die müssen nicht kompatibel untereinander sein. Transcode z.b. braucht _nur_ in arts audio output plugin. es kümmert sich nicht um irgendwelche anderen dinge.... außerdem dürfte das installieren das kleinste problem sein. findet sich dann sowieo alles in kdesupport wieder und wird mit in den Paketen sein...
Von BufferOverflow am Di, 5. Februar 2002 um 22:29 #
"Konkurrenz fördert die Qualität ..."
Deswegen sind die USA auch führend im Einsatz von Mobiltelefonen (Handys), weil die Firmen sich mit ihren Protokollen/Einfaellen gegenseitig das Leben schwer gemacht haben (siehe zur Zeit, was auf dem DVD-Brenner-Markt abgeht) und die dummen Europaer, die sich immer auf etwas VORHER einigen, bevor Ressourcen verschleudert werden, sind abgeschlagen?
Kennt Ihr schon DVR (Digital Video Recorder) welches auf QT basiert und Einstellmöglichkeiten für alle Codecs bietet. Währe echt toll, wenn das Teil fest in KDE integriert währe.
Das hört sich wirklich gut, da werd ich glatt neugierig auf KDE Versionen die es noch gar nicht gibt. Und das wo,ich gerade den aktuellen CVS installiert hab. ;-)
Mfg jensemann P.s. etwas OFF-Topic: ich kann euch nur empfehlen den aktuellen CVS mal zu testen, läuft bei mir ganz gut.
Da in den nächsten Tagen die beta2 rauskommt empfehle ich diese zu installieren und dann entsprechend feedback zu geben.... es wurden nämlich schon wieder etliche bugs gefunden, was nicht heißt, daß es sich nicht im produktiven einsatz stabil verhällt. Ich selbst nutze es als Entwicklungsumgebung! Übrigens... die Neugier auf die neuen Multimediasysteme muß noch ein wenig zurückgestellt werden... für 3.0 ist einfach nicht mehr genügend Zeit... aber 3.0 wird ja nicht die letzte KDE version werden
Der Link des xine plugins ist: http://rambo.its.tudelft.nl/~ewald/xine/ Allerdings hat xine noch ein bug, so das einige divx nicht richtig angezeigt werden. Zu kde3: das pitch ich noch nicht implementiert, falls sich jemand wundern sollte.
Xine halt ich für die richtige wahl: Ich schaue darunter sowohl divx als auch dvd - eine verschmelzung mit kde3 mit guter integration ohne viel zu kompilieren wäre wünschenswert - Noch besser wäre natürlich eine library auf die später noatun, xine, oder xmms drauf zugreifen könnten und denne noch zum schluss das passende eycandy denn auch das Auge klickt mit, natürlich erst mal nicht so wichtig...
Wer sich mal die transcode seite angeschaut hat weiß, daß transcode sehr großes potential hat.... sehr viele plugins für noch mehr codecs.... außerdem läßt es sich dank modularem aufbau sehr leicht erweitern.
warum nicht ein plugin interface gebastelt und dann plugins f. alle möglichen player ... Oder abwarten bis man wirklich mal sagen kann X ist DER multiMediaPlayer f. linux. Ich persönlich kann muss mich von zeit zu zeit immermal wieder umgewöhnen zb. weil nen codec net funz ...
Umgewöhnen? Ja, geht mir auch so. Ich persönlich halte gar nichts von Xine und benutze nur MPlayer-0.60. Xine schafft es einfach nicht mit Alsa-0.9 Ton und Video von DivX zu synchronisieren. Außerdem unterstützt Xine ohne Zutun DVDs nur unlocked und unencrypted. Also muß man sich erst noch Third-Party Plugins bauen. Finde ich nicht gut. Und Xine läuft nicht so stabil wie MPlayer.
Wie geht es Euch mit Xine vs MPlayer?
(Wie kann ich vernünftig DVDs unter Xine abspielen?)
hoffentlich wird GStreamer http://gstreamer.net bald stabiel. das waer eine schoen multimedia infrastruktur fuer linux. das konzept ist auf jedenfall vielversprechend! vom audio/video abspielen, recodieren bis zum schneiden, usw. sollte damit alles moeglich sein.
hab vor kurzem die 0.3.1er version ausprobiert und war von der struktur begeistert. leider sind viele module wie zb DivX en-/decoden noch nicht so ausgereift wie bei xine.
Von Christian Meyer am Mi, 30. Januar 2002 um 10:17 #
Hallo!
Solltest die 0.4.x bzw. 0.5-Version abwarten (wird Mitte bis Ende Maerz erswcheinen). Momentan wird noch kein Wert auf Performance, etc. gelegt. Wird fuer die naechsten Versionen allerdings passieren. Der Vorteil con gstreamer gegenueber arts liegt klar auf der Hand: arts ist ein MM-Framework + Sounddaemon, wohingegen gtreamer nur ein MM-Framework ist. Du hats also freie Wahl bei dem Sounddaemon..
Kann man mit diesen ganzen MM-Frameworks und Soundserver eigentlich folgendes machen: Man hat 2 Rechner die audio streams erstllen. Die werden an einen 3. Rechner per Netzwerk geschickt, dort gemixt und auf der soundkarte ausgegeben, zusätzlich wird der gemixte stream an weiter rechner weitergegeben, auf denen dann verschiedene visualisations laufen können. Wenn jemand weis ob und wie das geht, kann er mir ja mal ne idee davon geben. Ich habs das jetzt nicht vor direkt einzusetzen is nur interessehalber.
Das hört sich eher an als ob Du einen Streamingserver aufbauen willen. Dafür würde ich dann doch eher einen Shoutcast oder Icevast Server nehmen ;)
Soviel ich weis wird das bei den Profi-Broadcastern so gemacht wie Du es sagst. Der Stream wird bearbeitet (enhanced) und dann auf mehrere Server verteilt die ihn dann meistends über T1/T3-Anbindungen in die "Aussenwelt" bringen.
als Streaming Server würde ich ehr shoutcast nehmen. Der ist zwar "nur" freeware, aber wesentlich stabiler als icecast. Der wirft die Clients raus, mit der Meldung, sie würden die Daten nicht schnell genug aufnehmen (bei einem 100Mbit/fullduplex Netzwerk). :-(
Ever heard of noatun - Alles was wir brauchen ist das Framework. D.h. Arts und Co müssen die ganze Arbeit der Audio- und Videoverarbeitung leisten und Frontends wie Noatun lassen's dich steuern. Das ist noch viel besser als ein kleiner Windows Media Player
Servus, was mich schon lange interessiert: Man kann unter Windows Radiostationen aus aller Welt über den Mediaplayer empfangen, doch das funzt unter Linux aufgrund der Microsoft Codecs nicht. Gibt es da ein Projekt, welches sich damit befaßt, oder sieht es da düster aus?
Wäre nämlich klasse, weil wir in Amerika einen guten Oldiesender hatten, der sein Programm im internet "ausstrahlt".
Der Realplayer taugt dazu leider nix, da die Qualtität der Musik zu wünschen übrig läßt. Ich weiß dass das net ganz zum Thema passt, aber das Quält mich schon ne ganze weile.
Das Problem ist nicht irgendein Microsoft Codec - Du brauchst nur den RealPlayer (und wenn bei dir die Qualität schlecht ist, liegt das vermutlich an einer zu geringen Bandbreite), den gibt's auch für Linux! Malte hat mal ein Arts Plugin geschrieben, hab nur vergessen wo's rumliegt... ich werd ihn mal fragen.... Was streamen Radiostationen denn sonst noch? Die werden doch nicht übergegangen sein wmf's zu versenden?!?!
Von Holger Lehmann am Fr, 1. Februar 2002 um 09:15 #
Xine ist mit etwas vorsicht zu geniessen. Xine ist bis zur aktuellen Version noch nicht in der Lage durch das DVD Menu zu navigieren. Als alternative lässt sich ogle anbieten, der in der neuesten Version alles richtig macht: Menü 16:9/4:3/1:1,85 Surroundsound s/PDIF ... Dem ogle fehlt *nur* ein vernünftiges GUI. Das aktuelle Gnome GUI ist sogar schon in einem extra Paket, so dass es ein leichtes wäre hier eine KDE integration zu schaffen. Ausgaben gehen zwar noch direkt an die Soundkarte, aber das ist für unsere Cracks bestimmt kein Problem.
Cheers
Fabian
Primär verschwendet sie an anderern Stellen dringend benötigte Ressourcen! (durch (parallele) Mehrfach-Arbeit an gleichen Problemen...)
Deswegen sind die USA auch führend im Einsatz von Mobiltelefonen (Handys), weil die Firmen sich mit ihren Protokollen/Einfaellen gegenseitig das Leben schwer gemacht haben (siehe zur Zeit, was auf dem DVD-Brenner-Markt abgeht) und die dummen Europaer, die sich immer auf etwas VORHER einigen, bevor Ressourcen verschleudert werden, sind abgeschlagen?
Das sind mal gute Informationen. Weniger der Inhalt - aber dafür die Quelle der Info.
Gruss
Es fehlt nur noch ein gutes Config-Tools für OSD-Fonts, default Skin usw.
Währe echt toll, wenn das Teil fest in KDE integriert währe.
http://dvr.sourceforge.net/
Mfg jensemann
P.s. etwas OFF-Topic: ich kann euch nur empfehlen den aktuellen CVS mal zu testen, läuft bei mir ganz gut.
Übrigens... die Neugier auf die neuen Multimediasysteme muß noch ein wenig zurückgestellt werden... für 3.0 ist einfach nicht mehr genügend Zeit... aber 3.0 wird ja nicht die letzte KDE version werden
http://rambo.its.tudelft.nl/~ewald/xine/
Allerdings hat xine noch ein bug, so das
einige divx nicht richtig angezeigt werden.
Zu kde3: das pitch ich noch nicht implementiert, falls sich jemand wundern sollte.
Läuft bei mir um einiges besser als Xine.
Wie geht es Euch mit Xine vs MPlayer?
(Wie kann ich vernünftig DVDs unter Xine abspielen?)
Gruß
Christian
hab vor kurzem die 0.3.1er version ausprobiert und war von der struktur begeistert. leider sind viele module wie zb DivX en-/decoden noch nicht so ausgereift wie bei xine.
Solltest die 0.4.x bzw. 0.5-Version abwarten (wird Mitte bis Ende Maerz erswcheinen). Momentan wird noch kein Wert auf Performance, etc. gelegt. Wird fuer die naechsten Versionen allerdings passieren.
Der Vorteil con gstreamer gegenueber arts liegt klar auf der Hand:
arts ist ein MM-Framework + Sounddaemon, wohingegen gtreamer nur ein MM-Framework ist. Du hats also freie Wahl bei dem Sounddaemon..
Man hat 2 Rechner die audio streams erstllen. Die werden an einen 3. Rechner per Netzwerk geschickt, dort gemixt und auf der soundkarte ausgegeben, zusätzlich wird der gemixte stream an weiter rechner weitergegeben, auf denen dann verschiedene visualisations laufen können.
Wenn jemand weis ob und wie das geht, kann er mir ja mal ne idee davon geben. Ich habs das jetzt nicht vor direkt einzusetzen is nur interessehalber.
Thx
Soviel ich weis wird das bei den Profi-Broadcastern so gemacht wie Du es sagst. Der Stream wird bearbeitet (enhanced) und dann auf mehrere Server verteilt die ihn dann meistends über T1/T3-Anbindungen in die "Aussenwelt" bringen.
arni
als Streaming Server würde ich ehr shoutcast nehmen. Der ist zwar "nur" freeware, aber wesentlich stabiler als icecast. Der wirft die Clients raus, mit der Meldung, sie würden die Daten nicht schnell genug aufnehmen (bei einem 100Mbit/fullduplex Netzwerk). :-(
cu denny
Einer der DivX (was wohl am wichtigsten ist), mpg1,2, normale avi´s usw. kann.
Das ist noch viel besser als ein kleiner Windows Media Player
was mich schon lange interessiert:
Man kann unter Windows Radiostationen aus aller Welt über den Mediaplayer empfangen, doch das funzt unter Linux aufgrund der Microsoft Codecs nicht. Gibt es da ein Projekt, welches sich damit befaßt, oder sieht es da düster aus?
Wäre nämlich klasse, weil wir in Amerika einen guten Oldiesender hatten, der sein Programm im internet "ausstrahlt".
Der Realplayer taugt dazu leider nix, da die Qualtität der Musik zu wünschen übrig läßt. Ich weiß dass das net ganz zum Thema passt, aber das Quält mich schon ne ganze weile.
Also CYA, MATONG
Malte hat mal ein Arts Plugin geschrieben, hab nur vergessen wo's rumliegt... ich werd ihn mal fragen....
Was streamen Radiostationen denn sonst noch? Die werden doch nicht übergegangen sein wmf's zu versenden?!?!
einige streamen mp3, oder ganz neu
ogg.
Menü
16:9/4:3/1:1,85
Surroundsound
s/PDIF
...
Dem ogle fehlt *nur* ein vernünftiges GUI. Das aktuelle Gnome GUI ist sogar schon in einem extra Paket, so dass es ein leichtes wäre hier eine KDE integration zu schaffen. Ausgaben gehen zwar noch direkt an die Soundkarte, aber das ist für unsere Cracks bestimmt kein Problem.
Hier die URL:
http://www.dtek.chalmers.se/~dvd/
- Holger