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Thema: Dänische Gemeinden suchen Microsoft-Alternativen

40 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von heinbloed am Do, 21. Februar 2002 um 23:13 #
Also......
M$ steigert den Bedarf an Linux schon allein durch deren Preispolitik......
Bleibt zu hoffen,das die auch so konsequent sind.....
NS.:Erster :-)
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    Von Marc R. am Do, 21. Februar 2002 um 23:22 #
    Das bezweifel ich mal ganz stark, daß die da konsequent sind.
    Als Grund zum Umstieg wurde nur der Preis angegeben. Es geht denen anscheinend nicht darum, welches System besser ist, oder ob es auf Sicherheit, Datenschutz, Freiheit, etc. ankommt. Ich vermute mal, daß die auf diese Weise nur versuchen wollen einen anderen Preis auszuhandeln.
    Und wenn der Herr Lembøl schon sagt, daß er ein preisliches Entgegenkommen seitens M$ begrüßen würde, dann ist ja eigentliches schon klar wodrauf das hinausläuft. :-(

    Gruß
    Marc

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    Von Anonymous am Fr, 22. Februar 2002 um 00:39 #
    Marc R. hat recht. Lembøl & Co. geht es nicht darum, dass Microsoft ein Monopol ausnutzt oder darum welches Betriebssystem das sicherere ist. Das primäre Ziel das Lembøl verfolgt ist der "Wink mit dem Zaunpfahl" nach dem Motto: "Wir können auch Linux und StarOffice nehmen ... eigentlich haben wir ja nix gegen Microsoft ... wenn ihr (MS) uns preislich ein wenig entgegenkommt könnten wir uns ja umentscheiden *g*" (obwohl schon von vornherein fest steht dass bei MS geblieben wird).

    "This is not a case of warfare against Microsoft. The primary object of the evaluation is not to put pressure at Microsoft, we just want freedom of choice in buying or leasing software. If Microsoft changed its opinion towards pricing policy we'd appreciate it," Lembøl said.

    "We don't disregard the qualities of coherence Microsoft gives us but we have a commitment to find alternatives that will enable municipalities to save money."

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    Von nixname am Fr, 22. Februar 2002 um 10:39 #
    Hi,
    Es geht halt immer um den Preis. Und man kann doch froh sein, daß überhaupt nach alternativen gesucht wird. Mir ist es übrigens völlig egal, warum jemand Linux verwendet, obwohl ich für so eine Behörde eher BSD empfehlen würde.
    Die Probleme beim Umstieg sind erheblich, wer schon mal in einer Firma einen MS -> Linux Umstieg mitgemacht hat, der weiß, warum man davor Bauchschmerzen hat.
    Es ist ja noch nicht mal einfach von Oracle 7 auf 8 umzusteigen.
    Es bekommt der Linux-Gemeinde nicht gut, wenn einige sagen: Du bist ja gar kein "richtiger" Linux-User, du willst ja nur Geld sparen.

    cu axel

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    Von Anonymous am Mi, 27. Februar 2002 um 15:56 #
    Betroffene suchen nach Alternativen, vor allem wenn sie durch Gier getroffen werden. Andererseits würde ich als BWLer auch sagen, laßt uns unsere Marktmacht und einen Quasi-Standard ausnutzen. Das Marketing müßte es nur gut verkaufen und der Wagen würde rollen. würde....
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Von Anonymous am Do, 21. Februar 2002 um 23:17 #
Von wegen Krieg - daß ich nicht lache !!!

Wer bekommt hier trotz Superreichtum den Hals immer noch net voll und will mehr, mehr und nochmals mehr...................

Mafia, Tiraden, Suzuka etc.
sind gegen M$ ja kleine Würstchen.

Und Krieg kann man nur führen wenn man einen Gegner hat - M$ ist dagegen eine Seuche.

Hab selber damals mit Windoof angefangen, aber es wurden mir die Augen geöffnet.

Hm, wie war das damals noch...
George Orwell war Visionär, alle Achtung sowas vorrauszusehen.

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    Von Ralph Miguel am Fr, 22. Februar 2002 um 07:09 #
    "Mafia, Tiraden, Suzuka etc.
    "

    Meinst Du die Mafia, Triaden und Yakuza ?

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    Von odoggy am Fr, 22. Februar 2002 um 08:39 #
    Ich denke er hat die Yakuza mit der Rennstrecke
    Suzuka verwechselt,
    oder er mag kein Motorsport
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    Von Thomas Lauterbach am Fr, 22. Februar 2002 um 12:43 #
    Super Einstellung, Ihr hättet schon viel eher umsteigen sollen auf Linux.
    Arbeite auch schon länger mit Linux. In der Firma wo ich mit anderen Administratoren arbeite, kommt nur Linux in frage.
    Kosten günstig und Open Source, wie Samba wegen Netzwerk kostenlos.
    Super super weiter so. Finde ich gut das immer mehr auf Linux umsteigen.
    MS ist einfach zu Teuer. Als Admin bei MS hat man immer noch Vorschriften.
    Root ist Good und darf alles.
    Mein Kollege Alex ist der gleichen Meinung.
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    Von Lukas am Fr, 22. Februar 2002 um 13:23 #
    >Root ist Good und darf alles.

    Du meintest doch bestimmt: Root ist God, oder?

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    Von Phisiker am Fr, 22. Februar 2002 um 15:46 #
    M$, eine Seuche -- da geb ich recht. Bloss, dass die anderen kleine Würstchen sind, das glaube ich nicht. Angeblich kann man alleine mit dem Gewinn durch den Drogenhandel in einem Jahr die Firmen M$, GM, Philip-Morris und weitere kaufen (gemeint ist zusammen!).

    Aber so sind halt die Politik unserer Zeit, weder mit der einen noch mit der anderen Seuche werden sie fertig.

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Von Anonymous am Do, 21. Februar 2002 um 23:35 #
Es ist doch immer das gleiche, die wollen doch gar nicht auch Linux umsteigen. Hier werden nur wider große Sprüche geklopft, um MS unter Druck zu setzen...
Und dreimal dürft ihr Raten, wie die anliegende Entscheidung im Bundestag ausfällt.
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Von bephep am Fr, 22. Februar 2002 um 00:23 #
Wichtig ist das über Alternativen nachgedacht wird und das getestet wird.
Staroffice zuerst auf Win und dann auf Linux wäre ein weicher Übergang.
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Von Sierk B. am Fr, 22. Februar 2002 um 01:49 #
Es wird allerhöchste Zeit, dass noch mehr öffentliche Einrichtungen dem Beispiel folgen. Aber wahrscheinlich ist es langfristig gesehen eh' schon zu spät.

Erst heute bin ich auf einen Artikel gestoßen, der mit zum Besten und Aufklärerischstem gehört, was ich bisher über Microsofts zukunksträchtiger .net-Startegie (sie enthält ehrlicherweise tatsächlich evolutionäre Ansätze) unter die Augen bekommen habe. Der Artikel ist sehr! lesenwert und dürfte manchem die Schuppen von den Augen nehmen:
http://www.osnews.com/story.php?news_id=686&page=all

Die Frage ist also nicht mehr, *ob* die Strategie aufgeht, die Microsoft da für die Zukunft durchzieht, sondern *wie* sie aufgeht und welche Chance dann man noch hat, noch gestaltent statt verwaltent daran teilzunehmen. Ich denke, genau in diesem Punkt setzt nämlich auch Miguel de Icazas Mono-Initiative unter GNOME an.
Außerdem habe ich irgendwo gestern auch einen Artikel gelesen, in dem dargelegt wird, dass sich Microsoft in dem von IBM federführend vorangetriebenen Zukunftsnetz "The Grid" beteiligen wird: für "The Grid", das Internet der nächsten Generation -- verteiltes Rechnen und die W3C-Initiative des "Semantic Web" sind hier Stichworte -- verwendet IBM maßgeblich Linux-Cluster bzw. -Knotenpunkte.
Diese Informationen im Hinterkopf und obigem Artikel richtig zugeordnet, bestärkt meinen Eindruck, dass im Grunde alle Kriege und Aufbegehren, die bzgl. M$ in der Vergangenheit geführt wurden und derzeit geführt werden, Peanuts sind angesichts dessen, was da auf uns zukommen wird und wir dem nichts, aber auch gar nichts entgegensetzen können, weil die entscheidenden Felle schon lange verteilt sind.
Und die anstehende Entscheidung im Deutschen Bundestag (MS Software vs. Open Source Software) ist meiner Meinung nach schon gefallen. Leider nicht unbedingt zugunsten von Linux.

Ich bin angesichts solcher Szenarien etwas
frustriert...

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    Von Marc R. am Fr, 22. Februar 2002 um 02:31 #
    Der Artikel ist wirklich äußerst lesenswert.
    Aber ich glaube (hoffe), daß die Prognosen etwas zu pessimistisch sind. Da spielen zu viele Faktoren eine Rolle, was die zukünftigen Entwicklungen angeht. Ich kann auch nicht allen Aussagen zustimmen.
    Aber etwas Frustration macht sich trotzdem ebenfalls breit.

    Gruß
    Marc

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    Von Dirk W. am Fr, 22. Februar 2002 um 02:44 #
    der artikel eröffnet ein horror-szenario aller erster güte. absolut richtig ist meines erachtens, dass die masse ein solches system ungeprüft annehmen wird und die justiz sich zum jetzigen zeitpunkt mit schnee von gestern beschäftigt, ohne im entferntesten zu ahnen, was wirklich auf uns zu kommt. dagegen war orwell ein waisenknabe mit braille-tastatur.
    ich hoffe auf eine erfolgreiche revolution gegen diese evolution.
    gut nacht marie
    dirk
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    Von JH-Online am Fr, 22. Februar 2002 um 09:49 #
    @Marc R.: Worauf stützt du deinen Glauben? Nenne die Faktoren und welche Aussagen meinst du?

    @Dirk W.: Der BT hat zur Zeit seine letzte Chance. Es ist ein Point of no return. Win heisst in Zukunft Active Diretory und .NET. Einmal hineingechlittert kann man ihm nicht mehr entkommen.

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    Von MicH am Fr, 22. Februar 2002 um 12:29 #
    @Sierk B.
    >Ich bin angesichts solcher Szenarien etwas frustriert...<

    kann man aber auch ganz anders sehen.... :-)
    z.B. möchte ich doch mal auf folgendes hinweisen. Ist Dir schon mal auf gefalen wie viel Computer Bücher es in unseren Buchhandlungen gibt und welcher Anteil davon bereits reine Linux Bücher sind ?
    Es sind praktisch 50% !!!
    Und daraus schließe ich das 50% aller Käufer von Computer Litteratur Linux benutzen bzw. sich darüber informieren. Und wenn jetzt noch in betracht gezogen wird was es für Qualitative unterschiede in Bezug auf die beiden Betriebssystemlager gibt. Dann zeigt sich, dass die Mehrzahl der Bücher im Linuxumfeld sich direckt mit Linux und seiner Programmierung auseinadersetzen. Während im anderen Lager ein Schwerpunkt auf den Büroanwendungen mit Basic Programmierung, Datenbanken, Grafik usw. liegt.
    Wenn man jetzt noch sich vergegenwärtigt das es nur 1% bis 2% Linux benutzer geben soll. Dann würde diese überproprotinale Representation von Linux in unseren Buchhandlungen für eine inormes Potential von Linux in den nächsten Jahren spechen.
    Und wenn ich mir vorstelle was für eine Akteptanz StarOffice bereits hat ist eine wechsel zu Linux eine beschlossene Sache! Und nur noch eine Frage der Zeit! Zumal man nicht vergessen darf auch wenn es jetzt nicht gelinnen sollte Openensource und hoffentlich auch Linux in den Bundestag zu bringen spätestens beim Umstieg von 32bit auf 64bitProzessor Architecturen wird sich die Frage wieder setellen. Und dann denkt mal an die Vielen Leute die Heute sich ein Linux Buch gekauft haben und es bis dann auch gelesen und verstanden haben. Was glaubt ihr wie die sich dann entscheiden ?

    Gruss
    Michael Haarmann

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    Von Udo am Fr, 22. Februar 2002 um 12:59 #
    @Michael
    Da kann ich dir nur zustimmen.
    Ich habe mir glaube ich fast jedes Buch gekauft wo Linux draufsteht.:-)
    Aber ich muss sagen, die Bücher sind teilweise sehr Oberflächlich geschrieben.Manchmal hat es sogar den Anschein, das einige voneinander abschreiben.
    In jeden Buch findest du 40% zum Thema des Titels und der Rest ist vollgemüllt mit der GNU Lizenz oder Installationsanleitungen von irgendwelchen Distr.
    Es ist war, es sind viele Bücher da, aber hinter den Titeln steht meißt nur heiße Luft.
    Gruß Udo
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    Von Anonymous am Fr, 22. Februar 2002 um 13:42 #
    @Udo

    > Aber ich muss sagen, die Bücher sind teilweise sehr Oberflächlich geschrieben

    Das gilt vermutlich aber auch für viele Windows-Bücher ;-)

    Diese Bücher sind doch gerade für Umsteiger (d.h. Aufsteiger ;-) geschrieben worden. Da darf das Niveau nicht zu hoch sein.

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    Von Kai Lahmann am Fr, 22. Februar 2002 um 16:23 #
    @JH-Online:
    noch ist da wohl nichts verloren. Immerhin hat selbst diese Infora-Studie weder .NET noch ActiveDirectory auch nur eines Blickes gewürdigt.

    @MicH:
    diese 1-2% sind einfach dadurch zu erklären, dass man Linux nicht kaufen muss, aber nur gezählt wird, wenn man es tut.

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    Von Marc R. am Fr, 22. Februar 2002 um 18:05 #
    @JH-Online
    Als Faktoren wären z.B. zu nennen:
    - Andere Firmen (IBM, AOL, SUN,...) die sich mit Sicherheit nicht von M$ die Butter vom Brot nehmen lassen wollen.
    - Es gibt schon den ersten .Net-Virus. Warten wir mal ab, was da noch an Nachfolgern kommt ;-). Wenn die .Net-Technik erstmal von jeder Plattform unterstützt wird, werden sich die Virenbastler die Hände reiben. Vor allem da ja diese Sandbox-Funktion fehlt.

    Und die Aussagen, denen ich nicht zustimmen kann:
    - "Operating systems, in the traditional way of sensing and understand them, are DEAD."
    Das halte ich für komplett überzogen. Man braucht auch weiterhin Systeme um die Hardware zu betreiben. .Net ist ja nur eine Art Layer, der auf die darunterliegenden Betriebssysteme aufsetzt.
    Und warum soll jemand .Net und diese M$-Webservices nutzen und sich beispielsweise Software mieten, wenn Mono und DotGnu die gleichen, bzw. noch mehr, Möglichkeiten bieten?
    Desweiteren war in dem Artikel die Kritik an Mono, daß es unweigerlich (dank M$)zu Inkompatibilitäten mit Passport kommen wird und Mono daher ein Schuß in den Ofen sei. Im nächsten Abschnitt wird DotGnu gelobt, daß es die Bedenken die gegen Passport bestehen, beseitigt, indem es einen anderen Weg einschlägt, als Passport es tut. Allerdings würde DotGnu daher die .Net-Technik "legalisieren" und konkurrierende Techniken schwächen.
    Auf die logische Schlußfolgerung, daß Mono und DotGnu zusammen ein kräftiges Gespann sein können, kommt der Autor aber nicht.
    Alles in allem, wird sich wohl mal wieder der Spruch bewahrheiten, daß nicht so heiß gegessen wird, wie es gekocht wird. Und ansonsten... Dirk hat doch was von einer Revolution gesagt...

    Gruß
    Marc

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    Von Anonymous am Sa, 23. Februar 2002 um 09:26 #
    Auf den ersten Blick sieht es tatsächlich so aus, als wenn M$ alles mit seinem .NET plattmachen könnte. Und in manchen Foren (z.B. Heise) wird auch kräftig Angst geschürt, bloß nicht den .NET-Trend zu verpassen.

    Allerdings hat es so einen Versuch schon mal gegen - im TV-Sektor. Der Medienmogul Kirch hatte auch große Pläne für das Bezahl-Fernsehen (Premiere). Leider hat der die Rechnung ohne die Kunden gemacht ;-)

    Die Internet-Surfer sind kostenloses Surfen gewohnt und sie denken nicht daran, für praktisch dieselbe LEistung in Zukunft plötzlich zahlen zu müssen. Es wird laufen wie bei Premiere: Einige werden zugreifen, um die MeEhrwertdienste zu nutzen, aber die Mehrheit wird sich freien Alternativen zuwenden.

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    Von LH am Sa, 23. Februar 2002 um 11:33 #
    Nein Leute, .NET HAT schon gewonnen. Zumindest als Porgrammierbasis. Den mit Borland ist der wichtigste Hersteller von Programmiertools neben Microsoft auf den .NET Zug aufgesprungen.
    Das finde ich aber durchaus Positiv. An der Programmierbasis .NET habe ich nichts auszusetzen.
    Das sich die Passport Dienste durchsetzen steht auch schon fest.
    jeder Hot User hat einen, jeder MSMessenger Kunde hat einen, jeder MSDN Nutzer hat einen usw.

    Leider glaube ich, das .NET die Zukunft ist. Das wird auf lange sicht auch das Verschwinden von Windows bedeuten, den damit wird sich kein Geld mehr verdienen lassen. Aber das wird noch dauern, also nicht in den nächsten Jahren.

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    Von Anonymous am Sa, 23. Februar 2002 um 22:36 #
    Falsch, der Artikel ist so ziemlich der schwachsinnigste den ich jemals gelesen habe.

    Kernaussage ist dass Microsoft den Betriebsystemmarkt kaputt machen will um Konkurrenten auszuschalten.

    Microsoft soll den eigenen Markt kaputt machen? Was für ein Blödsinn, auf keinen anderen Markt können Sie 40% Nettogewinn erwirtschaften, auf keinen.

    Das ist nur paranoides Geschwätz. In Wirklichkeit ist .NET nichts anderes als die nächste Win32API, nicht viel mehr, nicht viel weniger.

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Von JF am Fr, 22. Februar 2002 um 08:34 #
Ich will ja nicht die Kompetenz des Autors des oben genannten OSnews Artikels in Frage stellen, aber der behauptet tatsächlich CORBA ist nicht standardisiert und wäre nicht plattformunabhängig. Hm, wie weit kann man denn dann den Schlussfolgerungen dieses Herrn trauen?
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Von Andreas Cordes am Fr, 22. Februar 2002 um 09:42 #
Hab gerade auf Heise die anstehende Entscheidung mir durchgelesen....

Schöner Mist, scheint das M$ wieder das Rennen macht.
Es läge an der mangelnden Cut'n Paste Unterstützung.
Und Active Directory wird dann eingesetzt, obwohl es von einer Studie zu sehr bemängelt wurde.
Was macht M$ damit?Schert sich einen Dreck um die Studie, präsentiert entsprechend und alle sind begeistert.

Hoffentlich macht es Dänemark.
Linux im Bundestag ? Ich glaub da nicht mehr dran...

Bis denn

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    Von Anonymous am Fr, 22. Februar 2002 um 10:43 #
    > Es läge an der mangelnden Cut'n Paste Unterstützung.

    Es ist mir nicht ganz klar, wo das Problem liegt. In StarOffice ist Cut-n-Paste kein Problem und auch zwischen Email-Clients (kmail) und StarOffice kann man das machen.

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    Von pitpitter am Fr, 22. Februar 2002 um 14:20 #
    Also ich benutze Mandrake 8.0 Kernel 2.4.3-20mdk und cut und paste funktioniert bei mir nur bei der Star-Office Version 5.2 mit anderen Programmen kwrite etc.
    Bei der Office Version 6.0 Beta von Sun klappt dies leider nicht. Also ich habe gerade noch mal folgendes ausprobiert:

    Star Office 6.0 nach Open Office klappt nicht
    Star Office 5.2 nach Open Office klappt nicht
    Star Office 6.0 nach 5.2 kommt folgende Fehlermeldung:
    gewünschtes Clipboardformat steht nicht zur Verfügung was läuft da falsch oder ist dies beabsichtigt.

    mfG
    pitpitter    

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Von Anonymous am Fr, 22. Februar 2002 um 17:21 #
Ich glaube, die nehmen deshalb nich freiwillig Linux, weil es so schlecht ist
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Von Anonymous am Sa, 23. Februar 2002 um 08:32 #
microsoftprodukte sind fuer profies, das kostet hat mal was. nix sorry.
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Von Sevok am So, 24. Februar 2002 um 10:01 #
Wie kann man dieses o mit / durch tippen?
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