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Thema: 3. Auflage von "Linux im Windows-Netzwerk" online verfügbar

21 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von romulus23 am So, 17. Februar 2002 um 21:25 #
Also manche treiben es mit der Eindeutschung doch ein bisschen weit finde ich.

Wer von "Windows-Klienten" und "Schlanke Klienten statt PCs" redet, muss sich doch fragen, ob an ihm nicht vielleicht ein Anwalt verloren gegangen ist :-)

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    Von Theo am Mo, 18. Februar 2002 um 09:51 #
    Wo liegt dein Problem?
    Ich persönlich finde: Andersrum wird übertrieben! Manche versuchen fast jedes deutsche Wort durch ein (manchmal unsinnig und unpassendes) englisches zu ersetzen. Das finde ich echt affig.
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    Von Anonymous am Mo, 18. Februar 2002 um 10:19 #
    @Theo
    Wer a sagt, muss auch b sagen:
    wenn also der schlanke Klient seine Dateien beim Dateien-Diener abholt, oder seine Post beim Post-Diener...
    ogottogottogott! ;-)

    Wir haben seit dem Internet Möglichkeiten der Kommunikation, die nie dagewesen sind! Da sind die meisten froh über eine gemeinsame Sprache, weil einfach alle wissen, was gemeint ist. Ich finde nichts so schlimm wie eine Eindeutschung englischer Fachbegriffe, die sich längst etabliert haben (ganz klar im Gegensatz zu dem bei den Vertrieblern üblichen Buzzword Bingo)!
    Jeder, der mal ein eingedeutschtes Fachbuch gelesen hat, weiss was ich meine!

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    Von Markus am Mo, 18. Februar 2002 um 10:58 #
    In der Informatik sind die Fachbegriffe nunmal englisch, genauso wie in der Medizin lateinisch oder griechisch, im kaufmännischen italienisch (z.B. kaputte Bank = banca rotto = bankrott) und im Maschinenbau deutsch. Ich will wirklich nicht von "Mehrfadenverarbeitung" (= multi threading) lesen müssen...

    Andererseits bekomm ich immer schier die Krätze, wenn das "Meeting" eine "Agenda" hat. Kann denn die Konferenz nicht einfach eine Tagesordnung haben?

    bye
    Markus


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    Von nixname am Mo, 18. Februar 2002 um 11:05 #
    Die Eindeutschung ist ja meist von absoluter Unkenntnis der deutschen und englischen Sprache geprägt. Ich bin des Deutschen und Englischen hinreichend unmächtig, daß ich zum Wörterbuch und zum Fremdwörterbuch greife. Wie man GUI mit Benutzeroberfläche übersetzen kann oder instance mit Instanz, das ist mir rätselhaft.
    PS: die Beispiele beziehen sich nicht auf das Buch...

    cu axel

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    Von Jakob Külzer am Mo, 18. Februar 2002 um 15:46 #
    Also ich muss romulus recht geben, es gibt nichts schlimmeres als eingedeutsche Fachbegriffe!
    Diese Begriffe kommen einfach aus dem Englischen, und sie zu übersetzten klingt oft nicht nur blöd, es trifft oft auch gar nicht wirklich den sinn dahinter!

    Was ich allerdings nicht verstehe ist, wenn ein Fernsehmoderator von "einem break" spricht oder auf den Kelloggspackungen von "3D Movie Cyper Effects" die Rede ist ... Hier sind meiner Meinung nach deutsche Begriffe eher angebracht, auch weil man oft genug leute sieht, die ihre "Englischkentnisse" an falschen Stellen einsetzen; Viele sind sich der eigentlichen Bedeutungen eines englischen Wortes gar nicht bewusst sondern wissen nur ungefähr was es heisst ....

    In diesem Sinne ..
    Jakob

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    Von Anonymous am Mo, 18. Februar 2002 um 16:34 #
    Informatik interessant ist also an's Englische angelehnt, da streiten sich aber die Gelehrten ;-).
    Informatik und gewisse Fachbegriffe, werden wie in der Medizin, dem Lateinischen entnommen ( präfix, posthum etc.).
    Was Ihr meint sind die allgemeinen Ausdrücke der trivialen Benutzung des technischen Werkzeuges der Kommunikation ;-).
    Englisch hin, oder her blablabla.
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    Von Bydlo am Mi, 20. Februar 2002 um 16:54 #
    Also ich finde richtig pervers wird es, wenn ich mir die ganze k**** bei McDoof anschaue.
    Die schreiben an ihrem kleinen Spielplatz für Kinder "PlayPlace" hin! Das ist kraz! Oder Happy Birthday schreiben sie "Happie Börthdai" Und das kleinen Kindern die sich das vieleicht merken. Echt ein weiterer Grund da nicht hinzugehen.
    Ansonsten nervt dieses eineindeutschen schon mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmchmal.ghgKlar! Aber es ist im verglieschon mnchmal!
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Von Anonymous am So, 17. Februar 2002 um 21:38 #
Ich mach das immer so, dass ich meiner Unibibliothek immer die neusten bucherscheinungen als Anschaffung vorschlage... Da gibt es bei uns extra Formulare für...
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Von Anonymous am So, 17. Februar 2002 um 21:46 #
Heisst das Buch nicht "Linux im Windows-Netzwerk"???
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Von Wolfgang am So, 17. Februar 2002 um 23:32 #
Wie wär's mit Windows in Linux-Netzwerk?? :-))
Finde ich passender.
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Von Simon am Mo, 18. Februar 2002 um 15:15 #
Hi, kann mir vielleicht jemand sagen ob das auch gut (verständlich/nutzbar) ist wenn man eine andere Distribution benutzt (redhat oder LFS)?
MFG SImon
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    Von LH am Mo, 18. Februar 2002 um 15:46 #
    Teils ja, teils eher nein.
    Der Samba Teil ist recht Distrie unabhängig.
    Ansonsten: Schau es dir einfach an, kostet dich ja nichts ;)
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    Von Philipp am Mo, 18. Februar 2002 um 16:12 #
    Nunja,

    manche Ansätze sind halt Geschmackssache.
    So verwende ich Exim und nicht Sendmail, CUPS und nicht Samba für die Druckerfreigabe, etc.

    Andererseits sind viel erklärende Worte dabei.

    Ich denke, es ist ein sehr gutes Buch für Server-Einsteiger, die sich der Einfachheit halber an SuSE halten.

    Insbesondere beschreibt es gerade den Teil, der im SuSE-Handbuch nicht beschrieben wird.

    Also eine Erweiterungslektüre zum SuSE-Handbuch für diejenigen die Linux im Windowsnetzwerk betreuen wollen.

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Von Clone am Mo, 18. Februar 2002 um 18:03 #
Was mich aber etwas "schockierte" ist folgendes:

- Dateien runtergeladen,

- Vorwort-Datei mit "gv" angezeigt.

- Was les ich da in der Titel-Leiste?
"Microsoft Word - linwin_00.doc"

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Von Martin am Di, 19. Februar 2002 um 02:28 #
Doch alles Mist ??
Freue n wir uns doch einfach mal darüber, daß ein interessantes Buch über L9nux rausgekommen ist, welches VIELEN Leuten etwas Wissen darüber vermittelt, wonach diese Tage gesucht haben.

Wo ist das Problem ??

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Von Clone am Di, 19. Februar 2002 um 09:22 #
ich freu mich auch drüber
[alles andere aus dieser Antwort wurde wieder entfernt, da nicht zum Thema passend ;o) ]
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Von dROCK user am Do, 21. Februar 2002 um 21:41 #
Hi,

wer den wahren Inhalt des Buches erfahren möchte, der möge doch bitte ein
pdftotext 005-006.pdf -
ausführen. Die letzten Zeilen sind sehr aufschlußreich :)

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Von django am Fr, 22. Februar 2002 um 09:26 #
Also,ich fand die 1.Auflage schon didaktisch sehr gut aufbereitet.Es werden wirklich fast alle relevanten Themen abgehandelt.Selbst der Bug des wu-ftp in der derzeitigen Version ist
dort behandelt,während man auf der Homepage von SUSE zwar den Fehler kennt,aber eine Lösung vorschlägt,die nicht funktionierte.Nach Einspielen des Patches konnte ich dann auch mit den Linux-Clients die Linux-Ftp-Server-Verzeichnisse mit ls
sehen,was vorher nach einer anonymous-Anmeldung nicht möglich war (mit Win-Clients funktionierte es!).Man sollte auch erwähnen,das edquota mit reiserfs nicht funktioniert...
Ansonsten als Basisinfo klasse.Wer mehr wissen will,holt sich die Infos eh aus dem Net.Bücher haben immer das Problem der Aktualität,da kann man nix machen...
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