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Thema: IBM macht Eclipse Open Source

26 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Pascal am Mo, 5. November 2001 um 23:02 #
Sicher ein guter Ansatz auch Standards für die Entwicklung von ebusiness Applikationen zu forcieren. Hoffen wir, dass es gelingt.
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Von Tom am Mo, 5. November 2001 um 23:03 #
Yeeeeaaah ! Eclipse ist ein Wahnsinnstool und die Unterstützung durch IBM könnte Linux (bei den Preisen und der Geschwindigkeit von Windows XP) wirklich Desktop-fähig machen ! Wenn IBM dabei noch etwas verdient - so seih es ;-) !
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    Von Nils Ritter am Mo, 5. November 2001 um 23:30 #
    Das glaube ich eher nicht, dass man mit so einem Produkt Linux Desktop-fähig macht. Mit Desktop ist doch vorrangig das System der ganz normalen Benutzer gemeint, die nicht unbedingt Coder sind.

    IBM unterstützt Linux doch schon seit längerer Zeit, für Firmen.

    Die Sache mit dem Windows XP ist halt so, dass nicht Linux das Betriebsystem ist, dass bei neuen PCs dabei ist :-(

    Nils

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    Von sam am Di, 6. November 2001 um 13:22 #
    Ich denke nicht, daß es IBM durch diesen Vorstoß auf den Linux-Desktop absieht. IBM geht es wohl in erster Linie darum, daß für ihre Server und Mainframes, wo mittlerweile auch Linux unterstützt wird, Linux-Software vorhanden ist. Denn erst dann kann IBM den Einsatz von Linux auf seinen Systemen wirklich promoten - und sie mit Linux verkaufen :-)
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Von Anonymous am Mo, 5. November 2001 um 23:46 #
Eclipse ist eine "einheitliche" Programmierumgebung so wie Visual Studio für Windows (wenn ich das richtig verstehe). Und zum Desktop - Also ich glaube zwar nicht (mehr) daran das Linux es schaft auf dem Desktop Fuß zu fassen (macht auch nichts, (zu)viele Köche verderben den Brei) aber das könnte durchaus ein weiterer Schritt sein das mehr Firmen (und auch Hobbyprogrammierer)Programme auch für Linux entwickeln. So etwas hat man ja auch von Kylix gedacht. Hab bis lang aber noch nichts dergleichen gesehen. Ist vieleicht aber auch ganz gut so....
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    Von Anonymous am Mo, 5. November 2001 um 23:54 #
    Das es kaum jemanden gibt der mit Kylix die super duper Programme schreibt die Linux braucht, war vornherein klar. Aber so eine richtige Programmierumgebung ist mit Sicherheit der Schlüssel. Leistungsstarke IDE's wie Visual Studio waren auch unter Windows der wichtigste Punkt, das sich Entwickler auf Anwendungen gestürzt haben.
    Schauen wa' mal, wenn etwas greifbares zur Verfügung steht.
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    Von pauls am Di, 6. November 2001 um 00:04 #
    Also entschuldige mal was soll denn hier heissen du glaubst nicht mehr daran das Linux es schaft auf dem Desktop Fuß zu fassen???
    Ich jedenfalls sitze hier an meiner nur Linux kiste und kann mich Desktop mäßig nich beschweren!
    Mit Mozilla und Konqi gibts gute browser (ja ja ich weis man kann auch darüber lange streiten ;-) und KDE 2.2.1 ist endlich soweit (mit dem liquid style sieht es einfach ratten scharf aus ;-)))

    Ich könnte jetzt noch stunden so weiter machen aber das fazit ist Linux ist auf dem Desktop und wird wohl auf unbstimmte Zeit mein lieblings koch bleiben.
    Na gut jetzt sagst du das 99,999999999...% der DAU`s Windoof benutzen aber das heist ja nicht das Linux nicht ne Super figure macht!!!

    Wichtig ist und bleibt es IHMO vorallen dingen das endlich angefangen wird auch komerzielle Produkte für Linux zu schreiben und der erste schritt ist nun mal überhaupt welche "ordentlich" entwickeln zu können!
    Also bravo IBM :-)
    Gäbs unter windoof nur notepad würd auch keiner ernsthaft darüber nachdenken was damit zu entwickeln (nichts gegen vi ;-)

    bis denne :-)

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    Von Leviathan am Di, 6. November 2001 um 10:31 #
    Hmm,

    möchte auch mal diesen Liquid-Style ausprobieren, zumindest Sehen, wie sowas aussieht.

    Kann mir jemand Mirrors zur Mosfet's Seite, die leider geschlossen ist, nennen?

    Gruß
    Leviathan

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    Von Anonymous am Di, 6. November 2001 um 11:56 #
    http://www.kde-look.org /content/show.php?content=48
    Wie immer: Leertasten entfernen
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    Von Jens am Di, 6. November 2001 um 11:57 #
    Soweit ich weiß ist sie wieder geöffnet. Ich hab da letztens den Liquid-Style geladen. Die URL war glaub ich: www.mosfet.org/liquid.html
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    Von Leviathan am Di, 6. November 2001 um 14:17 #
    Danke an Euch,

    habs gerade runtergeladen und zuhause wird's aufs Notebook zu Test- und Demonstrationszwecken aktiviert. :)

    Gruß
    Leviathan

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    Von Anonymous am Di, 6. November 2001 um 17:41 #
    @pauls
    'Gäbs unter windoof nur notepad würd auch keiner ernsthaft darüber nachdenken was damit zu entwickeln (nichts gegen vi)'

    Du vergleichst gerade ein Hollandfahrrad mit 'nem Formel 1 Rennwagen. ;o)

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Von arni am Di, 6. November 2001 um 00:18 #
Das wäre Top! KDevelop, Anjuta usw. sind zwar alle ganz nett aber dann doch etwas zu einfach gehäkelt um damit kommerzielle Entwickler nach Linux zu locken.
IBM scheint seine stärksten Pferde vor den Linux-Karren gespannt zu haben. Was aber auch höchste Zeit wird, immerhin entwickelt Microsoft gerade am Prototypen eines "Warp-Antriebes".
(uups - ich sollte weniger StarTrek sehen ;) )
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    Von Leviathan am Di, 6. November 2001 um 11:20 #
    Nur müßte IBM mehr Werbung für diesen Karren machen, besonders Fernsehwerbung. Zeitschriftmäßig sieht man ja sowas in fast jedem renomierten it-technischen Blatt.

    Naja, der "Warp-Antrieb" ist schon ein nützliches Teil, aber die "Replikatoren" (beliebig oft kopierbar) und das "Holodeck" (ein System für jeden Zweck, individuell anpassbar) kann Linux schon für sich verbuchen, oder? ;)

    Gruß
    Leviathan

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Von Freddy am Di, 6. November 2001 um 09:49 #
> Das in Java geschriebene Programm ...


<ironie>Ja toll.</ironie>

Nicht nur, daß ProLinux plötzlich im Nachhinein auf den Java-Hype kommt, jetzt werden auch noch immer mehr Programme von Firmen in Java geschriben. :-(

Noch einmal: Solange Java selnber als Plattform nicht OpenSource ist, nützt es auch nichts, wenn das Programm, das auf Java basiert OpenSource ist.

Und was Sun mit Java bezweckt dürfte eigentlich klar sein. Aber ich denke, ich werde demnächst mal eine Seite eröffnen auf der ich alle Gründe nenne, weshalb man Java nicht nutzen sollte (es sind so viele, daß ich dadrüber bald schon ein Buch schreiben könnt').

Was J2EE angeht, hat Lofi Dewanto vom Java-Magazin unter

http://www.entwickler-forum.de /webx?50@145.W5rAaozndNJ^1@.ee88606

schon einige Nachteile genannt. Aber es gibt noch viel mehr. Alles was sich Java nennen will, muß erst Suns JavaCompatiblityKit-Test durchlaufen, wofür an Sun mehrere US$ gezahlt werden müssen. Sun scheint jedoch seinen eigenen Test nicht zu durchlaufen, weil seltsamerweise Suns Java für Linux am meisten Bugs hat - mehr als jede andere Java-Portierung für Linux.
Bugs werden dort sowiso nur selten Behoben, selbst der kleine Schönheitsfehler, daß unter der waagerechten Scrolleiste im Metal-LAF teilweise ein Schatten ist, der nicht dort hingehört, wurde nicht beseitigt. Der Fehler ist denen seit Jahren bekannt, doch beseitigt wird er nicht.

Hab' jetzt keine Lust alle Nachteile aufzuzählen, denn das muß ich anscheinend sowiso schon immer und immer wieder machen. Daher werde ich demnächst irgendwann einmal eine Seite eröffnen, auf der die ganzen Nachteile aufgeführt sind.


Grüße
Freddy

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    Von Freddy am Di, 6. November 2001 um 09:57 #
    an Pro-Linux:

    Kann man nicht mal den Bug beseitigen, daß bei einem Apostroph ("'") gefolgt von einer geschlossenen Klammer (")") die Klammer als ein blinkender Smily interpretiert wird?
    Hier das Resultat: ')

    Gleichzeitig wäre es schön wenn ein (":")+("-")+("D") zu einem lachenden Smily werden würde.
    Hier das Resultat: :-D

    Doch der entsteht nur wenn man (":")+("-")+(")")+(")") eingibt.
    Hier das Resultat: :-))

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    Von ex-Anonymous am Di, 6. November 2001 um 10:00 #
    Brauchst die Nachteile gar nicht aufzuzählen, frag Dich einfach, gibt es virtuelle Maschinen für:

    FreeBSD
    NetBSD
    OpenBSD
    Atheos

    auf

    Intel
    Alpha
    Sparc
    PPC
    ...

    ?

    Neien. Also, Java ab in die Tonne. Propietärer Mistkram. Und grottenlangsam dazu.

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    Von Frank am Di, 6. November 2001 um 11:03 #
    Da gibt es einige Zusammenstellungen über die Vorteile die SUN als Marketingstrategie erzählt und der Realität.
    Spontan fällt mir da die angebliche Plattformunabhängigkeit ein.Bekanntermassen läuft Java aber nur dort wo es auch eine Java-VM gibt. Das Ansi-C letztlich auf weitaus mehr Plattformen läuft verschweigt man bei Sun lieber. Das mit der Java-GUI dürfte auch nicht allzuweit her sein. Es gibt bestimmt mittlerweile einige Toolkits die auf mehr Plattformen laufen als Java und zudem noch besser sind.

    Wie sieht das eigentlich mit "Internet C" aus? Unter der GPL steht es ja nun, hochperformant ist es auch und zudem leicht zu erlernen (wenn man bereits C++ drauf hat). Genaugenommen also eine echte Konkurrenz zu Java?

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    Von mikkale am Di, 6. November 2001 um 12:18 #
    Freddy mach mal ne Webseite oder besser zähl gleich hier mal die 4-5 wichtigsten Anti-Java-Gründe auf. Bitte.

    MfG
    mikkale

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    Von Freddy am Di, 6. November 2001 um 14:55 #
    @mikkale:

    > zähl gleich hier mal die 4-5 wichtigsten Anti-Java-Gründe auf. Bitte.

    Ach gottchen. Das Hauptproblem ist, dass Suns Java nicht OpenSource ist und aus Suns Lizenz fuer Java (die SCSL) folgen die ganzen anderen Probleme.
    Das was dadraus resultiert habe ich zum Teil oben schon geschrieben und zum Teil, schrieb auch das Java-Magazin schon dadrueber.
    Auszug aus dem Javamagazin: "die [SCSL] dass diese APIs nur für Forschungs- und Entwicklungszwecke und nicht für die kommerzielle Weitergabe verwendet werden dürfen."
    Da jedoch auch immer mehr kommerzielle Programme fuer Java entstehen, ist es eigentlich illegal Suns heruntergeladene JVM dafuer zu benutzen solche Programme zu starten, oder selber kommerzielle Programme zu erstellen.

    Ich hatte schon immer gesagt und sage immer noch, dass grundlegende Programme (Programme auf die andere Programme aufbauen) OpenSource sein muessen (bestmoeglichst GPL-kompatibel).

    Ich weiss nicht ob es Dir richtig bewusst ist, aber Java gehoert Sun Microsystems und die Lizenz ist nicht OpenSource. Sun koennte jederzeit anfangen Geld fuer die Benutzung von Java zu verlangen.

    Wo ist denn der Unterschied, ob Du ein freies Programm fuer MS-Windows oder Java schreibst?
    Es sind beides Plattformen mit ihrem eigenen API. Der Unterschied ist nur, dass Java auf anderen Plattformen aufbaut.

    Und verstaendlicherweise unterstuetzt Sun OpenSource-Projekte, die auf der eigenen proprietaeren Plattform aufbauen. Damit werden die Anwender doch nur zu deren Plattform gekoedert.
    Bei Betriebssystemen haben IBM, Sun und andere gemerkt, dass es besser ist ein unabhaengiges Betriebssytem zu haben, das nicht einer Firma alleine gehoert. Doch einige Firmen versuchen immer mal wieder ein Monopol aufzubauen. Und vor allem mit grundlegenden Programmen ist es moeglich Monopole aufzubauen.
    Sun, IBM & Co sind nicht besser oder schlechter als Microsoft. Deren Position ist nur eine andere. Als frueher IBM Monopolist war, war sein Verhalten aehnlich dem von MS. Als MS seine ersten DOS-Versionen rausbrachte, hatte auch keiner Probleme mit MS. Gegen Raubkopierer gingen sie nicht vor. GW-Basic (und spaeter QBasic) gab es kostenlos, etc.
    Inzwischen gibt es kaum noch etwas kostenlos von MS. Den IE, doch den moechte Microsof6t in das Betriebssytem integriert sehen. Ausserdem gibt es dort eine leistungsfaehige Konkurrenz, weshalb es fuer MS der strategisch beste Schritt ist. Das gleiche gilt fuer .NET, welches im Moment mit Java vergleichbar ist. Es ist kostenlos, weil Microsoft sein Monopol dadrauf erweitern moechte.
    Das selbe gilt mit WinCE. Im Embedded-Bereich hat Microsoft keine so hohen Marktanteile. Daher hat Microsoft nun WinCE unter die Shared-Source-Lizenz gestellt und hebt nun hervor, dass man in den Quellcode von WinCE einsehen kann. Weshalb das, was fuer WinCE gut ist, fuer WinXP schlecht sein soll, kann MS jedoch nicht sagen.
    Sun hat mit Java noch kein Monopol richtig aufbauen koennen. Doch Sun entwicklet sich dort hin. Und wenn sich Java auf dem Desktop durchgesetzt hat, wer garantiert dann, dass Java weiterhin kostenlos downzuloaden ist. Schon jetzt darf man es eigentlich nur fuer Forschungszwecke verwenden. Ein intelligenter Zug von Sun, denn an den Unis wird geforscht. Und an der Uni darf es dann kostenlos genutzt werden.


    Aber hier noch mal zu den Nachteilen von Java:
    - Bugs werden (wenn ueberhaupt) nur langsam beseitigt
    - Java ist nur fuer Forschung und Entwicklung gedacht
    - Java gehoert einer einzelnen Firma
    - ...

    Gruesse
    Freddy

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Von wh am Di, 6. November 2001 um 15:19 #
Eclipse zielt nicht unbedingt auf Desktop ab, aber beschleunigt natürlich auch hier die Entwicklung. Im Übrigen weiss ich nicht, warum das Thema Linux + Desktop so schwarz gesehen wird. Bei uns in der Firma ist der Linux-Desktop seit Jahren im Einsatz, z.Zt gehen wir auf SuSE 7.2. Die Erfahrungen gerade mit 7.2 sind überaus positiv. Es ist immer wieder sehenswert, wie der Win-gewohnte User feststellt: war bei Linux und hat nicht mal weh getan! Umgewöhnung von win->kde ist erfahrungsgemäß ziemlich einfach und die Akzeptanz erstaunlich gut.
Setzt mal jemanden vor einen neuen PC, drückt ihm die Linux-CDs in die Hand und lasst ihn/sie mal eben eine Neuinstallation machen. Im Idealfall, nachdem der/diejenige vorher NT installieren musste. --
Nicht Desktop-fähig? lächerlich!
WH
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Von Thomas am Di, 6. November 2001 um 15:46 #
Also, ich fände das gut, wenn sich Java durchsetzen würde. Wäre doch mal was anderes. Immerhin könnte man das Betriebssystem nur noch anhand der verfügbaren Treiber auswählen. Immer noch besser Sun als Microsoft. Außerdem sehe ich es als ein großes Problem von Linux an, daß die verschiedenen Distributionen von Linux nicht binärkompatibel zueinander sind (häufig). Erklär mal einem DAU, warum ein RPM-Paket für SuSe nicht unter Red Hat läuft, und komme ihm da nicht mit Žselber kompilierenŽ. Das gleiche würde auch bei Java auftreten, wenn es OS wäre. Aber ich will keinen Flame lostreten....
Immerhin sind ja bei jeder Distri viele Programme dabei, so daß das Problem gar nicht so stark auffällt.
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    Von Leviathan am Di, 6. November 2001 um 16:13 #
    Einzelne RPM-Pakete sind für eine Plattform (z.B. i386, alpha, etc.) schon binärkompatibel, d.h. Redhat-Pakete für i386 laufen auch auf SuSE i386. Nur sind die Verzeichnisse für die Configdateien und diverse Skripte nicht unbedingt auf beiden Systemen gleich. Solange es keine systembedingten Komponenten ausgetauscht/upgegradet werden, kann man meiner Erfahrung nach diesen Mix machen.

    Gruß
    Leviathan

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    Von Frank am Di, 6. November 2001 um 17:56 #
    Was soll daran gut sein, wenn sich eine proprietäre Sprache von SUN auf Linux durchsetzen würde? Oben hat es schonmal jemand geschrieben was eigentlich mit Java gemacht werden darf und was nicht. Genaugenommen dürfen nur Anwendungen für Lehr-und Forschungszwecke erstellt werden ( die SCSL-Lizenz = Sun Community Source Licence beschreibt dieses im Wortlaut)

    Jeder sollte sich die Prinzipien genau durchlesen, bevor er Java befürwortet! Sun als Monopolist wäre auch nicht besser als Microsoft jetzt. Sollte sich Java durchsetzen (was es zum Glück nicht tut) hätten wir echte Probleme und SUN die Lizenz zum Gelddrucken.

    http://www.sun.com/981208/scsl/principles.html

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Von André am Di, 6. November 2001 um 18:40 #
Die rpms sollte man wikrlich vereinheitlichen. Das kann ja nicht angehen, dass jeder distributor seinen eigenen Senf strickt. Was KDevelop betrifft, so finde ich es eine ausgezeichnete IDE.
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Von Thomas am Mi, 7. November 2001 um 16:03 #
Aber was ich bei Java gut finde, daß die Programme auf allen Plattformen laufen. Mag sein, daß es Sourcecodeseitig bisher (teilweise) auch so war, aber was habe ich als Anwender davon (der nicht die Quelltexte hat)? Die Programme sollen alle so erworben werden können, daß sie direkt unabhängig von Plattform laufen (also als ausführbare Datei, nicht Quelltext)!
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