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Thema: LSB 1.1 fertiggestellt

43 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Fr, 1. Februar 2002 um 10:23 #
Wird der Standard überhaupt von den dezeitigen Distributionen (SuSE, RedHat etc.) unterstützt?
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    Von Anonymous am Fr, 1. Februar 2002 um 10:43 #
    Erst anchschauen, dann (falls unklar) fragen!
    Logo unterstützen die das. SuSe war die letzten Male sogar diejenige Distri, die den Standard am weitesten unterstützte. Wahrscheinlich haben die anderen mittlerweile etwas aufgeholt.
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    Von LH am Fr, 1. Februar 2002 um 10:56 #
    Die Ergebnisse von damals sind heute Uninteresant. Es wurden aus heutiger sicht alte Versionen benutzt (SuSE 6.4! und SuSE 7.0!!!). Das ist heute alles wertlos. Neuere Tests gibt es noch nicht.
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    Von mad am Sa, 2. Februar 2002 um 13:30 #
    LH:

    Distribution - Tests Passed - Total Tests

    SuSE 7.3 - 7450 - 7721
    Debian 3.0 - 7445 - 7721
    Red Hat 7.2 - 7486 - 7721
    Caldera 3.1 - 7442 - 7720
    TurboLinux 7.0 - 7433 - 7721

    http://www.freestandards.org /lsb/test/results/index.php? group_by_distro=summary

    mad

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    Von LH am Sa, 2. Februar 2002 um 21:16 #
    mhh, ich habe immer nur die alten Werte gefunden. Umso besser, wie bist du den dort hin gekommen? Was habe ich übersehen?

    Interesant ist das scheinbar Red Hat momentan am nächsten dranne ist, gefolgt von SuSE. Aber alle sind sehr nah dran, das ist gut!

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    Von mad am So, 3. Februar 2002 um 11:38 #
    Hab ich m c't Forum gelesen ;-)

    mad

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Von Jörn am Fr, 1. Februar 2002 um 10:30 #
Na super, dann ist jetzt die Distriwahl nicht mehr dahingehend eingeschränkt, ob alle Programme auch laufen werden.
Aber leider wird das noch lange dauern; SuSE und Co. reagieren zwar schnell, aber bis alle Programmierer ihrer Progies LSB- konform haben, kann dauern.
Jörn
P.S. In einer freeX stand 'mal eine miese Kritik darüber: LSB würde nur den Distributoren nützen, die ihre Programme nicht mehr neu kompilieren müssten; für den "Otto-Normaluser" ändere sich nichts..
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Von Anonymous am Fr, 1. Februar 2002 um 10:59 #
Wer ein LFS und eine SuSE vergleicht stellt ziemlich schnell fest was LSB-Konform heisst. SuSE muss erstmal ihre Hausaufgaben noch machen.
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    Von LH am Fr, 1. Februar 2002 um 11:05 #
    v2t
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    Von Anonymous am Fr, 1. Februar 2002 um 11:22 #
    Nur eine kurze Frage? Was hat LFS mit LSB zu tun? Ich behaupte mal, dass kaum eine LFS-Distri LSB konform ist, weil auch kein ein User wirklich die Anforderungen kennt und sich die Pakete da hineinpackt, wo er sie liefer sehen wuerde.
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    Von Frogger am Fr, 1. Februar 2002 um 23:28 #
    hallo Trollonymous @1059
    nur weil du nicht in der lage bist software unter SuSE zu kompilieren musst du die schuld nicht auf die schieben. Nen LFS kann sich wirklich JEDER kompilieren. Schliesslich stehen da ja gleich alle optionen mit denen man auftretende probleme lösen kann in der anleitung. Ich finde standards toll... und wenn sich die leute dran halten wird alles einfacher.
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    Von Gernot Tenchio am Fr, 1. Februar 2002 um 23:44 #
    Wie kannst Du SuSe und Standard in einem Atemzug erwaehnen?

    Es ist fuer mich (fuer andere wahrscheinlich ncht unbedingt) Redhat der Standard. Dafuer gibts auch einen Grund. Der heisst: professionell. Redhat Kernel sind in aller Regel 'rock stable' auch wenn sie manchmal um Versionen hinterhinken.

    Die letzten Zeilen habe ich mehr blind getippt. Liegt wahrscheinlich daran, dass die Pro-Linuc Leute meinen ihre Seite nicht auffrischen zu muessen.
    #
    Schade, waehr so einfach....

    Gernot

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    Von LH am Sa, 2. Februar 2002 um 00:00 #
    @ Gernot

    >Wie kannst Du SuSe und Standard in einem Atemzug erwaehnen?<

    Möchtest du erwähnt bekommen wie man Oral Kommuniziert oder was genau möchtest du wissen? SuSE Linux ist eine der 4 großen Distries dieser Welt und in D Marktführerer. Was genau bringt dich zum grübeln?

    >Es ist fuer mich (fuer andere wahrscheinlich ncht unbedingt) Redhat der Standard. <

    Kannst du das auch SINNVOLL begründen?

    >Der heisst: professionell.<

    Aha, deswegen ist der mommentan Aktivste IBM Partner auch SuSE. Genau ;)

    >Redhat Kernel sind in aller Regel 'rock stable' auch wenn sie manchmal um Versionen hinterhinken.<

    Der einzige problematische SuSE Kernel denn ich je hatte war 2.4.0. Ansonsten laufen SuSE Kernel bei mit seit 2 Jahren auf vielen Rechnern (auch Servern) problemlos. Was will man mehr?
    Ach ja: Soll ich dich an Oracle erinnern, wo Red Hat SuSE Kernel nehmen musste ;)

    >Die letzten Zeilen habe ich mehr blind getippt<

    Ich habe auch eine Sehschwäche, für sowas gibts Brillen :)

    >Liegt wahrscheinlich daran, dass die Pro-Linuc Leute meinen ihre Seite nicht auffrischen zu muessen.<

    Bin ich der einzige der nicht den blassesten Schimmer hat was Gernot nun für ein Problem hat? :)

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    Von Anonymous am Sa, 2. Februar 2002 um 12:57 #
    >Redhat Kernel sind in aller Regel 'rock stable' auch wenn sie manchmal um Versionen hinterhinken.<
    Der einzige problematische SuSE Kernel denn ich je hatte war 2.4.0. Ansonsten laufen SuSE Kernel bei mit seit 2 Jahren auf vielen Rechnern (auch Servern) problemlos. Was will man mehr?
    Ach ja: Soll ich dich an Oracle erinnern, wo Red Hat SuSE Kernel nehmen musste

    Heheh, der war echt gut, ein SuSE-Kernel auf dem RedHat Server.

    Viel witziger war es aber nich auf der CeBit 99. Da standen die ersten 8 Prozessormaschinen unter Intel rum, eine davon bei Compaq. Was habe ich gelacht, als der Kernel ein SuSE gemelset hat, Kommentar war ... RedHat hat es mit Ihrem Kernels in Wochen nicht geschaft, die SuSE-Leute sind an einem Nachmittag vorbeigekommen und habens am Laufen gehabt.

    Nur so eine Interessensfrage, hat es RedHat mitlerweile geschaft einen Kernel von Oracle zertifiziert zu bekommen?

    Hab nicht mehr nachgeschaut.

    Noch was zu RedHat und Standard ... liest dier allein mal die FHS durch. (Ist Bestandteil von LSB). RedHat schafft es seit Jahren nicht auch nur 60% davon einzuhalten. Aber RedHat ist ja Standard ... Microsoft ist auch Standard.

    mad

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    Von iGEL am Di, 5. Februar 2002 um 01:00 #
    Moin!

    @LH: Aus deiner Aussage schliess ich, dass Du nicht den Mozilla 0.9.7 einsetzt. Der hat nämlich den Bug, dass hier bei Pro-Linux (und merkwürdigerweise nur hier) die letzten zwei Zeilen im Textarea nicht angezeigt werden. Aber das ist wohl eher ein Mozillabug. :(

    Die Lösung ist im übrigen auch recht einfach: Einfach 2x Enter drücken, 2 Zeilen hochgehen und weitertippen.

    cu Johannes

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Von Anonymous am Fr, 1. Februar 2002 um 11:53 #
eine frage: um was geht es hier? soweit ich das gerafft habe um ein projekt gegen die, wie microsoft es mal gesagt hat "fragmentierung der Linux Distris" was heissen soll das bald auf jeder Distri ales gleich läuft!

oder hab ich da was falsch kapiert???

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    Von Anonymous am Fr, 1. Februar 2002 um 12:36 #
    Eine Gegenfrage: der Artikel hat ca 10 Links, was hindert dich daran, dich zu informieren?
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    Von Martin am Fr, 1. Februar 2002 um 12:45 #
    @12:36

    Es soll Leute geben, die der englischen Sprache nicht so mächtig sind und nur deutsche Texte verstehen. Bei 11:53 muss es ja nicht unbedingt sein, wäre aber möglich, oder nicht? Willst Du Leute ohne Fremdsprachenkenntnisse vom Linux-Gebraucht ausschließen? Ich glaube das ist der falsche Weg.

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    Von Anonymous am Fr, 1. Februar 2002 um 12:54 #
    Einer der Links verweist auf einen älteren PL Artikel, in dem die Frage in reinstem Deutsch beantwortet wird. ;)
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Von Anonymous am Fr, 1. Februar 2002 um 12:25 #
Sali zusammen

Ich will noch darauf hinweisen das AIX 5L diesen Standard sehr gut unterstüzt!!! man muss zwar die Sourcen neu kommpilieren (bei dem bleibts dann auch). So wollen die Big Companys die Softwarevielfalt von Linux ausnutzen.... Sun versprach für Solaris 9 das Linux Apps ohne Neukompilierung laufen... wollen wir ja mal sehen

greetz

adme

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Von tmmw am Fr, 1. Februar 2002 um 12:34 #
Ich habe das Binary vom Editor "Joe" von einer SuSE7.1 auf ein Redhat 7.2 kopiert um das zu testen, so wie ich das verstanden habe, ist die LSB genau für solche Fälle da. Ergebniss: Joe hat irgendeine Configdatei in /usr/share nicht gefunden auf dem rh system. Da steht also noch viel Arbeit an, vorallem für die Programmierer. Auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung.
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    Von Anonymous am Fr, 1. Februar 2002 um 12:40 #
    Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?
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    Von Martin am Fr, 1. Februar 2002 um 12:48 #
    Wenn die Shares zu joe gehören und joe auf Red Hat nicht installiert ist, dann ist es kein Wunder, dass er was nicht findet. Was du testen musst ist die Installation eines RPM-Pakets von SuSE Linux auf Red Hat Linux. Wenn das funktioniert und sich das Programm ohne Fehler starten/benutzen lässt, dann ist es LSB-konform.
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    Von Anonymous am Fr, 1. Februar 2002 um 13:01 #
    Es wird immer genuegend DAUs geben ;o)
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    Von Hey am Fr, 1. Februar 2002 um 18:10 #
    Ja, aber im Grunde hat er recht. Im Mac OS 9 kopierst du einfach den Ordner auf die Festplatte und das Proggi läuft. Für den Entwickler ein Albtraum, für den User ein Traum.
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    Von mad am Sa, 2. Februar 2002 um 13:08 #
    Er hat nicht /usr/share nicht gefunden, sondern /etc/joerc gefunden.

    dazu muss man eben wissen wie joe funktioniert.

    Du kannst aus joe einen beliebigen Editor machen, indem du einen link setzt, und joe z.B. emacs nennts.

    Dann nimmst du die Konfigurationsdatei, in der du festlegst auf welsche Tastenkombinationen wie reagieren soll.
    (z.B. sofort speichern = ^x^s)

    Diese Konfiguration legst du ab unter $HOME/.konfigurationrc oder in diesem Beispiel $HOME/emacsrc.

    Wenn in deinem Home die Konfigurationsdatei nicht gefunden wird, wird in /etc nachgeschaut, also in diesem Fall /etc/emacsrc.

    Ist diese nicht da, kann je nicht gestartet werden.

    Im Falle von joe selbst wird also ncih der Konfigurationsdatei /etc/joerc gesucht. Wenn du nur das Binary kopierst, fehlt die Haelfte.

    mad

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Von Andreas Cordes am Fr, 1. Februar 2002 um 12:51 #
@Anonymous am Fr, 1 Feb 2002 um 11:22 :
LFS und LSB haben schon was gemeinsam, denn beim LFS baut man sein Linux ja selbst und da ist es ein "leichtes" LSB konform zu sein.

@LH : Was bedeutet v2t ?

Und richtig : LSB ist ein wichtiges Projekt, um Linux nicht völlig zu fragmentieren, wie es bei Unix passiert ist.

Sehr gute Arbeit.

Bis denne

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    Von Anonymous am Fr, 1. Februar 2002 um 12:55 #
    "Und richtig : LSB ist ein wichtiges Projekt, um Linux nicht völlig zu fragmentieren, wie es bei Unix passiert ist."

    Bitte erläutern. Danke.

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    Von Anonymous am Fr, 1. Februar 2002 um 13:27 #
    v2t = vote to trash
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    Von LH am Fr, 1. Februar 2002 um 13:29 #
    Ist mein persönliches Zeichen der Ablehnung von dümmlichen Kommentaren. Stammt aus einer Diskussion wie man gegen Anonyme Trolle vorgehen kann.
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    Von Anonymous am Fr, 1. Februar 2002 um 16:30 #
    Seit wann hat der Large Filesystem Support was mit der Linux Standard Base zu tun????

    Infos zu LFS gibts übrigens unter
    http://www.suse.de/~aj/linux_lfs.html

    wenn auch inzwischen schon ein paar Monate alt.

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    Von grovel am Fr, 1. Februar 2002 um 16:30 #
    Also ich halte es schlicht für unmöglich, ein LFS-System LSB konform zu erstellen.
    Das ist weitaus schwieriger als man vielleicht denkt.
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    Von grovel am Fr, 1. Februar 2002 um 17:12 #
    @anonymous 16:30
    Seit wann hat der Large Filesystem Support etwas mit dem Linux from Scratch-Projekt zu tun?

    Infos zu LFS gibt es übrigens unter:
    http://www.linuxfromscratch.org/

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Von Calle am Fr, 1. Februar 2002 um 13:37 #
Wird es dan in Zukunft auch einen Aufkleber auf jeder Distrie mit sowas wie "Linux LSB 1.1 conform" gegen? Sowas wär doch sinvoll um dem Verbraucher auf die Kompatibiltät hinzuweisen. Dann fehlt noch ein bischen mehr Komerzielle Software, und ab geht er der Hans Peter.

grüsse,
Calle

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Von martin.k am Fr, 1. Februar 2002 um 18:10 #
Hi!
Ich als Anfänger (verwende SuSE 7.2) finde das Klasse. In meinem Kofler (5.Auflage) sind viele Pfade anders beschrieben. Der arme Kofler muss(te) ja fast jeden Artikel mehrmals schreiben: So gehts bei SuSE und so bei RH und so bei...

Auch die Suche nach den richtigen RPM's ist nervig. Hier bekommt man RH, dort aber nur SuSE usw.

Viele Gruesse
Martin

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Von Catonga am Fr, 1. Februar 2002 um 20:13 #
Mal ne Frage.


Wie sieht es eigentlich damit aus:
Gibt es Pläne dafür, das die ganzen Konfigurationsdateien im Homeverzeichnis in ein eigenes etc Verzeichnis kommen.

Also /home/username/etc ?

Mich stört das nämlich enorm, das jedes Programm seine Konfigdateien in mein /home/username/
Hauptverzeichnis anlegt.


Gleiches gilt für KDE und Gnome.

Wie sieht es dahingehend aus, ein
allgemeines Vezeichnis zu haben, indem die Icons für den Desktop oder z.b. der Startleiste angelegt werden.

Wiso können diese Desktop/Startleisteneinträge nicht ein einheitlihes Dateisystem haben, so das ein KDE
Eintrag im Startmenü auch bei Gnome lesbar ist und verwendet wird.


Kurz gesagt, wenn ich unter KDE ein Desktop ICON in der Startleiste oder dem Desktop anlege, dann möchte ich, das dieses auch genauso auf Gnome lesbar ist.


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    Von Anonymous am Fr, 1. Februar 2002 um 23:40 #
    So weit würde ich garnicht gehen, das die Desktop-Einstellungen (Icons, Links) austauschbar sind. Es wäre schon mal ein Fortschritt wenn man sich auf ein zentrales Verzeichnis für Pixmaps usw. einigen könnte.
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    Von mad am Sa, 2. Februar 2002 um 13:18 #
    Was glaubst du wohl wozu /usr/share da ist.
    Leider ist Pixmap nicht spezifiziert, aber in SuSE gibt es ein /usr/share/pixmaps

    Dass das nicht so genutzt wird liegt an der Verwaltung von den Icons bezueglich der Desktops:

    ein /opt//share ist in der FHS vorgeschrieben, und dort hinein faellt z.B. pixmap/icons die KDE schaut dann nach Hi und Lowcolor, dann nach der groesse und dann nach dem typ, alles schoen hirarchisch in vershiedene Ordner eingebettet.

    Die verschiedenen WMs/Desktops muesten sich erst auf eine einheitliche Struktur einigen, bevor man diese dann z.B. in /usr/share/pixmaps steckt.

    mad

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Von d-fault am Mo, 4. Februar 2002 um 03:48 #
Endlich mal ein wichtiger Standard.
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