Ich habe mit XFS sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Das Journaling funktioniert sehr schlecht. Datenverluste nach Crashes sind eher die Regel als die Ausnahme! Nur JFS habe ich noch nicht getestet. Nach meiner Erfahrung funktioniert nur Reiserfs so wie es sein soll.
Mit welchen Versionen von XFS habt ihr denn diese imensen Datenverluste gehabt, bzw. wie provoziert? Ich hab auf XFS gewechselt, weil ext2 nach Crashes viel Daten verloren hat und ext3 troztdem noch Checks braucht und seitdem habe ich alle meine Daten auch nach Abstürzen noch.
Ich hatte arge Probleme mit Reiser Zugriff auf Dateien. Konnte ich mir nicht erklären (z.B. ließen sich Dateien nicht mehr übers Internet verschicken, auf einer Ext2 Partition gings dann). Daher bin ich zu XFS gewechselt. Auch nach provozierten Abstürzen blieb das Dateisystem konsistent. Natürlich war eine SQL Datenbank, die gerade im Schreibzugriff war, erst mal defekt. Aber da hilft wohl auch kein Journaling FS imho.
@tmmw XFS war für Kernel 2.4.16. So vor 2 Monaten war das die neuste Version (keine Ahnung welche genau und ich bin zu faul nachzusehen ). Der Verursacher der Abstürze war wohl der Nvidia-Treiber, aber bei einem Athlon, Via, Nvidia-System bin kann man sich nicht so sicher sein... EXT3 nervte mich auch immer mit seinen EXT2-Checks (was auch immer das soll ???). Nach einem Datenverlust hier bin ich (reumütig) wieder zu Reiser zurück. Damit hatte ich noch nie Probleme.
Also richtigen Datenverlust kenne ich eigentlich nur von reiserfs (Version von SuSE 7.3) - da reichte schon ein einfacher Absturz vom X-Servre (nvidia-Treiber!), damit die ganze Partion nicht mehr lesbar war. Ich benutze XFS seit dem Kernel 2.4.0 ohne irgendwelche Probleme. Es wird nun langsam Zeit, das XFS endlich in den Standardkernel kommt - und von den Distributionen auch unterstüzt wird.
Von Rainer Ellinger am Mo, 11. März 2002 um 00:36 #
@BuBuMacher:
Das ist kein ext3, sondern ein Admin- und Nix-FAQ-Lese-Problem: tune2fs -c 0 -i 0 /dev/xxx Verantwortungsvolle Admins schieben dann das fsck beim nächsten Wartungsfenstern manuell dazwischen.
@all:
ReiserFS war (?) eine Katastrophe. Wenn man sich anschaut, wieviele Bugfixes da allein in den 2.4 Kernel in den letzten 12 Monaten eingeflossen sind und was das für Brüller waren: die haben sich an der Komplexität der selbst ausgedachten Strukturen verhoben. Ich hatte vor einem Jahr auch eine 50GB Reiser-Partition verloren, die erst einiges Handarbeit und ein -pre fsck vom letzten Dezember wieder zurück holen konnte.
Vermutlich geht es mir da wie vielen: ReiserFS mag mittlerweile vielleicht ganz solide sein, durch entsprechende Erfahrungen hat man aber keine Lust mehr darauf.
Übrigens, in der aktuellen ct 6/02 gibt es einen Artikel zum Thema. JFS ist dort nur abgestürzt. Bleibt für die Zukunft XFS.
Das ist doch ganz einfach. Installiere JFS und Reiserfs auf einem Testrechner und laß Streßtests wie LTP oder Cerberos kombiniert mit bonnie, Kernel-Compilierung, cp -a und dd laufen. Wenn dir der Kram um die Ohren fliegt, schreibe einen Fehler-Report. Allerdings zweifle ich stark daran, daß du einen Fehler finden wirst, und wenn, dann eher in der Hardware. (Ich spreche natürlich von Kernel 2.4.18. Kernel 2.5 zu testen macht noch ziemlich wenig Sinn.)
@Rainer Lern Du deutsch, dann fange ich an alle FAQs zu lesen bevor ich irgendetwas anfasse!
@hjb Es wird eben genau das kritisiert. Stürzt der Rechner ab (was meistens die "bescheidene" HW ist), so sollte das Journaling eben Datenverluste abfangen. So einfach kann die Welt sein.
@denliebengott Es bringt gar keinen Spass mehr hier irgendetwas zu posten, da man immer nur persönlich angegriffen wird. Seufz.
So, jetzt brauch ich nur noch eine gescheite LVM-Implementation (das heisst, dass ich von LVM gar nichts bemerke, aber trotzdem verwendet wird) und tschüss AIX
Genau aus diesem Grund werden die Entwicklerkernel der breiten Masse auf Kernel.org (und deren Mirror) bereitgestellt.
Jeder der über einen separaten PC verfügt auf dem sich keine wichtigen Daten befinden (oder der zumindest über ein gutes und funktionierendes Backup-System verfügt) soll diese Kernel-Reihe verwenden und eventuelle Fehler aufspüren helfen.
Wenn lediglich die Kernel-Entwickler diese Kernelserie einsetzen und testen muss man sich später (wenn aus dem "Entwickler"-Kernel ein "Stable"-Kernel wird) nicht wundern, wenn der ein oder andere Bug unentdeckt geblieben ist. Schliesslich ist gerade im PC Bereich die Kombinationsmöglichkeit der verschiedenen Hardwarekomponenten (beinahe) unbegrenzt möglich.
@Descartes: bin voll deiner meinung undwerde mir gleich mal den patch auf die neuste version runterladen ... der 2.5.5 wollte bei mir nicht kompilieren aber ich glaube das liegt daran das auf meinem system bestimmt irgendwas veraltet ist ... werd ich morgen mal abchecken
gibt es eine Test-Suit mit der man den Kernel testen kann! habe 2 rechner auf denen ich testen kann. mein problem ist ich weiß nciht genau wie ich ihn kompilieren soll und wenn der kernel einen fehler hat ob es an meinem system liegt oder am kernel! wäre für hinweise sehr dankbar
@merpe: Ohne Gross- und Kleinschreibung kein Problem. Aber besonders bitter finde ich, das du die Bedeutung des Frage- und Ausrufezeichens scheinbar nicht verstehst. Da bringt so ein Nachsatz von dir auch nichts mehr.
Tut mir leid Leute, aber die Orthographie und die Grammatikkenntnisse einiger hier ist mittlerweile so tief gesunken, dass ich den Sinn mancher Beiträge NICHT mehr verstehen kann...
Du weißt doch hoffentlich, was ein Hendiadyoin (griech.) ist, oder, vicbrother? Es ist auch neben der Alliteration meine Lieblingsstilfigur: z.B. aus commentarii de bello Gallico: cultus humanitasque = Zivilisation
Als Testumgebung eignet sich hervorragend VMWARE. Einfach mal installieren, dann Linux in VMWARE installieren. und dann kannst du jeden beliebigen Kernel holen und testen.
@catonga: Sprache ist zwar ein evolutionärer Prozess, aber trotzdem sollte sie verständlich bleiben.
@anonymous (14:30): Hatte ich schon erwähnt das ich anonyme Beiträge ignoriere? Nicht nur eine Meinung haben, sondern sie auch unter seinem eigenen Namen zu artikulieren sollte grundsätzlich zu einer guten Diskussion gehören. Trotzdem hast du recht : es muss klar "sind" statt "ist" heissen.
du kompilierst ihn so, wie du einen stabilen kernel kompilieren würdest (in den DOCs in den kernelsourcen findest du aber alles). wenn was nicht kompiliert oder nicht funktioniert melden. wie und an wenn steht auch ganz ausführlich in den kernelsourcen. zusätzliche software brauchst du nicht.
was ist ein kernel? ist das eine Ansammlung von aktuellen Hard-und Softwaretreibern? wäre es nicht einfacher einen kernel zu entwickeln und die treiber als module nachzuladen?
wenn ich hier so manche Kommentare lese, wünsche ich mir jedesmal wieder auf's neue, dass jeder Poster vor dem Posten einen kleinen Test absolvieren sollte. Es reicht einfach ein paar Verständnis- und Wissenfragen zu implementieren. So bleiben alle aussen vor, die nun wirklich nicht in der Lage sind qualifizierte oder auf Sinngehalt geprüfte Komemntare zu schreiben. An Dirk: Es würde mir wirklich leid tuten, wenn Du ihm nicht antworten tutest :) Einen Vorteil hat das Ganze aber schon. Es gibt immer wieder Kommentare, über die man einfach nur lachen kann. An VM_ware User: Ich denke es macht wenig sinn, einen Kernel und dessen neuen Module etc. mit VMWare zu nutzen. Es ist zwar schön, wenn nur VMWare terminiert, aber so kannst Du nur die von VMWare vorgegaukelte Hardware auf 2.5.x Kompatibilität testen. Hat eigentlich jemand Erfahrung bei Crypto-Filesystemen? Wenn ja, meldet Euch mal
> Ich denke es macht wenig sinn, einen Kernel und dessen neuen Module etc. mit VMWare zu nutzen.
Ich denke, es macht sehr wohl Sinn, wenn man die neuen Features austesten oder die Kopatibilität zu bestimmten Programmen testen will. Sicherlich sind solche Tests *allein* nicht ausreichend, sinnvoll aber allemal.
um klar zu stellen :-) der anonymous von 15:31 ist nicht derselbe wie der von 16:04. Dieses Forum sollte für alle da sein, nicht nur für profis. Schliesslich will man doch erreichen, dass sich linux verbreitet.
so niveauvoll, dass bisher noch keiner erklären konnte was das Prinzip eines Linuxkernels ist und wie es funktioniert. Das kann man aber im Internet nachlesen. Und wie ist das mengenmässige Verhältnis zwischen den enthaltenen treibern im kernel und nachladbaren modulen. und was ist besser?
@anon: Deine Frage entspricht etwa der "Welche Verkehrsregeln gibt es eigentlich?"
Du solltest wirklich ein bischen darüber lesen und dann konkreter fragen. So kann man mit einer Antwort nirgends beginnen. Falls du SuSE hast, könntest du eine Menge den Handbüchern entnehmen.
ich finde es einfach unglaublich, dass jemand wie du, sich hier hinstellt und sagt, der News-Ticker ist nur etwas für "Profis". Bist du ein Profi? Das glaube ich nicht, denn ich verfolge die Diskussionen täglich und ich kann mich an kein vernünftiges Posting von dir erinnern. Ich muss Anon 17:49 voll und ganz zustimmen, wenn er sagt, daß Linux es nie zu etwas bringen wird, solange es Idioten wie dich gibt, die behaupten, daß sie die Wahrheit nur so ausscheißen und alle anderen Trolle sind. Es ist wirklich traurig, das die hier vielgeprießene Netiquette es zuläßt, das derartige Postings stehenbleiben. Sorry, aber du bist kein Super-gefährlich-Hacker. Du bist ein kleiner Pisser, mehr net.
>ich finde es einfach unglaublich, dass jemand wie du, sich hier hinstellt und sagt, der News-Ticker ist nur etwas für "Profis". Habe ich das tatsächlich behauptet?
>Bist du ein Profi? Das glaube ich nicht, denn ich verfolge die Diskussionen täglich und ich kann mich an kein vernünftiges Posting von dir erinnern. An der Anzahl der Kommentare einer Person läßt mit Sicherheit keine Rückschlüsse auf die Qualität der einzelnen Kommentare zu. :) Aber um das klar zu stellen: Ich halte mich weder für einen Profi, noch für etwas besseres, noch für extrem schlau.
>Ich muss Anon 17:49 voll und ganz zustimmen, wenn er sagt, daß Linux es nie zu etwas bringen wird, solange es Idioten wie dich gibt, die behaupten, daß sie die Wahrheit nur so ausscheißen und alle anderen Trolle sind. Ich denke Du verwechselst hier meine Kritik gegenüber einem Beitrag, aus dem ersichtich ist, dass der Autor sich nicht geringste Mühe macht seine Fragen selbst zu beantworten. Selbst auf dieser Seite finden sich viele Links und Erklärungen zum Kernel. Wer nicht bereit ist, sich die grundlegendsten Sachen selbst anzulesen, der sollte doch lieber bei Betriebsystem bleiben, die selbsterklärend sind. Was heisst eigentlich, dass es Linux zu nichts bringen wird? Ich denke nicht, dass sich die Entwicklung von Linux dadurch beeinflussen läßt, indem man solche Fragen beantwortet. Ich bin gerne bereit, jemandem zu helfen, der nicht weiterkommt oder ein Verständnisfrage hat. Vorausgesetzt ist aber, das sich derjenige vorher versucht hat zu informieren. Alles andere ist nur Zeit- und Bandbreitenverschwendung. :) Ich verwende Linux übrigens, für den Desktop und für die Server, weil es kostenlos, stabil, sicher und vor allem konfigurierbar ist. Wer an Linux wirklich interessiert ist und nicht nur rumspielen möchte, der stellt wohl kaum solche Fragen. Von daher kann ich ich auch keine Interessierten verschrecken.
>Es ist wirklich traurig, das die hier vielgeprießene Netiquette es zuläßt, das derartige Postings stehenbleiben. Sorry, aber du bist kein Super-gefährlich-Hacker. Du bist ein kleiner Pisser, mehr net.
Eine Meinung und oder Kritik verstößt doch nicht gegen die Netiquette. Lediglich der Inhalt und die Form sind ausschlaggebend. Von daher kann ich Deinen, mir nicht verständlichen, persönlichen Angriff weder verstehen noch unkommentiert stehen lassen. Deine letzten beiden Sätze entbehren jeglicher Logik und zeigen, dass Du zu keiner konstruktiven Kritik fähig oder willens bist.
Sorry, ich weiß das hört sich jetzt vielleicht hart an, aber ich musste das mal loswerden, weil ich dieses Verhalten schon bei einigen Besuchern hier festgestellt hab. Aber ihr seid sicher auch nicht so schlau geboren worden und musstet am Anfang fragen wie was wann funzt. Wenn euch dann jemand jedesmal so ein Posting gegeben hätte, wär sicher keiner bei Linux geblieben. Also denkt daran, wenn euch das nächste Mal jemand etwas fragt oder etwas sagt, der es nicht besser weiß.
Das Journaling funktioniert sehr schlecht. Datenverluste nach Crashes sind eher die Regel als die Ausnahme!
Nur JFS habe ich noch nicht getestet.
Nach meiner Erfahrung funktioniert nur Reiserfs so wie es sein soll.
alle anderen sind bei mir schon abgestürzt und haben immense datenverluste verursacht.
...trotzdem is JFS am cooolsten
XFS war für Kernel 2.4.16.
So vor 2 Monaten war das die neuste Version
(keine Ahnung welche genau und ich bin zu faul nachzusehen ).
Der Verursacher der Abstürze war wohl der Nvidia-Treiber, aber bei einem Athlon, Via, Nvidia-System bin kann man sich nicht so sicher sein...
EXT3 nervte mich auch immer mit seinen EXT2-Checks (was auch immer das soll ???).
Nach einem Datenverlust hier bin ich (reumütig) wieder zu Reiser zurück. Damit hatte ich noch nie Probleme.
Ich benutze XFS seit dem Kernel 2.4.0 ohne irgendwelche Probleme. Es wird nun langsam Zeit, das XFS endlich in den Standardkernel kommt - und von den Distributionen auch unterstüzt wird.
Das ist kein ext3, sondern ein Admin- und Nix-FAQ-Lese-Problem: tune2fs -c 0 -i 0 /dev/xxx Verantwortungsvolle Admins schieben dann das fsck beim nächsten Wartungsfenstern manuell dazwischen.
@all:
ReiserFS war (?) eine Katastrophe. Wenn man sich anschaut, wieviele Bugfixes da allein in den 2.4 Kernel in den letzten 12 Monaten eingeflossen sind und was das für Brüller waren: die haben sich an der Komplexität der selbst ausgedachten Strukturen verhoben. Ich hatte vor einem Jahr auch eine 50GB Reiser-Partition verloren, die erst einiges Handarbeit und ein -pre fsck vom letzten Dezember wieder zurück holen konnte.
Vermutlich geht es mir da wie vielen: ReiserFS mag mittlerweile vielleicht ganz solide sein, durch entsprechende Erfahrungen hat man aber keine Lust mehr darauf.
Übrigens, in der aktuellen ct 6/02 gibt es einen Artikel zum Thema. JFS ist dort nur abgestürzt. Bleibt für die Zukunft XFS.
Lern Du deutsch, dann fange ich an alle FAQs zu lesen bevor ich irgendetwas anfasse!
@hjb
Es wird eben genau das kritisiert.
Stürzt der Rechner ab (was meistens die "bescheidene" HW ist), so sollte das Journaling eben Datenverluste abfangen.
So einfach kann die Welt sein.
@denliebengott
Es bringt gar keinen Spass mehr hier irgendetwas zu posten, da man immer nur persönlich angegriffen wird. Seufz.
Gruß Dirk
Jeder der über einen separaten PC verfügt auf dem sich keine wichtigen Daten befinden (oder der zumindest über ein gutes und funktionierendes Backup-System verfügt) soll diese Kernel-Reihe verwenden und eventuelle Fehler aufspüren helfen.
Wenn lediglich die Kernel-Entwickler diese Kernelserie einsetzen und testen muss man sich später (wenn aus dem "Entwickler"-Kernel ein "Stable"-Kernel wird) nicht wundern, wenn der ein oder andere Bug unentdeckt geblieben ist. Schliesslich ist gerade im PC Bereich die Kombinationsmöglichkeit der verschiedenen Hardwarekomponenten (beinahe) unbegrenzt möglich.
gibt es eine Test-Suit mit der man den Kernel testen kann! habe 2 rechner auf denen ich testen kann. mein problem ist ich weiß nciht genau wie ich ihn kompilieren soll und wenn der kernel einen fehler hat ob es an meinem system liegt oder am kernel!
wäre für hinweise sehr dankbar
merpe
Ohne Gross- und Kleinschreibung kein Problem. Aber besonders bitter finde ich, das du die Bedeutung des Frage- und Ausrufezeichens scheinbar nicht verstehst. Da bringt so ein Nachsatz von dir auch nichts mehr.
Tut mir leid Leute, aber die Orthographie und die Grammatikkenntnisse einiger hier ist mittlerweile so tief gesunken, dass ich den Sinn mancher Beiträge NICHT mehr verstehen kann...
"Sprache" befindet sich in ständiger Bewegung, es gibt keinen Grund sie in Ketten zu legen.
Evolution bedeutet Veränderung,
Veränderung bewirkt Anpassung.
Anpassung bewirkt Synchronisation.
Sprache ist zwar ein evolutionärer Prozess, aber trotzdem sollte sie verständlich bleiben.
@anonymous (14:30):
Hatte ich schon erwähnt das ich anonyme Beiträge ignoriere? Nicht nur eine Meinung haben, sondern sie auch unter seinem eigenen Namen zu artikulieren sollte grundsätzlich zu einer guten Diskussion gehören.
Trotzdem hast du recht : es muss klar "sind" statt "ist" heissen.
ist das eine Ansammlung von aktuellen Hard-und Softwaretreibern?
wäre es nicht einfacher einen kernel zu entwickeln und die treiber als module nachzuladen?
http://alfie.ist.org/LinuxFAQ/ chapter2.html#qa00003
http://www.linux.ch/linux/about/
kann man in Kernel howto nachlesen zb, habs gefunden.
Ist das Prinzip anders als bei MS?
wenn ich hier so manche Kommentare lese, wünsche ich mir jedesmal wieder auf's neue, dass jeder Poster vor dem Posten einen kleinen Test absolvieren sollte. Es reicht einfach ein paar Verständnis- und Wissenfragen zu implementieren. So bleiben alle aussen vor, die nun wirklich nicht in der Lage sind qualifizierte oder auf Sinngehalt geprüfte Komemntare zu schreiben.
An Dirk:
Es würde mir wirklich leid tuten, wenn Du ihm nicht antworten tutest :)
Einen Vorteil hat das Ganze aber schon. Es gibt immer wieder Kommentare, über die man einfach nur lachen kann.
An VM_ware User:
Ich denke es macht wenig sinn, einen Kernel und dessen neuen Module etc. mit VMWare zu nutzen. Es ist zwar schön, wenn nur VMWare terminiert, aber so kannst Du nur die von VMWare vorgegaukelte Hardware auf 2.5.x Kompatibilität testen.
Hat eigentlich jemand Erfahrung bei Crypto-Filesystemen? Wenn ja, meldet Euch mal
Ich denke, es macht sehr wohl Sinn, wenn man die neuen Features austesten oder die Kopatibilität zu bestimmten Programmen testen will. Sicherlich sind solche Tests *allein* nicht ausreichend, sinnvoll aber allemal.
der anonymous von 15:31 ist nicht derselbe wie der von 16:04.
Dieses Forum sollte für alle da sein, nicht nur für profis. Schliesslich will man doch erreichen, dass sich linux verbreitet.
Und wie ist das mengenmässige Verhältnis zwischen den enthaltenen treibern im kernel und nachladbaren modulen.
und was ist besser?
verhätnis module/festkompilierte treiber = je nachdem was du mit dem kernel anrichtest (kannst du entscheiden)
Es ist die Frage welches Niveau Du meinst, das fachliche oder das Niveau der Kommunikation.
Denn das eine hat mit dem anderen offensichtlich nichts zu tun und mir wäre ein hohes Niveau in beiden Fällen sehr lieb....
Du solltest wirklich ein bischen darüber lesen und dann konkreter fragen. So kann man mit einer Antwort nirgends beginnen. Falls du SuSE hast, könntest du eine Menge den Handbüchern entnehmen.
Seither hab ich wieder ReiserFS ohne Probleme am laufen :-)
Mit JFS hatte ich uebrigens beim download mit nt (Webdownloader for X) chronisches Festplatten-rattern......
gkrellm zeigte 2mb/sec Verkehr bei 90kb download. Doll ne?
ich finde es einfach unglaublich, dass jemand wie du, sich hier hinstellt und sagt, der News-Ticker ist nur etwas für "Profis". Bist du ein Profi? Das glaube ich nicht, denn ich verfolge die Diskussionen täglich und ich kann mich an kein vernünftiges Posting von dir erinnern. Ich muss Anon 17:49 voll und ganz zustimmen, wenn er sagt, daß Linux es nie zu etwas bringen wird, solange es Idioten wie dich gibt, die behaupten, daß sie die Wahrheit nur so ausscheißen und alle anderen Trolle sind. Es ist wirklich traurig, das die hier vielgeprießene Netiquette es zuläßt, das derartige Postings stehenbleiben. Sorry, aber du bist kein Super-gefährlich-Hacker. Du bist ein kleiner Pisser, mehr net.
Tobias Ludwig
>ich finde es einfach unglaublich, dass jemand wie du, sich hier hinstellt und sagt, der News-Ticker ist nur etwas für "Profis".
Habe ich das tatsächlich behauptet?
>Bist du ein Profi? Das glaube ich nicht, denn ich verfolge die Diskussionen täglich und ich kann mich an kein vernünftiges Posting von dir erinnern.
An der Anzahl der Kommentare einer Person läßt mit Sicherheit keine Rückschlüsse auf die Qualität der einzelnen Kommentare zu. :)
Aber um das klar zu stellen: Ich halte mich weder für einen Profi, noch für etwas besseres, noch für extrem schlau.
>Ich muss Anon 17:49 voll und ganz zustimmen, wenn er sagt, daß Linux es nie zu etwas bringen wird, solange es Idioten wie dich gibt, die behaupten, daß sie die Wahrheit nur so ausscheißen und alle anderen Trolle sind.
Ich denke Du verwechselst hier meine Kritik gegenüber einem Beitrag, aus dem ersichtich ist, dass der Autor sich nicht geringste Mühe macht seine Fragen selbst zu beantworten. Selbst auf dieser Seite finden sich viele Links und Erklärungen zum Kernel. Wer nicht bereit ist, sich die grundlegendsten Sachen selbst anzulesen, der sollte doch lieber bei Betriebsystem bleiben, die selbsterklärend sind.
Was heisst eigentlich, dass es Linux zu nichts bringen wird? Ich denke nicht, dass sich die Entwicklung von Linux dadurch beeinflussen läßt, indem man solche Fragen beantwortet.
Ich bin gerne bereit, jemandem zu helfen, der nicht weiterkommt oder ein Verständnisfrage hat. Vorausgesetzt ist aber, das sich derjenige vorher versucht hat zu informieren.
Alles andere ist nur Zeit- und Bandbreitenverschwendung. :)
Ich verwende Linux übrigens, für den Desktop und für die Server, weil es kostenlos, stabil, sicher und vor allem konfigurierbar ist. Wer an Linux wirklich interessiert ist und nicht nur rumspielen möchte, der stellt wohl kaum solche Fragen. Von daher kann ich ich auch keine Interessierten verschrecken.
>Es ist wirklich traurig, das die hier vielgeprießene Netiquette es zuläßt, das derartige Postings stehenbleiben. Sorry, aber du bist kein Super-gefährlich-Hacker. Du bist ein kleiner Pisser, mehr net.
Eine Meinung und oder Kritik verstößt doch nicht gegen die Netiquette. Lediglich der Inhalt und die Form sind ausschlaggebend. Von daher kann ich Deinen, mir nicht verständlichen, persönlichen Angriff weder verstehen noch unkommentiert stehen lassen. Deine letzten beiden Sätze entbehren jeglicher Logik und zeigen, dass Du zu keiner konstruktiven Kritik fähig oder willens bist.
Tobias Ludwig