mit den Quell-CDs? Vermutlich versucht er die zu installieren und wundert sich, daß nix passiert (ja, ich spreche aus Erfahrung :-)).
Aber ich will ja nix dagegen sagen, daß hier jemand versucht seine Lagerbestände anzubauen (kost ja auch Geld). Nur am Erfolg dieser Aktion möchte ich doch Zweifel anmelden ...
Von Nils Ritter am Di, 16. Oktober 2001 um 22:15 #
> Aber ich will ja nix dagegen sagen, daß hier jemand versucht seine Lagerbestände anzubauen (kost ja auch Geld). Nur am Erfolg dieser Aktion möchte ich doch Zweifel anmelden ...
Das sehe ich überhaupt nicht so, gerade vor zwei Tagen habe ich FreeBSD 4.3 für ganze 3,99 DM bekommen :-)
Red Hat Deluxxe 7.0 habe ich für 25,- DM, immerhin mit 9 CDs (selbst von Loki waren die Spiele dabei) eingeheimst :-)
Ich finde solche Angebote gut, weil man da überall mal reinschauen kann, bevor man sich irgendwann mal auf ein OS festlegt... oder auch nicht...
Hoppla da haben wir eine Kur-meldung. Bist du auf Kur Julius Siebert? ;O) Nix für ungut. Ich freue mich auch für das Openoffice Projekt und warte auf die erste release.
Da kann ich Richard nur zustimmen. Den Programmieraufwand, der für solch einen Schnickschnak notwendig wäre, könnte man besser in die Stabilität und Performance stecken. Halte auch die Themes für KDE relativ nutzlos, wenn es hilft die Programmierer beim Projekt zu halten und User damit anzulocjen, dann bitte... aber sonst? Stabilität und Performance sind die Gründe, die für Linux sprechen, das dürfen wir nie vergessen. Schickimicky gibt's bei Microsoft.
Was ich meinte, war zum einen, dass es schwieriger ist in GTK zu schreiben als z.B. QT, man, beim Vergleich dieser beiden, mehr Code braucht um das gleiche zu erreichen und zu guter letzt die GTK entwickler selbst einige Probleme haben durch den GTK-Code durchzuschteigen weil er recht kuddlemuddel programmiert ist.
Natuerlich bietet GTK auch Voerteile gegenueber QT, aber auch darueber streiten sich Leute, ob es denn nun Vorteile sind.
Naja, so schlimm ist GTK nun auch nicht Wenn man bedenkt das es ja eigentlich nur ein Toolkit für Gimp war und mittlerweile zu dem Toolkit unter X11 avanciert ist, kann man schon ganz zufrieden sein. OK, GTK ist sicherlich nicht so einfach zu nutzen wie die Qt, dafür ist es aber auch ziemlich schnell. Gerade so einem "Klopper" wie OpenOffice würde ein flinkes UI gut zu Gesicht stehen.
OT: Wie sind eigentlich die C++ Container-Klassen für GTK? Hat sich das schon mal jemand näher angeschaut?
@mad Das stimmt nicht das man weniger Code bei QT braucht. Ganz im Gegenteil das Document/View Modell bei QT erfordert weitaus mehr Codierungsaufwand als das Callback-Driven GTK. Allerdings ist eine Doc/View Anwendung erheblich einfacher zu durchschauen und zu codieren.
hmm, also von allen Programmen, vor allem von beispielprogrammen die ich gesehen haben, waren die QTs bei gleicher Funktion deutlich kuerzer.
Aber so tief drin bin ich im Programmieren nicht, um das jetzt weiter kommentieren zu koennen.
Ich bin halt erstmal von meinem Kenntnissstand ausgegangen, also soetwas wie Fenster oeffnen, Menue erzeugen und so geht halt in QT mit deutlich weniger Code.
ich finds zwar gut aber hässlich! Dies Grau --auch bei StarOffice 6-- macht einfach miese Stimmung. Wenn man wenigstens wie bei AmiPro seinerzeit die Hintergrundfarbe unter dem "Blatt" ändern könnte...
Ja, genau mir gefällt das Grau auch nich. Es ist viel zu dunkel. Weiß vielleicht jemand wie man das aufhellen kann. Um z.B.: an das Grau von KDE anzupassen. Mit der Einstellung im KDE Controllcenter "Farben und Schriften für nicht KDE Anwendungen anwenden" funktioniert es nicht.
Es macht vielleicht eine schlecht Stimmung, zumindest bei uns Computerfuzzies.
Aber das rau hat auch einen realen hintergrund. Urspruenglich sind Textverarbeitungsprogramme dazu gedacht gewesen, dem/der SerkretaerIn die Arbeit zu erleichtern. Aus diesem Hintergrund entstand die Farbgebung.
Jemande der "tippt" sollte moeglichst de gleiche Farbgenug erhalten, wie sie "in Natur" vorkommt.
Also, Ei nBlatt Papier mit was drauf, das abgetippt werden soll. Unterschaetzt nicht, was heute noch in Bueros abgeht, Schreibmaschienen sind da grossteils noch modern und auf Papier siehts nun mal "schwarz auf grau aus". Der Wechsek zwischen den Farben strebgt die Augen an, deswegen nimmt man die gleichen Farben fuer Programme, die im Bueroaltag eingesetzt werden
Daran orientiert man sich, nicht an ein paar Freaks, die ab und zu mal ein Office starten.
Ojeh war ich da blau, ich tipp ja sonst auch immer etwas schneller als meine Rechtschreibung hinterherkommt, aber so schlimm war das sonst glaub ich nicht. *g*
Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber der graue Blatthintergrund, mag er noch so orginal aussehen (man könnte ja ein leeres Blatt Papier einscannen und als Hintergrund verwenden) steht im klaren Konflikt zur Ergonomie - am besten liest es sich halt bei hohem Kontrast mit mäßiger Kantenglättung! LX
Vorsicht - Hände weg !!! Ich habe damals auch mit EasyLinux von e.i.t. gestartet. Das Ergebnis war ein riesen Frust. Erst Monate später, nachdem ich die GPL-Version von Mandrake-7.1 ausprobiert hatte wagte ich einen 2. Start. EasyLinux war nie ein Erfolg und das hatte auch seine Gründe. Wer nur mal kurz reinschnuppern will, dem empfehle ich eines der sehr günstigen Angebote älterer Mandrake oder SuSe Distributionen.
Aber ich will ja nix dagegen sagen, daß hier jemand versucht seine Lagerbestände anzubauen (kost ja auch Geld). Nur am Erfolg dieser Aktion möchte ich doch Zweifel anmelden ...
Das sehe ich überhaupt nicht so, gerade vor zwei Tagen habe ich FreeBSD 4.3 für ganze 3,99 DM bekommen :-)
Red Hat Deluxxe 7.0 habe ich für 25,- DM, immerhin mit 9 CDs (selbst von Loki waren die Spiele dabei) eingeheimst :-)
Ich finde solche Angebote gut, weil man da überall mal reinschauen kann, bevor man sich irgendwann mal auf ein OS festlegt... oder auch nicht...
Nils
Julius
Das würde geil sein
Bitte nicht.
ein Office soll nicht "Geil" sein, sondern produktiv.
Oder startest du dein dein Office nicht zum Briefe schreiben, kalkulieren...?,
???
cu Richard
Stabilität und Performance sind die Gründe, die für Linux sprechen, das dürfen wir nie vergessen. Schickimicky gibt's bei Microsoft.
Ich warte auf dein Theme, daß du ja (dank open source) bereits fleißig entwickelst oder?
Außerdem sagt man: "wäre geil" nicht "würde geil sein".
Wer gtk kennt, weiss warum er es meidet.
mad
Was ich meinte, war zum einen, dass es schwieriger ist in GTK zu schreiben als z.B. QT, man, beim Vergleich dieser beiden, mehr Code braucht um das gleiche zu erreichen und zu guter letzt die GTK entwickler selbst einige Probleme haben durch den GTK-Code durchzuschteigen weil er recht kuddlemuddel programmiert ist.
Natuerlich bietet GTK auch Voerteile gegenueber QT, aber auch darueber streiten sich Leute, ob es denn nun Vorteile sind.
mad
OK, GTK ist sicherlich nicht so einfach zu nutzen wie die Qt, dafür ist es aber auch ziemlich schnell. Gerade so einem "Klopper" wie OpenOffice würde ein flinkes UI gut zu Gesicht stehen.
OT: Wie sind eigentlich die C++ Container-Klassen für GTK? Hat sich das schon mal jemand näher angeschaut?
Das stimmt nicht das man weniger Code bei QT braucht. Ganz im Gegenteil das Document/View Modell bei QT erfordert weitaus mehr Codierungsaufwand als das Callback-Driven GTK. Allerdings ist eine Doc/View Anwendung erheblich einfacher zu durchschauen und zu codieren.
Aber so tief drin bin ich im Programmieren nicht, um das jetzt weiter kommentieren zu koennen.
Ich bin halt erstmal von meinem Kenntnissstand ausgegangen, also soetwas wie Fenster oeffnen, Menue erzeugen und so geht halt in QT mit deutlich weniger Code.
mad
ich finds zwar gut aber hässlich! Dies Grau --auch bei StarOffice 6-- macht einfach miese Stimmung. Wenn man wenigstens wie bei AmiPro seinerzeit die Hintergrundfarbe unter dem "Blatt" ändern könnte...
bye
ulmx
Aber das rau hat auch einen realen hintergrund. Urspruenglich sind Textverarbeitungsprogramme dazu gedacht gewesen, dem/der SerkretaerIn die Arbeit zu erleichtern.
Aus diesem Hintergrund entstand die Farbgebung.
Jemande der "tippt" sollte moeglichst de gleiche Farbgenug erhalten, wie sie "in Natur" vorkommt.
Also, Ei nBlatt Papier mit was drauf, das abgetippt werden soll. Unterschaetzt nicht, was heute noch in Bueros abgeht, Schreibmaschienen sind da grossteils noch modern und auf Papier siehts nun mal "schwarz auf grau aus".
Der Wechsek zwischen den Farben strebgt die Augen an, deswegen nimmt man die gleichen Farben fuer Programme, die im Bueroaltag eingesetzt werden
Daran orientiert man sich, nicht an ein paar Freaks, die ab und zu mal ein Office starten.
mad
mad
LX
Ich habe damals auch mit EasyLinux von e.i.t. gestartet.
Das Ergebnis war ein riesen Frust.
Erst Monate später, nachdem ich die GPL-Version von Mandrake-7.1 ausprobiert hatte wagte ich einen 2. Start.
EasyLinux war nie ein Erfolg und das hatte auch seine Gründe.
Wer nur mal kurz reinschnuppern will, dem empfehle ich eines der sehr günstigen Angebote älterer Mandrake oder SuSe Distributionen.