Von DarkVision am Do, 29. November 2001 um 05:52 #
Lies mal die NG's zu diesem Thema... Die sind voll von Forderungen von wegen das OO jetzt nur noch ein M$O.Abklatsch ist. Der Desktop hat OO/SO doch so einzigartig und praktisch gemacht. Die Integration von Mail, News, Kalender & Co hatte nämlich auch so seine Vorteile...
Mich hat der integrierte Desktop auch nicht gestört - es braucht zwar etwas mehr Ressourcen, aber die meisten Leute haben eh zu viel Power in ihren Maschinen (ich auch). Ich habe noch kein verbreitetes Office-Paket gesehen, das nicht irgendwie ein Abklatsch von MS-Office ist. Von Aufbau und der Handhabung ist das ja auch kein Problem, solange das Ganze stabiler ist und nicht die Macken von MS-Office hat. Es bringt ja nichts, etwas ganz neues zu erfinden und keiner (ausser uns Freaks) steigt darauf um. Ich habe schon so einige Leute dazu gebracht, auf SO umzusteigen, weil sie gesehen haben, dass der Unterschied gar nicht so schlimm ist.
Ich finde den integrierten Desktop auch unnütz, benutzt habe ich ihn nie, die Ladezeiten waren auch nicht so toll. Wenn sich OpenOffice von MsOffice unterscheiden soll, es gibt gewiß diverse andere Qualitätsmerkmale, bei denen man versuchen kann, MsOffice zu überbieten...
Zu Formeleditor/Latex:
Ja, gegen Latex sind die Formeleditoren der Officepakete Spielzeug. Umständlich zu bedienen und außerdem siehts sch**** aus. Vielleicht schreibt ja mal jemand ein LaTeX-Plugin für OpenOffice.
Es kann sein das ich da falsch liege: Ich hab mal den Formeleditor von StarOffice 6.0 beta ausprobiert. Dieser bot mir dann noch ein Editorfenster mit dem ich zunächst nichts anfangen konnte. Klickte ich nun auf ein Formelsymbol, dann erschien in diesem Editorfenster für mich nichtverständliche Zeichenketten einer Auszeichnungssprache. Das fand ich ganz praktisch und dachte mir, das ich mir da bestimmt das rumgeklicke auf den Formelsymbolen für sich wiederholende Formelsequenzen sparen könnte mittels copy und paste. Mein Mitbewohner klärte mich dann auf, das das wohl LaTeX sei.
Formeleditor? Der funktioniert bei OpenOffice doch garnicht. Man kann zwar in dem Text-Bereich
a div b
schreiben und auch mit Hilfe der Symbole auf der rechten Seite leicht kreieren, doch im Hauptfenster wird es nicht so schön in ein
a - b
umgewandelt. Was mir bei dem Formeleditor sowio fehlt, ist etwas wie Maple und Matheatica. ;-) Der nötige Grundcode ist doch schon in OpenOffice enthalten: - Man kann in der Tabellenkalkulation Torten-, Balken- und sonst was für Diagramme erstellen, die sich in die Tabelle einfügen lassen und sich von dort aus auch vergrößerun und verkleinern lassen. - Man kann bei Tortendiagrammen die Torten drehen und wenden. - Durch StarBasic gibt es auch eine Programmiersprache die man als Grundlage verwenden kann und sie nur noch so umändern muß, daß sie der von Waterloo Maple oder Wolfram Mathematica entspricht. - Mit dem Formeleditor hätte man etwas um die Formeln optisch schön darzustellen (wenn er mal funktionieren würde).
Doch leider gibt es soetwas noch nicht. :-(
Es gibt zwar ähnliche Dinge wie Maple und Mathematica wie XEuler und Scilab, doch die sind nicht besonders ausgereift. Sofern sie überhaupt dreidimensonale Grafiken berechnen, so lassen sie sich dann noch immer nicht einfach drehen.
Schau dir mal www.mupad.de an. Das ist ein durchaus professionelles CAS. Früher war das mal Open Source, aber irgendwann ist die Uni Paderborn auf die Idee gekommen, daß verkaufen zu können. Naja, egal, für Linux gibt es das immer noch kostenlos nicht nur in der Light-Fassung.
Inwieweit das allerdings weiternutzbaren Latex-Output o.ä. erzeugt, weiß ich gerade nicht, aber rotierbare Diagramme sind IIRC kein Problem.
Ansonsten kann man zur Visualisierung von Daten natürlich noch IBM's Data Explorer emfehlen...
Allerdings, wie du darauf kommst, daß der nötige CA-Grundcode bereits in OpenOffice vorhanden sei, würde mich mal interessieren - Mathematica besteht doch schon aus einigem mehr als nur der Funktion, ein paar Diagramme malen zu können.
Ich habe mir nun mal die Lizenz zu Mupad angesehen. Dort steht, daß es eine 30-tägige Testversion ist. :-( Also wenn ich mir Info-Material zu Maple zukommen lasse, erhalte ich auch eine von funktionstüchtige Demo-Version die nur 30 Tage funktioniert. (zwar ist die dann nur für Windows, doch hauptsache es läuft). Da weiß ich nicht wo da der Vorteil von Mupad gegenüber Maple sein soll.... (außer daß ich nun 30 Tage lang auf Linux testen kann)
Dann lies noch mal genau auf http://www.sciface.com/ personal.shtml nach.
Students, teachers, researchers and scientists can use MuPAD for free - at home, in their office or on their laptop - for non-commercial educational and research use.
@ Hosi: Mit LaTeX kann der Formelsatz von OO nicht mithalten, aber solche Peinlichkeiten wie bei MS Office (Klammern kreuzen Bruchstriche usw.) leistet sich schon StarOffice nicht.
@lemontree: "Abklatsch von MS Office"? Sonst alles klar? Was hat den MS Office, was nicht schon lange vorher die Konkurrenz hatte? Na gut, die doofe Büroklammer vielleicht. Word ist ein WordPerfect-Abklatsch, Excel ist ein 1-2-3-Abklatsch, Access ist ein dBase-Abklatsch ... Also, von MS hat sich da niemand etwas abschauen müssen.
Aber hast Du mal RagTime gesehen (na gut, gibt es nicht für Linux, aber läuft auch auf MOL usw.)? Komplett anderes Konzept -- wesentlich schlüssiger, wenn man noch nicht von anderen Programmen "versaut" ist.
Und wie lange RagTime noch nicht "verbreitet" ist, wird sich nach der Freigabe für privat noch zeigen. Wer Freude an perfektem Layout hat, wird nicht lange zögern.
@paxcal: Das ist kein LaTeX, das hat zwar eine vergleichbare Syntax, das war es aber auch schon.
Von DarkVision am Do, 29. November 2001 um 05:54 #
Zitat: "Dateien als PDF speichern". Hat das schonmal jemand getestet ? Momentan "drucke" ich noch PDF-files mit GhostScript&Co. Wäre ja dann um ein vielfaches einfacher... Ist schon ein ReleaseDate für die deutsche Version bekannt ?
Verstehe nicht ganz, wie das gehen soll: *.pdf Dateien müssen doch über einem Druckertreiber (Acrobat Distillerm, oder eben ps mit Ghostsript geschickt werden, oder?
Also zumindest in 638c und Staroffice kam trotz gewaehlter PDF-Option nur ein Postscript-File raus (was dann natuerlich zu ODF gewandelt werden konnte)...
Nur um ganz sicherzugehen: Reicht es als Dateityp PDF anzugeben oder gibt es da noch einen anderen Trick, der mir bisher verborgen blieb ?
Am schnellsten geht das über kde 221... einfach überall kprinter als printer eintragen und dann kann man alles ins pdf direkt drucken. alle programme benutzen dann die kde- printer-schnittstelle zum drucken
Wenn ich in anderen Programmen Kprinter eintrage und als PDF ausdrucke, sind dann die Ergebnisse auch so unbrauchbar wie beim Drucken aus Konqueror (kapputte Seitenumbrüche, ...)?
Ich verstehe auch nicht ganz warum man immer so auf dem integrierten Desktop herumreitet. Die paar MB die er braucht haben wir doch locker. Sehr schön beim OO ist dass alles auf XML basiert.
Von DarkVision am Do, 29. November 2001 um 20:44 #
Wenn man es genau nimmt, dann startet SO60b1 auf meinem PII-300/256Mb auch nicht viel schneller als SO52. Zwar braucht es ohne Schnellstarter 11Mb weniger Hauptspeicher, aber nur mit Schnellstarter startet SO6b1 auch wirklich schneller. SO6 ist somit nicht schneller oder sparsamer als SO52, es fehlt nur die Oberfläche (ist trotzdem noch alles ein Programm!). Nervend: Killt man StarWriter, dann killt man alle anderen offenen Prozesse auch...
Schön wäre, wenn man sich bei der instalation aussuchen kann welche Module installiert werden sollen. Ich finde es schade dass es den Desktop nicht mehr gibt. Ich habe eigentlich alles mit ihm gemacht, auch die Systemverwaltung. Das hatte den Vorteil, dass alles gleich zu handhaben war. Ausserdem war er schon sachlich gehalte, ohne Spielereien ... Ganz besonder schade finde ich, dass das Mailprogramm nicht mehr integriert ist. Ich habe alle meine Mailaccounts damit verwaltet. Das war sehr praktisch, weil ich sie in meinem Daten-Backup verzeichnis angelegt hatte. Bei jedem neuen Update brauchte ich nur eine Verknüpfung des Mail-Verzeichnis i. d. Desktop zu integreren, u. alles lief wieder wie gewünscht.
Kennt jemand ein Mail/Adress/Kalenderprogramm mit dem das auch geht?
Hier stellt sich die Frage, ob du Win oder Linux oder sonst was benutzt... Also für mich hört sich das nach Windoze an, weil ich finde, dass der kde ein viiieeel besserer Desktop ist als der SO-Desktop es war, weshalb ich dem auch nicht nachweine... Zu Deiner Frage: Unter linux natürlich kmail, aber wahrscheinlich wird das dein Problem nicht lösen, sorry,
Haben sie. Zusammen mit dem Rest von StarOffice. Und die Community hat es dann verworfen ;) (Wobei die "Community" zum großteil aus den StarOffice Leuten besteht)
Von Rainer Kiehne am Do, 29. November 2001 um 11:03 #
Viel ärgerlicher ist, dass sie den Makroeditor komplett weggelassen haben, mit der Begründung, die API wär neu und da gibt's dann auch keinen Makroeditor mehr. Hat irgendjemand schon ein Makro geschrieben, mit dem man das Einfügen eines bestimmten Sonderzeichens realisieren kann? Ich wär da sehr dankbar, da ich keine Zeit/nicht genug Ahnung habe mich in eine neue Programmiersprache einzuarbeiten...
Von Rainer Kiehne am Do, 29. November 2001 um 14:18 #
Ooops, ich meinte ja auch den hübschen Makrerekorder (hab mich unklar ausgedrückt) - so mit -> Makro aufzeichnen -> dreimal Klicken -> Taste zuordnen -> fertig
Sowohl als auch, die Postoffices sind unter beiden Betriebssystemem mgl. OK KDE ist ein wenig verspielter ... (und natürlich sehr benutzerfreundlich) aber ich habe die strenge sachlichkeit von SO sehr geschätzt!
So, wenn OpenOffice nun also auch eine Rechtschreibprüfung et cetera hat, dann frage ich mich wirklich, wo da bitte die Vorteile von StarOffice 6.0 liegen. Kann mir jemand hier darauf eine Antwort geben??
Na, die Sache war doch die (ich meine, ich habe den SO6 Beta Bericht geschrieben und mich damit beschäftigt), dass OpenOffice lange keine Rechtschreibprüfung etc. hatte. Das war alles Third Party in SO. Aber wenn das nun auch in OpenOffice existiert?!
Also ich bin sau froh das dieser Desktop bei OO weg ist.
An die ganzen Fans von diesem Müll.
Sagt mal, wo soll denn da der Sinn sein, ein Desktop in einem Desktop??? (Für mich hört sich das ziemlich bescheuert an, warum nicht ein Auto in einem Auto? verstanden?)
Ihr habt doch jetzt alle schöne Desktop Alternativen unter Unix/Linux, Gnome, KDE, WM , etc. wiso beklagt ihr euch dann, daß der Desktop im Desktop Scheiß weg ist? (Wenn hier einige Leute halt Windows einsetzen und denen der OO Desktop fehlt sind sie halt selber schuld, wenn sie aufs falsche Pferd setzen.)
Ein optionaler OO (bzw.Star Office) Desktop, ok, aber wenn schon dann richtig.
Also eine echte Desktopumgebung für das X-Window System der die anderen ersetzt und nicht nur einfach aufgesetzt ist damit koennte man leben, das wär ok, aber nicht so ein oller Aufsatz auf nem richtigen Desktop der nur Speicher frißt und seit KDE, Gnome und Alternativen sowieso völlig überflüssig ist.
Von Ralph Miguel am So, 2. Dezember 2001 um 11:39 #
Ich komme mit den einzelnen Komponenten auch besser klar, aber den Desktop von SO 5.2 kann man auch solo einsetzen : einfach von der Konsole aus Xwrapper & soffice eingeben und man hat den (geliebten oder gehassten) StarOffice-Desktop ganz ohne Beigaben.
Weiß jemand von Euch, wie man den häßlichen Mauszeiger loswird? Bei der Benutzung von Openoffice bzw, Staroffice komme ich mir vor als nutze ich ein komplett anderes BS... Ist zwar nur ein Schönheitsfehler, aber dadurch wirkt OO nicht wirklich in Linux integriert.
Ich benutze OO jetzt auf Linux und Win anstatt word 2000. Ist in Ordnung so. Macht Spaß und ist eine echte Alternative. Mal schaun, was die Zeit so bringt.
Weiß jemand, wo das Adressbuch geblieben ist? Wenn das in Zukunft fehlen würde, wäre ich ziemlich gear...t mit den ganzen Vorlagen, die ich mir mit der Zeit erstellt habe.
hoffentlich überarbeiten die auch mal das aussehen ich finde nämlich, das andere office pakete zb. office xp besser aussehen...(soll kein flame sein) so jetzt könnt ihr mich steinigen
ich habe erst gerade Star Office 5.2 für Linux entdeckt und schätzen gelernt. Natürlich hat auch dieses Programm seine Fehler ( meiner Meinung nach) bis jetzt 2 die ich entdeckt habe und die reproduzierbar sind. Die Vorteile unter Linux überwiegen aber. Zum Beispiel der Kalender mit den Verweisen auf alle möglichen Dokumente. Nun gut, nicht jeder braucht diesen Desktop, aber ich habe Ihn schätzen gelernt, besseres Handling aller möglichen Dokumente. Kann es nicht so sein, daß die Leute die Star-Office ausprobierten umdenken mußten und es denen zu lästig war eine andere Vorgehensweise zu akzeptieren,als unter Windows und deshalb ein vorschnelles Urteil bildeten ? Auch kann ich nicht verstehen das SUN jetzt eine abgespeckte Version von Star-Office bringt, nun gut das mit dem e-mail Program akzeptiere ich noch ( Evolution etc.), aber der sogenannten PIM ist doch heute in einer modernen Bürolandschaft nicht mehr wegzudenken ( Erinnerung an Termine und und ...!!).Aber man scheint imer das zu produziern was der (Windows) Markt verlangt. Also liebe SUN Leute ich bitte um Nachbesserung und eine stätige Verbesserung auf Vorhandenem und Bewährtem oder ist schon was anderes in der Mache ??
Aber wenigstens ist dieser komische integrierte Desktop weg, der bei StarOffice immer gestört hat...
DV
Ich habe noch kein verbreitetes Office-Paket gesehen, das nicht irgendwie ein Abklatsch von MS-Office ist. Von Aufbau und der Handhabung ist das ja auch kein Problem, solange das Ganze stabiler ist und nicht die Macken von MS-Office hat. Es bringt ja nichts, etwas ganz neues zu erfinden und keiner (ausser uns Freaks) steigt darauf um.
Ich habe schon so einige Leute dazu gebracht, auf SO umzusteigen, weil sie gesehen haben, dass der Unterschied gar nicht so schlimm ist.
Gruss Lemontree
Wenn sich OpenOffice von MsOffice unterscheiden
soll, es gibt gewiß diverse andere Qualitätsmerkmale, bei denen man versuchen
kann, MsOffice zu überbieten...
Zu Formeleditor/Latex:
Ja, gegen Latex sind die Formeleditoren der
Officepakete Spielzeug.
Umständlich zu bedienen und außerdem siehts
sch**** aus. Vielleicht schreibt ja mal jemand ein LaTeX-Plugin für OpenOffice.
Gruß,
paxcal
Der funktioniert bei OpenOffice doch garnicht. Man kann zwar in dem Text-Bereich
a div b
schreiben und auch mit Hilfe der Symbole auf der rechten Seite leicht kreieren, doch im Hauptfenster wird es nicht so schön in ein
a
-
b
umgewandelt.
Was mir bei dem Formeleditor sowio fehlt, ist etwas wie Maple und Matheatica. ;-)
Der nötige Grundcode ist doch schon in OpenOffice enthalten:
- Man kann in der Tabellenkalkulation Torten-, Balken- und sonst was für Diagramme erstellen, die sich in die Tabelle einfügen lassen und sich von dort aus auch vergrößerun und verkleinern lassen.
- Man kann bei Tortendiagrammen die Torten drehen und wenden.
- Durch StarBasic gibt es auch eine Programmiersprache die man als Grundlage verwenden kann und sie nur noch so umändern muß, daß sie der von Waterloo Maple oder Wolfram Mathematica entspricht.
- Mit dem Formeleditor hätte man etwas um die Formeln optisch schön darzustellen (wenn er mal funktionieren würde).
Doch leider gibt es soetwas noch nicht. :-(
Es gibt zwar ähnliche Dinge wie Maple und Mathematica wie XEuler und Scilab, doch die sind nicht besonders ausgereift. Sofern sie überhaupt dreidimensonale Grafiken berechnen, so lassen sie sich dann noch immer nicht einfach drehen.
Schau dir mal www.mupad.de an. Das ist ein durchaus professionelles CAS. Früher war das mal Open Source, aber irgendwann ist die Uni Paderborn auf die Idee gekommen, daß verkaufen zu können. Naja, egal, für Linux gibt es das immer noch kostenlos nicht nur in der Light-Fassung.
Inwieweit das allerdings weiternutzbaren Latex-Output o.ä. erzeugt, weiß ich gerade nicht, aber rotierbare Diagramme sind IIRC kein Problem.
Ansonsten kann man zur Visualisierung von Daten natürlich noch IBM's Data Explorer emfehlen...
Allerdings, wie du darauf kommst, daß der nötige CA-Grundcode bereits in OpenOffice vorhanden sei, würde mich mal interessieren - Mathematica besteht doch schon aus einigem mehr als nur der Funktion, ein paar Diagramme malen zu können.
Ich habe mir nun mal die Lizenz zu Mupad angesehen. Dort steht, daß es eine 30-tägige Testversion ist. :-(
Also wenn ich mir Info-Material zu Maple zukommen lasse, erhalte ich auch eine von funktionstüchtige Demo-Version die nur 30 Tage funktioniert. (zwar ist die dann nur für Windows, doch hauptsache es läuft).
Da weiß ich nicht wo da der Vorteil von Mupad gegenüber Maple sein soll....
(außer daß ich nun 30 Tage lang auf Linux testen kann)
Dann lies noch mal genau auf
http://www.sciface.com/ personal.shtml
nach.
Students, teachers, researchers and scientists can use MuPAD for free
- at home, in their office or on their laptop
- for non-commercial educational and research use.
Gruss,
Martin
Schon mal TeXmacs gesehen? Das ist WYSIWYG-LateX mit integriertem Formeleditor.
http://www.texmacs.org
@lemontree: "Abklatsch von MS Office"? Sonst alles klar? Was hat den MS Office, was nicht schon lange vorher die Konkurrenz hatte? Na gut, die doofe Büroklammer vielleicht. Word ist ein WordPerfect-Abklatsch, Excel ist ein 1-2-3-Abklatsch, Access ist ein dBase-Abklatsch ... Also, von MS hat sich da niemand etwas abschauen müssen.
Aber hast Du mal RagTime gesehen (na gut, gibt es nicht für Linux, aber läuft auch auf MOL usw.)? Komplett anderes Konzept -- wesentlich schlüssiger, wenn man noch nicht von anderen Programmen "versaut" ist.
Und wie lange RagTime noch nicht "verbreitet" ist, wird sich nach der Freigabe für privat noch zeigen. Wer Freude an perfektem Layout hat, wird nicht lange zögern.
@paxcal: Das ist kein LaTeX, das hat zwar eine vergleichbare Syntax, das war es aber auch schon.
Gruß, WinStop.
wie ist denn die url von diesem teil?
kannst du sie mir dann bitte mailen?
cu
lucijan
Hat das schonmal jemand getestet ? Momentan "drucke" ich noch PDF-files mit GhostScript&Co. Wäre ja dann um ein vielfaches einfacher...
Ist schon ein ReleaseDate für die deutsche Version bekannt ?
DV
Grüße fs111
Nur um ganz sicherzugehen: Reicht es als Dateityp PDF anzugeben oder gibt es da noch einen anderen Trick, der mir bisher verborgen blieb ?
Wenn ich in anderen Programmen Kprinter eintrage und als PDF ausdrucke, sind dann die Ergebnisse auch so unbrauchbar wie beim Drucken aus Konqueror (kapputte Seitenumbrüche, ...)?
Andy
ich meine natürlich "ps2pdf"
nein. die druckprobleme von konqueror liegen eher an khtml und qt.
ftp://sunsite.informatik.rwth-aachen.de/ pub/packages/OpenOffice/binaries-de/641b/
gibt es die Deutsche Version
Robert
Ich verstehe auch nicht ganz warum man immer so auf dem integrierten Desktop herumreitet. Die paar MB die er braucht haben wir doch locker.
Sehr schön beim OO ist dass alles auf XML basiert.
-> Warum machen wir den Desktop nicht optional???
DV
Wie aktiviere ich den ?
Ganz besonder schade finde ich, dass das Mailprogramm nicht mehr integriert ist. Ich habe alle meine Mailaccounts damit verwaltet. Das war sehr praktisch, weil ich sie in meinem Daten-Backup verzeichnis angelegt hatte. Bei jedem neuen Update brauchte ich nur eine Verknüpfung des Mail-Verzeichnis i. d. Desktop zu integreren, u. alles lief wieder wie gewünscht.
Kennt jemand ein Mail/Adress/Kalenderprogramm mit dem das auch geht?
du Win oder Linux oder sonst was
benutzt... Also für mich hört sich
das nach Windoze an, weil ich finde,
dass der kde ein viiieeel besserer
Desktop ist als der SO-Desktop es
war, weshalb ich dem auch nicht
nachweine...
Zu Deiner Frage: Unter linux natürlich kmail, aber wahrscheinlich
wird das dein Problem nicht lösen,
sorry,
Manuel
Kann es sein, daß der Sprung von SO 5.x auf SO 6.x bei weitem nicht so groß sein wird, wie der von SO 4.x auf SO 5.x?
(Wobei die "Community" zum großteil aus den StarOffice Leuten besteht)
Hat irgendjemand schon ein Makro geschrieben, mit dem man das Einfügen eines bestimmten Sonderzeichens realisieren kann?
Ich wär da sehr dankbar, da ich keine Zeit/nicht genug Ahnung habe mich in eine neue Programmiersprache einzuarbeiten...
Menü: Extras/Makro, auswählen, "Bearbeiten" clicken => voila - genau wie früher.
Wegen Einfügen von Sonderzeichen: geh mal auf http://api.openoffice.org und beteilige dich dort an der dev Mailingliste. Da wirst du geholfen.
Michael
OK KDE ist ein wenig verspielter ... (und natürlich sehr benutzerfreundlich) aber ich habe die strenge sachlichkeit von SO sehr geschätzt!
Kann mir jemand hier darauf eine Antwort geben??
An die ganzen Fans von diesem Müll.
Sagt mal, wo soll denn da der Sinn sein,
ein Desktop in einem Desktop???
(Für mich hört sich das ziemlich bescheuert an, warum nicht ein Auto in einem Auto?
verstanden?)
Ihr habt doch jetzt alle schöne Desktop Alternativen unter Unix/Linux, Gnome, KDE, WM , etc. wiso beklagt ihr euch dann, daß der Desktop im Desktop Scheiß weg ist?
(Wenn hier einige Leute halt Windows einsetzen und denen der OO Desktop fehlt sind sie halt selber schuld, wenn sie aufs falsche Pferd setzen.)
Ein optionaler OO (bzw.Star Office) Desktop, ok, aber wenn schon dann richtig.
Also eine echte Desktopumgebung für das X-Window System der die anderen ersetzt und nicht nur einfach aufgesetzt ist damit koennte man leben, das wär ok, aber nicht so ein oller Aufsatz auf nem richtigen Desktop der nur Speicher frißt und seit KDE, Gnome und Alternativen sowieso völlig überflüssig ist.
so jetzt könnt ihr mich steinigen
ich habe erst gerade Star Office 5.2 für Linux entdeckt und schätzen
gelernt. Natürlich hat auch dieses Programm seine Fehler ( meiner Meinung nach) bis jetzt 2 die ich entdeckt habe und die reproduzierbar sind. Die Vorteile unter Linux überwiegen aber. Zum Beispiel der Kalender mit den Verweisen auf alle möglichen Dokumente. Nun gut, nicht jeder braucht diesen Desktop, aber ich habe Ihn schätzen gelernt, besseres Handling aller möglichen Dokumente. Kann es nicht so sein, daß die Leute die Star-Office ausprobierten umdenken mußten und es denen zu lästig war eine andere Vorgehensweise zu akzeptieren,als unter Windows und deshalb ein vorschnelles Urteil bildeten ? Auch kann ich nicht verstehen das SUN jetzt eine abgespeckte Version von Star-Office bringt, nun gut das mit dem e-mail Program akzeptiere ich noch ( Evolution etc.), aber der sogenannten PIM ist doch heute in einer modernen Bürolandschaft nicht mehr wegzudenken ( Erinnerung an Termine und und ...!!).Aber man scheint imer das zu produziern was der (Windows) Markt verlangt.
Also liebe SUN Leute ich bitte um Nachbesserung und eine stätige Verbesserung auf Vorhandenem und Bewährtem oder ist schon was anderes in der Mache ??
pitpitter@altavista.de