Die Kernelentwickler sollten zukünftig mit den Releases wieder etwas länger warten und die Entwicklerkernel reifen lassen. Möglicherweise muß man sich bei der aktuellen Komplexität von Linux aber auch daran gewöhnen, daß umso komplexer ein Softwareprojekt wird, sich desto mehr Bugs darin anfinden. Grundsätzlich könnten sich die Linux-Entwickler ein bißchen mehr vom FreeBSD-Team abschauen. Dort gibt es zwei Betriebssystem-Trees - den current und den stable. Und in letzteren fließt ausschließlich stabiler Code. Mit dem stable-CVS-Branch von FreeBSD hatte ich bisher nie nennenswerte Probleme, bei Linux eigentlich auch nicht, wenn man die Grunregel einhält, immer zwei Kernel-Releases hinterherzulaufen und kritische Kernel"releases" zu überspringen Die nächste für mich infragekommende Version wäre demnach 2.4.16, wenn 2.4.18 erscheint.
Möglicherweise muß man sich bei der aktuellen Komplexität von Linux aber auch daran gewöhnen, daß umso komplexer ein Softwareprojekt wird, sich desto mehr Bugs darin anfinden.
Grundsätzlich könnten sich die Linux-Entwickler ein bißchen mehr vom FreeBSD-Team abschauen. Dort gibt es zwei Betriebssystem-Trees - den current und den stable. Und in letzteren fließt ausschließlich stabiler Code. Mit dem stable-CVS-Branch von FreeBSD hatte ich bisher nie nennenswerte Probleme, bei Linux eigentlich auch nicht, wenn man die Grunregel einhält, immer zwei Kernel-Releases hinterherzulaufen und kritische Kernel"releases" zu überspringen Die nächste für mich infragekommende Version wäre demnach 2.4.16, wenn 2.4.18 erscheint.
Sieh mal auf kernel.org nach.
2.4.16 ist schon da.