Von Reiner Schischke am So, 2. Dezember 2001 um 23:03 #
Sag, was trinkst du gerade, Lagavulin, Knockando oder Glenfiddich? Ich habe solche Sprachprobleme bisher auch immer beim Genuss von Knackando. ;-)
Reiner
Apropos spitze leif: Zum vollwertigen Win2K Ersatz fehlt Sanba bisher immer noch die PDC Komponente. Sie wurde zwar schon in einem Nebenzweig entwickelt, ist aber im Hauptzweig noch ausgespart worden. Schau mal auf http://de.samba.org/samba/samba.html rein, dort sind noch andere interessante news zu entdecken: Samba faster than Windows 2000 Samba 2.2.2 released etc.
Oban ist auch ein netter Whisky. Aber auch Whiskey ist ganz nett.., Aber es sollte nicht diese Jack Danjaaals-Brühe sein, das ist kein Whisky/Whiskey..
Von Reiner Schischke am Mo, 3. Dezember 2001 um 10:34 #
@Floonder Blasphemiker! Wie kannst du unser gutes Lebenswasser dazu einsetzen, dass es das Leben mit Wi... leichter machte? Hierfuer reicht nicht einmal eine Gallone schlechtesten amerikanischen Bourbons. :-(
BTW: die Idee mit der Whisk(e)y Datenbank ist garnicht mal so schlecht. Man brauchte nur den hervorragenden Michael Jackson (nicht das Bleichgesicht der amikanischen POP-scene) Whiskey Fuehrer in eine brauchbare Datenbank uebertragen. Dann macht die Arbeit am Linux Rechner nochmal so viel Spass. :-)
Von Peter Woelfel am Mo, 3. Dezember 2001 um 10:35 #
@Reiner:
Das mit dem PDC ist nicht ganz richtig. Sichrlich kann Samba nicht alles, was ein echter M$-PDC kann. Aber der wichtigste Teil ist implementiert und laeuft stabil: die zentrale Userverwaltung/Roaming-Profiles.
BTW. hat schon mal einer versucht, Samba und YP zu koppeln???
Von Reiner Schischke am Di, 4. Dezember 2001 um 12:56 #
@Peter Woelfel OK, auch wenn's ein bisschen OT ist, hier bei Hewlett-Packard (France) wird Samba und YP eingesetzt. Wobei die user-Daten von YP kommen und die shares (auch) ueber NFS bezogen werden. Das OS ist allerdings hauptsaechlich HP-UX, ausser lokal in der Unix Gruppe, wo auch Linux als Basis dient (Red-Hat 6.1). Aber mehr und mehr werden die Linux Server als Clientserver migriert. So, jetzt aber schnell zum Lagavulin.
Die Active-Directory-Geschichte is spitze wenn sie dann gut funktioniert. Dann gibt es keinen Grund mehr warum man einen Win2k-Server kaufen sollte. Bei einigen unserer Kunden wird dieses Feature gewünscht und die freuen sich natürlich auch wenn sie auf MS und deren Lizenzkosten verzichten können. Außerdem sind die alle begeistert von der Stabilität von Linux.
Ernsthaft, hauptsächlich ist es LDAP, mit etlichen mehr oder minder proprietären Erweiterungen - Zweck des ganzen ist es, eine einheitliche unternehmensweite Verzeichnisstruktur für Benutzer und ihre Zugriffsrechte, für Rechner-Ressourcen (z.B. Drucker, Dateien) usw. zu erhalten. Es ist dabei ein Ersatz für die alte, relativ flache, Domänenstruktur von NT.
Im Prinzip macht es das selbe wie Novells NDS und (teilweise) NFS/NIS.
Und entgegen anderslautenden Meinungen ist sowas IMHO tatsächlich eine verdammt gute Idee, wenn man es denn offen für alle Systeme nutzen könnte - mit AD geht das natürlich nicht (fairerweise: mit NDS auch nicht). Das ist wieder so ein typischer Fall, wo proprietäre Bestrebungen und Marketing ein an sich gutes Produkt in Digital-Müll verwandeln...
Von ex-Anonymous am Mo, 3. Dezember 2001 um 13:11 #
LDAP mit Kerberos5 Auth. Die Inkompatibilität liegt auch micht im LDAP Zugriff, sondern in der Kerberos5 implementierung von Microsoft. AD akzeptiert LDAP Anfragen ohne Probleme.
Es gibt auf der Microsoft Heimatseite auch eine Anleitng, wie man Unix Clients mittels Kerberos5 gegen einen DC authentisieren kann.
OK, wo wir schonmal bei "dummen" Fragen wären : Hat sich jemand mal an der Benutzerauthentifikation von Squid über das Active Directory versucht ? Ich beiß mir seit Tagen die Zähne daran aus : RedHat 7.1, Samba 2.2.2 selbst kompliliert mit winbind- und PAM-Unterstützung. Das Login als Domänen-User funktioniert, sobald aber ein User über Squid authentifiziert werden soll, hört's dann schlagartig auf ... Falls jemand eine Ahnung hat, woran das liegen könnte auch gerne mit PM an mich, ich weiß echt nicht mehr weiter ...
Ich finde es auch gut, dass AD jetzt unterstützt werden soll. Oder weiss jemand zufällig, wie man auf einem Samba-Server, der als Win2k-PDC läuft, einen Benutzer als lokalen Admin sowie Domänen-Admin einrichtet, einen anderen User lediglich Gastrechte gibt? Habe ich bisher noch nicht gefunden...
Domain-Admin + lokale Adminrechte (im Endeffekt IMHO dasselbe, keine Ahnung, aber wenn ich domänen-admin bin, will ich doch auch auf allen kisten lokale Administrationsrechte :-)
Vielleicht ein wenig off topic, aber irgendwie gehört smbmount doch auch zum Thema Samba:
Wenn ich ein Windows 2000 Distributed File System mit smbmount mounte, so sehe ich nur die Verzeichnisse, die unmittelbar unter dem Stammverzeichnis liegen. Darunter liegende Verzeichnisse bzw. Dateien sehe ich nicht mehr. Ist hier möglicherweise der smbfs-Treiber vom Kernel (2.4.5) nicht mehr aktuell, oder muß man bei smbmount vielleicht entsprechende Parameter angeben?
Dies hilft leider auch nichts. Es bleibt alles wie gehabt. Man sieht nur beispw. bei xfsamba die Links von dem Rechner zu anderen, nicht aber eine einheitliche Verzeichnisstruktur.
ich hatte bisher eigentlich immer das gefühldass man da nix mehr mehr machen müsste,weilesbiher schonspitze leif...
:wq
Reiner
Apropos spitze leif: Zum vollwertigen Win2K Ersatz fehlt Sanba bisher immer noch die PDC Komponente. Sie wurde zwar schon in einem Nebenzweig entwickelt, ist aber im Hauptzweig noch ausgespart worden.
Schau mal auf http://de.samba.org/samba/samba.html rein, dort sind noch andere interessante news zu entdecken:
Samba faster than Windows 2000
Samba 2.2.2 released
etc.
Reiner
Es gibt also doch Whisky-Trinker hier außer mir. :-)
Mein Favorit ist ja der Dalwhinnie oder der Bunnahabhain.
Achja, zwecks offtopic-Vermeidung: Kennt jemand ein Whisky-Datenbank-Programm für Linux?
Ich find Tullamore Dew übrigens nicht schlecht. ;-)
Gruß
Marc
Nene, war ein Scherz. So lange es kein Bourbon ist ... oder ein Racke Rauchzart.
HMMM Whisky Wasser des Lebens. Aquive vitae (Oder ähnlich So was feines. Das erleichtert einem das schwere leben mit Wi...
Greetz
Floonder
Blasphemiker! Wie kannst du unser gutes Lebenswasser dazu einsetzen, dass es das Leben mit Wi... leichter machte? Hierfuer reicht nicht einmal eine Gallone schlechtesten amerikanischen Bourbons. :-(
BTW: die Idee mit der Whisk(e)y Datenbank ist garnicht mal so schlecht. Man brauchte nur den hervorragenden Michael Jackson (nicht das Bleichgesicht der amikanischen POP-scene) Whiskey Fuehrer in eine brauchbare Datenbank uebertragen. Dann macht die Arbeit am Linux Rechner nochmal so viel Spass. :-)
HAND, Reiner
Das mit dem PDC ist nicht ganz richtig. Sichrlich kann Samba nicht alles, was ein echter M$-PDC kann. Aber der wichtigste Teil ist implementiert und laeuft stabil: die zentrale Userverwaltung/Roaming-Profiles.
BTW. hat schon mal einer versucht, Samba und YP zu koppeln???
cu.
peter
Kein Off Topic bitte.
Die Diskussion sich grad entwickelt darf nicht gestoert werden.
So wie ich das sehe, ist fast der ganze Thread Off-Topic ;-)
cya.
peter
OK, auch wenn's ein bisschen OT ist, hier bei Hewlett-Packard (France) wird Samba und YP eingesetzt. Wobei die user-Daten von YP kommen und die shares (auch) ueber NFS bezogen werden.
Das OS ist allerdings hauptsaechlich HP-UX, ausser lokal in der Unix Gruppe, wo auch Linux als Basis dient (Red-Hat 6.1). Aber mehr und mehr werden die Linux Server als Clientserver migriert.
So, jetzt aber schnell zum Lagavulin.
LDAP :)
Ernsthaft, hauptsächlich ist es LDAP, mit etlichen mehr oder minder proprietären Erweiterungen - Zweck des ganzen ist es, eine einheitliche unternehmensweite Verzeichnisstruktur für Benutzer und ihre Zugriffsrechte, für Rechner-Ressourcen (z.B. Drucker, Dateien) usw. zu erhalten. Es ist dabei ein Ersatz für die alte, relativ flache, Domänenstruktur von NT.
Im Prinzip macht es das selbe wie Novells NDS und (teilweise) NFS/NIS.
Und entgegen anderslautenden Meinungen ist sowas IMHO tatsächlich eine verdammt gute Idee, wenn man es denn offen für alle Systeme nutzen könnte - mit AD geht das natürlich nicht (fairerweise: mit NDS auch nicht). Das ist wieder so ein typischer Fall, wo proprietäre Bestrebungen und Marketing ein an sich gutes Produkt in Digital-Müll verwandeln...
AD akzeptiert LDAP Anfragen ohne Probleme.
Es gibt auf der Microsoft Heimatseite auch eine Anleitng, wie man Unix Clients mittels Kerberos5 gegen einen DC authentisieren kann.
Leider nur die falsche Richtung
Hat sich jemand mal an der Benutzerauthentifikation von Squid über das Active Directory versucht ?
Ich beiß mir seit Tagen die Zähne daran aus : RedHat 7.1, Samba 2.2.2 selbst kompliliert mit winbind- und PAM-Unterstützung. Das Login als Domänen-User funktioniert, sobald aber ein User über Squid authentifiziert werden soll, hört's dann schlagartig auf ...
Falls jemand eine Ahnung hat, woran das liegen könnte auch gerne mit PM an mich, ich weiß echt nicht mehr weiter ...
Habe ich bisher noch nicht gefunden...
domain admin group = @root @admins
wobei root und admins jeweils Gruppen sind.
HTH
Danny
Wenn ich ein Windows 2000 Distributed File System mit smbmount mounte, so sehe ich nur die Verzeichnisse, die unmittelbar unter dem Stammverzeichnis liegen. Darunter liegende Verzeichnisse bzw. Dateien sehe ich nicht mehr.
Ist hier möglicherweise der smbfs-Treiber vom Kernel (2.4.5) nicht mehr aktuell, oder muß man bei smbmount vielleicht entsprechende Parameter angeben?
ist Dein Samba mit DFS-Support kompiliert worden?
cu, stoph.
Es bleibt alles wie gehabt. Man sieht nur beispw. bei xfsamba die Links von dem Rechner zu anderen, nicht aber eine einheitliche Verzeichnisstruktur.
(von Eingeweihten auch Kossu genannt ?)
ueble Bruehe.
Trinkt mal was anstaendiges, fuer Geniesser.
Also Rotwein. :)
Markus
Du meinst Roulette ?
-face