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Thema: TransGaming bringt DirectX 8 auf Linux

56 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Mike am Di, 19. Februar 2002 um 21:33 #
Na das ist doch eine gute Nachricht. Kommen die Hersteller nicht zu Linux kommt Linux eben zu den Herstellern :)

Schönen Abend noch

Mike

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Von darge0flex am Di, 19. Februar 2002 um 21:49 #
Ich habe so das dumme Gefühl, daß Microsoft sich das nicht mehr lange mit ansieht. Ich möchte das jetzt nicht allein auf wine-x beziehen, sondern beispielsweise auch auf kde. MS hat einfach zuviel Geld. :) Und damit auch zuviele Möglichkeiten, gegen Projekte vorzugehen, die so langsam aber sicher aus der Reihe tanzen. Bin echt mal gespannt, was das noch wird. (ich weiß, wurde schon tausendmal diskutiert, aber ich mußte das jetzt los werden.)
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    Von Anonymous am Di, 19. Februar 2002 um 22:21 #
    Kann man nur sagen weiter so! Dann haben wenigstens die Windows User die sagen sie bleiben nur bei Win, weil unter Linux keine Spiele laufen, keine Argumente mehr! :-)

    Doch ob Ms fair spielen wird und das ganze leben läßt ist noch fraglich. Wenn man an die unfairen Dinge denkt, die MS oft bringt ...

    Aber ich glaube an das Gute!

    Marc

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    Von AndreasW am Di, 19. Februar 2002 um 23:18 #
    Die Frage ist halt, warum man Linux einsetzen sollte, nur um dann doch jedesmal den Win Emulator anzuschmeißen.
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    Von Anonymous am Di, 19. Februar 2002 um 23:27 #
    Money,Money,Money
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    Von Timmy am Di, 19. Februar 2002 um 23:55 #
    Ganz einfach, das meiste geht heut schon mit Linux, was nicht geht wird zunächst noch über eine Emulation gestartet.
    Damit muß man nicht warten bis alles portiert ist.
    Ich hoffe das es eine provisorische Lösung ist! :-)

    Timmy

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    Von Anonymous am Di, 19. Februar 2002 um 23:55 #
    @darge0flex

    Mit "langsam" meinst du wohl KDE und mit "sicher" den Kernel oder wie? :-)

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    Von Pascal am Mi, 20. Februar 2002 um 00:14 #
    Solange die Gerichtsverfahren noch laufen, wird sich Ms hueten gegen freie Projekte agressiv vorzugehen.

    Hoffen wir, dass die Prozesse noch lange dauern (denn zu einer Verurteilung wird es nicht kommen und dies wär dann der freipass für MS )

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    Von Anony Mouss am Mi, 20. Februar 2002 um 09:09 #
    @darge0flex
    Gegen win-x könnte ich mir ja noch vorstellen, daß MS eine Möglichkeit hätte dagegen vorzugehen. Aber gegen KDE? Aus welchem Grund? Weil KDE auch Fenster verwendet?
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    Von Anonymous am Mi, 20. Februar 2002 um 13:02 #
    Viel sorgenvoller betrachte ich Die Entwicklungen im Videobereich.
    Wie lange werden sich die diversen Herstgeller damit abfinden, das "ihr geistiges Eigentum", also die schrottigen dlls ohne Lizenzgebühren verwendet werden.
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    Von Datschge am Mi, 20. Februar 2002 um 23:27 #
    Kleine, aber wichtige Nebenbemerkung: WINE ist KEIN Emulator sondern ein sogenannter Wrapper der die Windows API Calls auf die von Linux übersetzt und zurück. Im Idealfall kann es Programme unter Linux sogar schneller und sicherer als unter Windows ausführen, da das zugrundeliegende Fundament stabiler ist. Es wäre den Entwicklern zu wünschen, dass sie so weit kommen. =)
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Von Udo am Di, 19. Februar 2002 um 22:01 #
Ich hoffe nur, das nicht die Dynamik verloren geht, in der Linux sich entwickelt.
Und immer jemand da sein wird, der dafür was macht(Machen kann).
Und die Aktzeptanz Linux gegenüber wächst.
Gruß Udo
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    Von Nils Ritter am Mi, 20. Februar 2002 um 08:26 #
    > Ich hoffe nur, das nicht
    > die Dynamik verloren geht, in
    > der Linux sich entwickelt.

    Linux, ich schätze weniger der Kernel aber hauptsächlich die Distributoren, muss/müssen sich am Markt anpassen...

    Die große "Freakfreiheit" ist vorbei, auch hier wird langsam richtig Geld gescheffelt...

    Kann es sein, dass Geld und Freiheit nicht zusammenpasst?

    Nils

    --
    http://sonic-23.de

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Von jensemann am Di, 19. Februar 2002 um 22:07 #
Das hört sich doch mal nicht schlecht an, bleibt nur zu hoffen das Microsoft das ganze nicht kaputt macht oder sich das Projekt anderweitig im Sand verläuft.
Mfg jensemann
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    Von wazlaf am Di, 19. Februar 2002 um 22:21 #
    Was soll Microsoft daran kaputt machen? Alles was gemacht wird, ist den code zur DirectX API nachzuprogrammieren, und dagegen kann microsoft nicht viel machen...
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    Von jensemann am Di, 19. Februar 2002 um 22:25 #
    Das Problem ist, wie oben schon jemand sagte, das M$ zu viel Geld hat, und Geld ist macht. Wenn die einen Weg finden wollen, das kaputt zu machen, dann finden die auch ne möglichkeit. M$ ist ja nun nicht gerade durch fairness gegenüber Mitbewerbern oder Kunden aufgefallen.
    Mfg jensemann
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Von Anonymous am Di, 19. Februar 2002 um 22:26 #
vll ne dumme frage: brauchen directx 3d spiele trotzdem opengl treiber? für meine savage g gibst nämlich leider keine...
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    Von Ralf Klett am Di, 19. Februar 2002 um 22:37 #
    Kurze Antwort: Ja!
    Die DirectX Erweiterung von WineX "übersetzt" die dierectx Aufrufe des Windows Programms in OpenGL kompatible Befehle. Ohne funktionierendes OpenGL bekommst Du also keine Hardwarebeschleunigung. (Die Spiele laufen ja eigentlich immer noch unter Linux)
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Von benny am Di, 19. Februar 2002 um 22:53 #
Wenn mir jetzt noch jemand sagen kann wie man winex ohne Kreditkarte abonnieren kann, bin ich zufrieden.
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Von cirad am Di, 19. Februar 2002 um 23:32 #
Das bedeutet doch quasi nur, dass die Hersteller Linux vollkommen missachten koennen, ohne Umsatzeinbussen hinzunehmen.

Irgendwie richtet sich Linux immer mehr nach Windows aus. KDE sieht aus wie Windows und bedient sich wie Windows ... ich habe schon effizienteres gesehen. (Ich mag KDE trotzdem <: ).

Wozu soll jemand auf Linux umsteigen, wenn er von dortaus sowieso MS-Office und seine Spiele "emuliert"?

Und das kommerzielle Treiber nicht immer gut sind, zeigt NVidia. Bis heute laeuft die Konsole im FB und die NV-Treiber nicht zusammen. Eigentlich arm, aber irgendwie wirds toleriert.

Also heisst es in 5 Jahren, Programme fuer Windows zu entwickeln und unter Linux zu emulieren. Und in 5 Jahren muss man halt mit schlechten Treibern der Hersteller leben. Wozu das ganze dann eigentlich?

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    Von Beeblebrox am Mi, 20. Februar 2002 um 09:08 #
    Hi !
    Wenn Dein FB Probleme macht, dann hast Du definitiv was falsch im Linux-Kernel eingestellt !

    Mein Tip: Nimm den VESA FB und die NVidia-Treiber !

    Das macht dann definitiv keine Probleme mehr, dies schon seit Längerem !

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    Von Anonymous am Mi, 20. Februar 2002 um 09:11 #
    "Das bedeutet doch quasi nur, dass die Hersteller Linux vollkommen missachten koennen, ohne Umsatzeinbussen hinzunehmen."

    Das können sie jetzt schon. Der Anteil von Linux an Desktopbetriebssystemen ist dermaßen gering, dass Portierungen sich kaum lohnen. Die einzige Firma, die das gemacht hat, ist vor kurzem Pleite gegangen, n'est-ce pas?
    Und der Anteil wird sich kaum erhöhen, wenn beliebte Spiele weiterhin nur unter Windows oder Mac OS laufen.

    Welche Lösung würdest du in dieser Situation vorschlagen? Aufrechter Linux-Furor in allen Ehren, aber das nützt im Spielesektor gar nix.

    b.

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    Von Anonymous am Mi, 20. Februar 2002 um 09:14 #
    so ein Blödsinn.
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    Von Anonymous am Mi, 20. Februar 2002 um 16:41 #
    Jup, das ist das Niveau der Diskussion, an das ich hier gewöhnt bin.

    Schrumpfkopf ;)

    b.

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Von politgANGSTer am Di, 19. Februar 2002 um 23:35 #
Wozu? Wenn ich Windows-Spiele spielen möchte, dann benutze ich das Original, denn da wird es definitiv schneller und kompatibler laufen. Lächerlich zu glauben, man könne ein System überflüssig machen oder bekämpfen können, indem man es emuliert. Stattdessen sollte man die Energie solcher Projekte lieber dazu nutzen, Linux für Spieleentwickler interessanter und besser zu machen als Windows und es so "einfach" zu gestalten, daß es auch für den ambitionierten Spieler attraktiv wird.
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    Von lodger am Mi, 20. Februar 2002 um 00:11 #
    Ähm, schon mal was von SDL gehört?! Eine kleine, gar nicht mal so grosse Sammlung von Libraries, die speziell für die Spieleprogrammierung entwickelt wurde. Und SDL ist zudem auf etliche Platformen portiert worden. Und wer wirklich Spiele unter Linux entwickeln will, dem sei "Programming Linux Games" von John R. Hall und Loki empfohlen. Beides (SDL, Buch) habe ich hier seit geraumer Zeit zur Hand und bin begeistert. Zumindest meine ersten, kleinen Gehversuche haben Lust auf mehr gemacht...

    Libs gibt's hier: www.libsdl.org

    Buch gibt's da, wo man Bücher halt eben herbekommt und überhaupt ist Linux extrem scharf als Spieleplatform. Kommerz, der ist hier das Problem. Und Kommerz klappt nur auf (und mit) Kommerz Systemen.

    Linux "so einfach" zu "machen" wie Windows ist, mal ehrlich gesagt, schon längst Realität. Dumm ist nur, das es da draussen hunderte, tausende ja millionen von Menschen gibt, die eben keinen Plan von dem Kram haben und die mit Effekhascherei und totalem Marketing-Krieg geblendet werden.

    Wer sich einmal die Zeit genommen hat, Linux kennen zu lernen, der wird es nie wieder missen.

    Gruss,

    lodger

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    Von lodger am Mi, 20. Februar 2002 um 00:40 #
    Noch was:

    "besser" als Windows ist Linux ebenfalls schon. Willkommen in der Realität...


    lodger, zum zweiten und over!

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    Von Kai Lahmann am Mi, 20. Februar 2002 um 10:44 #
    das Problem ist, das sehr sehr viele keinen Dual-Boot wollen oder keinen Platz dafür auf der Platte haben. Also wird dann eben nur Windows benutzt.

    Solange Linux keinen deutlich größeren Marktanteil hat, wird sich kaum ein Software-Hersteller dafür interessieren. NIcht zu vergessen ist, das dieser "Marktanteil" nach 2 Zahlen gerechnet wird:
    1. Verkaufte Distributionen
    2. Browser die sich als unter Linux laufend melden

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Von lodger am Di, 19. Februar 2002 um 23:57 #
Ähm *räusper* das mag ja jetzt vielleicht ein wenig doof klingen, aber braucht man um WINE und z.B. Word oder eben ein Spiel ans Laufen zu kriegen nicht auch die Kleinweich Fenster System DLLs und so?!

Das führt ja dann zu dem Problem, das ich mich gegenüber Kleinweich ja wieder
rechtlich greifbar mache. Zumindest, wenn ich diese Libs mitels einer "dezentralen Sicherheitskopie" erhalten habe.

Oder irre ich mich da?!


lodger

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Von Anonymous am Mi, 20. Februar 2002 um 11:17 #
Wenn das ganze dann auch noch so buggy wie der Rest von Wine ist, kann das ganze ziemlich stark nach hinten losgehen. Die Leute werden erst recht die Finger von Linux lassen, weil es nicht nur "schwer zu benutzen" ist sondern zudem auch "ziemlich instabil".
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Von Johnny69 am Mi, 20. Februar 2002 um 12:46 #
Genau Deiner Meinung, ich habe auch noch keine guten Erfahrungen mit Wine gemacht !!
Seit ca. 3 Jahren beobachte ich dieses Projekt und zaehlbares ist einfach noch nicht dabei rausgekommen .........
Wenn ich den Krempel -sorry- dann auch noch meinen Kollegen zeige, biegen die sich vor lachen !!!!
Ich glaube nie und nimmer, dass diese Emulation wie auch immer jemals auch nur 80% ig funktioniert .......
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Von Anonymous am Mi, 20. Februar 2002 um 13:26 #
Return to Castle Wolfenstein läuft bestimmt nicht mit DirectX, da dürfte Mr. Cormack für gesorgt haben!!!
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Von Ypsilon am Mi, 20. Februar 2002 um 16:16 #
ich hab WineX ausm CVS hezogen und bekam ca. 100 verschiedene Fehler beim Kompilieren.
Und mein Game, das eigentlich damit laufen sollte läuft (wahrscheinlich gerade wegen der Fehler) nicht damit.

Ich habe schon viel Zeit mit Versuchen verbracht, das Teil zum laufen zu bringen.

Aber nix nützt was...

Bin nicht gerade begeistert von dem Teil!

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Von Anonymous am Mi, 20. Februar 2002 um 16:48 #
Wenn selbst die Wine-Entwickler unterschreiben das nur sehr wenige Anwendungen (und grösstenteils noch unvollständig) funktionieren, brauchen wir uns nicht über DirectX zu unterhalten.
Die Nutzer werden wieder total verärgert sein, weil kaum was richtig funktioniert. Ganz davon abgesehen das man wieder ständig (wie bei Wine) MS hinterläuft um wenigstends ansatzweise deren "Standards" nachzubauen.
Diese ganze Schiene dieser MS-Wrappers ist einfach hoffnungslos. Die letzten Jahre haben kaum Fortschritt gebracht und bis heute ist z.B. Wine nur für sehr wenige Dinge brauchbar ("mplayer").

Die Energie sollte eher darin gesteckt werden, Spielefirmen OpenGL oder SDL-freundlich einzustimmen, anstatt den MS-Dreck unter Linux emulieren zu wollen.

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Von Martin am Mi, 20. Februar 2002 um 17:17 #
Das Geschäftsmodell finde ich klasse (im positiven Sinne). Erst wenn 20.000 Benutzer registriert sind und monatliche jeweils 5 $ (insgesamt 100.000 $ pro Monat) zahlen, wird der Quellcode freigegeben.
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    Von BufferOverflow am Mi, 20. Februar 2002 um 18:56 #
    Hm. Wer bekommt dann den Zugriff auf den Quellcode? Alle? Schoen, dann sind die braven Bezahler alle schoen genutst.

    Wenn das wirklich so ist, ist das fuer den Kunden kein schoenes Geschaeft und die Firma wird nicht viel Geld einnehmen, weil jeder auf die "20.000 bezahlenden Idioten" setzt, damit er selbst an den Source kommt...

    Oder soll das anders laufen?

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    Von lodger am Mi, 20. Februar 2002 um 19:17 #
    ID Software hat vor kurzem doch auch den Code von Quake II freigegeben. Okay, ist nun nicht mehr up-to-date, das Spiel. Aber da haben ja auch etliche User damals für etwas bezahlt, was man nun im Quelltext kriegt (okay, hängt was der Vergleich, denn ich brauche noch die Game-Data...). Trotzdem, warum soll sowas nicht klappen?! Nur weil man sich das nicht vorstellen kann, das so eine Strategie vielleicht mal Erfolg hat?!

    Zu viel Psessimismus ist auch ungesund...

    lodger

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    Von Martin am Do, 21. Februar 2002 um 20:45 #
    @BufferOverflow:
    Wer die 5 $ zahlt, hat ein Mitbestimmungsrecht. Man kann dann die Entscheidung, welche Spiele als nächstes supported werden, beeinflussen.
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Von Rudi am Mi, 20. Februar 2002 um 21:40 #
Lizenz auf DiretX ...?
Das sollte sich doch über die Kosten für die portierten Spiele finanzieren lassen. Aber Oweh..., welcher Linuxfan möchte schon MS Produkte finanzieren?
Also, was nun?
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