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Thema: Mozilla: Suche nach »verlorenen« Hackern

48 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von RodRun am Do, 21. März 2002 um 09:00 #
Dazu faellt mir nichts mehr ein :-)
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Von Anonymous am Do, 21. März 2002 um 09:13 #
Und was ist wenn man nicht alle findet?
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Von Anonymous am Do, 21. März 2002 um 09:39 #
Die vrelorenen Hacker arbeiten bestimmt bei MS
und lachen sich jetzt eins ins Fäustchen
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Von suppenhuhn am Do, 21. März 2002 um 09:39 #
So, jetzt fangt bitte alle auf der Stelle an, in haarsträubend schlechten Beiträgen am Beispiel von Mozilla die "Nachteile" von Open Source aufzuzählen. Immer dran denken, erst Hirn aus, dann posten!

So, und die anderen gehen bitte sofort drauf ein, da solche Postings ja alle ernst gemeint sind und der Mensch, der das geschrieben hat, jetzt mit wertvollen und klaren Argumenten auf den richtigen Weg gebracht werden muß.

Das fängt bitte auf der Stelle an und unterbindet jegliche Art halbwegs sinnvoller Diskussionen.

Wer kümmert sich darum, prolinux.de in fastwieheise.de umzubenennen?

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    Von Anonymous am Do, 21. März 2002 um 12:27 #
    > Wer kümmert sich darum, prolinux.de in fastwieheise.de umzubenennen?

    Ich dachte manchmal eher an kindergarten.de, Mist das ist aber schon belegt...

    ;-)

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    Von Captain Iglu am Do, 21. März 2002 um 13:18 #
    Am Beispiel Mozilla sieht man einmal ganz deutlich die Nachteile von Open Source:

    1) Keine Investitionssicherheit: Wenn erst mal eine groessere Anzahl von Personen am Projekt beteiligt war, werden Aenderungen praktisch unmoeglich
    2) Technische Rueckstaendigkeit: Wenn einzelne Programmierer einer Aenderung nicht zustimmen, koenne diese Codeteile nicht mehr gewartet werden
    3) Aus Pkt. 2 resultieren schon nach kurzer Zeit gravierende Sicherheitsmaengel
    4) Das Lizenzmodell ist lueckenhaft

    My two Euro Cent

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      Von as_string am So, 13. Januar 2002 um 01:16 #
      Ich bin ja wirklich kein OS Juenger, aber ich glaube, dass Du da einiges nicht verstanden hast:

      Zu einer richtigen OS Lizenz gehoert, dass man den kompletten Code auch aendern darf. Bei CS kann und darf man das ja gar nicht. Die Punkte, die Du genannt hast treffen deshalb eher auf CS zu. Wenn die Firma erstmal nicht mehr existiert, kann und darf keiner mehr was am Code machen. So weit ich weiss, konnte man auch bisher am Code von Mozilla alles aendern, nur eben nicht die Lizenz. Deshalb stimmt es nicht, dass Aenderungen unmoeglich werden und damit sind auch Punkt 2 und 3 falsch.

      Das mit dem Lizenzmodell ist natuerlich so wie so Quatsch, schon alleine, weil es davon viele verschiedene gibt.

      Nochmal: die schwierigen Aenderungen beziehen sich nicht auf den Code sondern nur auf die Lizenz.

      Ausserdem ist es wahrscheinlich auch moeglich, den Code von unerreichbaren Entwicklern neu zu schreiben. Das bedeutet zwar extrem viel Aufwand, weil man im einzelnen vielleicht schon gar nicht mehr weiss, wer was geschrieben hat, aber prinzipiell ist das schon moeglich.

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    Von Hey am Do, 21. März 2002 um 13:30 #
    Müsste man bei einem Projekt in der Grössenordnung von Mozilla nicht anders mit den Lizenzen umgehen? Nur mal so eine Idee:

    Ein Core-Team von ca. 10 Personen (Alternative: Die FSF oder eine ähnliche-Organisation) haben das Copyright der GANZEN Applikation. Wenn jemand Code submittet, dann stiftet er den Code dem Core-Team zur freien Verwendung unter einer beliebigen Lizenz. Wem das nicht passt, der schreibt keine Patches.

    Klar, das Ganze tönt hart, aber nur so lässt sich doch die Handlungsfähigkeit des Projektes gewährleisten. Wenn jemand in sehr grossem Umfang Code beisteuert, kann man ihn ja immer noch ins Core-Team aufnehmen. Dort darf er dann mitentscheiden, was mit seinem Code passiert.

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    Von Anonymous am Do, 21. März 2002 um 13:52 #
    Es ginge auch viel einfacher.. Eine offizelle Mozilla Developer DB machen, und dort die E-Mail sammeln. Bei einer Lizenzänderung werden alle angeschrieben und es wird auf der Website publiziert. Wer sich nach 2 Monaten nicht meldet nimmt einfach die Lizenzänderung automatisch an.
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    Von Soriac am Do, 21. März 2002 um 14:07 #
    Ich stimme sogar dafür, prolinux.de komplett in heise.de umzubenennen. Die Domäne wird demnächst frei, weil sich heise.de entschlossen hat, den namen in erster.de umzubenennen. Verhandlungen über mit-linux-waer-das-nicht-passiert.de laufen noch ;-)
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    Von Anonymous am Do, 21. März 2002 um 14:14 #
    Die Mailadressen haben sie ja zum grössten Teil. Leider sind nicht alle Adressen gültig.

    Ausserdem hast du bei deinem Modell wieder ein Problem: Wenn nur ein halbwegs bedeutender Entwickler seine Lizenz nicht ändern will, ist das Projekt vorläufig blockiert.

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    Von Anonymous am Do, 21. März 2002 um 14:24 #
    > weil sich heise.de entschlossen hat, den namen in erster.de umzubenennen.

    ROFL

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    Von Reiner Schischke am Do, 21. März 2002 um 15:45 #
    @ Soriac
    Wieder nicht korrekt recherchiert, die adresse: http://www.erster.de ist schon vergeben und zwar an die Gesellschaft für vernetzte Kommunikation mbH.
    Deren Phylosophie: "Erster sein - erster bleiben. Dafür geben wir alles." Wahrscheinlich schicken die ihren Trupp zum Angriff auf die Heise-Seiten und teilweise auch schon auf Pro-Linux.
    Es lohnt sich deren Webpage genauer zu studieren. Ein echter Marketing Bla-Blub. Hier eine Kostprobe: "Logistik kommt von Logik. Und die kommt von uns."

    Reiner

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    Von Kai Lahmann am Do, 21. März 2002 um 20:48 #
    @den der OpenSource da oben kritisieren will:

    Lizenzänderungen sind - vorsichtig gesagt - selten. Daher kann man auch Probleme suchen, wo keine sind.

    Ich behaupte mal, dass Firmenpleiten häufiger sind - und bei ClosedSource ist dann mit Wartung, Sicherheitspatches und so noch viel mehr Essig.

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    Von Captain Iglu am Fr, 22. März 2002 um 17:06 #
    @Kai
    Manche Leute merken einfach nicht, wenn sie auf die Schippe genommenn werden :-).
    Mein Posting war eine direkte Reaktion/Provokation auf Suppenhuhns Aufforderung:
    Zitat:"So, jetzt fangt bitte alle auf der Stelle an, in haarsträubend schlechten Beiträgen am Beispiel von Mozilla die "Nachteile" von Open Source aufzuzählen."

    Mit so vielen "vernuenftigen" Reaktionen hatte ich gar nicht gerechnet. Meine "Argumente" waren alle aus den Fingern gesaugt, was mir echt schwer gefallen ist :-).

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Von Anonymous am Do, 21. März 2002 um 09:41 #
was bringt mir ein neues kommunikationsmedium,
indem ich eine eindeutige adresse habe, wenn
ich nicht mehr darüber erreichbar bin....soviel
zu Sinn und Unsinn von eMail Adressen....
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    Von Olli am Do, 21. März 2002 um 10:02 #
    nunja es ist aergerlich wenn freemailprovider pleite gehen oder domains nicht mehr da sind oder firmen aufgekauft werden und anders heissen. da kann man nix machen. wer will den sicherstellen das ein host fuer ewig und immer am netz ist? das geht nun mal leider nicht. was solls - ist doch mal ne lustige sache ;) *aemuesier* - wozu gibts internetz
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    Von Klaus am Do, 21. März 2002 um 10:14 #
    Bist du schon mal umgezogen und hast evt. vergessen Allen, aber auch wirklich Allen deine neue Adresse mitzuteilen ??

    Klaus

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Von nixname am Do, 21. März 2002 um 09:58 #
Warum geben die nicht einfach einen Stichtag bekannt, bis zu dem jeder seine Zustimmung gegeben haben muß, bzw. sein veto eingelegt haben muß.
Wer bis dato dann nicht geantwortet hat, dessen Schweigen ist Zustimmung.
In Anlehnung an: Schweigen als Annahme HGB§362.

cu axel

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    Von feldsee am Do, 21. März 2002 um 10:23 #
    Eigentlich müssten die "Macher" der GPL doch an solche oder ähnliche Fälle gedacht und vorgesorgt haben - das HGB lässt sich wohl nicht anwenden weil es

    a. nur in Deutschland gilt und

    b. die Hacker nicth als Vollkaufleute gelten.

    Aber es müsste in der GPL doch eine Regelung für den Fall geben, dass ein Programmierer stirbt oder ins Irrenhaus kommt oder einfach keinen Bock mehr hat.

    feldsee.

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    Von Pascal am Do, 21. März 2002 um 11:43 #
    1. Wer sagt, dass hier Deutsches Recht gilt? (Evtl. steht in der Lizenz irgenwo der Gerichtsstandort)
    2. Die Leute von Mozilla haben wohl kaum das Recht die Urheberrecht eines dritten zu Beschneiden. Das wär ja absurd
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Von Isengard am Do, 21. März 2002 um 10:14 #
Ui..
heisst das wenn die Hacker nicht gefunden werden, kann Mozilla kein neues Lizensmodel annehmen..
hmm..

(bitte klärt mich darüber auf!)

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Von Anonymous am Do, 21. März 2002 um 11:34 #
Ist eh Müll,aber Konqui ist schlechter
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Von comrad am Do, 21. März 2002 um 14:24 #
die meisten der sog. linux-community gehen mir so langsam gelinde gesagt auf den "sack". dieses fordern, meckern, nicht zufrieden sein, aber auch nichts selbst können oder mithelfen.
so siehts im moment aus. nur fordern, meckern, schlecht machen.

comrad

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    Von camrod am Do, 21. März 2002 um 14:39 #
    Mit welchem Recht forderst Du, das die "community" Stammtischfrei sein muß oder ein anderes Verhalten an den Tag legen sollte, als der Rest der Menscheit (en grosse zumindest) ?
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    Von edm am Do, 21. März 2002 um 17:02 #
    @comrad

    Volle Zustimmung. Schade, dass hier immer jemand etwas zu meckern hat, selbst wenn die nachrichten eigendlich postiv sind.

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    Von vektorboson am Do, 21. März 2002 um 20:02 #
    @comrad

    Ist es nicht offensichtlich? Diese Leute meckern, damit Du einen sachlichen und intelligenten Beitrag machen kannst, und Dich so profilierst!

    Manchmal kann ich die oft destruktive Kritik auch nicht nachvollziehen, aber zugegeben, das ist doch das Salz in der Suppe oder?

    112 Posts neben "Alan Cox kaut Wrigleys-Kaugummi" ist mir lieber als nur 2 sachliche Posts neben "Die Regierung von Tadschikistan benutzt Lynx als Browser".

    Gut das war jetzt leicht übertrieben, aber dadurch lebt doch das Forum, oder?

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Von PhilTheLion am Do, 21. März 2002 um 17:36 #
Tja, OpenSource ist eben wie Demokratie, da muss fair abgestimmt werden. Na und? Wo ist das Problem? Reformstau? Wohl weniger. Mehr Refomrgeist als unter den Linuxern gibt es wohl gar nicht. Mozilla mausert sich zu einem der besten Webbrowser und das in annehmbarer Geschwindigkeit sogar.
An alle diejenigen, die in OpenSource auf Grund dieser Gegebenheit ein Problem sehen, sei gesagt: Überlegt euch, ob ihr lieber in einer Monarchie lebt, in der ein einziger bestimmt was wie zu laufen hat, oder ob ihr eine Demokratier bevorzugt, in der sich jeder an Projekten beteiligen kann. In der Software-Welt könnt ihr euch das aussuchen.
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Von Bender am Do, 21. März 2002 um 20:46 #
@vektorboson:
Stell dir vor ein Diskussion mit dem Thema: Bill... hat 20000 posts, doch in jedem steht nur "blablabla", ist dass dann das Ziel eines Forums????
ich denke mal, dass in einer Diskussion Themen besprochen werden sollten, aber nicht immer alles schlecht gemacht werden muss, oder ??
mfg
Bender
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    Von vektorboson am Do, 21. März 2002 um 21:33 #
    Ich geb Dir ja recht!

    Auch in einer sinnlosen Diskussion wirst Du ab und an ein paar gescheite Beiträge finden - aber wie Du siehst, labern wir jetzt beide Blödsinn, da es absolut nichts mit dem Thema zu tun hat.
    --
    Wie wärs denn, wenn nach den Hackern mit Hilfe von "Aktenzeichen XY" gesucht wird? Ich stell mir schon den Tathergang vor: Am 07.07.2001 um 01:30 programmierte der russische Hacker "Dimitri" ein paar Zeilen für das Softwareprojekt "Mozilla". Wer hat diesen Mann zu besagter Zeit vielleicht im IRC gesehen? Sachdienliche Hinweise an...

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Von Anonymous am Di, 26. März 2002 um 00:18 #
MS hat keine Coder...die haben nur 3-Jährige, die auf LSD an einem OS-Konstruktion-Kit rumklicken...
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