Lustigerweise habe ich genau hier auf pro-linux von dem Proggie erfahren, und zwar in den neuesten Programmvostellungen. ISt ja mal interessant, dass die ihre eigenen Artikel nicht lesen...
Wie immer die Frage: wo warten die auf ihren Download?
BTW: gibt's eigentlich sonst noch was in Richtung Morpheus für Linux? Ich hab mich da vor einiger Zeit mal umgesehen, aber das Resultat war äussert mager....
In der letzten C't (ausgabe 26) war ein Bericht über diese ganzen Programme, da findest du auch einige Angaben über die Auswahl der Dateien in den unterschiedlichen Netzen. Ich wollte jetzt gerade mal xnap testen (http://snap.sourceforge.net).
Von Sascha Kloss am So, 30. Dezember 2001 um 12:12 #
www.linuxnetmag.de
Ich habe hjb den Hinweis gegeben, weil _ich_ es am Vortag erst erfahren hatte. Und da denke ich natürlich immer gleich an alle andern und gab hjb den Tipp.
when i start kza, this error occurs: ./kza: error while loading shared libraries: libstdc++-libc6.1-1.so.2: cannot open shared object file: No such file or directory
Der Begriff ist nicht genau definier. Ich kenne es als: 1) Als Programm allgemein das insgeheim Daten über dich an Dritte weitergibt ohne dir bescheit zu sagen 2) und genauer als verstecktes Programm das dies tut.
KaZaA ist dafür berühmt. EDonkey wurde es auch schon vorgeworfen. Im Grunde ist so gut wie jede Anwendung mit Werbung Spyware. Meide solche Programme.
Ist doch schon Uralt Habe es schon vor paar Wochen wieder von der Linux-Box runtergeschmissen. Kommt nicht im geringsten an Morpheus heran. Ist wirklich nur ein Notbehelf für alle die kein VMware oder Win4Lin haben. Alleine die Such-und Filtermasken bei Morpheus sind für MP3-Sucher (nach dem ändern der Registrierung ohne Bitratenlimit) eine wahre Freunde.
nachtrag: 3. wenigstens ist es ein Client für die Console, und (wenn man der Readme trauen kann) ohne Spyware und Werbung. Wenn sie den Quelltext unter die GPL gestellt hätten, wär alles in Butter ...
dann benutzt man gimp, und wenn da noch funktionen fehlen, dann werden die eben noch dazuprogrammiert ...
wenn es die möglchkeit gibt, dann sollte man gpl`ed software benutzen. Wenn es die nicht gibt, dann sollte man keine gelegenheit auslassen, diese wenigstens zu fordern. Wir haben da mittlerweile eine starke position, die wir nutzen sollten ! Ohne freie software (und Leute, die dies bedingungslos gefordert haben wie rms) wäre gnu/linux nie soweit gekommen.
Es gibt genug möglichkeiten auch mit gpl-software geld zu verdienen, siehe redhat, ibm, hp ... ,es muß nur eine umstrukturierung in der branche stattfinden. wir wollen keine firmen kaputtmach, ganz im gegenteil, wir brauchen sie für inovation und für arbeitsplätze...
@ NoMoRe@ > Wieso muss immer alles unter der GPL veröffentlicht werden???
Weil die Herren die Peer-to-Peer Clients anbieten gerne mal ein bisschen SpyWare darin verstecken ? Vielleicht deshalb ? Wie soll man denn nachprüfen ob da nicht doch irgendwas mich ausspioniert (welche Interpreten ich mag, welche Titel ich suche, ...) ? Ohne Einblick in den Quellcode muss ich mich blind auf das verlassen, was der Hersteller der Software mir erzählt -- das muss nicht immer die volle Wahrheit sein.
Würdest du dir eine Pistole an den Kopf halten und abdrücken, ohne vorher Einsicht in den Quellcode (hier: die Patronenkammer) gehabt zu haben ? Solange du an deinem Leben hängst sicher nicht.
ok, nehmen wir nicht photoshop sondern Maya (unabhängig davon, dass gimp noch wichtige funktionen für den professionellen bereich fehlen). oder Adobe Premiere.
dafür gibt es kein GPL-equivalent, und es steht auch kein brauchbares in aussicht.
oder bei spielen von Loki, beschwert sich da jemand, dass der sourcecode nicht frei ist? nein.
mein gott, ich kann dieses ganze GPL-geschreie langsam nicht mehr hören.
>Würdest du dir eine Pistole an den Kopf halten und abdrücken, ohne vorher Einsicht in den Quellcode (hier: die Patronenkammer) gehabt zu haben ? Solange du an deinem Leben hängst sicher nicht.<
der vergleich hinkt aber *gewaltig*.
ich gehe mal davon aus, dass du dir noch nie die linux-kernelsourcen durchgelesen hast. mal so von vorne bis hinten. müsstest du ja eigentlich - wer weiss wieviel spyware dadrinsteckt!
wieso wollen leute, die den sourcecode selber überhaupt nicht nutzen oder lesen den eigentlich haben??
@13:59 > wieso wollen leute, die den sourcecode selber überhaupt nicht nutzen oder lesen den eigentlich haben??
Es geht nicht nur darum, daß man den Sourcecode hat. Es geht darum, daß man die Freiheit hat, mit dem Sourcecode zu machen, was man möchte. Sei es den Code zu verbessern, zu verbreiten (das kann auch ein Nicht-Programmierer), daraus etwas zu lernen oder an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Wenn jetzt aber jemand nicht programmieren kann und den Quellcode nicht versteht, ist das noch lange kein Argument dafür, daß dieser jemand keine Freie Software verlangen dürfe. Zu Deinem Beispiel vom Linux-Kernel: Es gibt viele, viele Leute, die mit dem Code arbeiten, und ihn tagtäglich einsehen. Da kann man eigentlich davon ausgehen, daß dort keine Spyware enthalten ist. Denn ansonsten würde das sehr schnell jemandem auffallen. Gruß Marc
@micronuke & CO Nein, mit Maya ist das etwas anderes. Maya ist kein Consumer-Programm. In Maya steckt eine gewaltige Technologie, für die man auch Geld verlangen kann. Wer Maya braucht, der soll dafür bezahlen (das tun viele nicht...). Maya ist aber kein Produkt für Jedermann. IMHO braucht so gut wie niemand (ganz sicher keine Privatperson) die Features von Maya. Firmen aber könne bezahlen. Wer z.B. Pantone-Farben nutzen will, soll meinetwegen auch auf kommerzielle Produkte ausweichen. Sogar das GIMP-Team empfiehlt das, wollen sogar für die Version 2.0 ein kommerzielles Plugin entwickeln lassen. ABER: Programme, die viele Leute brauchen, WEB-Programme, die online weiss Gott was über dich verraten können, kurz: Alle Programme, die man auch durch Support-Leistungen finanzieren kann, bzw. schon tut, wie es bei KaZaA der Fall ist, sollte man unter OpenSource veröffentlichen. Dass Spiele nicht OS veröffentlicht werden ist klar. Ein Spiel via Support (oä) zu finanzieren fällt schwer. Aber es sollten z.B. die Engines und Libraries dahinter frei sein. Zu einem späteren Zeitpunkt, wenn das Spiel nicht mehr aktuell ist, könnte man dann den Rest veröffentlichen.
SeeYa Grovel
Ihr habt den Kern der OS-Philosophie noch nicht verstanden...
>Dass Spiele nicht OS veröffentlicht werden ist klar. Ein Spiel via Support (oä) zu finanzieren fällt schwer.<
Jein. Ein Online Spiel braucht keinen Closed Source Client sondern gute Server -> Eine Source Code Unabhängige Leistung.
>Aber es sollten z.B. die Engines und Libraries dahinter frei sein.<
Da gibt es nur ein kleines Problem: EIn Grundsätzlich freier Quellcode bedeutet ein Gewinnverlust für Firmen wie ID, die mit der Engine Geld verdienen. Die Interessantesten Engines sind selbst Produkte. Damit werden die nie sofort Open Source.
>Zu einem späteren Zeitpunkt, wenn das Spiel nicht mehr aktuell ist, könnte man dann den Rest veröffentlichen.<
Das tut bisher. Muss man auch nicht. Warum sollte das Spiel später kostenlos sein? Mit Nostalgie lässt sich immernoch Geld verdienen.
>Ihr habt den Kern der OS-Philosophie noch nicht verstanden...<
Doch, ich denke das haben hier alle. Du machst nur den Fehler zu glauben das es bereiche gibt, wo es kein Closed Source geben darf. Nur warum hast du das recht soetwas zu bestimmen und alle mit einer anderen Meinung als dumm zu bezeichnen ? (das tut dein Satz oben).
> EIn Grundsätzlich freier Quellcode bedeutet ein Gewinnverlust für Firmen wie ID, die mit der Engine Geld verdienen.
Eine Lösung hierfür wäre eine Art Mehrfachlizensierung, wie es bei Qt gemacht wird. Wenn andere Spiele-Schmieden die Engine nutzen wollen, wird dafür gezahlt wie bisher, und ansonsten ist die Engine frei.
jaja, alles was nicht unter GPL steht ist Teufelszeug, was man z.B. bei FreeBSD sehr schön schon am Maskottchen erkennen kann ;-)
Warum sind viele GNUler eigentlich ständig auf Kreuzzug, die GPL ist doch keine Religion !!!
Und wie kommst du eigentlich auf den Gedanken, das jemand, der auch "unfreie" Software einsetzt auf die Idee kommen würde, Software nicht einzusetzen nur weil sie unter GPL steht
ach ja, mir ist es völlig egal was andere für software einsetzen, aber mir ist software, bei der der code vorliegt lieber, und ich gebe mich nur ungern mit alternativen zufrieden.
In den letzten Jahren hat sich leider herausgestellt das GPL-Software kein Garant für Qualität ist. Vieles ist sogar schlechter als es vergleichbare Shareware unter Windows war. Die Qualität eines Programmes deshalb am Lizenzmodell festzumachen ist Weltfremd! Mir ist ein closedSource Programm lieber das gut funktioniert als ein OpenSource/GPL Programmm wo ich mir im Quelltext ansehen kann warum es ständig abstürzt oder Fehfunktionen hat...
@anon 10:59 *unterschreib* grad gestern versucht ne cd zu brennen. xcdroast stürzt ab - lt. dem autor ein bekannter fehler bei vielen dateien. und das soll angeblich das beste brennprogramm unter linux sein *pfff*. nero unter win genommen und alles war wie im "paradies". einigermassen brauchbar scheinen nur die grossen gpl-sachen zu sein wo mehrere entwickler dahinterstehen evtl. sogar firmen supporten. diese "1 mann hobbyprojekte" die man massig findet sind oft grosser schrott. die leute haben einfach nicht die ahnung und es wenn es schwierig wird hören sie einfach auf (was ja auch ihr recht ist).
mir ist closed source die funktioniert auch viel lieber als die open source gpl-dinger wo man sich nur ärgert. wäre schön wenn endlich mehr firmen ihre produkte auch unter linux verkaufen würden. gutes geld für gute software!!
1. Nein, niemand sagt das GPL-Programme immer besser sind. Aber sie bieten viele andere Vorzüge. 2. Ich finde xcdroast auch nicht gerade gut ... mein Tipp:
was gibt es denn daran auszusetzen? wenn benutzerfreundlichkeit heißt, dass man keine ganze zeile mehr schreiben kann, dann ist sie mir herzlich egal. mann, ich hasse windows vor allem wegen seiner ganzen assistenten!
na sicherlich geht vieles auch auf der kommandozeile, ich habe aber nicht die zeit mich durch hunderte von optionen bei mkisofs oder cdrecord zu wühlen! spätestends nach paar Tagen habe ich die optionen eh wieder vergessen und fange wieder von vorne an! ganz zu schweigen das ordentliches pre-mastering auf der console eine strafe ist. gerade dafür sind doch gui's optimal! nichts für ungut, aber so wird das nix mit linux
ich scheisse auf benutzerfreundlichkeit, wenn es dafür funktionirt. mit windows und seinen "schönen" grafischen brenn programme generiert bei mir nur buffer underruns. da nehme ich dann lieber die shell.
Man macht sich in Verzeichniss (/tmp/cdrom) setzt mit dem Konqueror symlinks von allen Dateien in das Verzeichnis die auf die CD sollen. Und schreibt sich ein Script das man auf dem Desktop ablegt in dem: -------------- #!/bin/sh
Mastern von z.B. über hundert MP3-Files über Symbolische links? Warst du zulange in der Sonne? Zudem noch das ausrechnen wie man möglichst alles unterbekommt. Das macht z.b. gcombust mit einem klick und durch mehrfachauswahl und automatische Grössenberechnung geht das in null komma nix das hast du gerade "ln -s" eingegeben da brenne ich schon meine cd :)) Für alles ist die Kommandozeile wirklich nicht die beste Variante...
Mehrfachauswahl? Ich schrieb doch Konqueror, obwohl auh der mc sicher geeignet ist. Mp3 Dateien hab ich eh in einer Verzeichnissstruktur die ich so auch auf der CD haben will (artist/album/song.mp3) da benutze ich mkisofs direkt, und mit du zu schauen wie groß die CD wird ist ja wohl kein Problem.
wenn es ein gpl-programm waere, wuerde ich es benutzen.
nochmal zu der thematik. firmen produzieren immer das, was ihre kunden wuenschen. benutzen viele kunden nur gpl-software werden sie die auch bekommen. eigentlich ganz einfach.
NA UND ?!? Könnt ihr nachts nicht ruhig schlafen weil die NVidia Treiber closed source sind ? Eine derartige Ignoranz wie in diesem Forum ist mir wirklich noch nicht begegnet, anstatt der Firma zu danken dass Sie schnelle Treiber die bei richtiger Konfiguration auch stabil laufen für Linux anbietet und damit den Linuxmarkt für profesionelle CAD Anwendungen etc. öffnet, jammert ihr in fast jedem Thread von wegen ihr wollt noch den Quellcode. Ich hätte gerne nur ein Beispiel eines Grafikkartentreibers, den es OpenSource gibt (3DFX, Matrox, etc.) der auch nur vergleichbare Qualität besitzt wie der für Windows. Ich glaube da könnt ihr lange suchen !
Ahja, und dass ein Teil der ah so in den Himmel gelobten Matrox Treiber (für eine uraltkarte die bei modernen 3D Spielen keine Katze mehr hinterm Ofen hervorlockt wohlgemerkt) ebenfalls colsed source sind und als zusätzliches Modul hinzugeladen werden, fällt keinem auf ?
1. nein, fällt mir nicht auf ... ich benutze ja keine matrox-karte ... 2. ja, du hast recht. manchmal, nachts, wälze ich mich im bett und ich frage mich: warum sind die nvidia-treiber nicht frei?
@Snowtux Was die Ignoranz in diesem Forum angeht... Anscheinend ignorierst Du, daß es noch andere Systeme außer Win und GNU/Linux gibt. Und mit diesen Systemen kann man eben keine Nvidia-Karten nutzen. Das Problem ließe sich ganz einfach lösen, wenn Nvidia die Treiber unter eine freie Lizenz stellt.
schwachköpfe! ihr solltet den kommerziellen closed source firmen wie nvidia die füsse küssen, das sie entwickler für "null" abstellen um etwas für linux beizutragen das sie letztlich auch noch verschenken. linux mit den paar hanseln ist doch für nvidia überhaupt kein markt! wenn die linux links liegen lassen würden, hätte das so gut wie keine auswirkung auf ihre bilanzen. begreift doch endlich das es nur mit vielfältigkeit anstatt mit einfältigkeit vorwärts geht! open source, closed source, GPL und nicht-GPL - alle hat seine berechtigung und seine vor-und nachteile...
solche spinner die alles verteufeln was nicht in ihr kleines hirn passt, kann linux nicht gebrauchen. geht wo anders spielen!
Es gibt auch eine Menge freier Software die nicht unter der GPL steht. Die GPL ist nicht die einzige Lizenz die freie Software garantiert ;-)
Ansonsten gebe ich dir recht. Wenn es vielen Linuxern anscheinend gleichgueltig ist, ob sie freie Software verwenden oder nicht, dann ist das der Anfang vom Ende des freien Betriebssystems Linux. Hauptsache man kann mit seiner 1000 Mark Grafikkarte die allerallerneuesten idiotischen Ballerspielchen spielen, was interessiert einen da noch freie Software. Wenn du eine anderes freies Betriebssystem verwendest als Linux (Ja, das gibt es ;-)), dann wird dir besonders auffallen, wieviel an Linux und an Anwendungen die unter Linux laufen schon closed source ist
So, welche anderen Systeme meinst du denn ?!? Sparc oder Alpha ? Sind diese Exoten (was den Homeuserbereich angeht, Server sind wieder was anderes) etwa ein Marktbereich den NVidia abdecken will/muss ? Weil vielleicht der Heimcomputer von 5% aller Linuxuser nicht i386 ist, müssen diese natürlich auch mit GeForce Treibern versorgt werden ? Dann könnte ich genausogut verlangen dass NVidia eine GeFOrce Erweiterung für den alten C64 Brotkasten rausbringt, ist ja auch ein System das vielleicht noch ein sehr geringer Prozentteil an Menschen benutzt....
Was hast du dann für ein Problem, wenn du dir sowieso keine 1000DM teure Grafikkarte kaufst um irgendwelche Spiele zu lutschen, wieso machst du dann so auf berufsbetroffen und schreist nach freien Treibern etc... brauchst sie doch eh nicht !
Wo habe ich geschrieben dass ich keine hochwertige Grafikkarte kaufen wuerde? Das wuerde ich durchaus tun, wenn es freie Treiber dafuer gaebe. Aber ohne freie Treiber kann ich leider keinen Gebrauch von der fortgeschrittenen Technik einer solchen Karte machen ;-)
Mich wuerde wirklich mal interessieren, warum du und einige andere hier ueberhaupt Linux verwenden? Wenn einem die Tatsache, dass ein Linux-System (zum groessten Teil noch) aus freier Software besteht, darart gleichgueltig ist, dann frage ich mich, ob es nicht bessere Alternativen fuer euch gibt.
Ahso, du meintest nicht Architekturen sondern Betriebssysteme. Naja, in diesem Punkt muss ich dir Recht geben, FreeBSD User sind da dann doch benachteiligt. Ich habe aber auch mal einige Zeit FreeBSD benutzt, ich hatte damals noch eine Voodoo3. Die hat man damals mit den original 3DFX Treibern, die nur für Linux ausgelegt waren (das Glide Paket etc.) auch unter FreeBSD zum laufen gebracht, indem man die Linux-Binary Unterstützung aktiviert hat. Ginge das nicht auch mit dem NVidia Treiber ?
Und mit Closed Source Treibern kannst du nicht alle Funktionen der Grafikkarte nutzen ? Was soll sie denn mit Open Source Treibern mehr machen können als mit ClosedSource ? Festplatten ansteuern ?!? Und du willst wirklich wissen warum ich Linux verwenden ? Nun, ich werde es dir sagen. Ich fahre seit über einem Jahr ein selbsgebautes LinuxFromScratch als Entwicklungsumgebung, da ist wirklich jedes Programm das ich einsetze frei, im Gegensatz zu irgendwelchen SuSe Yastlern. Desweiteren schreibe ich im Moment eine Jahresarbeit über den Linux Kernel und die Programmierung desselben. Und wenn dabei ein GrafikkartenTreiber mal nicht OpenSource ist, aber trotzdem gut benutzbar und schnell ist, dann geht mir das wirklich am Ar... vorbei !
Linux wird in Zukunft sicherlich ein freies Betriebssystem bleiben aber mit zunehmend unfreien Komponenten! Freie Software hat auch ihre Schwächen und in diese Lücke passen hervorragend kommerzielle und/oder closedSource Anwendungen. Je schneller sich Firmen auch unter Linux etablieren um so schneller geht es ingesamt voran. Man darf sich nur nicht auf ein Lizenzmodell versteifen und dieses als das einzig wahre ansehen. Die Mischung machts! Windows wäre ohne Shareware und Freeware auch nie so erfolgreich geworden wie es heute ist. Die ganzen kleinen Tools vom Filemanager bis zum Bildbetrachter auf die heute kaum noch jemand verzichten kann...
"Und mit Closed Source Treibern kannst du nicht alle Funktionen der Grafikkarte nutzen ? "
Nein, weil ich BSD Betriebssysteme verwende :-)
Du denkst eben nur an Linux auf i386.(Liegt wohl an deiner Jahresarbeit ;-)) Es gibt eben auch noch anderes. Nicht nur *BSD, sondern z.B.auch AtheOS, verschiedene Versuche ein freies BeOS zu entwickeln usw.
Closed source verhindert, dass sich eine Vielfalt an freien Betriebssystemen entwickelt und es kann verhindern, dass andere Hardware-Plattformen mit freien Betriebssystemen genutzt werden koennen.
Wenn proprietaere Treiber und Module akzeptiert werden, wird Linux am Ende ein Rumpf-Betriebssystem werden, das ohne closed source Zusaetze kaum noch sinnvoll betrieben werden kann.
Naja, eigentlich ist es ja genau das, auf was ich schon lange warte. Ich finde nur, dass sie eine wenigstens eine offene Schnittstelle für ein mögliches Frontend veröffentlichen könnten, wenn sie schon ihren FastTrack Login-Algorithmus schon nicht freigeben. File-Sharing an der Konsole ist irgendwie nicht so schick...
Bei Tauschnetzen ist es besonders wichtig, daß die Software frei ist. Wer die Software kontrolliert, hat sonst einfach zu große Manipulationsmöglichkeiten. Sei es Überwachung/Spyware, Trojaner, Zensur, Verhindern "unerwünschter" Funktionen oder was auch immer.
Wer garantiert z.B., daß sie nicht morgen "Übereinkünfte" mit der Content-Industrie oder Politik eingehen, nachdem sich ihr System etabliert hat?
Solange der Quelltext nicht frei ist, kann solch einem Netz auch stets das gleiche passieren wie Napster, selbst wenn kein zentraler Server verwendet wird. Es gibt viele Möglichkeiten, sich die Kontrolle über die Klienten zu sichern, wenn der Quelltext nicht offenliegt. Wir wissen nicht, was in den Programmen wirklich drinsteckt, und was in späteren Versionen drinstecken wird.
Außerdem würgt man die dynamische Weiterentwicklung ab, gerade bei so was Neuem, Experimentellem wie Tauschnetzen.
Solange es eine freie Alternative gibt, werde ich kein nichtfreies Netz akzeptieren.
Genau richtig erkannt. Das fängt bei Morpheus zum Beispiel schon an: da muss ein _zentraler_ passwort-Server kontaktiert werden um überhaupt in das FastTrack-Netz zu kommen. und somit werden andere _freie_ Programme ausgegrenzt. Die Community schafft sich mit OpenFT eine Ausweichmöglichkeit, aber die Masse lässt sich wieder mal blenden.
Von Roman Böttger am Di, 1. Januar 2002 um 15:15 #
Allen ein gesundes neues Jahr, ich hoffe ihr habt gestern schön gefeiert ;-)
Ich seh das ähnlich, wie micronuke, solange es keine qualitativ gleichwertigen Produkte unter der GPL gibt bleibt einem nichts anderes übrig als Programme zu verwenden, bei denen man den Quellcode nicht kennt. Ich finde es ist einfach verbohrt qualitativ minderwertige Software zu nehmen, weil die Entwicklung einfach noch nicht genug voran geschritten ist. Alsdann, Roman.
PS: Kann mir mal einer sagen, was IMHO heißt? Ich finds einfach nirgends!
Du weißt doch garnicht, aus welchen Motiven Viele nichtfreie Software ablehnen. Da müßte man schon _ziemlich_ verbohrt sein, um nicht den bequemen Weg zu wählen.
das proggi läuft bei mir schon einige wochen. das problem (außer der sch... bedienung) ist, daß es speicher frisst - nach ca 2 tagen muß ich es beenden und neu starten.
nun eigentlich bin ich mit dem kazaa-client für linux recht zufrieden, nur ist auffällig, dass wenn kazaa läuft, andere, das internet benutzende programme EXTREM lange brauchen, um ihre daten über das netz zu bekommen, z.b. e-mails abrufen dauert ca. 3 minuten wenn kazaa läuft (selbst wenn es nur 2 kleine e-mails sind) wenn nicht, dann dauert es ein paar sekunden, an surfen im www ist gar nicht zu denken, wenn kazaa läuft...
Hallo, ich hab mich mit KaZaA noch nicht befasst. Wenn ich allerdings eine Software starte und daraufhin das Netz langsam wird, schau ich als erstes nach Verbindungen, die da nichts zu suchen haben. Erstaunlich, was man alles entdeckt. Und da wären wir wieder beim Thema Spyware. Es gibt eben doch auch Troyaner für Linux, Spyware fällt genau in diese Sparte.
Hmm... ich benutze Gnutella, Kazaa, Surfen, EMails, ICQ & Co. Alles miteinander und ohne Probleme. Dann schon eher damit dass man die Shares nicht angeben kann, keine Downloads abbrechen kann, die aktuellen Uploads nicht anschauen kann ...
Das einzige was ich euch empfehlen kann ist www.edonkey2000.com kombiniert mit dem phpdonkey von http://www.inetmanu.de/phpdonkey/ Das macht richtig Spass :-))
Ähh, das gibt es schon seit 2 Monaten...
Aber trotzdem gut, vielleicht haben es ein paar noch nicht gemerkt. ;-)
gruß Daniel
Reicht für mich
:)
BTW: gibt's eigentlich sonst noch was in Richtung Morpheus für Linux? Ich hab mich da vor einiger Zeit mal umgesehen, aber das Resultat war äussert mager....
Ist egal welches man benutzt, am Ende kommt der gleiche Schrott.
Welche sind unter Linux verfügbar ?
Welche Benutzt ihr ? und warum ?
Gibt es auch OpenSourceProgramme ?
cu
tu`nix
Mfg jensemann
http://www.mediasharing.de/
Ich habe hjb den Hinweis gegeben, weil _ich_ es am Vortag erst erfahren hatte. Und da denke ich natürlich immer gleich an alle andern und gab hjb den Tipp.
Besser spät als nie.
funktioniert sehr gut!
when i start kza, this error occurs:
./kza: error while loading shared libraries: libstdc++-libc6.1-1.so.2: cannot open shared object file: No such file or directory
what can i do ?
if something similar or newer exists, then symlink
peter
1) Als Programm allgemein das insgeheim Daten über dich an Dritte weitergibt ohne dir bescheit zu sagen
2) und genauer als verstecktes Programm das dies tut.
KaZaA ist dafür berühmt. EDonkey wurde es auch schon vorgeworfen.
Im Grunde ist so gut wie jede Anwendung mit Werbung Spyware. Meide solche Programme.
Also gegen Opera hab ich nix ;-)
Opera hat meines wissens auch keine Spyware eingebaut.
Es betrifft ja auch nicht jede Anwendung mit Werbung, aber doch recht viele.
Wenn du wüßtest dass in Opera Spyware drinnen wär, wärs ja keine Spyware mehr
www.zeropaid.com
Kommt nicht im geringsten an Morpheus heran. Ist wirklich nur ein Notbehelf für alle die kein VMware oder Win4Lin haben. Alleine die Such-und Filtermasken bei Morpheus sind für MP3-Sucher (nach dem ändern der Registrierung ohne Bitratenlimit) eine wahre Freunde.
1. uralt ...
(war sogar in der neusten c't drin)
2. ich muss wohl kza hernehmen, weil
diese dummen FastTrack Leute GIFT
ausgesperrt haben ...
3. wenigstens ist es ein Client für
die Console, und (wenn man der Readme
trauen kann) ohne Spyware und Werbung.
Wenn sie den Quelltext unter die GPL
gestellt hätten, wär alles in Butter ...
In meinen Augen ist es Schwachsinn wenn manche Leute Programme nur benutzen wenn Sie auch den Source erhalten können.
Wenn es eine Linux-Version von Photoshop geben würde, würden diese Leute es dann auch nur benutzen wenn es GPL wäre??
wenn es die möglchkeit gibt, dann sollte man gpl`ed software benutzen.
Wenn es die nicht gibt, dann sollte man keine gelegenheit auslassen, diese wenigstens zu fordern. Wir haben da mittlerweile eine starke position, die wir nutzen sollten !
Ohne freie software (und Leute, die dies bedingungslos gefordert haben wie rms) wäre gnu/linux nie soweit gekommen.
Es gibt genug möglichkeiten auch mit gpl-software geld zu verdienen, siehe redhat, ibm, hp ... ,es muß nur eine umstrukturierung in der branche stattfinden. wir wollen keine firmen kaputtmach, ganz im gegenteil, wir brauchen sie für inovation und für arbeitsplätze...
so long
tu`nix
> Wieso muss immer alles unter der GPL veröffentlicht werden???
Weil die Herren die Peer-to-Peer Clients anbieten gerne mal ein bisschen SpyWare darin verstecken ? Vielleicht deshalb ?
Wie soll man denn nachprüfen ob da nicht doch irgendwas mich ausspioniert (welche Interpreten ich mag, welche Titel ich suche, ...) ?
Ohne Einblick in den Quellcode muss ich mich blind auf das verlassen, was der Hersteller der Software mir erzählt -- das muss nicht immer die volle Wahrheit sein.
Würdest du dir eine Pistole an den Kopf halten und abdrücken, ohne vorher Einsicht in den Quellcode (hier: die Patronenkammer) gehabt zu haben ? Solange du an deinem Leben hängst sicher nicht.
du hast es erfast ...
wenn es PhotoShop für Linux geben würde,
würde ich immer noch GIMP hernehmen.
dafür gibt es kein GPL-equivalent, und es steht auch kein brauchbares in aussicht.
oder bei spielen von Loki, beschwert sich da jemand, dass der sourcecode nicht frei ist?
nein.
mein gott, ich kann dieses ganze GPL-geschreie langsam nicht mehr hören.
>Würdest du dir eine Pistole an den Kopf halten und abdrücken, ohne vorher Einsicht in den Quellcode (hier: die Patronenkammer) gehabt zu haben ? Solange du an deinem Leben hängst sicher nicht.<
der vergleich hinkt aber *gewaltig*.
ich gehe mal davon aus, dass du dir noch nie die linux-kernelsourcen durchgelesen hast. mal so von vorne bis hinten. müsstest du ja eigentlich - wer weiss wieviel spyware dadrinsteckt!
wieso wollen leute, die den sourcecode selber überhaupt nicht nutzen oder lesen den eigentlich haben??
> wieso wollen leute, die den sourcecode selber überhaupt nicht nutzen oder lesen den eigentlich haben??
Es geht nicht nur darum, daß man den Sourcecode hat. Es geht darum, daß man die Freiheit hat, mit dem Sourcecode zu machen, was man möchte. Sei es den Code zu verbessern, zu verbreiten (das kann auch ein Nicht-Programmierer), daraus etwas zu lernen oder an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.
Wenn jetzt aber jemand nicht programmieren kann und den Quellcode nicht versteht, ist das noch lange kein Argument dafür, daß dieser jemand keine Freie Software verlangen dürfe.
Zu Deinem Beispiel vom Linux-Kernel: Es gibt viele, viele Leute, die mit dem Code arbeiten, und ihn tagtäglich einsehen. Da kann man eigentlich davon ausgehen, daß dort keine Spyware enthalten ist. Denn ansonsten würde das sehr schnell jemandem auffallen.
Gruß
Marc
Nein, mit Maya ist das etwas anderes. Maya ist kein Consumer-Programm. In Maya steckt eine gewaltige Technologie, für die man auch Geld verlangen kann. Wer Maya braucht, der soll dafür bezahlen (das tun viele nicht...). Maya ist aber kein Produkt für Jedermann. IMHO braucht so gut wie niemand (ganz sicher keine Privatperson) die Features von Maya. Firmen aber könne bezahlen.
Wer z.B. Pantone-Farben nutzen will, soll meinetwegen auch auf kommerzielle Produkte ausweichen. Sogar das GIMP-Team empfiehlt das, wollen sogar für die Version 2.0 ein kommerzielles Plugin entwickeln lassen.
ABER: Programme, die viele Leute brauchen, WEB-Programme, die online weiss Gott was über dich verraten können, kurz: Alle Programme, die man auch durch Support-Leistungen finanzieren kann, bzw. schon tut, wie es bei KaZaA der Fall ist, sollte man unter OpenSource veröffentlichen.
Dass Spiele nicht OS veröffentlicht werden ist klar. Ein Spiel via Support (oä) zu finanzieren fällt schwer. Aber es sollten z.B. die Engines und Libraries dahinter frei sein. Zu einem späteren Zeitpunkt, wenn das Spiel nicht mehr aktuell ist, könnte man dann den Rest veröffentlichen.
SeeYa Grovel
Ihr habt den Kern der OS-Philosophie noch nicht verstanden...
Jein. Ein Online Spiel braucht keinen Closed Source Client sondern gute Server -> Eine Source Code Unabhängige Leistung.
>Aber es sollten z.B. die Engines und Libraries dahinter frei sein.<
Da gibt es nur ein kleines Problem: EIn Grundsätzlich freier Quellcode bedeutet ein Gewinnverlust für Firmen wie ID, die mit der Engine Geld verdienen. Die Interessantesten Engines sind selbst Produkte. Damit werden die nie sofort Open Source.
>Zu einem späteren Zeitpunkt, wenn das Spiel nicht mehr aktuell ist, könnte man dann den Rest veröffentlichen.<
Das tut bisher. Muss man auch nicht. Warum sollte das Spiel später kostenlos sein? Mit Nostalgie lässt sich immernoch Geld verdienen.
>Ihr habt den Kern der OS-Philosophie noch nicht verstanden...<
Doch, ich denke das haben hier alle. Du machst nur den Fehler zu glauben das es bereiche gibt, wo es kein Closed Source geben darf. Nur warum hast du das recht soetwas zu bestimmen und alle mit einer anderen Meinung als dumm zu bezeichnen ? (das tut dein Satz oben).
Eine Lösung hierfür wäre eine Art Mehrfachlizensierung, wie es bei Qt gemacht wird.
Wenn andere Spiele-Schmieden die Engine nutzen wollen, wird dafür gezahlt wie bisher, und ansonsten ist die Engine frei.
Gruß
Marc
Wieso quaelst du dich auch mit GNU/Linux rum ???
Armer Kerl ...
ist Teufelszeug, was man z.B. bei FreeBSD sehr schön schon am Maskottchen erkennen kann ;-)
Warum sind viele GNUler eigentlich ständig auf Kreuzzug, die GPL ist doch keine Religion !!!
Und wie kommst du eigentlich auf den Gedanken, das jemand, der auch "unfreie" Software einsetzt auf die Idee kommen würde, Software nicht einzusetzen nur weil sie unter GPL steht
ciao manitu...
Troll dich
fu'2 /dev/tonne
andere für software einsetzen, aber
mir ist software, bei der der code
vorliegt lieber, und ich gebe mich
nur ungern mit alternativen zufrieden.
Mir ist ein closedSource Programm lieber das gut funktioniert als ein OpenSource/GPL Programmm wo ich mir im Quelltext ansehen kann warum es ständig abstürzt oder Fehfunktionen hat...
*unterschreib*
grad gestern versucht ne cd zu brennen. xcdroast stürzt ab - lt. dem autor ein bekannter fehler bei vielen dateien. und das soll angeblich das beste brennprogramm unter linux sein *pfff*. nero unter win genommen und alles war wie im "paradies".
einigermassen brauchbar scheinen nur die grossen gpl-sachen zu sein wo mehrere entwickler dahinterstehen evtl. sogar firmen supporten. diese "1 mann hobbyprojekte" die man massig findet sind oft grosser schrott. die leute haben einfach nicht die ahnung und es wenn es schwierig wird hören sie einfach auf (was ja auch ihr recht ist).
mir ist closed source die funktioniert auch viel lieber als die open source gpl-dinger wo man sich nur ärgert. wäre schön wenn endlich mehr firmen ihre produkte auch unter linux verkaufen würden. gutes geld für gute software!!
immer besser sind. Aber sie bieten viele
andere Vorzüge.
2. Ich finde xcdroast auch nicht gerade
gut ... mein Tipp:
mkisofs -r -J -o /tmp/beispiel.iso /cdrom
cdrecord -v dev=0,1,0 speed=4 /tmp/beispiel.iso
Das ist mir noch nie abgestürzt ...
wenn benutzerfreundlichkeit heißt,
dass man keine ganze zeile mehr
schreiben kann, dann ist sie mir
herzlich egal.
mann, ich hasse windows vor allem
wegen seiner ganzen assistenten!
nichts für ungut, aber so wird das nix mit linux
Schau Dir mal Gnometoaster an. Das ist mein Favorit, wenn es ums CD-brennen geht. Findest Du unter http://gnometoaster.rulez.org/.
Man macht sich in Verzeichniss (/tmp/cdrom) setzt mit dem Konqueror symlinks von allen Dateien in das Verzeichnis die auf die CD sollen. Und schreibt sich ein Script das man auf dem Desktop ablegt in dem:
--------------
#!/bin/sh
mkisofs -J -R -o /tmp/cdimage.iso -F /tmp/cdrom
echo "Rohling nun einlegen"
read
cdrecord -v -eject /tmp/cdimage.iso
echo "fertig !"
rm cdimage.iso
--------------
steht.
So what?
Leute gibt's .....
Für alles ist die Kommandozeile wirklich nicht die beste Variante...
bildbearbeitung ...
aber man könnte sich sicherlich ein
konsolenprogramm schreiben, dass
das mit der mehrfachauswahl und der
größenberechnung genausogut oder besser
kann
wenn es ein gpl-programm waere, wuerde ich es benutzen.
nochmal zu der thematik. firmen produzieren immer das, was ihre kunden wuenschen. benutzen viele kunden nur gpl-software werden sie die auch bekommen. eigentlich ganz einfach.
bis denne
(einer, der nur freie software benutzt)
.oO( grosser manitu, was muss ich tun um auch so engstirnig zu werden
aber der nvidia treiber und einige
spiele sind noch closed-source ...
alternativen ... nur zu den verflicksten
nvidia-treibern und zu half-life und
quake3 nicht ...
Könnt ihr nachts nicht ruhig schlafen weil die NVidia Treiber closed source sind ? Eine derartige Ignoranz wie in diesem Forum ist mir wirklich noch nicht begegnet, anstatt der Firma zu danken dass Sie schnelle Treiber die bei richtiger Konfiguration auch stabil laufen für Linux anbietet und damit den Linuxmarkt für profesionelle CAD Anwendungen etc. öffnet, jammert ihr in fast jedem Thread von wegen ihr wollt noch den Quellcode. Ich hätte gerne nur ein Beispiel eines Grafikkartentreibers, den es OpenSource gibt (3DFX, Matrox, etc.) der auch nur vergleichbare Qualität besitzt wie der für Windows. Ich glaube da könnt ihr lange suchen !
ich benutze ja keine matrox-karte ...
2. ja, du hast recht.
manchmal, nachts, wälze ich mich im
bett und ich frage mich:
warum sind die nvidia-treiber nicht
frei?
Was die Ignoranz in diesem Forum angeht... Anscheinend ignorierst Du, daß es noch andere Systeme außer Win und GNU/Linux gibt. Und mit diesen Systemen kann man eben keine Nvidia-Karten nutzen. Das Problem ließe sich ganz einfach lösen, wenn Nvidia die Treiber unter eine freie Lizenz stellt.
Gruß
Marc
open source, closed source, GPL und nicht-GPL - alle hat seine berechtigung und seine vor-und nachteile...
solche spinner die alles verteufeln was nicht in ihr kleines hirn passt, kann linux nicht gebrauchen. geht wo anders spielen!
Es gibt auch eine Menge freier Software die nicht unter der GPL steht. Die GPL ist nicht die einzige Lizenz die freie Software garantiert ;-)
Ansonsten gebe ich dir recht. Wenn es vielen Linuxern anscheinend gleichgueltig ist, ob sie freie Software verwenden oder nicht, dann ist das der Anfang vom Ende des freien Betriebssystems Linux. Hauptsache man kann mit seiner 1000 Mark Grafikkarte die allerallerneuesten idiotischen Ballerspielchen spielen, was interessiert einen da noch freie Software.
Wenn du eine anderes freies Betriebssystem verwendest als Linux (Ja, das gibt es ;-)), dann wird dir besonders auffallen, wieviel an Linux und an Anwendungen die unter Linux laufen schon closed source ist
So, welche anderen Systeme meinst du denn ?!? Sparc oder Alpha ? Sind diese Exoten (was den Homeuserbereich angeht, Server sind wieder was anderes) etwa ein Marktbereich den NVidia abdecken will/muss ? Weil vielleicht der Heimcomputer von 5% aller Linuxuser nicht i386 ist, müssen diese natürlich auch mit GeForce Treibern versorgt werden ?
Dann könnte ich genausogut verlangen dass NVidia eine GeFOrce Erweiterung für den alten C64 Brotkasten rausbringt, ist ja auch ein System das vielleicht noch ein sehr geringer Prozentteil an Menschen benutzt....
Was hast du dann für ein Problem, wenn du dir sowieso keine 1000DM teure Grafikkarte kaufst um irgendwelche Spiele zu lutschen, wieso machst du dann so auf berufsbetroffen und schreist nach freien Treibern etc... brauchst sie doch eh nicht !
Ich meinte mit anderen Systemen andere Betriebssysteme a la FreeBSD usw. Die Auswahl ist ja groß genug, auch auf x86-Basis.
Gruß
Marc
Wo habe ich geschrieben dass ich keine hochwertige Grafikkarte kaufen wuerde? Das wuerde ich durchaus tun, wenn es freie Treiber dafuer gaebe. Aber ohne freie Treiber kann ich leider keinen Gebrauch von der fortgeschrittenen Technik einer solchen Karte machen ;-)
Mich wuerde wirklich mal interessieren, warum du und einige andere hier ueberhaupt Linux verwenden? Wenn einem die Tatsache, dass ein Linux-System (zum groessten Teil noch) aus freier Software besteht, darart gleichgueltig ist, dann frage ich mich, ob es nicht bessere Alternativen fuer euch gibt.
Ahso, du meintest nicht Architekturen sondern Betriebssysteme. Naja, in diesem Punkt muss ich dir Recht geben, FreeBSD User sind da dann doch benachteiligt.
Ich habe aber auch mal einige Zeit FreeBSD benutzt, ich hatte damals noch eine Voodoo3. Die hat man damals mit den original 3DFX Treibern, die nur für Linux ausgelegt waren (das Glide Paket etc.) auch unter FreeBSD zum laufen gebracht, indem man die Linux-Binary Unterstützung aktiviert hat. Ginge das nicht auch mit dem NVidia Treiber ?
Und mit Closed Source Treibern kannst du nicht alle Funktionen der Grafikkarte nutzen ? Was soll sie denn mit Open Source Treibern mehr machen können als mit ClosedSource ? Festplatten ansteuern ?!?
Und du willst wirklich wissen warum ich Linux verwenden ? Nun, ich werde es dir sagen. Ich fahre seit über einem Jahr ein selbsgebautes LinuxFromScratch als Entwicklungsumgebung, da ist wirklich jedes Programm das ich einsetze frei, im Gegensatz zu irgendwelchen SuSe Yastlern. Desweiteren schreibe ich im Moment eine Jahresarbeit über den Linux Kernel und die Programmierung desselben. Und wenn dabei ein GrafikkartenTreiber mal nicht OpenSource ist, aber trotzdem gut benutzbar und schnell ist, dann geht mir das wirklich am Ar... vorbei !
Windows wäre ohne Shareware und Freeware auch nie so erfolgreich geworden wie es heute ist. Die ganzen kleinen Tools vom Filemanager bis zum Bildbetrachter auf die heute kaum noch jemand verzichten kann...
Macht doch keinen Glaubenskrieg aus all dem, davon haben wir auf dieser Welt wahrlich schon genug.
Marc
Nein, weil ich BSD Betriebssysteme verwende :-)
Du denkst eben nur an Linux auf i386.(Liegt wohl an deiner Jahresarbeit ;-)) Es gibt eben auch noch anderes. Nicht nur *BSD, sondern z.B.auch AtheOS, verschiedene Versuche ein freies BeOS zu entwickeln usw.
Closed source verhindert, dass sich eine Vielfalt an freien Betriebssystemen entwickelt und es kann verhindern, dass andere Hardware-Plattformen mit freien Betriebssystemen genutzt werden koennen.
Wenn proprietaere Treiber und Module akzeptiert werden, wird Linux am Ende ein Rumpf-Betriebssystem werden, das ohne closed source Zusaetze kaum noch sinnvoll betrieben werden kann.
Wer garantiert z.B., daß sie nicht morgen "Übereinkünfte" mit der Content-Industrie oder Politik eingehen, nachdem sich ihr System etabliert hat?
Solange der Quelltext nicht frei ist, kann solch einem Netz auch stets das gleiche passieren wie Napster, selbst wenn kein zentraler Server verwendet wird. Es gibt viele Möglichkeiten, sich die Kontrolle über die Klienten zu sichern, wenn der Quelltext nicht offenliegt. Wir wissen nicht, was in den Programmen wirklich drinsteckt, und was in späteren Versionen drinstecken wird.
Außerdem würgt man die dynamische Weiterentwicklung ab, gerade bei so was Neuem, Experimentellem wie Tauschnetzen.
Solange es eine freie Alternative gibt, werde ich kein nichtfreies Netz akzeptieren.
Ich seh das ähnlich, wie micronuke, solange es keine qualitativ gleichwertigen Produkte unter der GPL gibt bleibt einem nichts anderes übrig als Programme zu verwenden, bei denen man den Quellcode nicht kennt. Ich finde es ist einfach verbohrt qualitativ minderwertige Software zu nehmen, weil die Entwicklung einfach noch nicht genug voran geschritten ist. Alsdann, Roman.
PS: Kann mir mal einer sagen, was IMHO heißt? Ich finds einfach nirgends!
"meiner bescheidenen Meinung nach..."
arni
gruß, user124
RVD
ich hab mich mit KaZaA noch nicht befasst. Wenn ich allerdings eine Software starte und daraufhin das Netz langsam wird, schau ich als erstes nach Verbindungen, die da nichts zu suchen haben. Erstaunlich, was man alles entdeckt. Und da wären wir wieder beim Thema Spyware. Es gibt eben doch auch Troyaner für Linux, Spyware fällt genau in diese Sparte.
Gruss,
Paulchen
Dann schon eher damit dass man die Shares nicht angeben kann, keine Downloads abbrechen kann, die aktuellen Uploads nicht anschauen kann ...