>Auf Desktop-Rechnern kommt meist bereits die "testing"-Distribution mit dem Codenamen "woody" zum Einsatz, die bald als Debian GNU/Linux 3.0 erscheinen soll, oder gar die "unstable"-Entwicklungsversion "sid".
Und sobald die offiziell sind, sind die schon wieder veraltet. Zum Glück ist selbst 'sid' stabil genug um als Arbeitssystem zu dienen.
Wenn man ne recht schnelle Anbindung (DSL) ans Netz hat, kann man Debian vollständig aus dem Netz (http/ftp) installieren. Das einzige was man braucht sind die Bootfloppies, die man unter http://people.debian.org/~aph/debian/dists/woody/main/ bekommen kann.
Sich die kompletten ISOs zu ziehen, lohnt sich IMHO nicht.
Was seid denn ihr für welche? Wollt ihr damit etwa sagen, dass ihr normale Computer verwendet? Ein selbst gelöteter mit eigens konstruiertem Prozessor ist doch die bessere Wahl!
Was denn? Ihr schließt euren PC noch an das normale Stromnetz an? Sowas würde ich meinem selbstgelöteten PC mit eigens konstruierten Prozessor, selbst programmierten Betriebssystems und per Hand zusammengestellter Tool- und Library-Sammlung nie zumuten.
Ein eigens erfundener und selbst konstruierter Generator ist hier aber eindeutig die beste Wahl!
Was seid Ihr denn für Lappen? Ich gehe über meine Katze ins Internet. Ich habe sie extra dafür ausgebildet TCP/IP Paket zu lesen. Ich brauche nur sagen: "Katze: www.pro-linux.de". Und schon liest sie mir alles vor! Das grösste Problem dabei war, ihr die menschliche Sprache beizubringen. Ich werde demnächst ein Tutorial ins Netz stellen.. Zum selber machen..
Mal ganz ehrlich. Die Frage nach der richtigen Distribution ist doch nicht die Frage nach der besten. Viel mehr stellt sich doch die Frage: "Welche muss ich kaufen um Cool zu sein"?
>Mal ganz ehrlich. Die Frage nach der richtigen Distribution ist doch nicht die Frage nach der besten. Viel mehr stellt sich doch die Frage: "Welche muss ich kaufen um Cool zu sein"?
>MfG. Anonymous
es giobt keine "beste" distri, jeder muss selber entscheiden was er will, jemand der viel zeit hat, und und über linux lernen will für den ist sicher LFS die beste, für einen nubi, oder jemanden bei dem alles per maus zum einstellen sein muss ist SuSE,.. die beste, und dann gibts noch eine menge zwischen drin ..
Na ich weis nicht so recht. Mit einem LFS bekommt man zwar das schlankste, aktuellste, schnellste und LSB-Konformste Linux gebacken aber der Aufwand dafür ist schon erheblich. Auf jedenfall sind diese Selbstbauanleitungen bestimmt nicht das was sich der "normele" Computerbenutzer wünscht. Distribution haben nunmal ein anderes Ziel.
Naja, theoretisch sollte die ja noch dieses Jahr erscheinen. Meine Einschätzung war erfahrungsgemäß von Anfang an: Frühjahr 2002. Im Moment habe ich den Eindruck, als würde ich Recht behalten. Da man es aber nicht genau wissen kann, ist "Bald" hier als Umschreibung für "Wenn es fertig ist, was es ASAP sein soll" zu verstehen. :-)
Bei Debian werden ja keine Releasetermine genannt. Es heisst immer, dass eine neue Version erst dann veroeffentlicht wird, wenn sie fertig ist. Kein Wunder, dass Debian eine der besten Linux Distributionen ist, die es gibt.
Das sehr gute Paketsystem ist mir aber mittlerweile zu unflexibel und nicht in jedem Fall lassen sich die Nachteile einer eigentlich stets veralteten Debian Version durch die guten upgrade-Moeglichkeiten ausgleichen. Debian ist gut, aber ich bevorzuge inzwischen Gentoo Linux (wenn ich gelegentlich mal Linux verwende ;-))
Reicht das denn nicht? Ich kenne keine Linux Distribution, die Aehnliches hat (von Mastodon mal abgesehen, aber das ist ja nicht so ganz aktuell ;-)) Du kannst ausserdem das gesamte Betriebssystem, fuer deine Verhaeltnisse optimiert, aus den Sourcen installieren. Das ermoeglichen nur wenige andere Distris. Ansonsten ist es ein schlankes, transparentes Linux ohne aufgeblasene Konfigtools. Genau das gefaellt mir und zusammen genommen ist das mehr, als andere Distributionen mir bieten.
@sysctl Ich spiele auch schon laenger mit dem Gedanken, Gentoo einmal zu testen. Zwei Fragen beschaeftigen mich aber, da ich mit einem System auch laengere Zeit arbeiten will: 1) Wer steht hinter der Entwicklung? Wird es nach Release 1.0 noch weitere Versionen geben? Der Hauptentwickler schreibt ja auf der Homepage, er suche schon ein neues Engagement... 2)Wie flexibel ist dieses Portage System? Muss es auf die Paketversionen angepasst sein, sprich gepflegt werden, oder kann ich einfach die neuesten Sourcen von Paket XY nehmen und damit installieren?
Ich denke doch, dass es nach der Version 1.0 weitere Releases geben wird. Welchen Sinn haette es Gentoo bis zu einem stabilen Release zu entwickeln und dann aufzuhoeren? Die Leute die Gentoo entwickeln, tun das aus Spass.
Was das portage-System angeht, so orientiert man sich dabei am BSD ports-System, d.h es ist natuerlich auf die jeweilige Version des Quellcodes angepasst, aber das schoene ist ja, dass nicht du dich um all das kuemmern musst, sondern diese Arbeit von denjenigen gemacht wird, die den portage tree pflegen (daran kannst du dich selbstverstaendlich auch beteiligen). Du musst dann dein portage Verzeichnis nur noch von Zeit zu Zeit mit dem offiziellen portage tree synchronisieren und kannst immer die neuesten verfuegbaren Versionen nutzen.
Eine Warnung aber vorweg, falls du es ausprobieren moechtest Derzeit kann man Gentoo nur ueber die sourcen installieren (AFAIK soll sich das beim Release 1.0 wieder aendern). So eine Installation hat bei mir (Duron 900, DSL-Anschluss) rund einen Tag gedauert und dabei habe ich noch nicht sehr viel Anwendungssoftware installiert.
Danke! >aber das schoene ist ja, dass nicht du dich um all das kuemmern musst, sondern diese Arbeit von denjenigen gemacht wird, die den portage tree pflegen Hmm, das klingt schon wieder unflexibel. Heisst dass, wenn ich die neueste Kernelversion brauche, weil damit meine Hardware besser unterstuetzt wird, muss ich auf das Portage-Update warten? Oder halt ohne Portage updaten? Oder Portage selber updaten? >sondern diese Arbeit von denjenigen gemacht wird, die den portage tree pflegen Aber wer steckt nun dahinter, und was verspricht er sich davon? Siehe hier: http://www.gentootech.com/ Das sieht stark nach einer dieser Eintagsfliegen aus, die wieder weg vom Fenster sind, wenn das Venturekapital verpulvert ist... >So eine Installation hat bei mir (Duron 900, DSL-Anschluss) rund einen Tag gedauert Soll der Rechner ruhig mal arbeiten, waehrend ich das auch tue!
"Heisst dass, wenn ich die neueste Kernelversion brauche, weil damit meine Hardware besser unterstuetzt wird, muss ich auf das Portage-Update warten? Oder halt ohne Portage updaten? Oder Portage selber updaten?"
Ja, genau, das sind die drei Moeglichkeiten die es gibt. Der portage tree ist aber eigentlich auf einem recht aktuellen Stand, was die Versionen angeht.
Ob Gentoo Technologies LLC mit Gentoo Technologies, Inc. etwas zu tun hat, weiss ich gar nicht mal. Soweit ich sehe, finanzieren sich Daniel Robbins und Co nicht durch Gentoo Linux.
Diese schwachsinnigen Postings mit "selbst gebauter PC" usw. in so einer Meldung... Leute die sich daran beteiligen sind einfach nur noch schwach...
Daher kommt dann auch die Meinung, dass Linuxer ja sowieso nur ihr System gut heißen und ziemlich dämlich sind, weil sie alles andere nicht tolerieren können.
Wie kann ich mein System auf r4 bringen. Habe in der /etc/apt/sources.list folgende Eintraege: deb http://ftp.at.debian.org/debian potato main contrib non-free deb http://security.debian.org/debian-security potato/updates main contrib non-free deb http://security.debian.org/debian-non-US potato/non-US main contrib non-free deb http://security.debian.org potato/updates main contrib non-free
Wenn ich jetzt apt-get update; apt-get upgrade mache, dann werden ca. 8 Pakete geupdated, aber ich habe das Gefuehl, dass ich damit nicht auf dem Stand r4 bin. Vorallem würde ich gerne auf Kernel 2.2.19 wechseln, da der von mir verwendete 2.2.17 einige Security-Bugs hat. Kann ich das auch mit apt-get machen? Wenn ja, wie?
@Maeks: Wenn Du das schon immer drin stehen hattest, wird es wohl nicht so viel zum updaten gegeben haben.
apt-get dist-upgrade muss man eigentlich nur machen, wenn man von 2.1 nach 2.2 oder von 2.2 nach woody wchseln will. Wenn bei Dir beim apt-get upgrade kein "x Packages not updated" kommt oder irgendwelche Packete, die nicht upgedatet werden angezeigt werden, dann fährst du schon 2.2r4!
Zur Frage mit Kernel 2.2.19: apt-get install kernel-image-2.2.19 (natürlich nur wenn du den Standartkernel verwenden willst, ansonsten: apt-get install kernel-source-2.2.19 kernel-package cd /usr/scr tar xfvz kernel-source-2.2.19.tgz cd linux && make menuconfig make-kpgk --revision=1.test kernel_image modules_image )
Und sobald die offiziell sind, sind die schon wieder veraltet.
Zum Glück ist selbst 'sid' stabil genug um als Arbeitssystem zu dienen.
debian GNU/linux 3.0 pre (woody)
ISBN: 3-931253-81-3
Preis: 49.95 DM
http://people.debian.org/~aph/debian/dists/woody/main/
bekommen kann.
Sich die kompletten ISOs zu ziehen, lohnt sich IMHO nicht.
Auf dass die Leitung krache!
Schöne Grüße,
krEPTO
Ein LFS ist imho die bessere Wahl.
Ein selbstProgrammiertes OS ist viel besser.
Ein eigens erfundener und selbst konstruierter Generator ist hier aber eindeutig die beste Wahl!
Ich gehe über meine Katze ins Internet.
Ich habe sie extra dafür ausgebildet TCP/IP Paket zu lesen.
Ich brauche nur sagen: "Katze: www.pro-linux.de".
Und schon liest sie mir alles vor!
Das grösste Problem dabei war, ihr die menschliche Sprache beizubringen.
Ich werde demnächst ein Tutorial ins Netz stellen.. Zum selber machen..
und ne Maus zum navigieren, Tuhnfisch als Motivationsheber und wo zum Geier steckts du die CDs rein ?
Mal ganz ehrlich. Die Frage nach der richtigen Distribution ist doch nicht die Frage nach der besten. Viel mehr stellt sich doch die Frage: "Welche muss ich kaufen um Cool zu sein"?
MfG. Anonymous
Ihr seid ja heute witzig....
rewi
>Mal ganz ehrlich. Die Frage nach der richtigen Distribution ist doch nicht die Frage nach der besten. Viel mehr stellt sich doch die Frage: "Welche muss ich kaufen um Cool zu sein"?
>MfG. Anonymous
es giobt keine "beste" distri, jeder muss selber entscheiden was er will, jemand der viel zeit hat, und und über linux lernen will für den ist sicher LFS die beste, für einen nubi, oder jemanden bei dem alles per maus zum einstellen sein muss ist SuSE,.. die beste, und dann gibts noch eine menge zwischen drin ..
Schön, daß hier noch einer cool bleibt, und was ernsthaftes sagt. Lassen wir den Kindergarten weiter spielen?
"Bald"?
Handelt es sich dabei vielleicht um die vorsichtige Umschreibung von "Mitte 2002"?
Naja, theoretisch sollte die ja noch dieses Jahr erscheinen. Meine Einschätzung war erfahrungsgemäß von Anfang an: Frühjahr 2002. Im Moment habe ich den Eindruck, als würde ich Recht behalten. Da man es aber nicht genau wissen kann, ist "Bald" hier als Umschreibung für "Wenn es fertig ist, was es ASAP sein soll" zu verstehen. :-)
Cheers,
GNU/Wolfgang
'Woody wird stable, wenn es fertig ist.'
Und nicht eher.
Vielleich doch eher, aber wenn dann eher spaeter.
Das sehr gute Paketsystem ist mir aber mittlerweile zu unflexibel und nicht in jedem Fall lassen sich die Nachteile einer eigentlich stets veralteten Debian Version durch die guten upgrade-Moeglichkeiten ausgleichen.
Debian ist gut, aber ich bevorzuge inzwischen Gentoo Linux (wenn ich gelegentlich mal Linux verwende ;-))
Reicht das denn nicht? Ich kenne keine Linux Distribution, die Aehnliches hat (von Mastodon mal abgesehen, aber das ist ja nicht so ganz aktuell ;-))
Du kannst ausserdem das gesamte Betriebssystem, fuer deine Verhaeltnisse optimiert, aus den Sourcen installieren. Das ermoeglichen nur wenige andere Distris.
Ansonsten ist es ein schlankes, transparentes Linux ohne aufgeblasene Konfigtools. Genau das gefaellt mir und zusammen genommen ist das mehr, als andere Distributionen mir bieten.
Ich spiele auch schon laenger mit dem Gedanken, Gentoo einmal zu testen. Zwei Fragen beschaeftigen mich aber, da ich mit einem System auch laengere Zeit arbeiten will:
1) Wer steht hinter der Entwicklung? Wird es nach Release 1.0 noch weitere Versionen geben? Der Hauptentwickler schreibt ja auf der Homepage, er suche schon ein neues Engagement...
2)Wie flexibel ist dieses Portage System? Muss es auf die Paketversionen angepasst sein, sprich gepflegt werden, oder kann ich einfach die neuesten Sourcen von Paket XY nehmen und damit installieren?
Ich denke doch, dass es nach der Version 1.0 weitere Releases geben wird. Welchen Sinn haette es Gentoo bis zu einem stabilen Release zu entwickeln und dann aufzuhoeren? Die Leute die Gentoo entwickeln, tun das aus Spass.
Was das portage-System angeht, so orientiert man sich dabei am BSD ports-System, d.h es ist natuerlich auf die jeweilige Version des Quellcodes angepasst, aber das schoene ist ja, dass nicht du dich um all das kuemmern musst, sondern diese Arbeit von denjenigen gemacht wird, die den portage tree pflegen (daran kannst du dich selbstverstaendlich auch beteiligen).
Du musst dann dein portage Verzeichnis nur noch von Zeit zu Zeit mit dem offiziellen portage tree synchronisieren und kannst immer die neuesten verfuegbaren Versionen nutzen.
Eine Warnung aber vorweg, falls du es ausprobieren moechtest Derzeit kann man Gentoo nur ueber die sourcen installieren (AFAIK soll sich das beim Release 1.0 wieder aendern). So eine Installation hat bei mir (Duron 900, DSL-Anschluss) rund einen Tag gedauert und dabei habe ich noch nicht sehr viel Anwendungssoftware installiert.
>aber das schoene ist ja, dass nicht du dich um all das kuemmern musst, sondern diese Arbeit von denjenigen gemacht wird, die den portage tree pflegen
Hmm, das klingt schon wieder unflexibel. Heisst dass, wenn ich die neueste Kernelversion brauche, weil damit meine Hardware besser unterstuetzt wird, muss ich auf das Portage-Update warten? Oder halt ohne Portage updaten? Oder Portage selber updaten?
>sondern diese Arbeit von denjenigen gemacht wird, die den portage tree pflegen
Aber wer steckt nun dahinter, und was verspricht er sich davon? Siehe hier: http://www.gentootech.com/
Das sieht stark nach einer dieser Eintagsfliegen aus, die wieder weg vom Fenster sind, wenn das Venturekapital verpulvert ist...
>So eine Installation hat bei mir (Duron 900, DSL-Anschluss) rund einen Tag gedauert
Soll der Rechner ruhig mal arbeiten, waehrend ich das auch tue!
"Heisst dass, wenn ich die neueste Kernelversion brauche, weil damit meine Hardware besser unterstuetzt wird, muss ich auf das Portage-Update warten? Oder halt ohne Portage updaten? Oder Portage selber updaten?"
Ja, genau, das sind die drei Moeglichkeiten die es gibt. Der portage tree ist aber eigentlich auf einem recht aktuellen Stand, was die Versionen angeht.
Ob Gentoo Technologies LLC mit Gentoo Technologies, Inc. etwas zu tun hat, weiss ich gar nicht mal. Soweit ich sehe, finanzieren sich Daniel Robbins und Co nicht durch Gentoo Linux.
Daher kommt dann auch die Meinung, dass Linuxer ja sowieso nur ihr System gut heißen und ziemlich dämlich sind, weil sie alles andere nicht tolerieren können.
Nils
Meiner Meinung nach zeigt das das Linuxer auch Humor haben und für ein kleines Späßchen zu haben sind.
Wenns einem nicht gefällt muß ers ja nicht lesen.
Über was sich manche Leute aufregen können!!!!!!
Wie kann ich mein System auf r4 bringen. Habe in der /etc/apt/sources.list folgende Eintraege:
deb http://ftp.at.debian.org/debian potato main contrib non-free
deb http://security.debian.org/debian-security potato/updates main contrib non-free
deb http://security.debian.org/debian-non-US potato/non-US main contrib non-free
deb http://security.debian.org potato/updates main contrib non-free
Wenn ich jetzt apt-get update; apt-get upgrade mache, dann werden ca. 8 Pakete geupdated, aber ich habe das Gefuehl, dass ich damit nicht auf dem Stand r4 bin. Vorallem würde ich gerne auf Kernel 2.2.19 wechseln, da der von mir verwendete 2.2.17 einige Security-Bugs hat. Kann ich das auch mit apt-get machen? Wenn ja, wie?
Ist dafuer ein apt-get dist-upgrade notwendig?
Besten Dank im voraus
Maeks
sagt
2.2
TNX
Maeks
Wenn Du das schon immer drin stehen hattest, wird es wohl nicht so viel zum updaten gegeben haben.
apt-get dist-upgrade muss man eigentlich nur machen, wenn man von 2.1 nach 2.2 oder von 2.2 nach woody wchseln will.
Wenn bei Dir beim apt-get upgrade kein "x Packages not updated" kommt oder irgendwelche Packete, die nicht upgedatet werden angezeigt werden, dann fährst du schon 2.2r4!
Zur Frage mit Kernel 2.2.19:
apt-get install kernel-image-2.2.19
(natürlich nur wenn du den Standartkernel verwenden willst, ansonsten:
apt-get install kernel-source-2.2.19 kernel-package
cd /usr/scr
tar xfvz kernel-source-2.2.19.tgz
cd linux && make menuconfig
make-kpgk --revision=1.test kernel_image modules_image
)
HTH, Alex
installier dir einfach das neue kernel image