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Thema: LDP-Dokumente nicht frei genug

35 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von b. am Fr, 7. Dezember 2001 um 10:38 #
Also damit ich das richtig verstehe ... Es dauert länger als ein Jahr von einer Debian-Release zur nächsten, und kurz vor dem Freeze stellen sie dann fest, daß die LDP-Autoren doch bitte ihre Lizenzen ändern sollten?
Wer kommt denn bitte schön auf die Idee, zwei Tage vor einem Freeze ein Lizenz-Auditing zu starten?
Aber davon mal abgesehen - bis die nächste Debian-Release erscheint sind die meisten enthaltenen HTs eh schon wieder überholt ;)

b.

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    Von Anonymous am Fr, 7. Dezember 2001 um 11:52 #
    Ich weiß nicht, was alle an der aktuallität von Debian auszusetzen haben, dank Sid ist Debian die aktuellste Distribution überhaupt.
    Als Grundgerüst nehm ich immer Stable oder Testing und Pakete wie Mozilla, KDE etc. per apt-get aus Sid.
    So bin ich bis jetzt immer ganz gut gefahren, und stabiler als Suse oder Mandrake ist mein System trotz teilweise Unstable allemahl...
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    Von Anonymous am Fr, 7. Dezember 2001 um 12:02 #
    also das sid äh ist schon richtig, aber wenn du stable als "grundgerüst" nimmst, will ich ein paket aus sid sehen, das du auf stable installieren kannst kannst. vorher musst du erstmal mindestens die glibc auf den stand aus testing oder unstable bringen. selbst zwischen testing und unstable scheiters' noch häufig an solchen abhängigkeiten. debian/stable ist praktisch auf einem desktop nicht einsetzbar, weil schon bei release restlos veraltet. aber andererseits habe ich derzeit selbst mit unstable selten probleme. der beste kompromiss scheint apt einträge für testing und unstable zu haben, mit priorität auf teseting :)
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    Von Anonymous am Fr, 7. Dezember 2001 um 12:22 #
    ja klar, von stable bleibt nach so einem Update nicht mehr viel übrig, ich wollte damit auch nur zum Ausdruck bringen, dass ich Sid nie direckt per Bootfloppy installiere, sondern immer den Umweg über Stable/Testing gehe, ein Distupgrade auf Sid hab ich allerdings auch noch nicht gemacht.
    Das mit Stable auf dem Desktop stimmt wohl leider, und das mit der Priorität auf Testing mach ich genauso.
    Aber wie gesagt, trotz dass ich mit Updates aus Unstable nicht zimperlich binn, hab ich bis jetzt noch nie Probleme gehabt.
    MfG,
    Anonymous ;)
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    Von Barross am Fr, 7. Dezember 2001 um 21:52 #
    Nur um es fuer die Nicht-Debianer zu erklaeren: Der Stable-Zweig soll eigentlich hauptsaechlich fuer Server und Hochverfuegbarkeitsloesungen gedacht sein. Die Pakete dort sind deswegen veraltet, weil man sie lange Zeit im Testing-Zweig (der fuer Desktop-Einsatz als absolut stabil einzuschaetzen ist) dem Debuggen ueberlassen hat.

    Ich sehe auch keine Probleme mit der Aktualitaet der Distri. Mein Galeon und der Mozi sind aus dem Unstable-Zweig und laufen auch mit installierten Abhaengigkeiten voellig zufriedenstellend.
    Ansonsten benutze ich auch den Testing-Zweig als System-Basis.

    Gruesse,
    Barross

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    Von Anonymous am Fr, 7. Dezember 2001 um 22:06 #
    Wer Debian-Stable mit "restlos veraltet beim Erscheinen" assoziierst, ist ein Versions-Junkie im Upgrade-Wahn. Sorry, solche Leute fahren auf die hohen Versionsnummern in der SuSE-Werbung ab, ohne die neuen Features jemals benötigt zu haben.
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    Von Anonymous am Fr, 7. Dezember 2001 um 23:56 #
    Oder vieleicht entwickelt er Software und möchte nicht für veraltete API's Entwickeln ...
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Von Anonymous am Fr, 7. Dezember 2001 um 11:53 #
:-)
Ich denke die sollten erst mal ihren installer ein wenig tunen.
Klar, die Woody ISO's sind nicht abgesegnet aber trotzdem ...
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Von Moris am Fr, 7. Dezember 2001 um 12:38 #
Wäre Debian nicht begriffen hat, soll schweigen und sich bitte nicht blamieren.

man Debian-Projektziel

Alles soll frei sein, alles. Und das will ich als Admin. Ich will bei keinen Bit nachdenken müssen, bei nichts mich um eine Lizenz kümmern müssen. Deswegen nutzt man Debian, nicht weil man cool sein möchte. Nehmt ein BSD oder ein wirklich alternatives nicht Mainstream OS, dann seid ihr cool - aber nicht mit Linux.

Wer das nicht will, nicht braucht. Soll SuSE spielen, bei Windows glücklich werden, mit Mac OS schlafen, oder mit AtheOS Rätsel raten, oder mit BoxOS staunen, oder mit einem BSD Tanzen lernen, oder mit EROS was dazu erlernen...

Bitte, warum muss man sich in den letzten zwei Jahren eigentlich für die Fanatik und Dummheit so mancher Möchtegern Linux User schämen? Warum seit ihr blöder als Windows User? Warum muss jeder zu eurer einzig wahren Richtigkeit - Linux greifen, wenn er denn glücklich mit Windows ist? Hat Mami euch so vernachlässigt, Papi euch deswegen den PC gekauft? In der Schule keine Freunde, aber den großen HACKER spielen und dabei nur Scheisse labbern. Jedem das seine. Wer Windows will, super! Wer einen Mac will, toll! Wer Linux will, klasse! Hauptsache, jeder ist glücklich und nicht irgendso ein penetranter Linux-Depp meint er müsse sich wie ein Kreuzritter benehmen (das die scheisse bauten, habt' ihr wohl mitgekriegt oder auch nicht?).

Liebe und Freiheit für alle ;)

Sorry, für die klaren Worte. Aber was hier teilweise für begrenzte und befangene Gestalten rumlaufen...da kriegt man Angst, vorallem bei der Wirtschaftssituation, steigender Arbeitslosigkeitsrate und Rechtsradikalen an allen Ecken.

@Anonymous, mach' mal. Tue was. Und nicht nur Müll rauslabbern. Du hast es ja nicht mal geschafft dich über das Installer-Projekt bei Debian zu informieren. Pfui!

Bevor du auch nur einen weiteren Atemzug machst, solltest du http://www.debianplanet.org/debianplanet/article.php?sid=526&mode=thread&order=0 lesen.

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    Von Jochen P. am Fr, 7. Dezember 2001 um 12:43 #
    Tolerant scheinst Du ja nicht zu sein.
    Man kann das bestimmt auch anders ausdrücken...
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    Von Pascal am Fr, 7. Dezember 2001 um 13:28 #
    Du scheinst da etwas über das Ziel hinausgeschossen zu sein. Bemängelt wurde ja nur der plötzliche Tatendrang von Debian bez. Lizenzen der Dokus.
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    Von Bob Gomorrha am Fr, 7. Dezember 2001 um 13:41 #
    @moris

    Du hast ja eine ziemlich ausgeprägte Sozialparanoia.

    GibtŽs eigentlich schon eine Hammer und Sichel Distribution oder heisst das dann Moris/GNU OS?

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    Von Anonymous am Fr, 7. Dezember 2001 um 13:45 #
    Wenn ich solche Inquisitoren wie dich sehe, krieg *ich* Angst ...
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    Von Anonymous am Fr, 7. Dezember 2001 um 13:52 #
    Das Interview hab ich bereits gelesen, aber auf meine Frage wiso ein Projekt an dem sich soviele Leute beteiligen wie Debian es nicht für nöetig empfindet einen halbwegs vernünftigen Installer bereitzustellen finde ich schade.

    - Er fand die Packete nicht
    - Lilo konnte nicht installiert werden
    - Es konnte keine Bootdisk erstellt werden.

    Wenn ich einem Installer bei jedem Schritt auf einer zweiten Konsole helfen muss dann find ich das nicht würdig für ein System das sich anmasst in einer Blitzaktion Lizenzänderungen zu fordern.

    PS: Was ist frei am saugen von TTF's von Microsoft per wget ?
    Das sollte eigentlich jede Distribution machen aber ein freies System hat man danach nicht mehr ...

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    Von Moris am Fr, 7. Dezember 2001 um 14:08 #
    @Pascal

    War jetzt nicht konkret auf diese Diskussion hier bezogen, hatte gerade vorher das Zeug über Linux auf dem Desktop gelesen.

    aber hier trägt auch PROLINUX und andere Community Seiten eine große Schuld. Es wird, wenn auch im kleinen, immer wieder versucht die Linux User gegen User anderer Systeme aufzuheizen. Das muss nicht sein. Wir können alle miteinander glücklich sein, und wir Linuxer verdienen es genauso wie der Windows User. Und der Debianer, genauso wie der SuSE Typ.

    An den Typen der gemeint hat man kann das auch anders sagen: Ja! Stimmt, da hast du recht.

    Ich bin allerdings dafür klare Worte für eine klare Sicht zu verwenden. Schleim um den Mund herumschmieren liegt mir nicht und vergeudet nur des Lesers Zeit.

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    Von Thomas am Fr, 7. Dezember 2001 um 15:05 #
    @Moris

    Ich finde nicht, dass man Pro-Linux den Vorwurf machen kann, sie wuerden Linux user gegen user anderer Betriebssysteme "aufheizen". Immerhin berichtet man hier regelmaessig ueber andere freie Betriebssysteme. Als jemand, dem BSD naeher steht, als Linux, kann ich dir versichern, dass das auf linuxzentrierten Websites selten der Fall ist.
    Auch wenn mal etwas gegen Microsoft geschrieben wird, geht es nicht geegen die Windows-Nutzer, sondern gegen das Geschaeftsgebaren dieser Firma.

    Grundsaetzlich gebe ich dir aber recht, dass diejenigen die ueber Linux berichten darauf achten sollten, dass sie nicht die Intoleranz schueren

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    Von Anonymous am Fr, 7. Dezember 2001 um 15:26 #
    Installiere vrsm, dann weißt Du wenigstens, was Du falsch machst. Sogesehen bleibt debian wegweisend. Du kriegst ja auch genau gesagt, was da passiert, wenn Du msttcorefonts installierst. Aber haben mag man sie eben vielleicht doch ... sieht ja ganz nett aus ...
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    Von d-fault am Fr, 7. Dezember 2001 um 15:54 #
    Pro-Linux kann und sollte man keinen Vorwurf machen - ich denke nicht, dass Pro-Linux hetzt.

    Aber einige User hier, oh ja, da hat Moris schon verdammt recht - was soll ich noch sagen? Wegen solcher Sachen bin ich schlicht und einfach zum Linux-Hasser geworden - Nein, Korrektur: ich hasse noch nicht mal Linux. Ich hasse das, was aus der Linux-Community geworden ist - der Grossteil mittlerweile so scheisse Arrogant und selbstgefällig!

    Und PS: ich kann mich von freier Software nicht ernähren!

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    Von Anonymous am Fr, 7. Dezember 2001 um 16:07 #
    Und wieso ist die Linux-Community so "dumm" geworden? Dank der enormen Kommerzialisierung der Linux Distributoren.
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    Von Phil am Fr, 7. Dezember 2001 um 17:02 #
    Wer sich hier so gebärt, wie der Moris, hat etwas verdammt wichtiges der OpenSource-Philosophie nicht verstanden! Jeder der auf Linux oder OpenSource wechselt, nutzt die Vorzüge von OpenSource, nämlich die Stabilität, die Qualität und auch wenn es ihm nicht bewusst ist, die Freiheit. Er hilft damit der Linux und GNU-Gemeinde auf seine Art. Linux stirbt oder aber es lebt in einer kommerziellen Welt. Anders geht es nicht. Jeder Fanatiker kann Debian benutzen und damit froh werden, aber sich damit über andere zu stellen und die Intoleranz in Person zu werden, steht ihm nicht zu! OpenSource lebt nämlich von Toleranz. Debian ist übrigens für Newbies absolut unzumutbar. Als ich zu Linux kam, da war die SuSE 5.3 damals auch fast unzumutbar. Wäre ich an die Debian geraten, hätte ich damals schon aufgegeben. Man kann nicht von normalen Usern verlangen, dass sie in der Lage sind so konfus zu denken, wie die Freaks, die Debian entwickeln. Tools sollten einigermaßen verständlich sein. Nicht intuitiv, wie M$ das versucht, das nutzt nämlich nichts, weil es sich von der professionellen Bedienbarkeit entfernt, aber dieser Installer von Debian stable ist total unverständlich. Man muss ein Manual durcharbeiten, um es ansatzweise bedienen zu können. Das geht einfacher. Das YasT1 zeigt es sehr deutlich...
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    Von d-fault am Fr, 7. Dezember 2001 um 17:37 #
    Quatsch, die Linux-Community (weite Teile davon) sind so "dumm" geworden, weil ihr so fanatisch auf offene Quellcodes drängt. Weil ihr offenbar nichts besseres zu tun habt, als die Leute, die mit Software Geld verdienen wollen, vor den Kopf zu stossen.

    Ich wollte zum Beispiel ein Spieleprojekt beginnen - ein Programmiererkollege von mir hat sich entrüstet aufgeplustert und seine Teilnahme verweigert, als er hörte, dass er auch für DirectX programmieren soll - sorry, Jungs, SDL mag frei sein, aber ist einfach keine Konkurrenz zu DirectX - ich stehe jetzt ohne Programmierer da, weil ihr verkappten Open-Source-Fanatiker ja nichts anderes wollt!

    Ihr (Open-Sourcler) habt den Krieg begonnen. Akzeptiert einfach, dass Software auch kommerziell und Closed-Source sein darf oder tragt die Konsequenzen aus euerem Krieg!

    Und @Phil:

    was bitteschön macht eine Bedienung unprofessionell, nur weil sie intuitiv ist? Fährst du etwa auch gerne ein Auto, wo du erstmal stundenlang das Lenkrad suchen musst? Soll das etwa professionell sein?

    Mann, eure Argumente... echt...

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    Von ri am Fr, 7. Dezember 2001 um 20:24 #
    Nun muss ich tatsaechlich auch meinen senf dazugeben.
    zunaechst einmal gebe ich moris vollkommen recht; man haette es eventuell etwas charmanter formulieren koennen, am fakt aendert das auch nix.
    anlass war wohl das staendige rumgejammere ueber debian: pakete in stable nicht aktuell genug, installation zu schwierig blablabla. okay, WARUM installiert ihr dann debian?? weil es cool ist? weil suse was fuer warmduscher ist? oh mann, oh mann...
    ich benutze debian stable auf dem desktop. und zwar weil es zu einen STABIL ist und zum anderen versucht, ausschliesslich FREIE software zu verwenden. denn genau dies waren auch die gruende, warum ich auf linux umgestiegen bin. das einzige nicht-gpl prog, dass bei mir installiert ist, ist opera (mangels alternativen).
    moris hat eigentlich nur die dinge angesprochen, die in der "community" schon laenger im argen liegen: der zwanghafte drang, alles und jeden zu einer linux-installation ueberreden zu wollen, der staendige kleinkrieg der div. distributionsanhaenger und der unglaublichen intoleranz, die hier bisweilen herrscht.
    schon mal drueber nachgedacht, dass es menschen gibt, fuer die windows vielleicht besser geeignet ist als linux?
    das traurige ist dann noch, dass die, die am meisten ueber windows poebeln, es auf einer zweiten partition "zum spielen" installiert haben... ja, ihr seit schon toll.
    wenn euch das thema "LDP-Dokumente nicht frei genug" nicht interessiert, dann postet doch einfach nicht - schliesslich machen wir hier keinen workshop in "boah, bin ich wichtig!"
    man kann es eigentlich nicht besser sagen:
    "Wer Windows will, super! Wer einen Mac will, toll! Wer Linux will, klasse! Hauptsache, jeder ist glücklich"

    ri

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    Von Eduard Bloch am Fr, 7. Dezember 2001 um 22:11 #
    @Anon:

    Wenn bei deiner Woody-Installation irgendwas nicht funktioniert hat, schreib doch endlich Bugreports. Die meisten Fehler wurden entweder schon längst gefixt (weil du veraltete Boot-Floppies nimmst) oder warten darauf, von *dir* gemeldet zu werden. Was nicht bekannt ist, wird auch nicht behoben. Die meisten Leute raffen das irgendwie nicht. Sie wollen fertige Produkte haben, aber die Unterstützung der Entwickler (und sei es nur ein Hinweis auf Probleme) ist verpönnt. Was soll das? Wie willst bei solcher Einstellung etwas funktionierendes erwarten? Debian lebt von der Mitarbeit seiner User. Wenn dir das nicht passt, nimm MDK und heul dich im Klub-MDK aus. Punkt.

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    Von Anonymous am Sa, 8. Dezember 2001 um 00:14 #
    Ja das wäre richtig gewesen. Ich habe frustration aber in eine nicht mehr wirklich orginöle Slackware umgewandelt.

    Falls du aber lusst hast:
    1. Ich habe CD 4 zum booten gebrauch. Der dort vorhandene linux-ata100 oder so war jedoch nicht auf der vom installer geforderten CD 1
    -> auf CD 1 sollten alle Kernels liegen.
    (Wiso nimmt man nicht 2.4 als Standartkernel, das nächste Debian wird sicher erst 2003 erscheinen)

    2. Der pfad zu den Packeten war dem Installer nicht bekannt oder falsch gesetzt.
    -> standartisieren und einbrennen

    3. Lilo lief nicht, die initrd war nicht gesetzt.

    4. Bootdisk erstellen ging nicht.

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    Von ruth am Sa, 8. Dezember 2001 um 21:17 #
    ich wollte euch alle nur nochmal darauf hinweisen, dass es hier um die lizenzen der ldp documente geht...
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Von Mat am Fr, 7. Dezember 2001 um 13:43 #
Gerade was sehr passendes gefunden:

href="http://www.liniso.de/texte/debiansid.php

LG
Mat

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Von roland am Fr, 7. Dezember 2001 um 19:33 #
@phil : macht das den Linux-User zu einem besseren Menschen ?

@Moris : Ich verstehe Deine Gram vollkommen. Im Bekanntenkreis erzähl ich nicht mehr davon Linux zu benutzen. Die Diskussionen die dann kommen sind wie jene in Parteien und Kirechen und so weiter. Was da 'rauskommt sieht man jeden Tag im Fernsehen.

Es wäre schön neutrale und möglichst objektive User-Test über verschiedene Systeme zu hören und nicht immer: ich nutze diese und der jenes, meines ist Toll deines ist scheisse.

Leute konzentriert Euch aufs wesentliche.

grüsse roland

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    Von Barross am Fr, 7. Dezember 2001 um 22:21 #
    Tja, dazu muss ich wohl anmerken, dass Win XP (kenn ich nur von [wenn auch fundierten] Schwaermereien der Kollegen) wirklich richtig stabil, schnell und anwenderfreundlicher geworden ist (sicherheitskritische Dinge lassen wir mal aussen vor, genauso wie die Moral von MS). Wie man sieht, belebt Konkurrenz das Geschaeft. Leider in diesem Fall, denn mit "schnell" und "stabil" fallen wieder die Argumente weg, die mal fuer Linux auf dem Desktop sprachen (jedenfalls fuer Leute, die fuer Software eh kein Geld bezahlen und von der GNU Philosophie noch nix gehoert haben).
    Insofern koennen sich hier mal alle auf die Schulter klopfen, die Linux (und die anderen OS-Systeme) gerne fuer die elitaere Klasse reserviert sehen wuerden.

    Ich hoffe trotzdem, dass die Ideen, wenn schon nicht uebertroffen, von OS-Programmierern kopiert werden und so irgendwann wieder ein Konkurrenzprodukt etabliert wird. Mir geht es nicht gegen Windows-User. Mir waere es auch vollkommen egal, wenn ich nicht das Treiben dieser Firma als ruecksichtslos gefaehrlich fuer die ganze frei programmierende IT-Gemeinde ansehen wuerde.

    In diesem Sinne,
    Barross

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Von Berti am Fr, 7. Dezember 2001 um 21:10 #
Was'n hier los? :-)

Die "Streitereien" gabs doch früher auch schon... 64er gegen Schneider CPC, Amiga gegen ST. Und heute? Alle gegen alle.

Auch wenn's nicht unbedingt toll ist, ich glaube nicht das sich da mal etwas dran ändert. Es geht ja schließlich nicht um irgendetwas, es geht um Betriebssysteme ;-)

@roland: Da hast Du Recht, das wäre schön.

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Von energyman am Fr, 7. Dezember 2001 um 23:31 #
Kinders,
wenn euch debian zu kompliziert ist (und ein gutes Paketsystem nicht allein als Argument ausreicht) dann nehmt Slackware!
Es ist einfach aufgebaut, verständlich und kommt ohne zentrales config-tool aus...


aber.. wenn man hier so liest.. ich habe das Gefühl, daß debian zur Zeit massiv gehyped wird.. es ist einfach cool debian zu haben.. weil dann ist man ja der tolle überlinuxer...

Mich wundert nur, daß keiner bisher angesprochen hat, wie dreist es eigentlich ist, sich so über die Lizenz aufzuregen... so kurzfristig und so... zweckfrei... entschuldigung.

Wobei ich noch immer wissen möchte, wie 'frei' in diesem Fall definiert wird.

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    Von Anonymous am Sa, 8. Dezember 2001 um 16:46 #
    > Wobei ich noch immer wissen möchte, wie 'frei' in diesem Fall definiert wird.

    Wer lesen kann, ist klar im Vorteil: http://www.de.debian.org/intro/free

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    Von ruth am Sa, 8. Dezember 2001 um 21:15 #
    bei slackware haette man dann ja wieder das problem, dass die pakete nicht aktuell genug fuer die leute weiter oben sind:-) schade, dass slackware dicht gemacht hat... war immer meine lieblingsdistro. jetzt nehm ich lfs.
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    Von Marc R. am So, 9. Dezember 2001 um 14:25 #
    @ruth
    Was verstehst Du unter dichtgemacht? Slackware-Current wurde vor zwei Wochen noch geupdatet (KDE 2.2.2 usw. Soviel zur Aktualität). Nur weil kein Forum mehr auf der Seite ist, was ich auch schade finde, heißt das noch lange nicht, daß Slackware "dichtgemacht" hat.

    Gruß
    Marc

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Von Anonymous am So, 9. Dezember 2001 um 15:07 #
Slackware lebt, und wird immer leben.
Dank dem einfachen Format der Packete ist es kein Problem mit z.B. LFS eine Slack Clone zu erstellen.
PS: Schau doch mal bei slackware.lugs.ch vorbei ...
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Von Andreas B. am Di, 11. Dezember 2001 um 10:40 #
endlich mal ein wares Wort !!!
"Slackware lebt"

ich habe mir diese Diskussion
zu gemüte geführt und kann
sagen das ich Teile der Argumentation von "moris" verstehen kann denn sie entberen nicht einer gewissen
Wahrheit ...
ob Freebsd,Windows,Linux oder OS/2 wer es mag der nehme es bitte und keine übertriebenes
Aufblasen
wie mit dem Satz "für Linux gibt es keine viren, Linux ist virensicher"
was Linux in den letzten
jahren vielleicht geschadet hat ist der Distributions wildwuchs und der Hype um Linux es geht nicht mehr um den Kampf OpenSource_alternative vs Windows
sondern den Kampf Freebsd vs netbsd vs openbsd vs Redhat vs SuSe vs Linbugs vs Lanthan
vs ... vs ...

zwar ist Konkurenz wichtig
aber es artet schon zu einer
Geldschneiderei aus [auf dem Linuxsegment]
inkl einem Packet manager chaos ..
.deb .rpm .tgz .suse .???
darum plädiere ich für
".tgz" einfach,
vollständig,erpobt,kompatibel
und wem eine Suse installation zu kompliziert ist und das CD jonglieren
auf den Kecks geht möge einfach mal Slackware aus probieren
eine CD alles was man braucht
das einzige was Slackware
noch gebrauchen könnte
wäre ein etwas überarbeiter
packages manager
wer slackware benutzt
weiss selber am besten wie
er sein System auf dem aktuellen Stand hält
wir SlackwarIndianer
sind weniger abhängig ob nun
unser packet manager
.debilePackages oder .susemirwirdgrünvorübel
oder .rpm Soviejts an die macht

wir ziehen uns die source
configureieren es etc...

und unser packages manager wir uns für diesen alleingang nicht gleich umbringen :)

ausserdem wenn wir Hardware erkennung wollen klauen wir uns Hard-drake aber jeder "slackwarebenutzer" kann seinen kernel konfigurieren
im endeffekt muss man sagen wir sind Götter
[wer die übertriebene Überheblichkeit als solche missinterpretiert führe sich bitte das wort Ironie zu gemüte um wilde "was bin ich als SuSe benutzer inkompetent"
postings zu verhindern
antwort nein du bist nicht inkompetent nur halt mir persönlich gefällt SuSe absolut nicht ..

Slackware,Mandrake,Debian
ist meine wertung für paltz
1-2-3

@ anonymous mit schweitzer
linux user groups
danke den kannte ich noch nicht

[
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