Ich denke, die gehen den richtigen Weg. Mit Fertiglösungen, die für bestimmte Zwecke optimiert sind, lässt sich wohl am besten Geld mit Freier Software verdienen. Statt Anpassungen erst auf Anfrage zu machen, bietet man hier angepasste, spezialisierte Lösungen an, die sofort einsatzfähig sind. SuSE scheint ja inzwischen auf eine ähnliche Strategie zu schwenken. Ob das wirklich so gut funktioniert wie erhofft, das wird man sehen. Ich halte diese Methode jedenfalls für erfolgversprechender als die bisherigen Versuche.
Naja, solange ich keinen downloadlink finde, kann ich nicht mal probieren, ob das besser ist als meine "smoothwall". Oder sollte ich mir die Pressemitteilung installieren? Scheint auch nicht so zu sein, das es um eine freie Verbreitung dieser Lösung geht. Wer sowas ähnliches braucht um sein lokales Netzwerk zu schützen, bzw. sich über abgesicherte Wege von außen einzuloggen: http://www.smoothwall.org da werden sie geholfen.
Von BufferOverflow am Mi, 17. Oktober 2001 um 00:28 #
Scherzkeks. Wozu sollten die die Software zum freien Download anbieten, wenn die was dran verdienen wollen? Vieleicht als Demoversion, in der nur die Haelfte der Funktionen gezeigt wird?
Von A. Schröder am Mi, 17. Oktober 2001 um 09:36 #
Selbstverständlich wird diese Lösung auch freigegeben und zum Download angeboten werden, da wir von den Vorzügen freier Software überzeugt sind und die freie Softwareentwicklung unterstützen möchten. Uns geht es darum, eine Lösung zur Verfügung zu haben, die wir erfolgreich in unseren Projekten einsetzen können,ohne das Rad jeweils neu erfinden zu müssen. Standardisierte Ansätze sind aus unserer Sicht dabei der richtige Weg. Da die Qualität solcher Ansätze von einer Freigabe sogar noch profitieren wird, steht dieser Schritt für uns außer Frage. Die Entscheidung, selbst eine Lösung zu standardisieren und nicht auf existierende Projekte zurückzugreifen, ist aufgrund der konkreten Anforderungen unserer Kunden und der Kollegen in den Projekten getroffen worden.
Von Carsten Maul am Mi, 17. Oktober 2001 um 09:26 #
Also zumindestens von den kommerziellen Distributionen hat SuSE das schon seit der CebIt 2001. Und im freien Bereich gibtŽs ähnliches auch schon länger. Mal abgesehen davon dürfte man sich sowas ja auch selbst recht schnell anfertigen können. Irgendwelche "Rescue CD"-ScriptŽs gibt es auf freshmeat doch ettliche.
davon ab das ich mir um des Spaßes willen auch mal ein von CD lauffähiges Linux basteln will, finde ich den Ansatz besser als die reine 1 Disketten-Lösung. Auf einer Diskette müssen aufgrund der Beschränkungen viele Kompromisse eingegangen werden. Auf einer CD ist genügend Platz und eine Kostenfrage kann es nicht sein. Und welcher Rechner kann heutzutage nicht von einer CD booten.
davon ab das ich mir um des Spaßes willen auch mal ein von CD lauffähiges Linux basteln will, finde ich den Ansatz besser als die reine 1 Disketten-Lösung. Auf einer Diskette müssen aufgrund der Beschränkungen viele Kompromisse eingegangen werden. Auf einer CD ist genügend Platz und eine Kostenfrage kann es nicht sein. Und welcher Rechner kann heutzutage nicht von einer CD booten.
Hab mir das Heft mit der MDK auch gekauft. Gibts zu dieser FW schon Erfahrungen? Ich hab gelesen, daß auf einem FW-Rechner u.a. kein X laufen soll. Das Bild im Tecchannel-Heft vermittelt aber ganz deutlich, daß da X läuft.
hi, @Max meiner kanns auch noch nicht,... aber ich denke es ist dann acuh möglich ihn bei jedem hochfahren von diskette starten zu lassen und die startet dann irgendwie die cd oder? War das bei Suse nicht so ähnlich? abgesehen davon braucht Fli4L nen RAM Drive. Das hier nicht... hier passt auch mehr Software drauf. Kann mir auch vorstellen das dieser CD Router auch die harware selber findet....(oder nicht?) naja, habe noch genug alte Platten für meinen Alten rechner also nicht wirklich interessant für mich. Was mir gerade einfällt, man könnte sich eigentlich (wenn man da auch nen webserver laufen lasst) eine zweite CD (RW) (man braucht natürlich nen 2. LW ) mit den Daten vom Server brennen, und die kann man nach belieben verändern wenn man sie in ein cdrw LW legt .... MFG Simon
Platten sind nicht das Problem, aber ich habe einen Router/Firewall im Schrank. Es wäre wirklich super bequem wenn man eine CD hätte die man in irgendeiner Kiste reinwirft, bootet und das Ding rennt. Die Diskette kann man dann auf jeden Rechner bearbeiten. Was will man mehr? Ich kack auf die Log-Files, sind eh nur Kiddies oder CodeRed Opfer. Alerts von Snort per Pop-up oder wall. Booten von CD sollte eigentlich jeder Pentium-Rechner können. Ok ein alten 486er als Router ist noch ausreichend, könnte man in dem Fall nicht den Kernel mit auf der Konfig-Diskette packen und davon booten? Max
Ich denke, die gehen den richtigen Weg. Mit Fertiglösungen, die für bestimmte Zwecke optimiert sind, lässt sich wohl am besten Geld mit Freier Software verdienen. Statt Anpassungen erst auf Anfrage zu machen, bietet man hier angepasste, spezialisierte Lösungen an, die sofort einsatzfähig sind. SuSE scheint ja inzwischen auf eine ähnliche Strategie zu schwenken. Ob das wirklich so gut funktioniert wie erhofft, das wird man sehen. Ich halte diese Methode jedenfalls für erfolgversprechender als die bisherigen Versuche.
Cheers,
GNU/Wolfgang
http://www.smoothwall.org
da werden sie geholfen.
Wozu sollten die die Software zum freien Download anbieten, wenn die was dran verdienen wollen?
Vieleicht als Demoversion, in der nur die Haelfte der Funktionen gezeigt wird?
Die Entscheidung, selbst eine Lösung zu standardisieren und nicht auf existierende Projekte zurückzugreifen, ist aufgrund der konkreten Anforderungen unserer Kunden und der Kollegen in den Projekten getroffen worden.
solche "Firewall-CDs" gibts doch inzwischen schon fast wie Sand am Meer, denke ich... Ich kenne da noch "devillinux"...
Mal abgesehen davon dürfte man sich sowas ja auch selbst recht schnell anfertigen können.
Irgendwelche "Rescue CD"-ScriptŽs gibt es auf freshmeat doch ettliche.
Carsten
Auf einer Diskette müssen aufgrund der Beschränkungen viele Kompromisse eingegangen werden.
Auf einer CD ist genügend Platz und eine Kostenfrage kann es nicht sein.
Und welcher Rechner kann heutzutage nicht von einer CD booten.
Max
Auf einer Diskette müssen aufgrund der Beschränkungen viele Kompromisse eingegangen werden.
Auf einer CD ist genügend Platz und eine Kostenfrage kann es nicht sein.
Und welcher Rechner kann heutzutage nicht von einer CD booten.
Max
@Max
meiner kanns auch noch nicht,... aber ich denke es ist dann acuh möglich ihn bei jedem hochfahren von diskette starten zu lassen und die startet dann irgendwie die cd oder? War das bei Suse nicht so ähnlich? abgesehen davon braucht Fli4L nen RAM Drive. Das hier nicht... hier passt auch mehr Software drauf. Kann mir auch vorstellen das dieser CD Router auch die harware selber findet....(oder nicht?)
naja, habe noch genug alte Platten für meinen Alten rechner also nicht wirklich interessant für mich.
Was mir gerade einfällt, man könnte sich eigentlich (wenn man da auch nen webserver laufen lasst) eine zweite CD (RW) (man braucht natürlich nen 2. LW ) mit den Daten vom Server brennen, und die kann man nach belieben verändern wenn man sie in ein cdrw LW legt ....
MFG Simon
Es wäre wirklich super bequem wenn man eine CD hätte die man in irgendeiner Kiste reinwirft, bootet und das Ding rennt.
Die Diskette kann man dann auf jeden Rechner bearbeiten.
Was will man mehr?
Ich kack auf die Log-Files, sind eh nur Kiddies oder CodeRed Opfer.
Alerts von Snort per Pop-up oder wall.
Booten von CD sollte eigentlich jeder Pentium-Rechner können.
Ok ein alten 486er als Router ist noch ausreichend, könnte man in dem Fall nicht den Kernel mit auf der Konfig-Diskette packen und davon booten?
Max