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Thema: Kurznews: GNOME2-Vorschläge und das Ende von LWN?

65 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Fr, 12. Oktober 2001 um 07:16 #
Wieso bringen die keine screenshots vom 'neuen Look'?
Ich bin sicher nicht der einzige, der 'GNOME2' sehen will.
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    Von Dampire am Fr, 12. Oktober 2001 um 07:53 #
    Wieso screenshots, hier gehts doch net um eine beta von gnome2, die veröffentlicht wird, sondern um vorschläge für gnome.
    da passen screenshots überhaupt net rein und wären wohl auch verfrüht
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    Von Anonymous am Fr, 12. Oktober 2001 um 12:14 #
    Du willst ein neuen Look sehen:

    Gehe zu Google und suche nach "THEMES" ;-)

    Hey komm, ein DE kann nicht durch Screenshots überzeugen. Ein DE soll doch nur im Hintergrund das "Environment" zur Verfügung stellen.
    Und wenn es dann noch so konfigurierbar ist, daß ich mir den DE in jeder Art darstellen lassen kann (->Themes), dann bringt ein Screenshot eines DEs nur den Screenshot des Themes.

    Ergo: Sinnlos

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    Von Peter am Fr, 12. Oktober 2001 um 15:06 #
    @Anonymous aus Austria, wie hast du es bestellt ? Kredit ging bei mir nicht, und International Money Order brachte mir bei 2 Banken + 1 Post nur ein mildes Lächeln ein :(

    Ich will Uplink !

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    Von Anonymous aus Austria am Fr, 12. Oktober 2001 um 16:56 #
    Betreff UPLINK:
    hab es via mastercard bestellt. hat sofort funktioniert - nur bekommst du automatisch einen account bei einer online-pay firma - aber es hat funktioniert.

    wegen der kreditkarte- dort gibt es ein feld mit Security ID : das haben noch nicht alle karten, also einfach beruhigt auslassen

    bis bald

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    Von Anonymous am Fr, 12. Oktober 2001 um 22:42 #
    fuck you. Ich weiss nicht was die leecher immer wollen. gmome ist am sterben. kde gewinnt. ein weiteres projekt geht vor die hunde und einer bruellt wo sind meine screenshots. ich habe ein anrecht darauf.

    ich glaube wir sollten das mit dem linux support, den foren etc. lassen. gebt ihnen XP und sie haben ihre screenshots, treiber etc.

    ich kann es bald nicht mehr hoeren.

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    Von Barross am Mo, 15. Oktober 2001 um 23:55 #
    Ohhh, haddu eine schlechte Tag gehabt?

    Musst net boese sein, bis zur Hochzeit wirdet wieda gut!

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Von Anonymous am Fr, 12. Oktober 2001 um 08:42 #
Screenshots gibt es noch keine.
Was im moment steht ist die backend Architektur die, wie gesagt, véllig anders ist als bei Gnome 1.

Aber ich schliesse mich an. Auch ich vor halt's nicht mehr aus vor neugierde ...

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    Von Anonymous am Fr, 12. Oktober 2001 um 08:46 #
    Gnome sieht in V2 genauso klobig-klotzig aus und ist guimäßig genauso wenig konfigurierbar wie Gnome 1.x
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    Von Anonymous am Fr, 12. Oktober 2001 um 08:57 #
    Woher weist du das?
    Hellseher?

    Ich - für mein Teil - finde GNOME schöner als KDE.
    Und vor allem schneller.

    Deshalb interessiert mich die screenshots von GNOME2.

    Also klappe zu, wenn nichts produktives rauskommt!

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    Von Soriac am Fr, 12. Oktober 2001 um 08:59 #
    @anonymous (der zweite)

    Keine voreiligen Schlüsse bitte. Wie soll etwas klotzig aussehen, dass es noch nicht einmal gibt?

    Aber ansonsten kann ich über Gnome2 nur eines prophezeien: Es wird wieder einen grossen Schlag Menschen geben, die Gnome2 als ja sooo genial bezeichnen, und einen nicht minder kleinen, der KDE(3?) für vieeel besser halten wird.....

    Gewisse Dinge ändern sich eben nie, schon gar nicht, wenn sie eine Versionsnummer nach oben springen.

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    Von Anonymous am Fr, 12. Oktober 2001 um 09:34 #
    Schau doch mal in das CVS, dann wirst Du merken, dass von Gnome 2 schon was vorhanden ist... Natuerlich brauchst Du auch das neueste GTK+, aber Du als Profi weisst das sicherlich
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    Von Stefan Antoni am Fr, 12. Oktober 2001 um 12:42 #
    Gnome? KDE?
    Hah! Enlightenment is das höchste aller Gefühle ;)
    ... hört doch auf ...
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    Von Soriac am Fr, 12. Oktober 2001 um 12:51 #
    Enlightenment?? Das ist irgendwas buntes mit Mausunterstützung, hör doch auf.

    Ein wahre Linuxer nutzt *das* Orginal, den fvwm (oder fvwm2, ich lasse mit mir handeln). Unschlagbar schnell (nur failsafe ist fixer), direkt, klein (passt auf jedes Anno-Muff Notebook), stabil wie der Gibraltar-Fels, _das_ ist ein Fenstermanager ;-) Jawollja.

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    Von dirk.loesch am Fr, 12. Oktober 2001 um 19:59 #
    Seit ich meinen Rechner aufgerüstet habe ist bei mir KDE eigentlich richtig schnell geworden. Dauert alles nur noch so 1 - 2 Sekunden bis die Programme gestartet sind. Ausser mozilla. Hatte früher einen 300er und jetzt einen 1200er. Ist um den faktor 5 schneller geworden. Dazu kommt noch das KDE ja von sich aus schneller die Programme startet. Ist schon fast annehmbar die Geschwindigkeit. Wenn natürlich gentoo oder gqview innerhalb von einer halben Sekunde starten...
    naja.
    cu.
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Von Ben am Fr, 12. Oktober 2001 um 09:14 #
Da hast du vollkommen Recht Soriac.
Die Jungs sollten sich weniger darum kümmern, sich rumzustreiten, welche Oberfläche jetzt besser ist, vor allem, da es ja so unzählig viele für Linux gibt, die durchaus auch noch Vorteile gegenüber KDE oder Gnome haben können.
Ein anderer Punkt:
Ich wäre wirklich froh, wenn sich die LinuxStandardBase mal durchsetzen würde.
Die Library und Versionsunterschiede der Distris sind inzwischen so gross, da kommt Otto-Normal gar nich mehr hinterher.

Wann kommt eigentlich RedHat 7.2?

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Von axeljaeger am Fr, 12. Oktober 2001 um 10:40 #
Gnome 2 ist doch framebuffered oder?
Ich hab da gestern was interessantes gesehen:
www.directfb.org Da gibts ein paar screenshots.
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    Von arni am Fr, 12. Oktober 2001 um 11:14 #
    Hä? Gnome2 wird ganz "normal" wie KDE2 und Gnome1 primär für X11 ausgelegt.
    Das einige mit dem Framebuffer als Alternative zu X11 herumspielen ist was ganz anderes. Für das DirectFB-TK gibt es zwar eine angepasste GTK Version (man arbeitet wohl auch an einer Gnome-Portierung) aber dieses Projekt hat mit Gnome sonst nix zu tun.
    OT: Hab das DirectFB selbst mal mit einer Matrox ausprobiert (beschleunigt) und es hat mir ganz gut gefallen. Leider werden nur sehr wenig Karten mit HW-Beschleunigung unterstützt :(
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    Von axeljaeger am Fr, 12. Oktober 2001 um 13:17 #
    Was bringt mir als Einzelplatzlinuxbenutzer eigentlich X11? Das ist doch ein riesen Flaschenhals! Das mit dem Framebuffer ist doch eigentlich viel eleganter!
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    Von Anonymous am Fr, 12. Oktober 2001 um 15:05 #
    Linux ist nunmal ein Mehrbenutzersystem und Serverbetriebssystem. Für den Desktop als Single-User System war Unix nie konzipiert gewesen.
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    Von Tim Jansen am Fr, 12. Oktober 2001 um 17:20 #
    Es bringt dir, dass mehrere Programme gleichzeitig laufen koennen. Schliesslich muss der Zugriff mehrerer Programme ein Resources (wie die Grafikkarte, Tastatur und Maus) ja auch verwaltet werden, und auch Sachen wie der Mauszeiger sind nur einmalig vorhanden. Dass zufaellig auch X11 ueber das Netz funktioniert und mehrere Programme gleichzeitig laufen koennen ist ein Nebeneffekt sauberen Designs, der Unterschied zwischen IPC und Netzwerkprotokollen ist sehr gering.

    Bei Windows ist das ganze halt so anders, dass die Komponente, die unter Unix X11 entspricht, im Kernel ist (weswegen ein schwerer Fehler dort auch gleich das ganze System weghauen kann). Der Speicherverbrauch von X11 kommt groesstenteils dadurch, dass unter X11 die Pixmaps vom X-Server verwaltet werden, waehrend unter Windows Pixmaps teil der Programme sind.

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    Von Tim Jansen am Fr, 12. Oktober 2001 um 17:24 #
    Aehm, vielleicht nochmal eine korrigierte Fassung:

    Es bringt dir, dass mehrere Programme gleichzeitig laufen koennen. Schliesslich muss der Zugriff mehrerer Programme auf eine Resource (wie die Grafikkarte, Tastatur und Maus) ja auch verwaltet werden, und auch Sachen wie der Mauszeiger muessen zentral verwaltet werden. Dass zufaellig auch X11 ueber das Netz funktioniert und mehrere Programme gleichzeitig laufen koennen ist ein Nebeneffekt sauberen Designs, der Unterschied zwischen IPC und Netzwerkprotokollen ist gering.

    Bei Windows ist das Ganze halt anders. Die Komponente, die unter Unix X11 entspricht, ist Teil des Kernels (weswegen ein schwerer Fehler dort auch gleich das ganze System weghauen kann). Der Speicherverbrauch von X11 kommt groesstenteils dadurch, dass unter X11 die Pixmaps vom X-Server verwaltet werden, waehrend unter Windows Pixmaps Teil der Programme sind.

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    Von Anonymous am Fr, 12. Oktober 2001 um 17:59 #
    @Tim
    Teilung von Resourcen kann natürlich DirectFB auch. Der Hauptunterschied ist das X11 Netzwerfähig ist und alle Anforderungen auf Clientseite in das X-Protokoll verpackt werden und auf der Serverseite wieder entpackt werden (abgesehen von X-Shared Memory).
    Genaugenommen fehlt eigentlich nur ein "Schalter" der dieses "Marshalling" umgehen kann und damit direkte native Aufrufe im Graphikserver ermöglicht - und plötzlich wären die Latenzzeiten nicht viel langsamer als bei Windows.
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    Von Tim Jansen am Fr, 12. Oktober 2001 um 20:25 #
    anynomous:
    Was heisst denn "Schalter zum Umgehen des Marshalling"? Letztenendes muessen die Prozesse irgendwie kommunizieren. Wenn das X11-Protokoll (das ich nicht kenne) nicht sonderlich effizient sein sollte, dann faende ich die logische Schlussfolgerung diese Schnittstelle entsprechend zu optimieren anstatt den ganzen Server austauschen zu wollen.
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    Von Anonymous am Fr, 12. Oktober 2001 um 22:20 #
    @Tim
    Genau das ist das Problem! Einerseits ermöglicht das X-Protoll arbeiten im Netzwerk (z.B. Fernwartung über X11) anderseits ist es für den lokalen Single-Userbetrieb nicht erforderlich. Wenn X11 "schlau" wäre, würde es erkennen das gerade lokal gearbeitet wird und könnte den X-Protollstack umgehen und direkt native Aufrufe in den Servermodulen machen. Wenn z.b. traffic am Port 6000 (X-Port) stattfindet könnte es den X-Protokollstack wieder aktivieren.
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    Von Anonymous am Fr, 12. Oktober 2001 um 22:24 #
    Noch vergessen: Die Prozesse kommunizieren überlicherweise über Message-Queues also Asynchron. Ich vermute mal das dies bei X11 ähnlich ist.
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Von sesc am Fr, 12. Oktober 2001 um 11:41 #
Scheint so, als würde das KDE-Projekt einen weiteren Rückschlag erleiden, denn der Entwickler des wohl besten Themes hat die Arbeit eingestellt! Die Webseite ist down (www.mosfet.org), letztens waren Kommentare zu lesen, dass das Gehalt nicht gezahlt wurde...
Weiß jemand mehr?

sesc

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    Von Oliver am Fr, 12. Oktober 2001 um 11:55 #
    Hehe, kein schlechter Flame-Versuch für den Anfang. Kurz und knapp, die Ebene ist richtig gewählt, so zwischen Bedauern und Schadenfreude über den (natürlich gänzlich an den Haarenherbei gezogenen) Mißerfolg eines Konkurrenten...

    Wer jetzt darauf hereinfällt, soll nochmal den Kindergarten besuchen.
    .
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    WAS VERDAMMT NOCHMAL MEINST DU MIT MIßERFOLG - DU KLEINES WÜRSTCHEN!!!!!!!!!

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    Von sesc am Fr, 12. Oktober 2001 um 12:01 #
    bezog sich das wirklich auf mein posting? - wenn ja, dann lies es doch bitte noch einmal, falls du es überhaupt gelesen hast und versuche die bedeutung der worte zu verstehen, bevor du redest.

    sesc

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    Von Anonymous am Fr, 12. Oktober 2001 um 12:11 #
    @SESC:
    argl ... mosfet ... welch altes Thema.

    Ja Mosfet hat einen wirklich Cooles Theme entwickelt (liquid), aber sonst nicht viel mit seiner (bezahlten) Zeit angefangen.
    Kein Wunder wenn dann die Bezahler zurückschrecken.

    Und was soll das mit dem Gehalt?
    Gehalt ist kein Grund die Entwicklung einzustellen. Es ist nur ein Grund, daß eine Entwicklung länger dauert.
    Mosfet ist wohl ein begnadeter Programmierer aber auch gleichzeitig ein ziemlicher verkorkster Typ.

    Wenn er (mal wieder) Probleme hat, seine Arbeit würdigen zu lassen, dann ist das nichts was mich verwundert.

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    Von arni am Fr, 12. Oktober 2001 um 12:34 #
    Ich kenne von dem Mosfet nur dieses Liquid-Theme (was ohne Frage sehr gut ist), aber was hat das mit dem KDE-Projekt zu tun? Diese Themes sind doch genaugenommen nur nette Beigaben, zudem werden ja wohl nicht alle nur dieses Mosfet-Theme nutzen.

    Wenn der Typ sein Gehalt nicht bekommt wird das schon seine Gründe haben. Das für einen Rückschlag beim KDE-Projekt zu halten ist aber wirklich etwas stark an den Haaren herbeigezogen!

    OT: Es ist wahrscheinlich generell unsinnig bei einem OpenSource Projekt das von tausenden Leuten weltweit entwickelt wird, eine Person als "bedeutender" oder primärer für das Projekt herauszustellen. Dieses Vorgehen kenne ich eigentlich nur aus der closedSource Entwicklung?

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    Von Oliver am Fr, 12. Oktober 2001 um 12:38 #
    Ok, ich versuche, die Beduetung Deines Psotings zu verstehen:

    "Scheint so, als würde das KDE-Projekt einen weiteren Rückschlag erleiden"

    Ein witerer Rückschlag also, KDE befindet sich wohl kurz davor eingestellt zzu werden. Welche Rückschläge hatdenn KDE so erleiden müssen?
    Getrolle, weiter nichts! KDE geht es prächtig, es hat mehr Nutzer als Gnome und ist technisch weiter gediehen, ebenso schreitet die Entwicklung deutlich schneller unter KDE voran. Ja, das Projekt ist von Rückschlägen regelrecht gebeutelt, LOL.

    "...denn der Entwickler des wohl besten Themes hat die Arbeit eingestellt!"

    Wieviele Nutzer haben Mosfets Engine installiert und laufen?

    Schau mal auf kde-look.org, da findest Du einen Haufen Verschönerungen für KDE, ein einzelnes eingestelltes "Theme" als Rückschlag zu bezeichnen ist schon mehr als lächerlich.

    "Die Webseite ist down (www.mosfet.org)"

    Ein untrügliches Zeichen dafür, daß Mosfet nicht mehr für KDE arbeitet (tut er gar nicht!). Vielleicht zieht er auch nur um oder macht mal ein Jahr Urlaub in Jallalahbad, wer weiß.
    Angesichts der Tatsache, daß er den selben Zirkus schon mal abgezogen hat und seine Site schon mal genauso aussah, wie jetzt, halte ich es für problematischer, wenn sich ein Maintner der zentralen Lib aus Überarbeitung und mangelnder Kommunikation unter den Entwicklern das Handtuch wirft, als wnn ein talentierter aber leider etwas eingeschnappter Theme-Designer einer einzelnen Themes unter vielen in der Ecke schmollt.
    BTW die besten Theme-Designer von Gnome arbeiten für den KDE-Desktop. *g*

    "...letztens waren Kommentare zu lesen, dass das Gehalt nicht gezahlt wurde..."

    Das ist interessant. Warum lieferst Du uns nur keinen Link, damit wir genauso schlau werden wie Du?
    BTW Mosfet wird von Mandrake bezahlt, oder?

    "Weiß jemand mehr?"

    Hoppla, ich dachte Du wüßtest...

    Fazit: Heiße Luft(TM)

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    Von Anonymous am Fr, 12. Oktober 2001 um 13:00 #
    Es war vielleicht übertrieben es als Rückschlag für das KDE-Projekt zu bezeichnen. Andererseits fand ich den Ausstieg von Mosfet aus dem "Core-Team" (Streitigkeiten über Releases oder Maintainer; war auch hier bei pro-linux gemeldet worden) schon sehr schade. Darauf war die Website schon einmal umgestellt worden und Mosfet hat die sachen ausserhalb des CVS-Trees alleine weiter programmiert bis Liquid 0.6 für kde 2. Das war angeblich die letzte version für kde 2 und die nächste war für kde3 geplant. liquid ist nicht aus der welt, muss aber für qt3 sicherlich komplett neugeschrieben werden!? - MEINER Meinung nach ist kde ohne dieses Theme nicht annähernd so "sexy" wie mit. DIe Bewertungen bei Kde-look geben mir recht.
    um ein wenig zu flamen (was ursprünglich nicht meine absicht war, oliver): ohne liquid ist kde langweilig und man kann lieber direkt gnome nehmen.

    sesc

    P.s.: ja, mosfet ist ein komisch kautz und ich könnte mir vorstellen, dass er seine meinung wieder ändert. ich wollte nur meine beobachtung posten und habe dazu axel-springer-wortwahl genutzt :-)

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    Von Oliver am Fr, 12. Oktober 2001 um 13:12 #
    > um ein wenig zu flamen (was ursprünglich nicht meine absicht war, oliver): ohne liquid ist kde langweilig und man kann lieber direkt gnome nehmen.

    Ist Geschmackssache, aber abgesehen davon steht bei den wenigsten Leuten bei der Frage, ob man lieber mit Desktop x oder y arbeitet im Vordergrund, wie "sexy" das Ding aussieht. Beim Sexappeal geht's ja nicht mal um erhöhte Funktionalität durch ästhetisches Design, Sexappeal ist purer Luxus (ein verzichtbares Anhängsel).

    Zum Glück unterscheiden sich Gnome und KDE imer noch viel zu sehr, um allein auf der Basis von Äußerlichkeit austauschbar zu sein.

    Im Übrigen gibts die gtk-Themes auch für KDE.

    Naja, jeder wie er will.

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    Von Anonymous am Fr, 12. Oktober 2001 um 14:04 #
    Mosfet wurde eine Zeit lang von Mandrake bezahlt, aber weil er in dieser Zeit so gut wie nichts produktives geleistet hatte (was auch immer er in dieser Zeit getan hatte...), hat Mandrake die Zahlungen eingestellt. Das war so ca. vor 6 Monaten.

    Danach hat ihn eine andere (mir unbekannte) Firma unter Vertrag genommen, die nun wegen der allgemeinen schlechten Lage nichts zahlt.
    Leider halt auch keine schon zugesicherte Zahlungen für die vergangenen Monate (was Mosfet auf seiner Seite so geschrieben hatte).

    Er is wech und weil er die neuen Versionen von Liquid auch nicht unter die GPL gestellt hatte auch damit die Möglichkeit, daß ein anderer Liquid weiterentwickelt.

    Mit Verlaub gesagt: Ein komischer verkorkster Typ. Aber so ist OS und jeder darf so sein wie er will.

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    Von Thorsten Schnebeck am Fr, 12. Oktober 2001 um 14:23 #
    Also,
    Mosfet hatte einen neuen Arbeitgeber gefunden, nachdem er bei Mandrake gegangen wurde ;-)
    Der neue Arbeitgeber war glaube ich die Future Technologies Inc, die auch Mitglied der KDELeague ist. (Geht auf deren Seite und gebt "Mosfet" in deren Suchmaschine ein und über das Google-Archiv bekommt man:
    http://www.google.com/search?q= cache:pTezYKoYS9A:www.mosfet.org/ liquid.html+Mosfet&hl=de
    (ohne Leerzeichen):

    "Future Technologies High Performance Liquid KDE style engine

    Features:

    * Translucent Menus.

    * Colors are fully configurable. This is really cool with this style. It also handles custom colors like KCalc's correctly. Check out the screenshots below.
    ..."

    In der letzten Releasenotes hatte er sich dann bitter beschwert, dass Future Technologies kein Gehalt bezahlt hat und er hat sein Theme zurück in "Liquid" umbenannt. Vermutlich hat er sich mit seinem Arbeitgeber überworfen. Um wieder zu Geld zu kommen, hat er sich von Linux verabschiedet und arbeitet nun mit Systemen, womit man Geld zum Leben verdienen kann.

    Ein gutes Beispiel für alle Idealisten da draussen, die von Mammi und Papi ihr Taschengeld bekommen und laut "Kostenlos" schreien: irgendwo muss man seinen Lebensunterhalt verdienen.

    Schönes Wochenende!

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    Von micronuke am Fr, 12. Oktober 2001 um 14:33 #
    ich finde Liquid eigentlich ziemlich hässlich.

    ein billiger Aqua-klon. Aqua selbst sieht super-genial aus - aber Liquid mag ich irgendwie gar nicht.

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    Von Oliver am Fr, 12. Oktober 2001 um 14:50 #
    > Vermutlich hat er sich mit seinem Arbeitgeber überworfen. Um wieder zu Geld zu kommen, hat er sich von Linux verabschiedet und arbeitet nun mit Systemen, womit man Geld zum Leben verdienen kann.

    Ein gutes Beispiel für alle Idealisten da draussen, die von Mammi und Papi ihr Taschengeld bekommen und laut "Kostenlos" schreien: irgendwo muss man seinen Lebensunterhalt verdienen.

    Was nicht heißt, daß man im Linux-Bereich nicht auch mit OSS-Software Geld verdienen könnte... ;-)

    Wenn Mosfet das nicht geschafft hat, dann hat er sich einfach nicht richtig angestrengt.

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    Von arni am Fr, 12. Oktober 2001 um 14:59 #
    Also mit Themes kann man bestimmt kein Geld verdienen. Beim Rest siehts leider auch nicht viel besser aus. So "einfach mehr anstrengen" ist da nicht. Fast alle bekannten Firmen haben ihre nicht-OpenSource Standbeine mit denen sie ganz normal ihr Geld verdienen um dann letztlich sich den Luxus von OpenSource überhaupt leisten zu können.
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    Von Pragmatiger am Fr, 12. Oktober 2001 um 17:25 #
    @Thomas:

    >Vermutlich hat er sich mit seinem >Arbeitgeber überworfen. Um wieder zu Geld zu >kommen, hat er sich von Linux verabschiedet >und arbeitet nun mit Systemen, womit man >Geld zum Leben verdienen kann.

    >Ein gutes Beispiel für alle Idealisten da >draussen, die von Mammi und Papi ihr >Taschengeld bekommen und laut "Kostenlos" >schreien: irgendwo muss man seinen >Lebensunterhalt verdienen.


    Ein gutes Beispiel für das zweierlei Maß, dass von Microsoft-gläubigen Sklaven an den Tag gelegt wird.

    Mit einen THEME kann man NIRGENDS Geld verdienen. Sag' mir einen einzigen Entwickler, der mit Windows-Themen (von mir aus auch mehreren, nicht nur eines wie Mosfet) nicht nur Geld verdient sondern auch noch seinen Lebensunterhalt bestreiten kann!

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    Von Tackat am Fr, 12. Oktober 2001 um 17:26 #
    > und die nächste war für kde3 geplant. liquid ist
    > nicht aus der welt, muss aber für qt3
    > sicherlich komplett neugeschrieben werden!?

    Mosfet hat Liquid bereits für KDE3 umgeschrieben ...

    > auch nicht unter die GPL gestellt hatte
    > auch damit die Möglichkeit, daß ein
    > anderer Liquid weiterentwickelt.

    ... und unter die BSD-Lizenz gestellt.

    Grüße,
    Tackat

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    Von Thorsten Schnebeck am Fr, 12. Oktober 2001 um 18:34 #
    @Pragmatiger
    (Bin zwar nicht angesprochen, aber vermutlich gemeint, da zitiert :-) )

    "Ein gutes Beispiel für das zweierlei Maß, dass von Microsoft-gläubigen Sklaven an den Tag gelegt wird."

    Ich hoffe, dass du damit nicht mich meinst? Such' mal bei Google mit meinen Namen als Suchbegriff und du merkst, dass du falscher nicht liegen könntest.

    Meine Aussage richtet sich eher gegen die, die etwas dagegen haben, dass Firmen wie QT, VMware; Borland, CADSoft u.a. Linux-Programme verkaufen.
    Hab' ich kein Verständnis für, was daran unmoralisch sein sollte. Ich werde gerade unter Linux doch nirgendwo gezwungen, irgendetwas einsetzen zu _müssen_. Überall gibt es gleichwertige Alternativen. Wenn man nicht will, warum lässt man dann nicht die kommerzielle Ecke in Ruhe?? Wir brauchen Firmen, die diejenigen Nischenapplikationen entwickeln, die Linux noch fehlen, um breiter z.B. im Mittelstand Einzug zu finden.

    Also, mal darüber nachdenken, ob man die Energien, die man mit sinnlosen Flamen verschwendet, nicht mal dazu benutzt, bei "seinem" Linux-Projekt aktiv mitzumachen: Webdesign, News, Übersetzungen, Fehlersuche, Fehlermeldung, Fehlerlistenpflege, Tutorials ... es gibt noch so viel zu tun.

    Bye

    Thorsten

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    Von Thorsten Schnebeck am Fr, 12. Oktober 2001 um 19:51 #
    "... Firmen wie QT, ..." AUA ;-)
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    Von Spark am Mo, 15. Oktober 2001 um 03:40 #
    Ach so ein Mist... Ihr koennt ja noch so oft die Bedeutung des Liquid Themes herunterreden... Bevor ich den kannte, fand ich KDE grundsaetzlich potthaesslich. Mit Liquid Theme fing es an mir so RICHTIG zu gefallen...
    Und erzaehlt mir nichts von anderen Themes. Die meisten sehen entweder graesslich aus, sind nur halb fertig und verbuggt oder gar beides zusammen.
    Also Liquid ist super. Nur leider nicht ganz vollstaendig und das wird sich wohl nun auch nicht mehr aendern... bei kuenstlerischen Dingen ist es wohl nicht so einfach, dass ein anderer die Arbeit fortsetzt... man muesste ersteinmal jemanden finden, der sowohl im artistischen, als auch im technischen Sinne soviel drauf hat wie Mosfet... Ich find's wirklich traurig.
    Aber vielleicht findet sich ja doch noch jemand, der sich da reinarbeitet und es fertig stellt. Vor allem fehlten noch einige Farbaenderungen auf Webseiten. Z.B. die Scrollbar faerbte sich nur teilweise ein wenn es von der Webseite so gewuenscht wurde und auch so mache Formulerfelder liessen sich ueberhaupt nicht einfaerben. Textboxen waren noch nicht im "Liquidstyle", Editfelder aber schon, etc...
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Von Marc am Fr, 12. Oktober 2001 um 11:48 #
Hi,
Besseres "Interoperability" zwischen GNOME/KDE wäre mein Wunsch an beide DEŽs

Marc

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Von Catonga am Fr, 12. Oktober 2001 um 18:34 #
Also was ich bei Gnome 2.0 gerne hätte oder gerne anders hätte weiß ich noch nicht.

Dazu müßte ich es ja ersteinmal ausprobieren.

Werde also einfach auf das erste stable Release warten und dann sagen was ich noch brauche.

Anders bei KDE, da fallen mir durchaus so einige Punkte ein, die mir im moment fehlen oder die ich gerne hätte.

Falls von den KDE Entwicklern jemand hier mithört:

Beim Kate Editor fehlen mir folgende Dinge: (übrigens seit neustem mein Lieblingseditor zum Programmieren :) )

1. Wenn ich die Console in Kate dazuschalte, dann sollte sie genauso aussehen wie wenn ich das KDE Terminal direkt starten würde.
Ganz kurz gesagt, wenn ich die Console unter Kate starte liest Kate nicht meine profile.* Datei ab. Beim KDE Terminal konnte man das durch das anfügen der option -ls zum starten erreichen.
Ne Farbige Konsole (z.b. farbiges ls), mit grauer Schrift auf schwarzem hintergrund ist auch in Kate wichtig.
Weil sonst ist es nicht homogen.
Es sollte schon so wie im richtigen Kde Terminal oder besser der richtigen console sein.

2. Ich hätte gern ne Autovervollständigung in Kate.
Das heißt wenn ich z.b. die drei Wörter "inc" in einem C Quelltext eintippte und dann auf die Tab Taste drücke, dann sollte Kate dieses Wort automatisch vervollständigen so daß "include" dransteht, das wäre echt sehr praktisch, sowas fehlt mir noch.
Vom Verhalten der autovervollständigung sollte, es also so ähnlich wie
in der bash beim Umgang mit Dateien sein.
So wie in nem Webbrowser mag ich es nicht.


3. Wenn die Console zusätzlich in Kate geöffnet ist, dann sollte es ne Taste geben um ganz bequem zwischen dem Text Fenster und der Console umzuschalten.
Weil extra die Maus zu benutzen dauert zu lange.
Sehr stören im moment.

4. Desweiteren hätte ich in Kate gerne ein Plugin, das mir einen Button liefert, der wenn ich da draufclicke oder per Tastenkombination aufrufe dann den Compiler mit den enstprechenden Optionen aufruft und mir das Proggy automatisch mit den vorher eingestellten Compilerooptionen (die ich nur einmal einstellen muß) compiliert.
Es gibt zwar so was ähnliches, so ne Art Project Plugin, das ist mir aber wiederum zuviel des guten, da es mir in meinem Verzeichnis wo der Quellcode liegt noch zusätzliche eigentlich unnötige Projekt Dateien anlegt.
Wenn man ganz einfache C Programme schreiben will, z.b. "Hello Linux!" dann brauch ich ganz sicher kein zusätzlichen Projectbeschreibungs oder Sontige Files in meinem Quellcode Directory, für sowas gibts sowiso kdevelop.

5. In dem Zusatzfenster in Kate, da wo man die Dateien auswählen kann, werden die Dateien ja, von links nach rechts angezeigt.
Das heißt der Scrollbalken ist horizontal.
Ich hätte ihn gerne vertikal, so das durch die dateien on oben nach unten gescrollt wird und nicht von rechts nach links.
Ist für mich intuitiver.
Die einzige möglichkeit von oben nach unten zu scrollen ist, wenn man die Dateien im erwiterten Modus anschau, wo man auch die ganzen Rechte der Dateien und so sieht,
da hat man dann aber leider wieder zusätzlich noch so einen horizontalen scollbalken, wenn das Dateiauswahlfenster zu klein ist um alles darzustellen.
Wenn ein Verikaler Scrollbalken auch bei einer einfachen Dateiansicht (ohne Iconansicht!!!) möglich wäre, hätte man nicht
dieses Problem mit nem zusätlzichen störenden horizontalen Scrollbalken.


So, das wars fürs erste.
Könnte das jemand an die KDE Entwickler weiterreichen?


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    Von rewi am Fr, 12. Oktober 2001 um 19:42 #
    > Könnte das jemand an die KDE Entwickler weiterreichen?

    Wieso erledigst du dies nicht selbst?

    rewi

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    Von Kap Ka am Fr, 12. Oktober 2001 um 21:32 #
    Als ich fänd's toll, wenn Kate mir meine Wäsche wäscht und die Zeitung aus dem Briefkasten holt.
    Mein Rasen müsste gemäht werden... ;-)

    Ups, dann haben wir ja bald einen KEmacs.

    Ne, im Ernst. Ich mach' zwar in Kate nicht viel, weil ich nicht Programmiere, oder dergleichen, aber Punkt 5 würde ich zustimmen. Ist manchmal echt ein bißchen nervig.

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    Von arni am Fr, 12. Oktober 2001 um 22:34 #
    Tja Catonga, ganze Menge was da noch fehlt oder? So auf den ersten Blick habe ich eigentlich nur das autoindent vermisst (wohl mit ein Grund warum ich immer noch mit dem Emacs code). Aber genaugenommen ist Kate ja auch keine IDE, deswegen muss man schon Abstriche machen (oder halt selbst ein Plugin schreiben)
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    Von Catonga am Sa, 13. Oktober 2001 um 19:31 #
    @ arni
    " Aber genaugenommen ist Kate ja auch keine IDE, deswegen muss man schon Abstriche machen"

    nicht ganz.
    Wenn man sich nämlich die Dokumentation zu kate durchliest, dann steht da soviel, wie, daß es als sehr einfache und schlichte Programmieroberfläche gedacht ist.

    Unter Windows gibt es sowas schon, heißt glaub PCE.
    Ist keine große Entwicklerumgebung, vereint aber schon manche Punkte die ich hier
    angesprochen habe.
    Ist halt für kleine Programme gedacht.


    Den Emacs habe ich mir übrigens neulich nochmal angesehen.
    Für das, daß der Emacs nicht intuitiv ist, und ich eigentlich nur einen einfachen guten Editor mit unterstützenden Funktionen zum programmieren benötige wäre der Emacs hier überquailifiziert.

    Oder anders ausgedrückt:
    "Mit Kanonen auf Spatzen. Quasi"

    Und in Zeiten von schönen Desktop Oberflächen wie KDE, schnellen Rechnern und Co lohnt es sich einfach nicht mehr die Bedienung des Emacs zu lernen.
    Ist halt leider so.
    Weil für große Projekte braucht man den Emacs bald auch nimmer, weil dann läuft Kdevelop so stabil und etc...

    Das eine wird durch das andere Ersetzt, das ist einfach Teil der Evolution und Tatsache.
    Zwar werden manche noch mit dem Emacs (und auch dem Vi) umgehen, aber das werden immer weniger.

    Mit Lochstreifen umgehen lernt ja schließlich auch keiner mehr.

    Ach ja, und bitte versteht mich nicht falsch.
    Es gibt nen unterschied zwischen anwenden und lernen.

    D.h. in 10 Jahren wird es sicher noch alte Hasen geben die den Emacs oder Vi anwenden, die, die die Bedienung dieser beiden lernen wird aber sicher nur noch eine sehr sehr kleine Minderheit sein.


    Manche steigen früher auf neues um manche später.

    Und für mich lohnt sich der vi und emacs irgendwie nicht mehr.
    Auch wenn ich öffters einen neuen Anlauf versucht habe.


    Die Programme die ich im moment schreibe sind eh nicht groß.
    Und unter X arbeite ich sowiso,
    von daher.

    Und Xemacs, naja, zu ner Oberfläche die sich gut mit der Maus einstellen und bedienen läßt
    hat es auch der XEmacs noch weit.
    (das Original mit X Unterstützung sowiso).




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    Von Anonymous am Sa, 13. Oktober 2001 um 19:33 #
    @rewi
    "Wieso erledigst du dies nicht selbst?
    "

    Dachte mir das diese Frage kommen würde.

    Aber du kannst dir sicher sein, das ich schon darüber nachgedacht habe als ich diesen Satz schrieb:
    "Könnte das jemand an die KDE Entwickler weiterreichen?"


    Von daher erübrigt sich die Frage und muß nicht beantwortet werden.


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    Von Catonga am Sa, 13. Oktober 2001 um 19:34 #
    @rewi
    "Wieso erledigst du dies nicht selbst?
    "

    Dachte mir das diese Frage kommen würde.

    Aber du kannst dir sicher sein, das ich schon darüber nachgedacht habe als ich diesen Satz schrieb:
    "Könnte das jemand an die KDE Entwickler weiterreichen?"


    Von daher erübrigt sich die Frage und muß nicht beantwortet werden.


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    Von Catonga am Sa, 13. Oktober 2001 um 19:35 #
    Ups, sorry für das Doppelposting, hab den Namen vergessen.
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    Von arni am Sa, 13. Oktober 2001 um 19:57 #
    Ich arbeite auch lieber mit schicken IDE's, leider fehlt immer einiges bei den unter Linux bekannten Apps. Anjuta ist zum Beispiel sehr gut, aber es hat Probleme bei benutzerdefinierten Compiler/Linker-Einstellungen und zudem haut es einem (genau wie KDevelop) das ganze Verzeichnis mit dem Autobuild-Zeugs zu. KDevelop hat bis jetzt noch keine Ahnung von Autoindention usw. und so fort... Wahrscheinlich auch ein Grund warum die meisten alteingesessenen Coder immer noch auf Emacs oder VIM schwören.
    Aber mit KDevelop kannst du natürlich recht haben. Das KDevelop3 ("Gideon") wird schon einiges der von mir angsprochenen Minuspunkte elimieren - wir werden halt sehen wie es wird.
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Von Anonymous am Fr, 12. Oktober 2001 um 20:27 #
Gnome2 darf auf keinen Fall so überladen sein wie KDE2.
Die Übersichtlichkeit und Geschwindigkeit bei Gnome1.4 hat mich letztlich überzeugt(und ich bin vom KDE übergelaufen).

Kann der Nautilus eigendlich schon Animated-Gifs darstellen?

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    Von bernhard am So, 14. Oktober 2001 um 18:43 #
    Äh, noch eine off-topic-Frage dazu: Wieso dürfen freie GPL-Programme wie Konquerer, Galeon, Mozilla etc. GIF-Bilder darstellen und andere Programme wie z.B. Gimp nicht (ok, man kann auch mit GIF-Unterstützung den GIMP kompelieren...).

    Sind Programmierer mit GIF-Unterstützung in freier Software von den Benutzergebühren für den Gif-Algo. befreit? Oder ist das nur so eine halblegale Sache?

    Wer muß sich eigentlich um die Gif-Lizenzierung kümmern? Der Benutzer oder der Programmierer?

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Von Anonymous am Fr, 12. Oktober 2001 um 21:30 #

nautilus hat dich von der geschwindigkeit überzeugt ? ähhhh ?????

ich hab 1.4 probiert... hast du ne andere version?

meine v. ist arschlahm.....

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    Von arni am Fr, 12. Oktober 2001 um 22:40 #
    Der Anon meint wohl die Geschwindigkeit von Gnome-1.4 und nicht die von Nautilus. Nautilus ist wirklich beim Aufstarten ziemlich langsam. Selbst auf meinem 1.4Ghz/512MB dauert das ewig - zum richtigen Arbeiten fällt Nautilus damit aus :(
    Ich nutze Nautilus eigentlich nur noch zum Desktop-Rendern. Als Filemanager bin ich zu Rox gewechselt - naja jeder sucht sicht sich halt so seins raus.
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Von casi am Sa, 13. Oktober 2001 um 12:37 #
Ja, die meine ich.
Das gnome ist viel viel schneller gestartet als das KDE2. Dabei ist der Kompfort doch der gleiche!!

Den Nautilus finde ich übrigens ziemlich cool.
Der ist relativ schnell geladen und läuft auch recht stabil(Der Konqueror ist bei mir öfter abgeschmiert).

Nur: Stellt der nun Animated-Gifs dar???

Ach ja: Die Schubladen sind wirklich klasse!

Und: Bei SuSE ist Gnome leider nur eine art Stiefkind.
Z.B. läßt sich Evolution nicht mit den aktuellen Packeten installieren.

Kann ich problemlos mit Ximian-Gnome updaten??
Oder gibt es da bei SuSE probleme?

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Von Anonymous am Sa, 13. Oktober 2001 um 19:00 #

Meine Güte.... was hier immer so geschrieben wird.

Bin ich hier in Troll-Land?

1. Hört doch auf eine 1'er Version von Gnome mit einer 2'er Version von KDE zu vergeleichen..... das ist UNSINN!

Das wäre so, als würde man Äpfel mit Birnen vergleichen! Das wurde hier schon so häufig geschrieben.

Die Schlaumeier die das immer schreiben sollten begreifen, das die 2'er Version von KDE die Champion League ist und die 1'er Version von Gnome die Kreisklasse.

Vergleicht doch frühestens die Gnome 2 mit KDE 2.... (bzw. 3 wird da wohl schon raus sein).

2. Suse's Support was Gnome angeht ist vorbildlich!

Was kann Suse dafür, das Gnome in der 1.4 zur Zeit nur Beta-Ware ist?

Red hat hat noch gar kein aktuelles Gnome in der Version 1.4 dabei. Die wissen schon warum!!!!!!

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