Ich habe so das dumme Gefühl, daß Microsoft sich das nicht mehr lange mit ansieht. Ich möchte das jetzt nicht allein auf wine-x beziehen, sondern beispielsweise auch auf kde. MS hat einfach zuviel Geld. Und damit auch zuviele Möglichkeiten, gegen Projekte vorzugehen, die so langsam aber sicher aus der Reihe tanzen. Bin echt mal gespannt, was das noch wird. (ich weiß, wurde schon tausendmal diskutiert, aber ich mußte das jetzt los werden.)
Kann man nur sagen weiter so! Dann haben wenigstens die Windows User die sagen sie bleiben nur bei Win, weil unter Linux keine Spiele laufen, keine Argumente mehr! :-)
Doch ob Ms fair spielen wird und das ganze leben läßt ist noch fraglich. Wenn man an die unfairen Dinge denkt, die MS oft bringt ...
Ganz einfach, das meiste geht heut schon mit Linux, was nicht geht wird zunächst noch über eine Emulation gestartet. Damit muß man nicht warten bis alles portiert ist. Ich hoffe das es eine provisorische Lösung ist! :-)
Von Anony Mouss am Mi, 20. Februar 2002 um 09:09 #
@darge0flex Gegen win-x könnte ich mir ja noch vorstellen, daß MS eine Möglichkeit hätte dagegen vorzugehen. Aber gegen KDE? Aus welchem Grund? Weil KDE auch Fenster verwendet?
Viel sorgenvoller betrachte ich Die Entwicklungen im Videobereich. Wie lange werden sich die diversen Herstgeller damit abfinden, das "ihr geistiges Eigentum", also die schrottigen dlls ohne Lizenzgebühren verwendet werden.
Kleine, aber wichtige Nebenbemerkung: WINE ist KEIN Emulator sondern ein sogenannter Wrapper der die Windows API Calls auf die von Linux übersetzt und zurück. Im Idealfall kann es Programme unter Linux sogar schneller und sicherer als unter Windows ausführen, da das zugrundeliegende Fundament stabiler ist. Es wäre den Entwicklern zu wünschen, dass sie so weit kommen. =)
Ich hoffe nur, das nicht die Dynamik verloren geht, in der Linux sich entwickelt. Und immer jemand da sein wird, der dafür was macht(Machen kann). Und die Aktzeptanz Linux gegenüber wächst. Gruß Udo
Das hört sich doch mal nicht schlecht an, bleibt nur zu hoffen das Microsoft das ganze nicht kaputt macht oder sich das Projekt anderweitig im Sand verläuft. Mfg jensemann
Was soll Microsoft daran kaputt machen? Alles was gemacht wird, ist den code zur DirectX API nachzuprogrammieren, und dagegen kann microsoft nicht viel machen...
Das Problem ist, wie oben schon jemand sagte, das M$ zu viel Geld hat, und Geld ist macht. Wenn die einen Weg finden wollen, das kaputt zu machen, dann finden die auch ne möglichkeit. M$ ist ja nun nicht gerade durch fairness gegenüber Mitbewerbern oder Kunden aufgefallen. Mfg jensemann
Kurze Antwort: Ja! Die DirectX Erweiterung von WineX "übersetzt" die dierectx Aufrufe des Windows Programms in OpenGL kompatible Befehle. Ohne funktionierendes OpenGL bekommst Du also keine Hardwarebeschleunigung. (Die Spiele laufen ja eigentlich immer noch unter Linux)
Das mit dem CVS ist mir bekannt. Nur sind in der CVS-Version Kopierschutzmechanismen nicht enhalten ohne die VIELE Spiele nicht laufen! Es hat also schon einen Grund warum ich gefragt habe!
Das bedeutet doch quasi nur, dass die Hersteller Linux vollkommen missachten koennen, ohne Umsatzeinbussen hinzunehmen.
Irgendwie richtet sich Linux immer mehr nach Windows aus. KDE sieht aus wie Windows und bedient sich wie Windows ... ich habe schon effizienteres gesehen. (Ich mag KDE trotzdem <: ).
Wozu soll jemand auf Linux umsteigen, wenn er von dortaus sowieso MS-Office und seine Spiele "emuliert"?
Und das kommerzielle Treiber nicht immer gut sind, zeigt NVidia. Bis heute laeuft die Konsole im FB und die NV-Treiber nicht zusammen. Eigentlich arm, aber irgendwie wirds toleriert.
Also heisst es in 5 Jahren, Programme fuer Windows zu entwickeln und unter Linux zu emulieren. Und in 5 Jahren muss man halt mit schlechten Treibern der Hersteller leben. Wozu das ganze dann eigentlich?
"Das bedeutet doch quasi nur, dass die Hersteller Linux vollkommen missachten koennen, ohne Umsatzeinbussen hinzunehmen."
Das können sie jetzt schon. Der Anteil von Linux an Desktopbetriebssystemen ist dermaßen gering, dass Portierungen sich kaum lohnen. Die einzige Firma, die das gemacht hat, ist vor kurzem Pleite gegangen, n'est-ce pas? Und der Anteil wird sich kaum erhöhen, wenn beliebte Spiele weiterhin nur unter Windows oder Mac OS laufen.
Welche Lösung würdest du in dieser Situation vorschlagen? Aufrechter Linux-Furor in allen Ehren, aber das nützt im Spielesektor gar nix.
Von politgANGSTer am Di, 19. Februar 2002 um 23:35 #
Wozu? Wenn ich Windows-Spiele spielen möchte, dann benutze ich das Original, denn da wird es definitiv schneller und kompatibler laufen. Lächerlich zu glauben, man könne ein System überflüssig machen oder bekämpfen können, indem man es emuliert. Stattdessen sollte man die Energie solcher Projekte lieber dazu nutzen, Linux für Spieleentwickler interessanter und besser zu machen als Windows und es so "einfach" zu gestalten, daß es auch für den ambitionierten Spieler attraktiv wird.
Ähm, schon mal was von SDL gehört?! Eine kleine, gar nicht mal so grosse Sammlung von Libraries, die speziell für die Spieleprogrammierung entwickelt wurde. Und SDL ist zudem auf etliche Platformen portiert worden. Und wer wirklich Spiele unter Linux entwickeln will, dem sei "Programming Linux Games" von John R. Hall und Loki empfohlen. Beides (SDL, Buch) habe ich hier seit geraumer Zeit zur Hand und bin begeistert. Zumindest meine ersten, kleinen Gehversuche haben Lust auf mehr gemacht...
Libs gibt's hier: www.libsdl.org
Buch gibt's da, wo man Bücher halt eben herbekommt und überhaupt ist Linux extrem scharf als Spieleplatform. Kommerz, der ist hier das Problem. Und Kommerz klappt nur auf (und mit) Kommerz Systemen.
Linux "so einfach" zu "machen" wie Windows ist, mal ehrlich gesagt, schon längst Realität. Dumm ist nur, das es da draussen hunderte, tausende ja millionen von Menschen gibt, die eben keinen Plan von dem Kram haben und die mit Effekhascherei und totalem Marketing-Krieg geblendet werden.
Wer sich einmal die Zeit genommen hat, Linux kennen zu lernen, der wird es nie wieder missen.
Von Kai Lahmann am Mi, 20. Februar 2002 um 10:44 #
das Problem ist, das sehr sehr viele keinen Dual-Boot wollen oder keinen Platz dafür auf der Platte haben. Also wird dann eben nur Windows benutzt.
Solange Linux keinen deutlich größeren Marktanteil hat, wird sich kaum ein Software-Hersteller dafür interessieren. NIcht zu vergessen ist, das dieser "Marktanteil" nach 2 Zahlen gerechnet wird: 1. Verkaufte Distributionen 2. Browser die sich als unter Linux laufend melden
Ähm *räusper* das mag ja jetzt vielleicht ein wenig doof klingen, aber braucht man um WINE und z.B. Word oder eben ein Spiel ans Laufen zu kriegen nicht auch die Kleinweich Fenster System DLLs und so?!
Das führt ja dann zu dem Problem, das ich mich gegenüber Kleinweich ja wieder rechtlich greifbar mache. Zumindest, wenn ich diese Libs mitels einer "dezentralen Sicherheitskopie" erhalten habe.
Das ist doch Unfug ! Klar ist Wine ein Emulator, und zwar emuliert das Teil die Win32-APIs. Ein Emulator ist ein Teil, dass eine andere Umgebung vormacht als wirklich da ist, in diesem Fall eben Windoof und Win32-DLLs. Da hat wohl nur jemand eine gute Erläuterung gesucht, wofür WINE steht
Wenn das ganze dann auch noch so buggy wie der Rest von Wine ist, kann das ganze ziemlich stark nach hinten losgehen. Die Leute werden erst recht die Finger von Linux lassen, weil es nicht nur "schwer zu benutzen" ist sondern zudem auch "ziemlich instabil".
Genau Deiner Meinung, ich habe auch noch keine guten Erfahrungen mit Wine gemacht !! Seit ca. 3 Jahren beobachte ich dieses Projekt und zaehlbares ist einfach noch nicht dabei rausgekommen ......... Wenn ich den Krempel -sorry- dann auch noch meinen Kollegen zeige, biegen die sich vor lachen !!!! Ich glaube nie und nimmer, dass diese Emulation wie auch immer jemals auch nur 80% ig funktioniert .......
Nun ja, die Arbeit des WINE Projektes besteht hauptsächlich aus reverse engeneering.Das Bedeutet trial and error,hohe Frustrationstoleranz. Deshalb dauert die Sache schon so lange.
ich hab WineX ausm CVS hezogen und bekam ca. 100 verschiedene Fehler beim Kompilieren. Und mein Game, das eigentlich damit laufen sollte läuft (wahrscheinlich gerade wegen der Fehler) nicht damit.
Ich habe schon viel Zeit mit Versuchen verbracht, das Teil zum laufen zu bringen.
Wenn selbst die Wine-Entwickler unterschreiben das nur sehr wenige Anwendungen (und grösstenteils noch unvollständig) funktionieren, brauchen wir uns nicht über DirectX zu unterhalten. Die Nutzer werden wieder total verärgert sein, weil kaum was richtig funktioniert. Ganz davon abgesehen das man wieder ständig (wie bei Wine) MS hinterläuft um wenigstends ansatzweise deren "Standards" nachzubauen. Diese ganze Schiene dieser MS-Wrappers ist einfach hoffnungslos. Die letzten Jahre haben kaum Fortschritt gebracht und bis heute ist z.B. Wine nur für sehr wenige Dinge brauchbar ("mplayer").
Die Energie sollte eher darin gesteckt werden, Spielefirmen OpenGL oder SDL-freundlich einzustimmen, anstatt den MS-Dreck unter Linux emulieren zu wollen.
Das Geschäftsmodell finde ich klasse (im positiven Sinne). Erst wenn 20.000 Benutzer registriert sind und monatliche jeweils 5 $ (insgesamt 100.000 $ pro Monat) zahlen, wird der Quellcode freigegeben.
Von BufferOverflow am Mi, 20. Februar 2002 um 18:56 #
Hm. Wer bekommt dann den Zugriff auf den Quellcode? Alle? Schoen, dann sind die braven Bezahler alle schoen genutst.
Wenn das wirklich so ist, ist das fuer den Kunden kein schoenes Geschaeft und die Firma wird nicht viel Geld einnehmen, weil jeder auf die "20.000 bezahlenden Idioten" setzt, damit er selbst an den Source kommt...
ID Software hat vor kurzem doch auch den Code von Quake II freigegeben. Okay, ist nun nicht mehr up-to-date, das Spiel. Aber da haben ja auch etliche User damals für etwas bezahlt, was man nun im Quelltext kriegt (okay, hängt was der Vergleich, denn ich brauche noch die Game-Data...). Trotzdem, warum soll sowas nicht klappen?! Nur weil man sich das nicht vorstellen kann, das so eine Strategie vielleicht mal Erfolg hat?!
@BufferOverflow: Wer die 5 $ zahlt, hat ein Mitbestimmungsrecht. Man kann dann die Entscheidung, welche Spiele als nächstes supported werden, beeinflussen.
Lizenz auf DiretX ...? Das sollte sich doch über die Kosten für die portierten Spiele finanzieren lassen. Aber Oweh..., welcher Linuxfan möchte schon MS Produkte finanzieren? Also, was nun?
Schönen Abend noch
Mike
Doch ob Ms fair spielen wird und das ganze leben läßt ist noch fraglich. Wenn man an die unfairen Dinge denkt, die MS oft bringt ...
Aber ich glaube an das Gute!
Marc
Damit muß man nicht warten bis alles portiert ist.
Ich hoffe das es eine provisorische Lösung ist! :-)
Timmy
Mit "langsam" meinst du wohl KDE und mit "sicher" den Kernel oder wie?
Hoffen wir, dass die Prozesse noch lange dauern (denn zu einer Verurteilung wird es nicht kommen und dies wär dann der freipass für MS )
Gegen win-x könnte ich mir ja noch vorstellen, daß MS eine Möglichkeit hätte dagegen vorzugehen. Aber gegen KDE? Aus welchem Grund? Weil KDE auch Fenster verwendet?
Wie lange werden sich die diversen Herstgeller damit abfinden, das "ihr geistiges Eigentum", also die schrottigen dlls ohne Lizenzgebühren verwendet werden.
Und immer jemand da sein wird, der dafür was macht(Machen kann).
Und die Aktzeptanz Linux gegenüber wächst.
Gruß Udo
> die Dynamik verloren geht, in
> der Linux sich entwickelt.
Linux, ich schätze weniger der Kernel aber hauptsächlich die Distributoren, muss/müssen sich am Markt anpassen...
Die große "Freakfreiheit" ist vorbei, auch hier wird langsam richtig Geld gescheffelt...
Kann es sein, dass Geld und Freiheit nicht zusammenpasst?
Nils
--
http://sonic-23.de
Mfg jensemann
Mfg jensemann
Die DirectX Erweiterung von WineX "übersetzt" die dierectx Aufrufe des Windows Programms in OpenGL kompatible Befehle. Ohne funktionierendes OpenGL bekommst Du also keine Hardwarebeschleunigung. (Die Spiele laufen ja eigentlich immer noch unter Linux)
Es hat also schon einen Grund warum ich gefragt habe!
Hast keine? das ist dann natürlich mist. ;-(
Irgendwie richtet sich Linux immer mehr nach Windows aus. KDE sieht aus wie Windows und bedient sich wie Windows ... ich habe schon effizienteres gesehen. (Ich mag KDE trotzdem <: ).
Wozu soll jemand auf Linux umsteigen, wenn er von dortaus sowieso MS-Office und seine Spiele "emuliert"?
Und das kommerzielle Treiber nicht immer gut sind, zeigt NVidia. Bis heute laeuft die Konsole im FB und die NV-Treiber nicht zusammen. Eigentlich arm, aber irgendwie wirds toleriert.
Also heisst es in 5 Jahren, Programme fuer Windows zu entwickeln und unter Linux zu emulieren. Und in 5 Jahren muss man halt mit schlechten Treibern der Hersteller leben. Wozu das ganze dann eigentlich?
Wenn Dein FB Probleme macht, dann hast Du definitiv was falsch im Linux-Kernel eingestellt !
Mein Tip: Nimm den VESA FB und die NVidia-Treiber !
Das macht dann definitiv keine Probleme mehr, dies schon seit Längerem !
Das können sie jetzt schon. Der Anteil von Linux an Desktopbetriebssystemen ist dermaßen gering, dass Portierungen sich kaum lohnen. Die einzige Firma, die das gemacht hat, ist vor kurzem Pleite gegangen, n'est-ce pas?
Und der Anteil wird sich kaum erhöhen, wenn beliebte Spiele weiterhin nur unter Windows oder Mac OS laufen.
Welche Lösung würdest du in dieser Situation vorschlagen? Aufrechter Linux-Furor in allen Ehren, aber das nützt im Spielesektor gar nix.
b.
Schrumpfkopf ;)
b.
Libs gibt's hier: www.libsdl.org
Buch gibt's da, wo man Bücher halt eben herbekommt und überhaupt ist Linux extrem scharf als Spieleplatform. Kommerz, der ist hier das Problem. Und Kommerz klappt nur auf (und mit) Kommerz Systemen.
Linux "so einfach" zu "machen" wie Windows ist, mal ehrlich gesagt, schon längst Realität. Dumm ist nur, das es da draussen hunderte, tausende ja millionen von Menschen gibt, die eben keinen Plan von dem Kram haben und die mit Effekhascherei und totalem Marketing-Krieg geblendet werden.
Wer sich einmal die Zeit genommen hat, Linux kennen zu lernen, der wird es nie wieder missen.
Gruss,
lodger
"besser" als Windows ist Linux ebenfalls schon. Willkommen in der Realität...
lodger, zum zweiten und over!
Solange Linux keinen deutlich größeren Marktanteil hat, wird sich kaum ein Software-Hersteller dafür interessieren. NIcht zu vergessen ist, das dieser "Marktanteil" nach 2 Zahlen gerechnet wird:
1. Verkaufte Distributionen
2. Browser die sich als unter Linux laufend melden
Das führt ja dann zu dem Problem, das ich mich gegenüber Kleinweich ja wieder
rechtlich greifbar mache. Zumindest, wenn ich diese Libs mitels einer "dezentralen Sicherheitskopie" erhalten habe.
Oder irre ich mich da?!
lodger
www.winehq.com
oder
www.google.com/linux
:)
WINE benötigt , im Gegensatz z.B. zuVMware
kein Win9x o ä Dreck, damit für Windows
programmierte Programme auch unter UNIX und
seinen Ablegern laufen . Merkt Euch das!!!:)
Das ist doch Unfug !
Klar ist Wine ein Emulator, und zwar emuliert das Teil die Win32-APIs. Ein Emulator ist ein Teil, dass eine andere Umgebung vormacht als wirklich da ist, in diesem Fall eben Windoof und Win32-DLLs. Da hat wohl nur jemand eine gute Erläuterung gesucht, wofür WINE steht
wine ist kein emulator, sondern ein wrapper.
ein emulator bildet hardware nach,
ein wrapper bildet eine api nach.
PUNKT
Wann hast du das letzte mal Linux benutzt? 1992? :-))
Seit ca. 3 Jahren beobachte ich dieses Projekt und zaehlbares ist einfach noch nicht dabei rausgekommen .........
Wenn ich den Krempel -sorry- dann auch noch meinen Kollegen zeige, biegen die sich vor lachen !!!!
Ich glaube nie und nimmer, dass diese Emulation wie auch immer jemals auch nur 80% ig funktioniert .......
engeneering.Das Bedeutet
trial and error,hohe Frustrationstoleranz.
Deshalb dauert die Sache
schon so lange.
ich frag mich imme warum die executables für linux gemacht haben
Und mein Game, das eigentlich damit laufen sollte läuft (wahrscheinlich gerade wegen der Fehler) nicht damit.
Ich habe schon viel Zeit mit Versuchen verbracht, das Teil zum laufen zu bringen.
Aber nix nützt was...
Bin nicht gerade begeistert von dem Teil!
Die Nutzer werden wieder total verärgert sein, weil kaum was richtig funktioniert. Ganz davon abgesehen das man wieder ständig (wie bei Wine) MS hinterläuft um wenigstends ansatzweise deren "Standards" nachzubauen.
Diese ganze Schiene dieser MS-Wrappers ist einfach hoffnungslos. Die letzten Jahre haben kaum Fortschritt gebracht und bis heute ist z.B. Wine nur für sehr wenige Dinge brauchbar ("mplayer").
Die Energie sollte eher darin gesteckt werden, Spielefirmen OpenGL oder SDL-freundlich einzustimmen, anstatt den MS-Dreck unter Linux emulieren zu wollen.
Wenn das wirklich so ist, ist das fuer den Kunden kein schoenes Geschaeft und die Firma wird nicht viel Geld einnehmen, weil jeder auf die "20.000 bezahlenden Idioten" setzt, damit er selbst an den Source kommt...
Oder soll das anders laufen?
Zu viel Psessimismus ist auch ungesund...
lodger
Wer die 5 $ zahlt, hat ein Mitbestimmungsrecht. Man kann dann die Entscheidung, welche Spiele als nächstes supported werden, beeinflussen.
Das sollte sich doch über die Kosten für die portierten Spiele finanzieren lassen. Aber Oweh..., welcher Linuxfan möchte schon MS Produkte finanzieren?
Also, was nun?