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Thema: Lizenzänderung für WINE geplant

43 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Frogger am Fr, 8. Februar 2002 um 00:28 #
Richtig so!
Was anders fällt mir dazu nicht ein.
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    Von Frogger am Fr, 8. Februar 2002 um 02:03 #
    Dich stört es also nicht wenn andere leute mit deinem gedankengut geld verdienen und dann nichtmal fehler und verbesserungen an dich weitergeben.
    Nein ... du gibst bei dem was du sagst nichtmal deinen namen an.
    Feige? Blöd? wer weiss es schon :)
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    Von Frogger am Fr, 8. Februar 2002 um 02:08 #
    Das war wohl jetzt eher dumm von mir! Sorry!
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    Von Anonymous am Fr, 8. Februar 2002 um 02:21 #
    Schwamm drüber! Es kann ja nicht immer die Sonne scheinen. ;-)
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    Von Anonymous am Fr, 8. Februar 2002 um 12:52 #
    Schizophren?
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    Von Anonymous am Fr, 8. Februar 2002 um 22:21 #
    oh jeeeee .... was hast du bloß geraucht, frogger .... das war wohl schwarzer afghanen-fußnagel
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    Von Anonymous am Sa, 9. Februar 2002 um 01:21 #
    Ich und meine Frau sind Frogger oder was?
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    Von Frogger am Sa, 9. Februar 2002 um 02:58 #
    Ja erst kommt nen anonymer und labert dünnes ... dann wird er wohl entfernt ... und dann hinter meiner rechtfertigung einer der meint mit dem namen Frogger nochmal für verwirrung sorgen zu müssen :(
    Also als anonymous scheisse zu posten ... naja dann weiss man das es nicht ernstzunehmen ist. Aber mit dem namen eines anderen aus dem posting ist es schon weit mehr als dreist ... naja aber was soll es ... es muss halt auch immer fiese schweine geben auf dieser welt.
    Ich will nicht sagen das Frogger nen geschützter name ist ... aber wenn in einem posting schon ein frogger gepostet hat dann kann man sich auch wenn man voielleicht schon immer der richtige frogger war mal in nen anderen namen umbenennen.
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Von Anonymous am Fr, 8. Februar 2002 um 01:02 #
Änderung wenn die Mehrheit dafürstimmt ????
Ich glaube da überschätzt einer seine Rechte aber ziemlich. Ich glaube es wird sich sicherlich ein Mitarbeiter von Lindows finden der mal einen Bugfix gepostet hat.

Tja Open Source ist halt nicht so einfach !

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Von Feddisch am Fr, 8. Februar 2002 um 01:06 #
Zugegeben isch bin äh Fän von de GPL, abbä isch nemm ach die light Verschn.
Isch sach eusch - de neue CVS-Drieh - dess wird wos ...

Schpäd isss.

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Von Simon am Fr, 8. Februar 2002 um 09:47 #
Hi, ich kenne micht ja nicht wirklich mit den ganzen verschiedenen Lizenzen aus (worin sie sich jetzt genau unterscheiden...)
Aber wenn eine solche Änderung das Geschäftsmodel von Firmen gefährdet, ...
Andererseits kommt das Produkt von der Community, wäre doch schade wenn nicht alle von den Verbesserungen Profitieren könnten.
MFG ./s
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    Von Anonymous am Fr, 8. Februar 2002 um 13:19 #
    Wine Lizenz: Jeder darf alles ,it dem Code machen. Auch unter eine neue Lizenz stellen, in kommerzille Anwndungen einbauen...

    LGPL: Du darfst auch fast alles mußt aber änderrungen am Code wieder unter der LGPL veröffentlichen.

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Von Anonymous am Fr, 8. Februar 2002 um 09:55 #
ändert mit der Drohung ?
endet!
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Von Raver am Fr, 8. Februar 2002 um 10:00 #
Tja, scheinbar bestätigt sich meine Vermutung weshalb die BSD Lizenz noch oft Anwendung findet obwohl ihre "vogel" Freiheit IMHO keine sehr faire Freiheit ist.
Vermutlich weil sich viele noch garnicht richtig im klaren darüber sind, das andere einfach Ihre arbeit benutzen können ohne auch nur was zurückgeben zu müssen.
Wine zeigt es sehr schön, wie denn doch die Emotionen hochkochen wenn jemand kommt und nur den Winecode nimmt.
Hätten Sie wohlüberlegt und bewust die BSD Lizenz genommen sollte jetzt eigentlich keiner irgendein Problem haben.

mfg


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    Von LH am Fr, 8. Februar 2002 um 11:22 #
    >Vermutlich weil sich viele noch garnicht richtig im klaren darüber sind, das andere einfach Ihre arbeit benutzen können ohne auch nur was zurückgeben zu müssen.<

    Hast du für diese Behauptung, welche die Intelligenz der Entwickler in frage stellt, auch belege?

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    Von Raver am Fr, 8. Februar 2002 um 12:36 #
    1. Was hat intelligenz mit "über etwas nicht ganz im klaren sein" zu tun?

    2. Seit wann ist eine pers. Vermutung == eine Behauptung?

    3. Begründung meiner Vermutung findest du in den letzten beiden Sätzen.


    noch gutes DURCHlesen ;-)

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    Von Anonymous am Fr, 8. Februar 2002 um 16:20 #
    Tja, scheinbar bestätigt sich meine Vermutung weshalb die BSD Lizenz noch oft Anwendung findet obwohl ihre "vogel" Freiheit IMHO keine sehr faire Freiheit ist.

    Was ist denn eine "Faire Freiheit"?
    GPL=Copyleft
    BSD=Copycenter -
    Nimm den Code und nutze ihn..
    (und das ist den Leuten die ihre Arbeit
    unter die BSD/X11 Lizenz stellen sehr
    wohl bewußt)

    Vermutlich weil sich viele noch garnicht richtig im klaren darüber sind, das andere einfach Ihre arbeit benutzen können ohne auch nur was zurückgeben zu müssen.

    Hör auf zu singen..

    Genau das ist unter der BSD-Lizenz ja
    gewollt. eine maximale Verbreitung des Codes..

    Wine zeigt es sehr schön, wie denn doch die Emotionen hochkochen wenn jemand kommt und nur den Winecode nimmt.
    Hätten Sie wohlüberlegt und bewust die BSD Lizenz genommen sollte jetzt eigentlich keiner irgendein Problem haben.

    Nun so wie sich das für mich liest hat der
    Genosse von Codeweavers ganz einfach Frust
    auf die potentielle Konkurenz und das Problem das er bald nicht mehr der einzige mögliche kommerzielle Verwerter sein wird..
    Das Projekt ist lange Zeit ohne diesen Verein ausgekommen. Nungut soll er Wine
    doch forken, von mir aus..
    Offensichtlich gibt es Bedarf ähnliche Software unter verschiedenen Lizenzen
    zu stellen...

    didi

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    Von Anonymous am Fr, 8. Februar 2002 um 16:26 #
    achja nochwas: die Änderungen bei Lindows
    müssen wohl recht umfangreich sein um entsprechend große Softwarepackete (OfficeXP etc.) laufen lassen zu können. Laut der webseite sind die änderungen in Wine recht
    stark. stellt sich nun die Frage warum die in relativ kurzer zeit Fortschritte machen wo Codeweaver lange auf der stelle getreten ist..
    Mag sein das da der Neid aufkommt. Sollte Lindows tatsächlich deutlich bessere Kompatibilität zu Win-Progs haben als das bisherige Codeweaver-Wine sind letztere
    natürlich weitgehend weg vom Fenster.
    Ich gönn es ihnen.

    didi

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    Von Raver am Fr, 8. Februar 2002 um 21:06 #
    Na mit hoher warscheinlichkeit haben die noch eine bessere kompatiblität als wie das normale Wine.
    Sie können ja danke BSD Lizenz immer auf das normale Wine aufbauen und können somit schlecht schlechter sein.
    Klar könnte Codewaver weg vom Fenstersein , kauft ja wohl kaum jemand das schlechtere Produkt von zweien.
    Dumm nur das lindows zu 90% auf Codewavers wine aufgebaut hat.
    Irgendwie unfair nichtwar?
    Da wären wir aber wieder beim Thema faire Freiheit und damit ich hier nichtmehr "rumweine" kann sich der didi ja mal selber nen Kopf machen. ;-)

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    Von Catonga am Fr, 8. Februar 2002 um 22:04 #
    Also wenn ich was programmieren würde, dann würde ich auch nie im Traum auf die Idee kommen die BSD Lizenz zu nehmen.

    Dann mach ich das Projekt lieber komplett closed source.


    Bei der GPL bekommt man was als Gegenwert zurück, bei BSD in der Regel gar nichts.

    Deswegen ist mir auch Linux viel lieber.
    FreeBSD ist nur dazu gedacht zu forken.
    Was würde denn sein wenn alle Linux Distributionen lauter FreeBSD Distributionen wären.
    Richtig, die würden alle ihr eigenes Süppchen kochen, so wie bei Unix.

    Die GPL/LGPL verhinder aber genau das ziemlich gut.


    Daher Linux, Hurd oder was anderes, hauptsache LGPL/GPL.


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    Von Anonymous am Sa, 9. Februar 2002 um 09:34 #
    Also wenn ich was programmieren würde, dann würde ich auch nie im Traum auf die Idee kommen die BSD Lizenz zu nehmen.

    Ok, deine Sache. und kein Problem.

    Dann mach ich das Projekt lieber komplett closed source.

    auch dein Problem....

    Bei der GPL bekommt man was als Gegenwert zurück, bei BSD in der Regel gar nichts.

    das ist ein bisschen zusehr pauschalisiert..
    mal abgesehen das es einem Großteil derjenigen die ihre Projekte unter die
    BSD(oder ähnliche) Lizenzen stellen nicht
    in erster Linie darum geht "etwas zurückzubekommen" sondern den Code ohne große Restriktionen möglichst vielen Projekten / Firmen etc. zur Verfügung zu stellen. Es stimmt zwar das der Rückfluß von
    Code bzw. Sach/Geldspenden besser sein könnte, doch das differiert von Projekt zu
    Projekt...

    Deswegen ist mir auch Linux viel lieber.

    aha, deswegen?

    FreeBSD ist nur dazu gedacht zu forken.

    hmm, naja also warten wir weiter...

    Was würde denn sein wenn alle Linux Distributionen lauter FreeBSD Distributionen wären.

    Dann wären sie wirklich frei..

    Richtig

    , die würden alle ihr eigenes Süppchen kochen, so wie bei Unix.

    Unix ist closed source, BSD nicht.
    davon abgesehen liefen die meisten ja auch auf proprietären Hardwareplattformen.
    Der Vergleich tritt zu kurz...

    Die GPL/LGPL verhindert aber genau das ziemlich gut.

    Die GPL bringt denjenigen Vorteile die ihr
    Geld mit dem Verkauf von Service und Anwendersoftware machen. IBM und HP zum Beispiel. durch GPL-legung können sie ihre
    Konkurenz kontrollieren. solange das bei iX86 der fall ist haben die eh nicht zu verlieren sondern nur zu gewinnen. siehe
    jetzt SUN. Anders sieht das dann schon auf ihren proprietären Plattformen aus. Ich kann mich noch gut an den Linuxtag 2000 erinnern wo HP die ersten IA64 mit Linux/Gnome-Betas gezeigt hat. Auf meine Frage nach HP/UX für
    IA64 gab mir mein Gesprächspartner die Antwort das jenes schon damals weitgehend auf Ia64 portiert war.

    Daher Linux, Hurd oder was anderes, hauptsache LGPL/GPL.

    Hauptsache GPL?
    selbst wenn es eine Dauerbaustelle ist wie im Fall Hurd? naja, wie du willst...
    Da setze ich dann doch lieben SW ein die funktioniert. Darf auch ruhig schön proprietär sein. Öffnet einem manchmal recht gut die Augen (zb: Next/Openstep und A/UX)
    wie weit Linux zum Bsp. auf dem Desktop wirklich ist...

    didi

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    Von Raver am Sa, 9. Februar 2002 um 10:20 #
    @Catonga


    volle Zustimmung.

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    Von netsrac am Sa, 9. Februar 2002 um 12:44 #
    @Catonga:

    Irgendwie scheint mir das, was Du schreibst, etwas an der Realität vorbeizugehen. Begründung folgt.

    >Also wenn ich was programmieren würde, dann würde ich auch nie im Traum auf die Idee kommen die BSD Lizenz zu nehmen.

    Wenn ich programmieren würde, würde ich nicht auf die Idee kommen, die (L)GPL zunehmen. Aber das ist wohl die Entscheidung eines jeden einzelnen.

    >Dann mach ich das Projekt lieber komplett closed source.

    Das ist auch Deine Sache. Manchen ist aber die Idee / das Prinzip quelloffener Software wichtiger als unbedingt die eigene Überzeugung durchzusetzen.

    >Bei der GPL bekommt man was als Gegenwert zurück, bei BSD in der Regel gar nichts.

    Na, ob diese Aussage so pauschal richtig ist ?

    >FreeBSD ist nur dazu gedacht zu forken.

    Ja, sicher, deshalb gibt's ja auch so viele FreeBSD-Forks. Vielleicht kannst Du ja mal ein paar aufzählen.

    >Was würde denn sein wenn alle Linux Distributionen lauter FreeBSD Distributionen wären.

    Da FreeBSD - im Gegensatz zu Linux - ein komplettes Betriebssystem ist, würde dies bedeuten, daß die Grundstruktur jeder FreeBSD-Distribution gleich ist, d.h. jede systemnahe Datei ist in jeder Distribution am gleichen Platz. Ich glaube, das ist das, wo viele gerne mit den Linux-Distributionen hinkommen möchten.

    >Richtig, die würden alle ihr eigenes Süppchen kochen, so wie bei Unix.

    Na, ein Glück, daß bei den Linux-Distributoren nicht jeder sein eigenes Süppchen kocht. Deshalb brauchen wir ja auch nicht von so vielen Programmen mehre RPM-Pakete für die verschiedenen Distributionen/sversionen.

    >Die GPL/LGPL verhinder aber genau das ziemlich gut.

    Wodurch ?

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    Von Raver am Sa, 9. Februar 2002 um 17:04 #

    Ja, sicher, deshalb gibt's ja auch so viele FreeBSD-Forks. Vielleicht kannst Du ja mal ein paar aufzählen.

    Nun, in dem Kontext den Catonga meint gibt es schon paar Beispiele.
    Die Open,Net und FreeBSD ecke ist ja schon forking genug für die geringen Unterschiede aber wenn wir in die Vergangenheit reisen wo Unix seinen Höhepunkt hat geht das geforke erst richtig los ;-)

    HP Unix, Solaris und bestimmt noch 100 andere.


    Da FreeBSD - im Gegensatz zu Linux - ein komplettes Betriebssystem ist, würde dies bedeuten, daß die Grundstruktur jeder FreeBSD-Distribution gleich ist, d.h. jede systemnahe Datei ist in jeder Distribution am gleichen Platz. Ich glaube, das ist das, wo viele gerne mit den Linux-Distributionen hinkommen möchten.

    Glaub ich nicht.
    Wir hätten dann eher 20 Distributionen die alle Linux im Namen hätten aber nicht binärkompatibel wären und jeder hätte ein Treiber den die anderen nicht haben. ;-)


    Na, ein Glück, daß bei den Linux-Distributoren nicht jeder sein eigenes Süppchen kocht. Deshalb brauchen wir ja auch nicht von so vielen Programmen mehre RPM-Pakete für die verschiedenen Distributionen/sversionen.

    Hast du Probleme.
    Sollange ein srpm überall kompiliert und ein rpm trotzdem überall läuft ist doch alles kompatibel.
    Setzen doch alle RPM ein, was will man mehr, das eine Distribution eine 1:1 Copy der anderen ist?
    Wo soll denn da der Wettbewerb bleiben?


    >Die GPL/LGPL verhinder aber genau das ziemlich gut.

    Wodurch ?

    Durch seine "für Egoismus ist hier kein Platz Klausel" ;-P


    mfg

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Von Anonymous am Fr, 8. Februar 2002 um 17:56 #
hmm, ich glaub der eine typ hat ma bei M$ gearbeitet, der kennt den wurstsalat und implentiert es jez in Wine :)
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Von arni am Fr, 8. Februar 2002 um 18:22 #
Mal ganz so nebenbei: es ist schon interessant wie Lindows wahrscheinlich Wine so aufgebohrt hat, dass es mit Office und Outlook sehr gut zurechtkommt. Ich frage mich auch wie die das in so kurzer Zeit gebacken bekommen haben. Derweilen die letzten Wine-Snapshots die ich mal testete, schlichtweg unbrauchbar waren. Nur sehr wenige Anwendungen funktionierten und dann zum Teil mehr schlecht als recht...

Mal angenommen das alles so in der Praxis bei Lindows funktioniert (sowie es die Sreenshots versprechen), wäre es mehr als schade das nix davon zu Wine zurückkommt. Aus diesem Blickwinkel betrachtet sollte die Lizenz tatsächlich geändert werden.

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    Von Anonymous am Fr, 8. Februar 2002 um 19:06 #
    Ich bezweifle, dass Lindows aufgrund einer anderen Lizenz seine Änderungen der Open-Source-Welt zurückgegeben hätte. Das einzige, was man damit vermutl. erreicht hätte ist, dass sie nicht Wine als Basis verwenden. Wenn sie schon so schnell und gut sind, dann hätten sie es eben "from scratch" gemacht; oder eben gar nicht.
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    Von arni am Sa, 9. Februar 2002 um 11:09 #
    Stimmt schon, darüber kann man Spekulieren ob Lindows sich auch bei einer anderen Lizenz des Wine-Codes bedient hätte bzw. dann eigene Änderungen freigegeben hätte.
    Aber so ganz "from Scratch" ein eigenes Wine? Für MS wäre das kein Hit, aber für ein kleines Unternehmen wie Lindows? So ein toller Hecht scheint dre Typ auch nicht zu sein - siehe mp3.com.
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Von Anonymous am Sa, 9. Februar 2002 um 11:12 #
Mal eine frage an alle . ist es rechtlich möglich eine lizenz zu ändern oder
ist es nur so das man ein neues protukt unter einer neuen lizenz stellen kann ?
kann sich ein entwickler das open source modell zu nutze mache um seine software entwickel und teststen zu lasen und hinterher sie verschliesen und sie als komerizelles produkt verkaufen ....


ich dache immer das das nicht geht und man nhur die vortlaufende entwicklung unter einer neuen lizenz steht. sozusagen kann eine firma den alten source unter der alten lizenz annehmen oder etwa nicht ?

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    Von Frank am Sa, 9. Februar 2002 um 17:58 #
    Die Frage kann man wie aus der Diskussion oben zu entnehmen ist nicht pauschal beantworten, da die Lizenzen doch zu unterschiedlich sind.

    Wenn Du Dich mal näher mit dem Thema beschäftigen möchtest, dann empfehle ich Dir das "Bravehack" Dokument. Schau mal unter
    http://www.fokus.gmd.de/linux/ german/bravehack/ (Leerzeichen entfernen)
    Dort kannst Du Dir den Text als PDF oder HTML runterladen.

    Frank

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Von Udo am Sa, 9. Februar 2002 um 12:47 #
Lizen hin oder her.
Ersteinmal müsste sich Lindows auf dem "Markt" etablieren und als Produkt aktzeptiert werden. Erst dann kann ich verstehen,das es Negativ für Wine-Entwicklung war.
Ich denke, wenn Lindows nicht vom Kunden angenommen wurde, werden die ihre Entwicklungen an Wine zurückgeben. Wenn ja,war es eine gute Idee und der Kunde hat eine Alternative zum MS Produkt.
Ich sehe da erst ei Nachteil, wenn Lindows sich duchgesetzt hat,aber solange die nicht von IHRER Entwicklung leben können, wird alles Entwickelte auf wackeligen Beinen stehen.
Also erstmal Abwarten.
Gruß Udo
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Von Anonymous am Mo, 11. Februar 2002 um 00:43 #
Das Ding ist: Falls sich LindowsOS auf dem MArkt etabliert, müssen die anderen Distributoren nachziehen. Das heisst: Entweder sie vereinen sich und bauen eine Vmware - artige Lösung oder sie machen Wine zusammen marktreif. Also sehe ich eigentlich keine Probleme.
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