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Thema: Pro-Linux: Portierung von Windows auf Linux

55 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Mi, 19. Dezember 2001 um 23:44 #
Na ja ich hab noch nie eine auch nur ansatzweise performante Lösung für die besseren Funktionen von Linux gesehen. Ich sag nur die vielfältigen Multitasking Methoden und derren synchronisation. Wenn dann noch mehrere Prozesse damit arbeiten kackt Linux komplett ab.

System V IPC ist Oberscheisse und die Implementierung von POSIX Threads unter Linux ebenso - aber auch konzeptionell eine Krankheit.

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    Von m@cron am Do, 20. Dezember 2001 um 08:30 #
    Nun so ein Kommentar klingt doch sehr nach einem versierten Programmierer, der genau weiß wovon er redet....

    oder hat hier einer nur grad ein MS-Zertifikat gemacht, und will seine zufällig dazugelernten Akronyme wie POSIX hier posten??

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    Von Andreas Cordes am Do, 20. Dezember 2001 um 10:04 #
    Ich bin zwar kein Hardcore-Coder aber ein bischen weiss ich schon.

    IPC ist nicht gleich IPC. Es gibt mehrere Möglichkeiten der Inter-Prozess-Communication. Semaphore, Pipe usw.

    Alles eine Sache der Programmiereung ob es sch... ist, oder nicht.

    Hier mal ein kleiner Tip :
    Es gibt eine DLL die heißt fm20.dll unter Windows.
    -> Ist ja nicht schlimm.
    Sie wird verwendet von Office XP (!).
    -> Ist ja nicht schlimm.
    (Nach zu vollziehen bei :
    http://support.microsoft.com/
    servicedesks/
    fileversion/
    dllinfo.asp?sd=MSDN)

    Aber in der MSDN steht dann, daß man doch lieber die Finger davon lassen sollte.
    Und nun ?


    Naja, als Anonymous hätte ich Dir zustimmen können, aber ich stehe zu meinem Wort.

    Wie der Kommentar vor mir schon andeutet. Wer den MCSE-Schein hat muß nicht immer Ahnung haben, daß merke ich sogar auf der Arbeit (Unsere Möchtegern-MS-Profis können nicht mal ODBC installieren oder eine DLL manuell registrieren)

    Bis denn

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    Von 1917 am Do, 20. Dezember 2001 um 10:51 #
    seit einiger zeit geht jedes thema hier mit einer pauschalverurteilung von linux los.

    hat die ms-progragandaabteilung wirklich schon so kalte füsse.

    dafür gibts gründe. hab selber genug arbeit laufen server UND desktops aus linux umzustellen.

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    Von NaJa am Do, 20. Dezember 2001 um 10:57 #
    Wie es mit Threads unter Linux aussieht kann ich hier leider nicht sagen. Habe noch nichts damit gemacht. Vielleicht hast Du ja recht daß die Threadimplementierung nicht gerade glücklich gelöst ist, ABER das Multitasking ist unter Linux viel besser als unter alles Windoof Varianten. Linux verträgt viel besser mehere Leistungshungrige Prozesse als Windows.
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    Von Anonymous am Do, 20. Dezember 2001 um 11:05 #
    Ich habe kein Microsoft Zertifikat und programmiere seit 1992 mit Threads (angefangen nicht mit AmigaOS sondern mit OS/2). Es ist tragisch das das Thema unter LINUX immer noch nicht abgehackt ist.

    Wer sich jetzt aufregt sollte sich mal vorher ein bisschen um die API's kümmern. Sagt mir doch mal wie ich an 'ner Semaphore und an einer X Connection lauschen kann ohne kranke Hacks benutzen zu müssen.

    Entschuldigt Threads, Fonts, Drucken und ein gutes Grafik API (ja ich kenne das XLIB API) sind das was LINUX ziemlich komplett fehlen.

    Das wird vom gesundbeten nicht besser.
    Zuerst müssen dir Probleme erkannt und dann
    auch geändert werden !!!

    Threads sind heutzutage übrigens eins der wichtigsten Themen. Unter ein Application Server mit 100 Threads würde ich unter LINUX nie fahren lassen, nein da gibts nur eine Lösung Windows oder Solaris für Intel.

    Multitasking ist ja okay aber das ist was anderes.

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    Von Leviathan am Do, 20. Dezember 2001 um 16:23 #
    >Unter ein Application Server mit 100 Threads würde ich unter LINUX nie fahren lassen, nein da gibts nur eine Lösung Windows oder Solaris für Intel.

    Also bitte, was hat nun Solaris mit Intel in diesen Zusammenhang zu tun. Und wieso spielt sich hier ein einfacher Anonymous so auf?

    Und unter Multitasking verstehe ich die Fähigkeit mehrere Programme gleichzeitig laufen zu lassen! Auch mehrere Instanzen und IO-Slaves!
    Ein einfaches Beispiel: Man nehme ein beliebiges Windows-Programm, hmm ganz einfach Outlook. Man möchte einen neuen Eintrag ins Adressbuch oder man wählt das Optionsmenü für Einstellungen aus. Nun kann man aber nicht mehr ins Mailfenster zurückgehen (mit offenem Menü), da das Adressbuch oder das Optionsmenü jede weitere Aktion von Outlook blockiert. Und sowas ist bei fast allen Progies der Win-Plattform der Fall. Eine Anwendung blockiert sich selbt - na super, echt tolles Multitasking.

    Weder bei Solaris noch bei Linux ist dies der Fall!

    Gruß
    Leviathan

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    Von Anonymous am Do, 20. Dezember 2001 um 17:01 #
    @Leviathan: Schon mal was von modalen Dialogen gehört? Das sind solche, die die Anwendung blockieren. Das hat in einer ereignisgesteuerten Oberfläche nichts mit Multitasking zu tun, wie man Dialoge baut. Ich geb Dir recht -- ist eine Krankheit, aber einfach nur eine falsche Design-Entscheidung der Programmierer (um sich das Leben ein bißchen einfacher zu machen). Das ist schon alles. Ergo: Paß vielleicht lieber bißchen auf, was Du von Dir gibst ... wenn Du meinst, was zu wissen, kann das auch ziemlich schädlich für Linux sein, wenn's dann doch nur totaler Blödsinn ist ... ;-)
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    Von Anonymous am Do, 20. Dezember 2001 um 17:03 #
    Oh man, dann must du mal vernünftige Windows Programme nehmen die auch mit nicht modalen Dialogen arbeiten.

    Es geht hier darum klarzustellen das Linux technisch hinter dem Windows Kern hinterherhinkt und es somit nicht möglich ist weitergehende Funktionen einfach zu emulieren , was dann bedeutet das als Konklusion dieses Tool nur für simple Programme taugt.

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    Von Anonymous am Do, 20. Dezember 2001 um 18:43 #
    Benutzen oder nicht sind alleine eine Frage dessen, wie ich als Programmierer meine Probleme am besten anpacken kann. Sie moegen zwar fuer einige Probleme elegante loesungsansaetze bieten, sind aber nicht wirklich lebensnotwendig. Als schoenes Beispiel moechte ich hier einmal den Apachen ins Feld fuehren: Er arbeitet mit multiplen Tasks und nicht mit Threads, und das ist meiner Meinung nach auch sehr gut so. Ich weiss nicht ob der IIS mit Threads arbeitet, wuerde es aber vermuten. Naja, wenn ich einen Performanten, Stabilen, Sicheren, Einfach zu administrierenden Web-Server will, steht der IIS ganz weit hinten auf der liste....
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    Von r am Sa, 22. Dezember 2001 um 18:07 #
    ein thrid wird unter linux wie ein task behandeld mit dem gleichen speicher wie der vater
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Von Anonymous am Mi, 19. Dezember 2001 um 23:57 #
Das finde ich garnicht gut !
Ich nutze doch Linux-Software nicht nur,
weil sie gut ist, sondern vor allem,
weil sie FREI ist (frei im Sinne von
Freiheit).
He, der Grund warum Linux so gut
geworden ist, liegt unter anderem auch
an der Freiheit von Linux.
Da wär es doch ein Schuss nach hinten,
proprietäre Software zu verwenden.
Also ich kann dieser Nachricht nichts
gutes abgewinnen ...
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    Von Mario am Do, 20. Dezember 2001 um 01:24 #
    Da will ich dir eine kleine Frage stellen Anon: Was hast DU eigentlich fuer Linux gemacht, dass du nur freie Soft forderst? Sicherlich ist freie Soft gut, aber auch komerzielle Apps sind fuer Linux wichtig und wenn es dazu dient, dass Linux so bekannter wird, dann nur zu! Die Forderung alles Frei haben zu wollen ist schlicht eine Frehheit.

    Mario

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    Von Wolfgang am Do, 20. Dezember 2001 um 02:00 #
    Hi Mario!

    Ich weiß nicht, was Anonymous für Freie Software getan hat, aber ich stimme ihm durchaus zu und ich denke, dass ich durchaus schon etwas für Freie Software getan habe, sowohl im Bezug auf Programmcode, Dokumentation, Bugreports als auch Übersetzungen.

    Es ist sicherlich richtig, dass proprietäre (denn das ist das Gegenteil von frei) Programme zur Verbreitung von GNU/Linux beitragen, aber da stellt sich eben die Frage, wo man seine Prioritäten setzt. Ich kümmere mich nicht übermäßig um die Verbreitung von GNU/Linux, mir ist die Verbreitung Freier Software wichtiger. Und dazu tragen proprietäre Programme wohl nur sehr bedingt bei. Es mag sein, dass viele Leute überhaupt keine Freie Software einsetzten würden, wenn es nicht auch einiges an proprietärer Software für GNU/Linux gäbe, das ist natürlich richtig. Aber ob das langfristig auch hilfreich ist, sei mal dahingestellt.

    Wenn du es als Frechtheit empfindest, auf Freie Software zu bestehen, so ist das dein Bier. Ich empfinde es eben als Unverschämtheit, proprietäre Software zu veröffentlichen. Und das ist mein Bier. :-)

    Cheers,
    GNU/Wolfgang

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    Von Anony Mouse am Do, 20. Dezember 2001 um 09:06 #
    > Unverschämtheit, proprietäre
    > Software zu veröffentlichen.
    > Und das ist mein Bier.

    Und ich finde es einfach nur Blödsinn sich fanatisch auf irgendetwas festzulegen.

    Es ist auch ein Stück Freiheit entscheiden zu können, ob man nur feie Software nutzt, nur unfreie oder eben gemischt. Die Forderung nach _nur_ freier Software erinnert mich doch etwas sehr an Kommunismus und das ist keine gute Sache. Alos freie und unfreie Software und auch eine Mischung daraus hat seine Berechtigung. Leute die _nur_ freie Software fordern sind auch eine Art religiöse Fanatiker und was ich von denen halte, schreibe ich hier lieber nicht.

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    Von nufap am Do, 20. Dezember 2001 um 09:21 #
    @Anony Mouse:
    > Die Forderung nach _nur_ freier Software
    > erinnert mich doch etwas sehr an
    > Kommunismus und das ist keine gute Sache.

    Erinnert dich etwas alles, fuer dass du nichts bezahlst an Kommunismus? Zum Beispiel das Atmen von Luft oder das Spazierengehen im staedtischen Park?

    Ich versteh das nicht, durch die GPL wird doch gerade _nicht_ alles zum Allgemeingut, sondern es werden die Rechte der Urheber im besonderen betont.

    Was hat das den mit Kommunismus zu tun? (Und selbst wenn? Was waere daran so schlimm? ;o) )

    Gruesse, nufap

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    Von Smiler am Do, 20. Dezember 2001 um 09:34 #
    Hi @all:

    Inmitten des Grundrauschens untertraeglicher Flamewars hier (und auf Heise - dort besonders) findet man immer wieder schoene, interessante und nachdenkenswerte Threads/Meinungsaeusserungen, auch abseits technischer Diskussionen. Und das ist gut so ;)
    Stimme Wolfgang, Nufap und dem ersten Poster uebrigens voll zu bezueglich _Freier_ Software. Der Thread ist nun zwar nur kurz, aber ich hatte mich halt entschlossen es jetzt mal festzustellen.
    Sorry fuer die Stoerung, bin schon wieder weg.

    Frohes Fest Euch allen

    Smiler

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    Von Papa Schlumpf am Do, 20. Dezember 2001 um 10:00 #
    Eigentlich gehts doch weniger um die Tatsache, of Software frei ist oder nicht, sondern eher mehr darum, ob ich als Anwender gezwungen werde, ein kommerzielles Produkt (Ein Betriebssystem, eine Textverarbeitung, etc), das ich zur täglichen Privat-Arbeit brauche, zu kaufen und dabei nichteinmal eine Wahl habe, welches (Weils ja nur eins gibt bzw. mir eins aufgezwungen wird).

    Bei den "Grundbedürfnissen" finde ich OpenSource notwendig, um Monokulturen entgegenzuwirken (Stichwort Virenbefall) und dem sicherheitsbewußten Anwender Alternativen anbieten zu können. Daß ich mir die Softare legal und gratis aus dem Internet ziehen kann ist dabei ein angenehmer Nebeneffekt.

    Aber echte Spezialanwendungen, die eigentlich nur jemand beruflich brauchen kann (Beispielsweise Lohnverrechnungsprogramme, Konstruktionsprogramme, etc) aber auch Spiele, müssen was kosten (und damit proprietär sein, sonst hätts ja keinen Sinn), um Entwicklungskosten reinzubringen - und schließlich wollen die Programmierer auch von was leben.
    Sponsoring funktioniert zwar in vielen Bereichen, aber eben nicht in allen.

    Es hat also keinen Sinn, OpenSource-Fanatiker zu werden und immer und überall Gratis-Software mit Sourcecode zu fordern, das wär kontraproduktiv, weil dann niemand mehr wichtige Software entwickelt und damit die Akzeptanz komplett verloren geht. Eine gesunde Mischung aus frei&gratis und closed&teuer wird wohl auf der Linux-Plattform zu finden sein müssen, damit es überhaupt an Attraktivität und Akzeptanz gewinnen kann.

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    Von panos am Do, 20. Dezember 2001 um 10:30 #
    > Es hat also keinen Sinn, OpenSource-Fanatiker zu werden und immer und
    > überall Gratis-Software mit Sourcecode zu fordern, das wär
    > kontraproduktiv, weil dann niemand mehr wichtige Software entwickelt und
    > damit die Akzeptanz komplett verloren geht.

    Es hat Sinn, denn es muss Leute geben die die Massen wach ruetteln und
    ihnen immer wieder ins Gedaechtnis rufen, dass es da ja noch etwas anderes
    gibt als das was sie schon kennen. Es muss immer Leute geben die voll und
    ganz hinter ihrer Sache stehen ohne einen Schritt abzuweichen. Sonst geht
    die Sache unter.

    Prinzipien sind dazu da, um im richtigen Augenblick gebrochen zu werden.
    Das muss aber bewusst geschehen und es bedeutet nicht dass die Prinzipien
    sinnlos sind, weil Sie ja eh gebrochen werden.

    just my 0.02
    panos

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    Von Papa Schlumpf am Do, 20. Dezember 2001 um 10:52 #
    @panos: Du hast recht wenn du sagst, daß die Massen wachgerüttelt werden müssen und die Alternativen bekannter werden müssen. Das ist dann erreicht, wenn im Mediamarkt bei Rechnern nicht nur Prozessor, Mhz, Ram, HD und Grafikkarte zur Auswahl stehen, sondern auch das Betriebssystem.

    Das hat aber eigentlich nichts mit der Diskussion zu tun, ob unfreie Software für Linux gut oder schlecht ist. Für alles, was Otto Normalverbraucher zum täglichen Arbeiten braucht (Surfen, Email, Briefe, Scannen, Urlaubsfotos bearbeiten und ausdrucken, etc) sollten freie Alternativen vorhanden sein und diese auch bekannt sein. Vorhanden sind sie ja, jetzt muß nur noch an der Bekanntheit gearbeitet werden, Und "Otto Normalverbraucher" muß über die Konsequenzen freier Software aufgeklärt werden.

    Aber trotzdem: Kommerzielle Software als grundsätzlich schlecht und verabscheungswürdig zu sehen ist auch nicht der richtige Weg. Das wär nämlich intolerant und würde deine Prinzipien, auch wenn sie sicher gut gemeint sind, in Frage stellen.

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    Von Wolfgang am Do, 20. Dezember 2001 um 20:45 #
    Hi!

    Anony Mouse schrieb:
    > Die Forderung nach _nur_ freier Software erinnert mich doch etwas sehr an Kommunismus und das ist keine gute Sache.

    Was hat Kommunismus denn bitteschön mit Freiheit zu tun?

    Cheers,
    GNU/Wolfgang

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    Von Anony Mouse am Fr, 21. Dezember 2001 um 08:58 #

    @GNU/Wolfgang
    >Was hat Kommunismus denn
    >bitteschön mit Freiheit zu tun?

    Eben nichts. Du bist ja auch nicht für Freiheit, sondern strikt für OpenSource wenn ich das richtig mitgekriegt habe. Freiheit ist aber eben auch die Freiheit der Wahl, nämlich ob ich freie und/oder unfreie Software einsetzen will.

    Leute die _nur_ OpenSource fordern sind mir einfach zu fanatisch und von Fanatismus halte ich überhaupt nichts.

    > GNU/Wolfgang
    Stehst du unter der GPL? Was ist ein GNU Mensch?

    Grüße

    Mouse

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    Von Wolfgang am Fr, 21. Dezember 2001 um 11:24 #
    Hi!

    > Eben nichts.

    Genau.

    > Du bist ja auch nicht für Freiheit, sondern strikt für OpenSource wenn ich das richtig mitgekriegt habe.

    Nein, das hast du wohl falsch mitbekommen. Du solltest genauer lesen, was andere schreiben.

    Ich bin gegen Open Source, weil Open Source-Leute etweder den Grundgedanken Freier Software verleugnen wollen oder ihn nicht kennen. Zwar müssen die guten Absichten von Teilen der Open Source Bewegung anerkannt werden, aber an sich bin ich gegen Open Source. Und jeder, der Freie Software als Open Source bezeichnet soll von einem Gnu gefressen werden. ;-)

    > Freiheit ist aber eben auch die Freiheit der Wahl, nämlich ob ich freie und/oder unfreie Software einsetzen will.

    Seufz, du hast offenbar gar nichts verstanden von dem, was ich geschrieben habe: Ich will keinem Benutzer verbieten, existierende proprietäre Software einzusetzen (sowas habe ich weder in dieser Diskussion noch jemals an anderer Stelle gesagt), wenn jemand das will! Im Gegenteil: Wenn jemand ein proprietäres Programm einsetzen möchte, so soll er das nicht nur tun dürfen, er sollte es von mir aus auch ruhig an Freunde und Bekannte weitergeben können. Ich will keine Einschränkung der Benutzer (wie du mir das unterstellst), sondern im Gegenteil dazu sogar wesentlich mehr Freiheit. Ich will aber daher auch, dass man ausschließlich Freie Software einsetzen kann, wenn man das wünscht (und ich wünsche das). Ich finde die Einschränkungen proprietärer Software schlicht nicht akzeptabel und will nicht gezwungen werden, Lizenzbedingungen zu akzeptieren, die ich inakzeptabel finde. Wer proprietärer Software eine Existenzberechtigung zuspricht, der nimmt die Existenz eines Modelles in Kauf, dass darauf ausgelegt ist, Leute zu etwas zu zwingen, was sie nicht wollen.

    Bitte beachte in diesem Zusammenhang auch den Unterschied zwischen Freiheit und Macht: http://www.gnu.org/philosophy/freedom-or-power.html


    > Stehst du unter der GPL? Was ist ein GNU Mensch?

    Manche Leute haben Humor, andere eben nicht. Nur weil du keinen hast, werde ich auf meinen aber nicht verzichten. :-)

    Cheers,
    GNU/Wolfgang

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    Von Johannes Rohr am Mo, 24. Dezember 2001 um 17:03 #
    >> Stehst du unter der GPL? Was ist ein GNU Mensch?

    >Manche Leute haben Humor, andere eben nicht. Nur weil du keinen hast, werde ich auf meinen aber nicht verzichten.

    Hier lieg ein grundlegender Verständnisfehler vor: GNU/Wolfgang besagt nicht zwangsläufig, dass Wolfgang der GPL unterliegt, sondern analog zu GNU/Linux und GNU/Hurd bezeichnet es eine GNU-System, das Wolfgang als Kernel einsetzt. Dass ein Kernel dabei nicht notwendigerweise der GPL unterliegen, ja nicht einmal frei sein muss, zeigen die Projekte Debian GNU/BSD bzw. Debian GNU/win32.

    Etwas völlig anderes dagegen wäre "GNU Wolfgang" (ohne / ). Dies würde entweder die (freie) GNU-Version eines proprietären Wolfgang bedeuten - etwa im Gegensatz zu MS-Wolfgang XP oder Sun Wolfgang. (siehe GNU tar, GNU awk etc.)

    Oder das GNU könnte einfach nur unterstreichen, dass Wolfgang eine GNU-Projekt ist (vgl. GNU Parted, GNU Grub, GNU Windowmaker oder GNU Hurd ohne Slash)

    Wie dem auch sei - in diesem Fall ist die Bedeutung eindeutig: "Wolfgang" ist ein Kernel, eingesetzt in einer mir bis dato unbekannten Variante des GNU-Systems. Jetzt stellt sich mir spontan die Frage: monolitisch oder Microkernel? Ist Wolfgang eigentlich POSIX-konform? Welches Threading-Modell setzt Wolfgang ein?

    Johannes

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Von Anonymous am Do, 20. Dezember 2001 um 00:00 #
Leider fehlen Informationen ueber die angeblich sehr hohen Kosten fuer die Runtime-Lizenzen. Wer kennt die Preise?
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Von arni am Do, 20. Dezember 2001 um 00:50 #
Falls das alles in der Praxis auch so funktioniert und zudem die Lizenzkosten für die meisten mittleren Softwareunternehmen tragbar sind, könnte das eine neue Ära einleiten. Auf so eine einfache Art Anwendungen gleich unter Visual Studio nach Win und Linux zu übersetzen, haben wohl viele gewartet. Insbesondere die, denen Wine zu unausgereift und Vmware zu Leistungshungrig ist.

Mal abwarten wann es die ersten kommerzielen Anwendungen mit dieser Methode unter Linux gibt. Vielleicht bekommt das Jahr 2002 ja ein besondere Bedeutung in der Linux-Geschichte ;)

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    Von Anonymous am Do, 20. Dezember 2001 um 07:10 #
    hierbei fällt mir sponta Kylix ein, dass ja
    z. Z. immer nocht unter Wine läuft.

    Wenn das Produkt wirklich stabiler ist und
    Applikationen hervorbringt, die perfomanter
    als unter vmware oder wine sind, dann wäre
    dies doch eine sehr gute Idee für Borland,
    da ja der ganze Krampf bezüglich der Paralellentwicklung für zwei Plattformen
    duetch gemindert würde.

    Aber IMHO soll sich ja Kylix zu einer Qt/CLX-
    Anwendung entwickeln, soweit ich das verstanden habe.

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    Von LH am Do, 20. Dezember 2001 um 10:58 #

    Kylix ist eine Mischung aus Borland C++ und Object Pascal. Borland würde NIEMALS freiwillig Visual C++ benutzen. Doch darauf ist obiges ja ausgelegt. Das Portieren dürfte also nicht ganz trivial sein.
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    Von arni am Do, 20. Dezember 2001 um 11:02 #
    Ja stimmt, an Borland und Co. habe ich noch garnicht gedacht. Delphi, Borland C++ Builder, Fissual Basik, Visual C - alles könnte mit beinahe nativer Geschwindigkeit (und zudem noch ziemlich einfach) nach Linux portiert werden...
    OT: Ich finde ja Emacs oder Kdevelop ganz "nett" aber man möge es mir verzeihen - Borlands und auch die "Borg" IDE sind schon eine andere Kategorie...
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    Von Anonymous am Do, 20. Dezember 2001 um 11:09 #
    @LH
    Man sollte das nicht zu sehr an Visual C festmachen. Die Technologie dahinter ist ja das primäre. Die Firma könnte ebenso ein Buildtarget für Borlands-IDE's herausbringen.
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Von Anonymous am Do, 20. Dezember 2001 um 07:58 #
Seit wann gibt es die Software?
Und:
Da sind die unterstützen 'Sachen' aufgelistet. Was heisst das im Klartext?
Das _alle_ Programme auf Linux portiert werden können? Oder nur ein kleiner Teil?
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Von Tobi am Do, 20. Dezember 2001 um 09:05 #

Warum portieren? einfach ein VM für .NET schreiben und das war es!
www.go-mono.org
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    Von Freddy am Do, 20. Dezember 2001 um 11:02 #
    Hi Tobi!

    ;-)

    Ich dem Punkt stimme ich Dir zu.
    Ich denke, dass Visual MainWin, nur noch fuer eine begrenzte Zeit sinnvoll sein wird. Denn sobald Microsoft seine Programme auf .NET portiert hat und auch die meisten anderen Programme auf .NET laufen, werden Visual MainWin und WINE ueberfluessig.

    Aber wenn ich es richtig sehe, dann wird auch Visual MainWin nicht einfach so zugrundegehen, sondern letztendlich zu einer Mono-Erweiterung.
    Bis jetzt ist geplant, dass lediglich textbasierte Konsolenprogramme, die auf Windows laufen, mit Hilfe von Mono auch auf Linux/Unix laufen sollen.
    Fuer den grafischen Bereich gibt es Gtk#. Mit der Bibliothek werden Gtk-Fenster in C# so aehnlich entwickelt wie Windows-Fenster. Aber halt nur so aehnlich. Und die grafischen Windows-Programme laufen dann auch nicht auf Unix/Linux und umgekehrt (also nicht so wie bei Java, dass auch im grafischen Bereich das Betriebssystem uninteressant ist).
    Genau an dieser Stelle koennte in ferner Zukunft Visual WinMain und WINE ansetzen, damit auch Windows-Programme unter Linux/Unix laufen. Aber diese brauchen dann nicht mehr portiert zu werden, sondern lediglich einige Windows-Bibliotheken, auf die dann .NET fuer den Fensteraufbau zugreift.

    Gruesse
    Freddy

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Von Anonymous am Do, 20. Dezember 2001 um 10:03 #
vielleicht Kommunismus so wie er sein sollte, wie er funktioniert, die Organisationsform ist doch zweifellos anarcho-syndikalistisch.
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Von Anonymous am Do, 20. Dezember 2001 um 10:49 #
huebsch huebsch :p
besonders die flash praesentation :p

hmm naja, ich bleib bei wine ...
denn den source, bekomm ich ja sowiso von kaum einer applikation..

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Von Freddy am Do, 20. Dezember 2001 um 11:16 #
Ich habe mir nun auch mal deren HP angesehen.

Fuer WIN2UNIX gibt es das hier bereits erwaehnte "Visual MainWin". Doch die andere Richtung wird auch von denen unterstuetzt. Fuer UNIX2WIN gibt es da "MKS Toolkit".

Aber wiso finde ich auf deren HP nirgends den Preis fuer diese Produkte?

Welches Produkt ist teuter, das Programm, welches Windows-Programme nach Unix/Linux portiert, oder das, das Linux/Unix-Programme nach Windows portiert?

Gruesse
Freddy

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Von Anony Mouse am Do, 20. Dezember 2001 um 12:18 #
> Ich versteh das nicht, durch
> die GPL wird doch gerade
> _nicht_ alles zum
> Allgemeingut, sondern es
> werden die Rechte der Urheber
> im besonderen betont.

Theorie und Praxis. Jetzt werden wieder viele sagen, natürlich kann man mit OpenSource Geld verdienen. Nur stimmt das halt nicht für alles, darum ist es es das normalste der Welt, daß freie und unfreie Software koexistieren. Bin ja auch Befürworter von Open Source, habe aber etwas dagegen diese zum Dogma zu erheben.

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    Von Freddy am Do, 20. Dezember 2001 um 13:19 #
    Richtig!

    "Grundlegende Programme" (Programme auf die andere Programme aufbauen) sollten frei sein. Alle anderen Programme hingegen koennen ruhig frei sein, muessen jedoch nicht.

    Unter "grundlegende Programme" zaehle ich Betriebssyteme, Virtuelle Maschinen wie Java, notwendige Bibliotheken wie glibc und gtk+ und aehnliches.

    Gruesse
    Freddy

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    Von Freddy am Do, 20. Dezember 2001 um 13:21 #
    Noch als Nachtrag:

    Visual MainWin zaehlt fuer mich nicht zu den grundlegenden Programmen, da es lediglich hilft Programme, die fuer ein anderes Betriebssytem geschrieben wurden, auf Linux/Unix zu portieren. Wenn man fuer Linux programmieren moechte, kann man ja auf GTK+ oder Qt ausweichen.

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    Von Wolfgang am Do, 20. Dezember 2001 um 20:49 #
    Hi!

    > Bin ja auch Befürworter von Open Source

    Das bedeutet, dass du entweder den Grundgedanken Freier Software verleugnen willst oder ihn nicht kennst. Sonst kann ich mir nicht erklären, warum sich jemand so nennen sollte.

    Cheers,
    GNU/Wolfgang

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    Von Anony Mouse am Fr, 21. Dezember 2001 um 09:09 #
    >> Bin ja auch Befürworter von


    > Das bedeutet, dass du entweder
    > den Grundgedanken Freier
    > Software verleugnen willst
    > oder ihn nicht kennst. Sonst
    > kann ich mir nicht erklären,
    > warum sich jemand so nennen
    > sollte.

    Verstehe momentan nicht, was du mir damit sagen willst, aber vielleicht ist es ja auch noch zu früh.

    Aber einfach ausgedrückt ich forder folgendes:

    Jeder kann freie und/oder unfreie Software nutzen wie er es für richtig hält.

    Jeder kann freie und/oder unfreie Software erstellen, wie er es für richtig hält,.

    Das ist die Freiheit die ich einfordere und keine Art religiöser Fanatismus nach dem Motto nur Open Source oder gar nur GNU Software. Deswegen halte ich es auch für Schwachsinn darüber zu nörgeln wenn eine Firma eine unfreie Software für Linux auf den Markt bringt. Der wo sie nutzen will soll es, der der nich will läßt es bleiben. Ist doch ganz einfach. Aber unter welcher Lizenz jemand seine Software veröffentlicht ist dessen Sache.

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    Von Wolfgang am Fr, 21. Dezember 2001 um 11:29 #
    Hi!

    "Freedom is being able to make decisions that affect mainly you. Power is being able to make decisions that affect others more than you."

    Mag sein, dass du diese Definition nicht passend findest (und mir jetzt erläutern wirst warum), aber ich halte es für die logischste und prägnanteste, die ich bisher gesehen habe. Nach dieser Definition ist die Entscheidung, ob man ein Programm als Freie Software oder als proprietäre herausgibt sicherlich keine Freiheit.

    Cheers,
    GNU/Wolfgang

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Von Anonymous am Do, 20. Dezember 2001 um 13:59 #
$2,495 je Benutzer kostet Visual Main, das liegt in etwa auf gleichem Preislevel wie QT (glaube QT ist sogar teurer)
Das Konzept könnte aufgehen, zudem scheint Microsoft dem ganzen wohlgesonnen zu sein (MS ist auf jedenfall als unterstützendes Unternehmen mit angegeben). Vielleicht gibt es ja demnächst eine grosse Schwemme von kommerziellen Anwendungen für Linux ;)

OT: "Its super easy..." Das Flashdemo zum Produkt ist wirklich nett gemacht ;)

Arni

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    Von Anonymous am Do, 20. Dezember 2001 um 15:37 #
    Also technisch gesehen sind hier wohl wirklich keine Anspruchsvollen Leute mehr zu finden.

    Was bitte ist den bei diesem Ansatz anders als unter WINE zur Zeit. Und bisher hat noch keine Firma ein Migrationstoolkit halbwegs vernünftig bei groesseren Anwendungen hinbekommen. Und es gab in den letzten 10 Jahren eine Menge an Versuchen. Wer einmal diese portierten Rational Produkte gesehen hat, weiss wovon ich rede. Und vor Jahren war das noch wesentlich leichter. Mittlerweilse is MS technisch einfach zu gut (im Kernel Bereich).

    $2500 ist übrigens durchaus okay, wenn die Funktionalität stimmt. QT liegt bei 1200$ pro Plattform bietet aber nur ein krankes C++ API.

    Aber im Grunde können zur Zeit nur Produkte erfolgreich sein die konsequent auf Multiplattformfähigkeit entwickelt wurden und dafür gibt es heute fast nur zwei Lösungen: Eiffel oder Java.

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    Von Anonymous am Do, 20. Dezember 2001 um 15:52 #
    dumm ist nur, dass java so langsam ist
    ist die grafische ein- und ausgabe irgendwie
    krank ist.
    vielleicht wird bei java3 ja besser.
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    Von Anonymous am Do, 20. Dezember 2001 um 15:53 #
    Mensch, Arni,

    gebe Dich doch nicht mit der erst-besten Auskunft zufrieden...

    Die Komplett-Preise sind wie folgt:

    * 2.495.- $ für eine Visual MainWin Client Lizenz Windows;
    * 14.995.- $ für eine Visual MainWin Server Lizenz;
    * 125.- $ für eine Laufzeitlizenz (Mindestabnahme 500 Stück -- also 62.500.- $ für Laufzeitlizenzen);

    MACHT SUMMA SUMMARUM 82.490.- $ FÜR ZWEI ENTWICKLER UND 500 VERKAUFTE UNIX-LIZENZEN EINES PORTIERTEN WINDOWS-PROGRAMMS (412,45 $ PRO LIZENZ). FÜR JEDE WEITERE LIZENZ STREICHT DIE MAINSOFT-CONNECTION IMMER NOCH 125.- $ EIN...

    Ich glaube, das erklärt, warum die Preise erst auf Nachfrage genannt werden.

    Fazit: werden nicht wirklich viele Leute kaufen. Aber M$ hat was in der Hinterhand, falls sie wirklich M$ Office XP 2003 (oder) so für Linux aus dem Hut zaubern müssen.

    Frage: Hat M$ die Firma "unilab Computersysteme AG" aufgekauft, weil die im Neuen Jahr nach Unterschleissheim umziehen?

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    Von Anonymous am Do, 20. Dezember 2001 um 17:24 #
    Naja, war schon schwierig genug überhaupt eine Hausnummer rauszubekommen (wenn man nicht extra dort anrufen will) ;)

    Die Preise sprechen natürlich eine eigen e Sprache. Irgendwie könnte das stimmen mit MS.

    arni

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    Von Anonymous am Do, 20. Dezember 2001 um 21:07 #
    >Aber im Grunde können zur Zeit nur >Produkte erfolgreich sein die >konsequent auf Multiplattformfähigkeit >entwickelt wurden und dafür gibt es >heute fast nur zwei Lösungen: Eiffel >oder Java.
    Ja sicher! Smalltalk, Python, Erlang, Haskell, etc sind dazu sicher nicht geeignet.
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Von Anonymous am Do, 20. Dezember 2001 um 16:23 #
Sehr gut,dadurch wird M$-Windows überflüssig
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Von bombi am Do, 20. Dezember 2001 um 22:55 #
denkt immer daran dass es kommerzielle software braucht. die programmierer brauchen geld. wenn sie das nicht kriegen müssen sie aufs sozialamt ;=)
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