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Thema: Borlandsche Lizenz

41 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Mo, 14. Januar 2002 um 19:08 #
Wenn die könnten, würden sie glatt in die Sklaverei zurückkehren wollen.
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Von Descartes am Mo, 14. Januar 2002 um 19:08 #
Dieses Thema wurde bereits ausgiebig auf Slashdot diskutiert.

Von den dortigen Diskussionsteilnehmern wird im Grossen ganzen erwartet, dass Borland demnächst wieder ein Stück zurück rudert und die entsprechende Passage aus dem EULA entfernt bzw. umformuliert.

Dies wäre nicht das erste mal dass Borland sich mit seiner Lizenz _etwas_ zu weit aus dem Fenster lehnt :-)

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    Von Anonymous am Mo, 14. Januar 2002 um 19:18 #
    Ja, aber was denken sie sich dabei?
    Ich meine es zeugt doch nicht von Intelligenz, wenn man solche Sätze in der Lizenz formuliert und dabei ganze genau weiss, das die -sei es auch von nur einem- gelesen werden.
    Das ist doch von vorherein ein Schuss nach hinten. Und der image Schaden bei der Community erst.
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Von Reiner Schischke am Mo, 14. Januar 2002 um 19:15 #
So stand's bei Heise unter der URL:
http://www.heise.de /newsticker/data /hes-14.01.02-000/ (Leerzeichen entfernen)
Borlands Lizenz zum Schnüffeln

Borland nimmt sich bei seinen aktuellen Lizenzen für JBuilder und Kylix einiges heraus. Vor allem ein Passus, der Kontrollbesuche beim Kunden vorsieht, erregte einiges Aufsehen, nachdem sich ein vergraulter Kunde in einem offenen Brief gegen die Bedingungen stellte. Borland fordert für sich und seine Partner das Recht auf Hausbesuche, um die Verwendung seiner Produkte zu kontrollieren. Ein ganzes Jahr über das Ende der Lizenz hinaus will das Unternehemen dabei nicht auf Computersysteme und Aufzeichnungen zugreifen, sondern sogar Unterstützung bei der Suche nach Raubkopien. Wird Borland fündig, hat der Kunde den Besuch zu bezahlen.

Eine ähnliche, aber weit schwächere Klausel setzt Microsoft bei seiner Open License ein, bei der Firmen die Zahl der eingesetzten Produkte melden. Der Software-Riese verlangt dabei nur interne Prüfungen, deren Ergebnis der Kunde zu melden hat.

Während sich Borland weitreichende Möglichkeiten zur Klage einräumt, schränkt es die seiner Kunden ein. Den Gerichtsstand verlagert das Unternehmen in die USA, fordert aber einen Verzicht auf Sammelklagen und die dort möglichen Zivilverfahren mit Geschworenen. Bei deratigen Class Action Suits mussten viele Firmen -- etwa der Zigarettenindustrie -- schon oft hohen Schadenersatz leisten.

Neben den Hausbesuchen enthalten die Lizenzen weitere problematische Stellen. So enthalten sie eine Konkurrenzklausel gegen das Erstellen von Entwicklerwerkzeugen oder Programmbibliotheken und einen Registrierzwang. Außerdem betrachtet Borland die Lizenz ebenso wie die gelieferte Software als Betriebsgeheimnis und verbietet sich Berichte darüber.

Zu all dem widerspricht sich die Lizenz der Open Edition von Kylix selbst: Mit ihr dürfen nur Programme erstellt werden, die man unter der GNU General Public License (GPL) ausliefert. Gleichzeitig muss der Lizenznehmer -- wie bei den anderen Produkten -- den Endanwendern verbieten, die zur Ausführung der Programme nötigen Redistributables weiter zu verteilen. Die GPL fordert allerdings das genaue Gegenteil -- womit die legale Weitergabe der mit der Open Edition entwickelten Programme in der Praxis etwas schwierig werden dürfte.

Da die Lizenz erst bei der Installation angezeigt wird, gilt sie in Deutschland nur als einseitige Willenserklärung des Urhebers. Die meisten der enthaltenen Passagen bedürfen aber eines Vertragsabschlusses beim Kauf. (hes/c't)

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    Von Lars am Di, 15. Januar 2002 um 08:56 #
    Der Link ist vollkommen ausreichend, man muss den Platz nicht durch kopien verschwenden, zumal der Artikel hier nicht richtig als Zitat angegeben ist. ;-)

    Nicht so ernst nehmen,

    Lars

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Von Anonymous am Mo, 14. Januar 2002 um 19:30 #
Irgendwann wenn Borland merkt das dies wohl nicht so günstig war, benennen sie sich ja vielleicht wieder in "Inprise" um (weil keine Kunden mehr da sind)

Bleibt uns wenigstends diese "bunte Schulpascal" unter Linux erspart. Hat halt alles seine zwei Seiten ;)

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Von Anonymous am Mo, 14. Januar 2002 um 19:37 #
Demnächst muss man vor dem Installieren einer Software auch noch die Schuhe ausziehen ...
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Von Anonymous am Mo, 14. Januar 2002 um 19:52 #
hmm ... kann man dagegen klagen?
zumindest in deutschland dürften
diese lizenzbestimmungen doch nicht
legal sein ...

(z.B. dürfen in Deutschland
Hausdurchsuchungen nur auf richterlichen
Entschluss stattfinden)

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    Von Al User am Mo, 14. Januar 2002 um 20:02 #
    Hierbei handelt es sich ja auch in Deutschland nicht um eine Hausdurchsuchung, da diese nur von den zuständigen Behörden (wie gesagt: auf richterliche Anordnung) dürchgeführt werden dürfen.

    Du sicherst denen nur vertraglich daß Recht zu, Deine vier Wände zu betreten. Es ist aber die Frage, ob diese Klausel in Deutschland wirksam ist.

    Ich würde denen erstmal die Tür vor der Nase zuschlagen und vor der Tür stehen lassen. Wenn die rein wollen müssen die dann eben Klagen und mit einem entsprechenden Urteil kommen. Meines Erachtens verstößt diese Klausel gegen geltendes Recht in Deutschland.

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    Von Anonymous am Mo, 14. Januar 2002 um 20:12 #
    ja ...
    mich betrifft das ganze ja nicht
    so direkt, weil ich keine Borland-
    Software einsetze ...
    moment, ich hatte mal nen alten
    c-compiler von borland ...
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    Von BuBuMacher am Mo, 14. Januar 2002 um 23:23 #

    Ja, Du hast recht.

    Das ganze verstösst massiv gegen geltendes Recht und ist domit null und nichtig.

    Jeder kann also ruhig zustimmen...
    Oder Borland zum Teufel wünschen.

    Nebenbei kann so etwas nur einer amerikanischen Firma einfallen.

    Die spinnen die Rö... äh

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    Von berta am Mi, 16. Januar 2002 um 14:26 #
    Vollkommen indiskutabler Quatsch, was Borland da vorhat. Das ist mit Art. 13 Grundgesetz (Unverletzlichkeit der Wohnung)nicht vereinbar. Mich wundert es, dass deren Hausjuristen so blöde sind, dass sie da nicht selbst draufkommen.
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Von Anonymous am Mo, 14. Januar 2002 um 19:55 #
... und wenn ich nicht aufmach ;-) dann stehen sie vor der tür (pech)
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Von Hanno am Mo, 14. Januar 2002 um 20:16 #
Na, hoffentlich führt das wenigstens dazu, dass niemand Kylix einsetzt, um GPL-Programme zu erzeugen, die eigentlich keine sind.
Denn was ist das für ein opensource-Programm, wenn der Compiler, der für das Programm notwendig ist, nicht Opensource ist? Da hab ich doch wieder alle Nachteile proprietärer Software.
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Von Roman am Mo, 14. Januar 2002 um 20:22 #
Schade, Borland stellte wirklich gute Programme her. Die Probleme mit Kylix waren für mich nur Startschwierigkeiten. Unter Win habe ich den C++Builder geliebt :-)

Wieso müssen die jetzt bloß mit so einem Mist anfangen?

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Von Hanno am Mo, 14. Januar 2002 um 20:39 #
BTW, hat eigentlich mal jemand in letzter Zeit was von Lazarus gehört?
(Lazarus soll eine freie Delphi-ähnlihce Programmierumgebung werden)
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Von Anonymous am Mo, 14. Januar 2002 um 22:01 #

borland wird mir immer unbeliebter...

ich erinner nur an die geschichte mit interbase sql-server.


zumindest die geschichte ist gut ausgegangen. das datenbanksystem wird als open source jetzt weiter entwickelt.

www.ibphoenix.com

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Von sentinal am Mo, 14. Januar 2002 um 22:55 #
Verstehe nicht das sich einige Firmen immer so ins Aus manövrieren müssen. Borland war früher mal die einzigste ernstzunehmende Konkurrenz bei den Entwicklerplattformen unter Windows. Nachdem sie das verspielt haben, dachten sicherlich viele an einen neuen Aufstieg unter Linux (wo sie ohne Frage hervorragende Karten hätten). Und nun dieser Unsinn! Auf Dotcomtod wäre das sicherlich einen Boo Wert ;)
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    Von LH am Mo, 14. Januar 2002 um 23:10 #
    Ich kappiers auch nicht. Wie kann man nur so dumm sein und seine Kunden verprellen?
    Naja, in Deutschland ist das eh ungültig, zumindest bei Boxed Software. Ach was solls, im enteffekt interessieren mich keine Lizenzen, die bekommen mein Geld und gut ists. Selbst wenn die reinschreiben "und wir bekommen Ihre Seele" ist mir das egal. Da sch*** ich drauf. Ich habe meinen Teil erfüllt und ignoriere die Lizenz kurzerhand. Sie hat für mich eh keine Folgen, oder glaubt ihr wirklich ein Borland Mitarbeiter steht mal vor meiner Tür? ;)
    Und selbst wenn, meine Passwörter bekommt er nicht, womit er nicht an die PCs kann. Is mir also schnuppe.
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    Von Anonymous am Mo, 14. Januar 2002 um 23:15 #
    das ist die falsche Einstellung!
    Die Lizenz ist viel wichtiger als
    der Preis!
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    Von LH am Mo, 14. Januar 2002 um 23:21 #
    >Die Lizenz ist viel wichtiger als
    der Preis!<

    Nur bei Open Source, bei Closed Source ists mir völlig egal. Ob die mir nur ne Socke oder gleich die ganze Kleidung rauben wollen ist doch nicht wichtig ;)

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    Von Anonymous am Mo, 14. Januar 2002 um 23:43 #
    Die meisten wären sicherlich auch damals bei Borland geblieben, wenn die IDE´s nicht so Buggy gewesen wären und im damaligen Vergleich zum MS DevStudio eher unterbelichtet. Naja, der Zug ist Mitte der 90ziger für Borland/Inprise abgefahren (ohne deren Delphi und den Datenbank-Kram wären die schon lange Geschichte...)

    Und jetzt diese Wahnsinnschance unter Linux und auch *BSD einen kompletten Neuanfang zu gehen. Mit der Chance auch richtig gutes Geld zu verdienen und sich wieder einen guten Namen zu machen. Und diese Saubeutels vergeigen das durch solchen Unsinn. Was sitzen da bloss für Heinis im Managment?

    Borland ist mir eigentlich wurscht, aber ich würde gerne Geld für ein gutes Tools z.B. etwas C++ Builder mässiges für Linux ausgeben. Aber bei solchen Lizenzen können die sich ihr Anwendungen sonst wohin stecken - und jeder sollte auch von solchen Apps die Finger lassen um das nicht noch zu Unterstützen!!!

    arni

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    Von Anonymous am Di, 15. Januar 2002 um 13:34 #
    Vielleicht sind die Borland Chefs ja auch "bezahlt" worden von Microsoft und die Chefs wollen Borland gar nicht mehr ? Ist so weniger auffällig als betrügerischer Konkurs :)
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Von Micky am Mo, 14. Januar 2002 um 23:39 #
Irgendwie lustig.

Kommt es mir nur so vor, oder sind die noch schlimmer als MS?

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Von haegar am Di, 15. Januar 2002 um 08:20 #
Weiss nicht wieso Ihr Euch so aufregt: Das sind IMHO schlicht und ergreifend unzulässige AGB's, die in diesem Falle zu Lasten des Verwenders gehen. Weiterhin ein Verstoss gegen Treu und Glauben (BGB). Von daher würde ich einfach "unterschreiben" und mich dann über die Software freuen, weil die sich Ihre Lizenzbestimmungen schlicht und ergreifend in die Haare schmieren können.
Das gilt übrigens auch bei AGB's die einen Vertragspartner unangemessen benachteiligen.
Zum Glück brauch ich den Sch... nicht ;-)
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Von Karsten am Di, 15. Januar 2002 um 09:43 #
Wer braucht Borland?
Satt zu Wimmern tu ich lieben "Vim"-mern :-)
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Von grovel am Di, 15. Januar 2002 um 10:11 #
Hmm, ich habe immer gedacht, dass solche "klicklizenzen" sowieso nicht rechtsgültig sind.
Liege ich da falsch? Ohne Unterschrift läuft doch nichts?
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    Von wh am Di, 15. Januar 2002 um 11:08 #
    Ja und nein
    Unterschrift ist nicht unbedingt nötig, aber Bedinungen müssen bei Vertragsschluss bekannt sein. Vertragsschluss ist bei Unterschrift oder Einigung ("ok, wir schicken...") oder Übergabe/Zusendung der Ware. Bedingungen bei Auspacken der Ware > /dev/null. Ansonsten gewaltiger Verstoß gegen AGBG. Einseitige Benachteiligung, Überraschende Klauseln etc > /dev/null.
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Von MahANONY am Di, 15. Januar 2002 um 11:21 #
Für alle Interssierten: Hier die "Hausbesuchs-Klausel"

12. Audit. During the term of this License and for one (1) year thereafter, upon
reasonable notice and during normal business hours, Borland or its outside auditors will
have the right to enter your premises and access your records and computer systems to verify
that you have paid to Borland the correct amounts owed under this License and determine
whether the Products are being used in accordance with the terms of this License. You will
provide reasonable assistance to Borland in connection with this provision. You
agree to pay the cost of the audit if any underpayments during the period covered
by the audit amount to more than five percent (5%) of the fees actually owed for that period.

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Von Anonymous am Di, 15. Januar 2002 um 12:14 #

übringens bsd oder free bsd spielt bei borland keine rolle als betriebssystem.

es gibt eindeutig nur ein 100iges Commitment zu Linux.

BSD ist was das angeht auf dem Abstellgleis.

das rechnet sich nicht.

zuwenig leute die das system nutzen.

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    Von Ferdinand am Di, 15. Januar 2002 um 19:32 #
    Ist auch nicht weiter tragisch, wenn es ein buntes Programm weniger für BSD gibt. BSD ist keine klassische Entwicklungsplattform für GUI-Anwendungen. Und es ist auch nicht schlimm, wenn Betriebssysteme bleiben, was sie gut können (servern).

    Und was die geteilte Garage angeht: Die haben sich früher Heimsoeth und Borland geteilt. Und aus diesen Zeiten kommt auch der gute Ruf, den Borland (noch) hat.

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Von Anonymous am Di, 15. Januar 2002 um 19:34 #
ich arbeite seit ca. 2 jahren fuer den verein (nicht direkt aber beinahe (schulungen usw) und bin enttäuscht von denen.
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Von micronuke am Di, 15. Januar 2002 um 20:35 #
oh man, wenn microsoft das erstmal mitkriegt, was die sich dann wohl ausdenken...
zukünftige windows-lizenz: "[...] wir behalten uns das recht vor ihre wohnung jederzeit ohne grund in die luft zu sprengen [...]" ;)
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Von schlaffie am Di, 15. Januar 2002 um 22:01 #
Diese Aufregung ist sicher übertrieben. schlaffie meldet sich, wie immer, spät, hoffentlich nicht zu spät. Die Lizenz die für GNU/Linux relevant ist heist GPL, alles klar. Die wiederum ist so formuliert, daß niemand wirklich eine software mit geschlossenem Code veröffentlichen darf, welche auf diese software (in dem Fall der kernel) zurückgreift, ohne die selbst (weiter-)entwickelte software auch dieser Lizens zu unterstellen. Nach meinem Verständnis darf also niemand eine software, speziell für den Linuxkernel, als closed source veröffentlichen. Egal was jetzt als flamewar kommt, ich bin davon überzeugt, daß das so ist.
Wenn jedoch die veröffentlichte software eine Unixentwicklung ist, die auch bei Linux läuft, dann haben die GPL-Apostel die Arschkarte. Und jetzt kommt es: Die Firma NVidia schreibt Treiber, die auf den GPL Kernel zurückgreifen und nicht offen sind, und verstößt ganz klar gegen die GPL, niemand will denen das aber verbieten. Die tun ja trotzdem was für unsere vernachlässigte Interessengemeinschaft. Ab und zu wird mal öffentlich gemeckert, damit keiner sagen kann, wir hätten nichts getan.
Zu Borland: Als älterer Mann in dieser "community" schätze ich ein:
1. Borland ist eine Firma, die seit ca. 20 Jahren ohne zu meckern einen gewaltigen Teil für die Entwicklung von software geleistet hat.
2. Alle Studenten und jetztige Ingenieure seitdem, haben irgendwann mit einer Borland-Umgebung programmiert. Dafür hat sicher keiner direkt bezahlen müssen.
3. Diese, hier genannten, Lizensbestimmungen haben in Europa weder Wert, noch Gewicht. Selbst in den USA wird kein Cop losziehen und irgendeine Wohnung wegen eines Verstoßes gegen dieses "Lizens" durchsuchen. Das große Meckern hat nur damit zu tun, das eben sowas als Lizens hingestellt wird, die Leute werden erschreckt, und kaufen sich ihre nächste Entwicklungsumgebung von Borland, es kommt wieder Geld in die Kassen und alle sind glücklich.
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