrbar mitgeliefert wird, komplett mit OutlookExpress)
Was das Thema Adobe im Zusammenhang mit Linux angeht, ist sowieso mehr, als merkwürdig. Vor einem Jahr war ich BETA-Tester für den Framemaker, den Adone für Linux herausbringen sollte. Dieser war völlig merkwürdig, ganz anders zu bedienen, als die Windowsversion und sah recht eintönig aus. Nachdem die BETA-Testphase vorbei war, überlegte sich Adobe, doch kein Release für Linux herauszubringen. Wozu steckt man dann Arbeit in die Entwicklung?
Was den Internet Explorer angeht, kann ich mir vorstellen, daß Microsoft den trotz Hass auf Linux bringt. Schließlich sind alternative Betriebssysteme immernoch die Existenzgrundlage für andere Browser und MS will ja das Internet alleine beherrschen.
Daß .NET für Linux kommen wird, hatte ja Microsoft schon angekündigt.
Da magst Du wohl recht haben, aber ich find's trotzdem gut, das sich AOL für den Linuxbereich "investiert". (aber nein - ich bin bei t-online, nicht dass ihr denkt...)
ich kapier euch nicht. Da wird gemeckert, das Anwendungen für Linux fehlen, das zu wenig Firmen Linux unterstützten und was weiß ich. Und dann setzt mal ne Firma ihr bekanntes und gutes Windowsprodukt für Linux um und sofort wird gemeckert.
Klar ihr kennt XMMS, Noatun und so, aber der normale Windowsuser doch nicht. Und wenn man dem dann XMMS zeigt, denkt der sich das sieht aber nicht aus wie Winamp. So wird das Gefühl von "Heimat" noch verstärkt Also, Leute freut euch. Und wenn AOL Linux unterstützt kann das gut sein, auch wenn AOL auch nicht viel besser als MS ist.
Ich sehe das mal so: Die WinAmp-Leute sind ein wenig spät dran. Hatten sie von Anfang an auch Linux-Portierungen angestreb währe ihnen wohl auch die Aktzeptanz der Linux-Gemeinde sicher gewesen. Aber jetzt wollen die nur noch auf den fahrenden Zug aufspringen. Es haben sich schon andere um eine Alternative bemüht und gute Arbeit geleistet.
Ok besser späte einsicht als niemals, aber die dürfen jetzt halt keine Jubelschreie mehr erwarten.
und @Bastian: Es interessiert eigentlich nicht wirklich ob sich die Windows User unter Linux zuhause fühlen.
Von Kai Lahmann am Do, 11. Oktober 2001 um 21:08 #
WinAMP auf Linux zu portieren ist genauso sinnvoll, wie die Portierung von AIM. Stattdessen sollte AOL lieber mal über seine Online-Software nachdenken...
Ich werde mir diesen AOL-Mist sicherlich nicht auf die Platte holen. Xmms ist nun wirklich eine 100%ige Alternative zu Winamp. OK, es gibt vielleicht nicht soviele Plugins wie unter Windows aber diese 3D-Plugins nutzen wahrscheinlich eh die wenigsten (?)
Zszszs - über 200 Beiträge, in denen vehement vertreten wird, das Linux als Desktop-OS wirklich taugt - was absolut stimmt. Und wenn eine der Hauptvoraussetzungen dafür geschaffen wird, nämlich die Unterstützung auch von kommerzieller Seite, wird gemosert, daß es nur so kracht. Die Mehrzahl der Leute, die Linux gerne benutzen würden, es aber nicht tun, hat das Problem, daß bekannte Progs unter Linux nicht laufen. Von in gewissen Bereichen unabdingbaren Programmen wie z.B. Autocad oder DATEV, für die es für Linux kein GLEICHWERTIGES Pendant gibt, ganz zu schweigen. Der Mangel an solchen Programmen ist es, der auch zahlreiche Unternehmen am Unstieg zu Linux hindert - nicht die Liebe zu W*****s (ist ja auch viel teurer). Leider stellen z.B. Buchführungsprogramme einen einheitlichen Standard dar, der von der Finanzverwaltung anerkannt wird und schwer zu ersetzen ist - wobei es wohl nicht viele jubelnde Hobby-GNU-Programmierer geben wird, die Lust haben, einen DATEV-Clone zu schreiben. Wine ist jedenfalls für den täglichen Einsatz (noch) unbrauchbar. Nachdem auch niemand gezwungen wird, Software von AOL zu benutzen bzw. Winamp statt dem geliebten Xmms zu verwenden, finde ich die Betätigung von Firmen wie AOL absolut positiv.
Ich glaube, dass jeder eingefleischte Linux-Benutzer (darunter auch ich) eine gewisse Portion an Stolz besitzen und sich deswegen oft sträuben, Programme, die es vorher nur für Windows gab und jetzt portiert wurden, zu benutzen. Ich benutze fast kein Programm, das nicht unter einer Open-Source-Lizenz steht. Ich persönlich würde auch lieber ein reines OS-Produkt benutzen, als ein Programm, das von Windows nach Linux portiert wurde und unter einer proprietären Lizenz steht. Ich bin übrigens nicht einer von denen, die sagen, dass mehr Firmen Produkte für Linux entwickeln sollten, sondern denke , dass die OS-Community ihre eigenen freien Programme entwickeln sollte, sonst wird es bald soweit kommen, dass die meisten Programme in irgendeiner Weise proprietär sind.
Ich versteh das Gemoser nicht. Ich wünsche mir, dass Linux einen breiten Erfolg hat und auch viele "Nicht-eingefleischte User" Linux benutzen. Ich wünsche mir Linux als echte Alternative zu Windows. Im Moent bin ich leider gezwungen, zwei Systeme am Laufen zu haben (WinME und Linux), weil einfach die "grossen" Applikationen fehlen wie Photoshop (jetzt kommt mir nicht mit Gimp, das ist zwar ganz geil, kann aber kein CMYK), InDesign, 3DSMAX, etc. Und solche Sachen werden nicht kommen, solange die Gemeinde noch so mickrig ist. Also ist es ein guter Schritt, dass ein bekannter Produzent (wer es auch immer ist) seine Software auf Linux potiert. Es ist mir wirklich vollkommen gleich, ob es eine Portierung oder eine Neuentwicklung ist. Mir ist eine Portierung bekannter Software von Mac oder M$ eigentlich sogar lieber, weil da schon Erfahrungen reingeflossen sind vor allem die Akzeptanz neuer User grösser ist. Der Hauptgrund, weswegen ich so lange mit Linux gezögert habe ist nämlich fehlende bekannte Software und da bin ich nicht der einzige. Dieses Rumgezeter nach dem Motte "das gibts doch schon", "Was soll den kommerzielle Software" und so weiter halte ich für ziemlich unüberlegt, denn kommerzielle Software ist wichtig für den Erfolg eines Betriebssystems. Und Winamp ist nur ein Anfang, ich hoffe auf mehr - viel mehr.
Naja, also AOL unter Linux ist genauso schlimm wie AOL unter Windows! Was solls, wenn sich dadurch die zahl der Linux User erhöht, finde ich das gut! Der Vetrag mit MS ist ja gecanceled worden und AOL will Netscape integrieren!
Mal sehen wie lange es dauert bis eine America On Linux Distribution herauskommt!
wenn euch das programm nicht gefaellt, dann benutzt es einfach nicht. aber hoert doch auf euch darueber aufzuregen. kein wunder, dass kein mensch die linux user ernst nimmt ...
Ich bin auch ein Windowsumsteiger, deswegen bin ich auch so begeistert von WinAmp3 - wenn es erstmal stabil ist. Ich hab es zunächst in WinDoof ausprobiert und bin wirklich angetan. Die neue Kiste hat ein paar Funktionalitäten, die echt erwähnenstwert sind. So zum Beispiel gibt es wesentlich mehr Visalizations (Die unter Linux wahrscheinlich eh flüssiger und sauberer sein werden als unter M$), es wird wesentlich mehr Skins geben (und bessere), und vor allem die Crossfadefunktion habe ich in xmms vermisst (obwohl ich es auch erst seit ein paar Tagen kenne). Ich freue mich auf WinAmp, weil ich aus Erfahrung weiss, dass es echt besser als xmms ist, nichtsdestotrotz gehört den Jungs höchster Respekt, weil xmms dem WinAmp2.x absolut ebenbürdig, wenn nicht sogar besser ist (mehrere Viz gleichzeitig, weniger Systemlast, Randomize-funktion,...). Bin gespannt auf kommende Versionen vom xmms.
Ebenso werden die Skins in Linux funktionieren.
ich zeihe da XMMS vor da er zurzeit auch für einen produktiven Einsatz ist!
MfG
...Richtig !
Ergo: WinAmp wird unter Linux nicht an Boden gewinnen können, da XMMS bereits zu verbreitet ist.
gehässig gesagt: warum soll ich mir ein (in der final-Version) 6-8 MB großes Winamp-Paket auf die Linux-Partition knallen, wenn ich mit XMMS einen ähnlichen Funktionsumfang habe? Prinzipiell ist es zwar gut, wenn auch im Bereich Linux-Multimedia Konkurrenz vorhanden ist, aber Winamp dürfte wohl nur was für Windows-Umsteiger sein, die das Teil auch auf Linux weiterverwenden wollen.
GEIL :-)
ganz einfach: Advanced Crossfader und Rock Steady.
Jetzt brauch ich nur noch irfanView, den mpIndexfinder, und Phaze 5 und noch ein paar andere tools und ich steig ganz um.....
(ach ja, der scanner und der drucker sollte auch gehen...)
bei mir funzt der drucker, der scanner und solange ich noch isdn hatte (t-dsl flat sei dank) auch die auto dial-up funktion mit meiner fritz card ;-)
und das ganze mit verschiedenen linux distris.
merke, geht nicht gibt's unter linux ganz selten, musst halt a bisserl lesen und unter umständen a bisserl tüfteln
klaus
das is noch so unbrauchbar, gibts ned ne bezeichnung für noch-vielmehr-vor-alpha??
naja, wieso winamp, wenns xmms gibt und das auch noch frei ist.
so long,
pantherchen
Scheint so als würde sich AOL über etwas lustig machen.
Ich denke da an das Angebot von Alpha und Beta-Versionen von Software, die man unter Linux ja zu Hauf findet (auch unter Windows).
Was AOL aber nicht begriffen hat, ist, das manche Alpha oder Beta Software für Linux besser läuft als manche stable (?) für Windows.
Bis denne
Wow, du hast echt keinen Humor.
Das ganze ist doch einfach nur ein scherz!
Außerdem waren das nicht die AOLer, sondern die Nullsoft, Leute. Die gleichen die auch schon Gnutella geschrieben haben.
Ich habe auf jeden fall sehr gelacht
Humor hab ich schon, gelacht habe ich auch.
Ich hab aber nicht ganz unterm Tisch gelegen.
Das dies ganze ein Scherz ist, war/ist ja wohl mehr als offensichtlich.
Bis denne
Kein ogg support und kein noatun-support. Ansonsten war ich mit dem Ding sehr zufrieden.
>mpg123 /mp3/interpret/album/*
mit -z sogar im Random-Modus
und das Ding läuft bombenstabil....
das ganze in komfortabel (für diejenigen, die nicht so gerne console-tippsen) probiert es mit mp3blaster. Ist bisher der einzige player der mir so richtig gefällt.
Ich schätze, der selbe Status ist im Moment mit der Linux Version erreicht...
Aber positiv ist, schon wieder etwas von AOL für Linux. Das kann man sehen wie man will, aber wenn AOL auch nur 10 % seiner Online-Dienst User auf Linux bringt, ist das doch ein schön...
Nils
Ich glaub das siehst du falsch. AOL will ein paar Prozent Linux-User zu AOL bringen. :-)
Mir bleibt der Sinn von Winamp unter linux auch verborgen....
Manche sagen es offiziell und manche versuchen erste vorsichtige Schritte. Viele denken ja immernoch Linux ist nur ein Funke das bald wieder erlischt.
Man will ja MS nicht auf die Eier tretten, nachdem was in der Vergangenheit so alles passiert ist.
(Was wird wohl sein, wenn AOL in ihrer software plötzlich Mozilla statt IE benutzt?!)
Es können ja noch Wetten angenommen werden, was schneller portiert wird: was von Adobe oder aber der IExplorer
Aus dem Grund, dass Adobe sein Zielpublikum nicht auf Linux sieht.
Gruss Ghoja
Das Ergebnis werden wir in jedem Fall erst in ein paar Jahren sehen. Adobe lässt sich Zeit, weil es sich (wie erwähnt) nichts aus Linux macht, und MS wird im Zweifel erst etwas für seinen selbsterklärten "Nicht-Konkurrenten" herausbringen, wenn es eine MS-Linux Distri gibt (bei der der IE unentwirrbar mitgeliefert wird, komplett mit OutlookExpress)
Nachdem die BETA-Testphase vorbei war, überlegte sich Adobe, doch kein Release für Linux herauszubringen.
Wozu steckt man dann Arbeit in die Entwicklung?
Was den Internet Explorer angeht, kann ich mir vorstellen, daß Microsoft den trotz Hass auf Linux bringt. Schließlich sind alternative Betriebssysteme immernoch die Existenzgrundlage für andere Browser und MS will ja das Internet alleine beherrschen.
Daß .NET für Linux kommen wird, hatte ja Microsoft schon angekündigt.
Da magst Du wohl recht haben, aber ich find's trotzdem gut, das sich AOL für den Linuxbereich "investiert".
(aber nein - ich bin bei t-online, nicht dass ihr denkt...)
ich kapier euch nicht. Da wird gemeckert, das Anwendungen für Linux fehlen, das zu wenig Firmen Linux unterstützten und was weiß ich. Und dann setzt mal ne Firma ihr bekanntes und gutes Windowsprodukt für Linux um und sofort wird gemeckert.
Klar ihr kennt XMMS, Noatun und so, aber der normale Windowsuser doch nicht. Und wenn man dem dann XMMS zeigt, denkt der sich das sieht aber nicht aus wie Winamp. So wird das Gefühl von "Heimat" noch verstärkt Also, Leute freut euch. Und wenn AOL Linux unterstützt kann das gut sein, auch wenn AOL auch nicht viel besser als MS ist.
Grüße
Bastian
Ich sehe das mal so: Die WinAmp-Leute sind ein wenig spät dran. Hatten sie von Anfang an auch Linux-Portierungen angestreb währe ihnen wohl auch die Aktzeptanz der Linux-Gemeinde sicher gewesen. Aber jetzt wollen die nur noch auf den fahrenden Zug aufspringen. Es haben sich schon andere um eine Alternative bemüht und gute Arbeit geleistet.
Ok besser späte einsicht als niemals, aber die dürfen jetzt halt keine Jubelschreie mehr erwarten.
und @Bastian:
Es interessiert eigentlich nicht wirklich ob sich die Windows User unter Linux zuhause fühlen.
ciao
nene, das ist keine alternative, das ist das original
Ich wünsche mir, dass Linux einen breiten Erfolg hat und auch viele "Nicht-eingefleischte User" Linux benutzen. Ich wünsche mir Linux als echte Alternative zu Windows.
Im Moent bin ich leider gezwungen, zwei Systeme am Laufen zu haben (WinME und Linux), weil einfach die "grossen" Applikationen fehlen wie Photoshop (jetzt kommt mir nicht mit Gimp, das ist zwar ganz geil, kann aber kein CMYK), InDesign, 3DSMAX, etc.
Und solche Sachen werden nicht kommen, solange die Gemeinde noch so mickrig ist. Also ist es ein guter Schritt, dass ein bekannter Produzent (wer es auch immer ist) seine Software auf Linux potiert.
Es ist mir wirklich vollkommen gleich, ob es eine Portierung oder eine Neuentwicklung ist. Mir ist eine Portierung bekannter Software von Mac oder M$ eigentlich sogar lieber, weil da schon Erfahrungen reingeflossen sind vor allem die Akzeptanz neuer User grösser ist.
Der Hauptgrund, weswegen ich so lange mit Linux gezögert habe ist nämlich fehlende bekannte Software und da bin ich nicht der einzige.
Dieses Rumgezeter nach dem Motte "das gibts doch schon", "Was soll den kommerzielle Software" und so weiter halte ich für ziemlich unüberlegt, denn kommerzielle Software ist wichtig für den Erfolg eines Betriebssystems. Und Winamp ist nur ein Anfang, ich hoffe auf mehr - viel mehr.
Mal sehen wie lange es dauert bis eine America On Linux Distribution herauskommt!
ach ja, um nochmals die frage von weiter oben aufzuwärmen: warum WINamp unter linux? auch WINdvd hats zu LINdvd geschafft...
AUsserdem wäre eine Konsolen-Version (ohne skins) irgendwie nicht zu verachten.
Gruss
Matthias
#1 zu spaet,
#2 nicht frei.
tut mir leid.
i can't help that !
Wer braucht das Zeugs?
Die kommen meiner Meinung nach 2 Jahre zu spät.
Jetzt hab ich Noatun, Xmms und andere freie Alternativen.
Das Original Mirabalis ICQ Programm bräuchte ich seit licq auch nicht mehr unbedingt.
Das einzige was im moment fehlt ist Apple Quicktime 5.0 und Acrobat Reader 5.0.
Mein XMMS funzt ohne jedes Problem
Auch MP3Blaster tuts ganz gut
und die Visualization Plugins von XMMS sind einfach nur geil.
Aber ich werde mir demnächst bluescreen4Linux downloaden, wenns portiert wurde *gröhl*
Ich hab es zunächst in WinDoof ausprobiert und bin wirklich angetan. Die neue Kiste hat ein paar Funktionalitäten, die echt erwähnenstwert sind. So zum Beispiel gibt es wesentlich mehr Visalizations (Die unter Linux wahrscheinlich eh flüssiger und sauberer sein werden als unter M$), es wird wesentlich mehr Skins geben (und bessere), und vor allem die Crossfadefunktion habe ich in xmms vermisst (obwohl ich es auch erst seit ein paar Tagen kenne).
Ich freue mich auf WinAmp, weil ich aus Erfahrung weiss, dass es echt besser als xmms ist, nichtsdestotrotz gehört den Jungs höchster Respekt, weil xmms dem WinAmp2.x absolut ebenbürdig, wenn nicht sogar besser ist (mehrere Viz gleichzeitig, weniger Systemlast, Randomize-funktion,...).
Bin gespannt auf kommende Versionen vom xmms.