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Thema: Streit um Crayon beigelegt

38 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Mi, 9. Januar 2002 um 22:09 #
Nicht ganz.
Krayon ist weg.

Eigentlich ist das kein SuSE Fall.
Die Fa. Crayon hat sich nur SuSE vorgenommen, weil die Autoren von Krayon nicht in Deutschland sitzen, SuSE aber ja.

Der Gravenreuth bereitet wohl auch weitere Unterlassungsklagen vor ( siehe Mobilix ).

Es geht gegen OpenSource, da in diesem Bereich es sich keiner leisten kann, Namen schützen zu lassen, bzw. vor den Namensfindung recherchen zu veranstalten.

-> Krayon. Die Seite ist seit einigen Minuten weg.

Ich bin ja kein Schwarzseher, aber da kommt noch einiges auf die "OpenSource Gemeinde"
zu.

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Von Anonymous am Mi, 9. Januar 2002 um 22:26 #
hmm.. ob man sich "Günther von Gravenreuth" net mal als marke schützen lassen sollte?
Ne unterlassungsklage wär (von der seite des markenrechtes) sicher schnell drin ;)
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    Von Dubu am Do, 10. Januar 2002 um 00:17 #
    a) In welchem Bereich moechtest du die Marke denn anmelden? Eine Marke ist kein Patent.

    b) Was haettest du davon? GvG darf seinen Namen auch weiterhin tragen. Wenn du tatsaechlich ein Produkt haettest, dass sich "Gravenreuth" nennt, koenntest du hoechstens erreichen, dass die Domain www.gravenreuth.de auf dich uebertragen wird...

    Ciao,
    Dubu

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    Von lodger am Do, 10. Januar 2002 um 09:31 #
    Naja, dem Spinner seine eigene Domain wegzunehmen wäre doch schon mal ein Anfang...


    lodger

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    Von qno am Fr, 11. Januar 2002 um 03:58 #
    Ist der mit Frankenstein verwandt.
    Auf jedenfall suggeriert der Name schauriges. :-)
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Von arni am Mi, 9. Januar 2002 um 22:28 #
Über 500,-DM (wieviel Euro sind das doch gleich ;) ) hat die Eintragung einer Wortmarke/Bildmarke beim Patentamt gekostet.
Für einen Hobbyprogrammierer der sich einfach nur einen Namen für sein Proggy aussucht ist das doch völlig indusktabel.
Ist KDE oder Gnome eine eingetragene Marke? Was passsier wenn irgendein Markengrabber auf die Idee kommt sich ein paar unter Linux bekannte Namen zuzulegen?

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    Von Anonymous am Mi, 9. Januar 2002 um 23:07 #
    > Was passsier wenn irgendein Markengrabber auf die Idee kommt sich ein paar unter Linux bekannte Namen zuzulegen?

    Das hat der Günni sicher schon gemacht :(

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    Von Dubu am Do, 10. Januar 2002 um 00:24 #
    Für einen Hobbyprogrammierer der sich einfach nur einen Namen für sein Proggy aussucht ist das doch völlig indusktabel.

    Sicher. Der Gesetzgeber hat beim Markenrecht nicht daran gedacht, dass jemand eine Marke benutzen wollte, ohne damit Geld zu verdienen.

    Abgesehen davon: Auch wenn du eine Marke eingetragen hast, kann dich jemand evtl. wegen Markenverletzung verklagen und die Marke loeschen lassen, sofern seine Marke die staerkere Kennzeichnungskraft hat...

    Ist KDE oder Gnome eine eingetragene Marke?

    KDE and K Desktop Environment are trademarks of KDE e.V. (von der KDE-Homepage). Zu Gnome kann ich nichts sagen.

    Was passsier wenn irgendein Markengrabber auf die Idee kommt sich ein paar unter Linux bekannte Namen zuzulegen?

    Marken grabben ist nicht so einfach. Erstens kostet es eine Stange Geld (wie du schon geschrieben hast), und zweitens muss die Marke auch benutzt werden, um Kennzeichnungskraft zu besitzen; ansonsten koenntest du auf Unterlassung klagen und die Loeschung der Marke beantragen :-) .

    Ciao,
    Dubu (IANAL)

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    Von Kai Lahmann am Do, 10. Januar 2002 um 02:47 #
    Die Namen müssen soweit ich weiß schon bevor das OpenSource-Projekt begann existieren. Das ist ja auch einer der Gründe, warum diese Explorer-Geschichte so wässrig ist. - sollte vor der Eintragung bereits bekannt gewesen sein, das der Dateimanager in Windows 95 "Windows Explorer" heißen wird, ist die wirkungslos. Wobei in den Falle noch 2 weitere Schwachstellen sind:
    1. es werden dinge abgemahnt, die kaum einen zusammenhang haben
    2. es ist kein Phantasiewort wie etwa "Krayon"
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    Von Anonymous am Do, 10. Januar 2002 um 10:55 #
    Unter

    https:// dpinfo.dpma.de/

    kann man sich registrieren lassen, um in den Datenbanken der Deutschen Patent und Markenamts zu recherchieren.

    Sollte mensch vor der Veröffentlichung Freier Software mal anschauen und bei einem laufenden Projekt gelegentlich (monatlich ?) überprüfen, um ggf. Widerspruch zu Neueintragungen einreichen zu können.

    BTW, IANAL

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    Von Anonymous am Do, 10. Januar 2002 um 12:40 #
    Wer sagt denn, das "Krayon" ein Phantasiewort ist? Es ist halt nur mal nicht englisch sondern französisch (auch wenn man ihm das übliche K davor gesetzt hat).
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    Von Anonymous am Do, 10. Januar 2002 um 15:58 #
    KDE ist z.B. noch nicht eingetragen. Der Antrag für die Klasse 09 liegt zwar vor, aber die Anmelderangaben sind noch nicht klar.
    Gnome ist übrigen überhaupt nicht eingetragen. Es könnte jeder herkommen und sich gnome als Wortmarke eintragen und dann...
    Was ist wenn jetzt einer schneller ist?
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Von AntiGraf am Do, 10. Januar 2002 um 01:34 #
Das eigentlich Schlimme an der Sache ist, daß eine Privatperson bezüglich dieser Abmahntechniken *KEINERLEI* wirksamen Rechtsschutz vom Gesetzgeber zugestanden bekommt. Wenn klar geregelt wäre, daß jeder, der sich durch fremde Nutzung seiner Marke durch eine Privatperson sich zuerst auf eigene Kosten sich nachweislich mind. einmal mit der Privatperson in Verbindung gesetzt haben muß,
um dann ggf. kostenpflichige "(Un)Dienstleistungen" in Anspruch zu nehmen, wäre die Situation viel viel entschärfter.

Aber den J*r*-Wichsern scheint es Spaß zu machen, wenn sie einen kleinen Programmierer o.ä. so richtig abzocken können.

Scheiß Rechtsstaat kann ich da
nur sagen.

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    Von Anonymous am Do, 10. Januar 2002 um 11:14 #
    Man kann ja dafür mal eine Petition bei unserer Regierung in Gang setzen!

    Eurolinux (http://petition.eurolinux.org) hat es ja bereit vorgemacht.

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Von Anonymous am Do, 10. Januar 2002 um 01:39 #
Weiss jemand eigentlich, ob Günni sich wegen
dem Namen "Explorer" auch an Microsoft rantraut? Wahrscheinlich nicht,
weil er gegen die M$-Anwälte, die geifernd mit gefletschten Zähnen schon auf ihn warten eh keine Chance hätte... lieber an Open Source Projekten Geld verdienen.
Arme Welt (sniff..)
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    Von Marc R. am Do, 10. Januar 2002 um 01:43 #
    M$ wurde auch zur Kasse gebeten. Die haben aber soweit ich weiß an Symicron gezahlt, damit sie den Namen Explorer weiterhin nutzen können.

    Gruß
    Marc

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    Von Kai Lahmann am Do, 10. Januar 2002 um 02:50 #
    MS hat gezahlt, und das obwohl weder geklärt ist, ob die nicht noch eher ein Anrecht auf die Marke haben und eigentlich dieses Symicon-Produkt auch noch von niemandem gefunden werden konnte.
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    Von Anonymous am Do, 10. Januar 2002 um 12:08 #
    Naja,

    1995 hatte MicroSoft schon genug Probleme mit Fertigstellung/Auslieferung von Win95. Da hätte ein Rechtsstreit mit seinen Verzögerungen kaum ins Konzept gepasst.

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    Von Descartes am Do, 10. Januar 2002 um 20:42 #
    Hat den Microsoft *wirklich* für Explorer an Symicron eine gewisse Geldsumme gezahlt ?

    Zwar wird dies immer wieder von Symicron und von "Günni" von Gravenreuth so hingestellt -- frei nach dem Motto: "Hr. XYZ bitte bezahlen Sie doch mal die Abmahnung. Schliesslich habe ich als Günni sogar Microsoft zum Zahlen gekriegt und bla..."
    Und hier liegt ja der Hase im Pfeffer. Wenn du abgemahnt wirst und vor Gericht behauptet der Kläger dass sogar Microsoft -- die ach so grosse und mächtige Firma Microsoft -- dieser kleinen deutschen Klitsche(TM) -- deren angebliches Produkt "Explora" eh noch keiner ausserhalb der eigenen vier Anwaltsräume gesehen hat -- Lizenzgebühren bezahlt hat um den Begriff "Explorer" benutzen zu dürfen dann hast du schon einmal schlechte Karten. Wie will der Richter denn nachprüfen ob wirklich eine Zahlung von Microsoft erfolgt ist -- und wenn eine Zahlung erfolgt ist: dass diese auch wirklich im Zusammenhang mit der Marke "Explora" steht ? Hat Symicron denn Microsoft ebenso wie andere (Stephan Münz, Heise Verlag, ...) abgemahnt und teilweise vor Gericht gezerrt ? AFAIK nicht.

    Soll sich doch jeder jetzt seinen Teil denken -- ich weiss schon was ich davon zu halten habe...

    Soweit ich nämlich gelesen habe hat Microsoft überhaupt keine Zahlung an Symicron geleistet dass "Explorer" von Microsoft genutzt werden kann.

    Leider habe ich die Unterlagen gerade Verlegt sonst würde ich die Quelle gerne angeben. :-(

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    Von kuolun am Do, 10. Januar 2002 um 22:26 #
    Microsoft hat wohl eine einmailge Summe an Symicron gezahlt ohne daß aber ein (urheberrechtliches) Nutzungsrecht übertragen worden wäre. Ich denke MS ist durch Zahlung einer geringen Summe im Vergleichsweg einem (zur Zeit der Markteinführung von Windows '95) möglicherweise kostspieligen und zeitraubendem Rechtsstreit aus dem Weg gegangen.
    Die Benutzung des Begriffs "Explorer" durch MS führt FvG übrigens auch vor Gericht immer als Argument für dessen Kennzeichnungskraft an.
    Lustigerweise drehen die Gerichte den Spieß inzwischen sogar um, indem sie dem Begriff "Explorer" gerade deswegen nur eine schwache Kennzeichnungskraft zugestehen...
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Von Captn Difool am Do, 10. Januar 2002 um 07:41 #
Diesen amoklaufenden Freiherrlichen Juristen sollte man die Zulassung entziehen, der ist doch regelrecht lächerlich mit seiner ständigen Abmahnerei.... Die kleinen Furzfirmen, die er vertritt, versprechen sich von solchen Aktionen einen PR-Gag, wer kennt die sonst schon?

Die Leidtragenden sind in der Regel, die, die es gut meinen. Die Tendenz ist ja schon länger im Gange, alles abzuwürgen was Open Source ist, dazu zählen für mich auch freies Denken, das irgendwann auch per Gericht und Gesetz verboten werden wird... :-(

"Sie haben gerade einen unlizensierten Gedanken gedacht! Wir müssen daher folgenden Betrag von Ihrem Konto abbuchen...."

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Von Anonymous2 am Do, 10. Januar 2002 um 09:49 #
Den Markenabzockern lässt sich doch sicher auch anderweitig das Handwerk legen.

Wie wäre es, wenn man alle Markenabzocker mit Adressen und Firmennamen auf einer eigenen Webseite veröffentlicht, damit jeder Bescheid weiß und man deren Produkte boykottieren kann ?

Letztlich kann man den Abzockern nur dann das Handwerk legen, wenn man sie im Kernbereich Ihres Daseins trifft - in der Geldbörse nämlich. Der morgendliche Nutella-Boykott war erst der Anfang ...

Bezüglich Patenten hilft das gleiche - die Politiker müssen dort getroffen werden, wo es Ihnen weh tut - bei den Wählerstimmen. Und ein paar 100.000 Studenten und Linux-Anhänger, die wg. Softwarepatenten meinetwegen nicht mehr SPDS wählen, werden Schröder und Gysi dann letztlich die Mehrheit kosten.

X.

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Von Anonymous am Do, 10. Januar 2002 um 10:09 #
Ich finde es eigentlich schade, dass Krayon nicht weiterentwickelt wird.
Dieses Projekt war ziemlich vielversprechend, jedoch kann es mit GIMP
nicht mithalten, obwohl die Oberfläche viel intuitiver gestaltet ist.
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Von Anonymous am Do, 10. Januar 2002 um 10:38 #
Wenn der Gravenreuth so weitermacht, wird er sich bald nicht mehr aus seiner Wohnung trauen dürfen.
Der Denkt doch wohl nicht im Ernst das er das so noch Jahre so weiter Durchziehen kann ohne das sich einige was Einfallen lassen ihn zu stoppen?
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    Von Anonymous am Do, 10. Januar 2002 um 11:18 #
    Nicht FvG, sondern solche Typen wie Du sind es, die die ganze OpenSource-Sache in Mißkredit bringen!

    Viel wirkungsvoller ist ein Massenprotest bei unserer Regierung, die dafür sorgt, daß Privatpersonen besonderen Schutz genießen (wie, steht weiter oben).

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    Von Sennanio am Do, 10. Januar 2002 um 11:58 #
    Leider bin ich in rechtlichen Dingen nicht bewandert, aber alleine die Vorstellung, daß jemand 150 Mitarbeiter herumsitzen habe könnte, die von Morgens bis Abends, nicht als Betroffene, sondern als Aggressoren, Informationen durchforsten nach eventuellen Markenrechtsverletzungen ist schon wenig Hoffnung erregend.

    Es ist ja nicht so, daß diese, betroffenen, Firmen die rechtlichen Schritte aus Eigeninitiative ergreifen würden, sondern vielmehr einer Manipulation von Dritten unterlegen sind, deren einziges Motiv im monetären und publizistischen Bereich liegt, angeschrieben/angesprochen werden und mit Versprechungen oder finanziellen Einigungen geködert werden.

    Leider habe ich von rechtlichen Dingen wirklich keine Ahnung aber selbst meiner werten Großmutter würde sich sicherlich der Gedanke aufdrängen, daß dieser Umstand als "sittenwidrig" einzustufen ist - oder liege ich da jetzt falsch ... ?

    CU
    SEN

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    Von Anonymous am Do, 10. Januar 2002 um 14:45 #
    Tut mir leid aber der Gravenreuth ist jemand der nach eigenen Aussagen gerne provoziert! Ich denke der war in seiner Jugend irgend ein Aktivist einer Anti-Irgendwas Bewegung, so ala Steinewerfen auf anti "Irgendwas"-demos ........ dann wurde er Älter und hat sich was anderes rausgesucht. Einmal Krawallmacher immer Krawallmacher .......... Im grundegenommen macht er heute noch das gleiche, nur mit anderen Mitteln .......
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    Von Anonymous am Do, 10. Januar 2002 um 15:06 #
    Das war natürlich eine Metapher. Ich will dem Gravenreuth ja nicht die Russenmafia ins Haus schicken.
    Der Typ muss einfach begreifen das die meisten Leute es nicht richtig finden wie er er seine Arbeit macht und das muss man ihm auch Gewaltfrei zu verstehen geben.
    Markenschutz ist ja OK. Viele Markeanwälte sind im Auftrag ihrer Mandanten unterwegs - negatives hört man allerdings nur von Gravenreuth.
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    Von Ich bleibe mal besser *Anonymo am Do, 10. Januar 2002 um 20:48 #
    > Viele Markeanwälte sind im Auftrag ihrer Mandanten unterwegs
    "Günni" ist nur im Auftrag seines Bankkontos unterwegs ;-)

    Aber mal ehrlich:

    Wenn du mal auf die Szene-/Hacker-Treffen und gehen würdest dann würdest du mitbekommen dass "Günni" -- privat -- ein Supertyp ist.

    Der setzt sich auch mal für ein paar Bier mit Hackern an einen Tisch und klopft ein paar Witzchen.

    Sobald "Günni" allerdings vor einem PC sitzt oder in seiner Kanzlei auftaucht kommt das zweite Gesicht

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Von Anonymous am Do, 10. Januar 2002 um 17:15 #
Gerade sagte ein Kommilitone zu mir, Gravenreuth könne sich das mit einem grossen nie erlauben, weil der sofort einen Killer auf ihn hetzen würde...
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    Von Anonymous am Do, 10. Januar 2002 um 18:27 #
    Leute wurden schon für viel weniger umgebracht. Wenn ich mir so die ganzen Firmen incl. der Kids aus seiner Anfangszeit anschaue, sollte Gravenreuth langsam an eine gepanzerte Limousine denken...
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    Von Don Corleone am Do, 10. Januar 2002 um 20:51 #
    Nach negativen Erfahrungen in der Vergangenheit hat FvG jetzt vorgesorgt:

    a) Kanzlei-Schild ist fugenlos ins Mauerwerk eingelassen...
    ...nachdem es ihm schon öfters mal in einer Nacht- und Nebelaktion abgeschraubt und geklaut wurde um dann auf Hacker-Treffen auf einen Grabstein montiert wieder aufzutauchen.

    b) Die Tür zu seiner Kanzlei ist Schußsicher...
    ...hier kann sich jeder Denken warum...

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Von Querulant am Do, 10. Januar 2002 um 17:26 #
Schade, die Geschichte ist zwar reichlich lächerlich, aber bei SuSE und ihrer closed source hätte ich meine Schadenfreude gehabt.
Dumm gelaufen, so oder so.
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Von SegFault am Do, 10. Januar 2002 um 19:51 #
Wenn ich das schon höre/lese: "aber bei SuSE und ihrer closed source hätte ich meine Schadenfreude gehabt."
OpenSource-Fanatiker sind keinen Deut besser als ClosedSource-Fanatiker (IMHO)!
Also spiel dich mal nicht so auf.
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Von Outsoft am Do, 10. Januar 2002 um 20:36 #
Wo gerade von Rechtstreitereien reden: Ich würde ein Gesetz begrüßen, dass (auch versuchte) Abzockerei mit Markennamen mit hohen Geldestrafen belegt. Ich verspreche mir davon etwas mehr Anstand (und auch Verstand) bei den Klägern!
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Von Anonymous am Fr, 11. Januar 2002 um 00:20 #
Ist schon ne komische Gesellschatsordnung wo man sich um einen Namen streiten tut, wer hat was davon, warscheinlich nur der Anwalt der dabei was verdient. Mir war's und ist es eigentlich egal wie das "Kind" heist. Der kleine Arbeiter hat eh nichts von solch sinnlosem geplänkel.
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