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Thema: Red Hat schreibt schwarze Zahlen

39 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Di, 26. März 2002 um 09:14 #
"In seinem vierten Quartal 2001, das am 28. Februar endete, erzielte Red Hat einen Umsatz von 18,6 Millionen US-Dollar -- ein Jahr zuvor waren es noch 22 Millionen US-Dollar.

Der Nettoverlust stieg von 15 Millionen US-Dollar im Vorquartal auf 41,9 Millionen US-Dollar. Im Vergleichsquartal des Vorjahres betrug der Nettoverlust 24,2 Millionen US-Dollar. Im gesamten vergangenen Geschäftsjahr stieg der Nettoverlust von 86,7 Millionen US-Dollar auf 139,8 Millionen US-Dollar."
(heise online)

Alles eine Frage der Betrachtungsweise. Nur dadurch, daß Ihr bei Pro-Linux das Wort 'Verlust' vermeiden wollt, wird die Nachricht nicht besser.

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    Von Max am Di, 26. März 2002 um 09:40 #
    na ja, du hast schon recht.
    Es ist nicht wirklich eine gute Nachricht, aber man kann schon eine Trendwende erkennen.
    Und wenn ich mir so die ganzen Pleiten der letzten Zeit betrachte, muss ich sagen:
    Immerhin sind sie noch da.
    Hoffentlich verscherbeln sie nicht den Laden.
    Ich setze mein Vertrauen in RH (mit Aktien)
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    Von PurpleHaze am Di, 26. März 2002 um 09:50 #
    Wenn Sie nun wirklich anfangen Gewinn zu machen und immer ordentlich wachsen, lohnt sich eine Investition (in Aktien) ja vielleicht. Na mal schaun :)
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    Von Lutz am Di, 26. März 2002 um 10:16 #
    >Alles eine Frage der Betrachtungsweise.
    Stimmt, vor allem da es auch unterschiedliche Berechnungen bei der Bilanzierung gibt.

    >Nur dadurch, daß Ihr bei Pro-Linux das Wort
    >'Verlust' vermeiden wollt, wird die Nachricht
    >nicht besser.
    Wenn du die Nachricht nochmals liest, wirst du feststellen, dass Pro-Linux sehr wohl von Verlusten spricht. Auch die Quelle der Nachricht ist angegeben, so dass du die zahlen dort nachlesen kannst. Die Zahlen von Heise hingegen sind für mich nicht nachvollziehbar.

    Das einzige, dass man Pro-Linux IMHO anlasten kann, ist das nicht angegeben wurde das nach US-GAAP bilanziert wurde und es sich um Nettoverluste handelt.

    Gruß

    Lutz

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    Von c. am Di, 26. März 2002 um 11:28 #
    Für mich sieht das so aus als hätte prolinux hier mehr oder weniger den Text von der offiziellen Pressemitteilung genommen. Ist ja auch nichts dran auszusetzen, wer hier irgendwelche Beschönigungen in irgendeine Richtung prolinux vorwirft liegt hier einfach völlig daneben. Aber nichtsdestotrotz hoffe ich mal dass es Red Hat gelingt den Markt weiter umzukrempeln, das ist wenigstens eine der wenigen grossen Open-Source Firmen die noch übrig geblieben sind.
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    Von Deno am Di, 26. März 2002 um 17:20 #
    Mein gott, diese "Schwartze Zahlen" von RedHat sehen wesentlich schlechter aus als unsere (MandrakeSoft) "rote zahlen". Was für eine schwachsinn! Und das alles noch bei sinkendem Umsatz!

    Ich hoffe es das wir die nächste Sommer überleben können, mit diesem wachstumsraten mussen wir bis dann ECHTE schwartze Zahlen schreiben, und endlich mal zeigen das man von Linux leben kann..

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Von p. am Di, 26. März 2002 um 10:32 #
Ich hoffe, Ihr seid nicht auf das Geld angewiesen? Die Erfahrung hat gezeigt, dass der niedrigste moegliche Wert einer Aktie Null sein kann...

http://informer2.comdirect.de/de/detail/_pages/charts/ main.html?useSettings=0&sRange=2&sSymbol=RHAT.NAS&sTimeframe=5Y
(Leerzeichen entfernen)

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    Von Rones am Di, 26. März 2002 um 11:29 #
    Äh, da könnte man sich ja dann ziemlich viele (eigentlich unendlich) Aktien kostenlos (naja, Gebühr vielleicht) kaufen und wäre ein gemachter Mann, wenn man sie bei der geringsten Steigerung wieder abtritt... :-)
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    Von Max am Di, 26. März 2002 um 13:10 #
    hmmm... habe keine Ahnung von der Börse, aber der Große Boom als RH an die Börse ging war vorhersehbar.
    Das sich danach der Markt wieder beruhigte und der Kurswert sich dem tatsächlichen Firmenwert annäherte war logisch (VA Linux, Telekom dasselbe)
    Das der Kurs jetzt schön unten ist, spricht doch eher dafür zu kaufen, oder nicht?
    Vorausgesetzt man will nicht über Nacht reich werden, spekuliert nicht mit Geld das man nicht übrig hat und denkt das in Linux/RH die Zukunft liegt.
    Andererseits wenn es so einfach wäre würde ich nicht arbeiten gehen müssen...
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    Von p. am Di, 26. März 2002 um 13:27 #
    Ich wuerde die Anlage als hochspekulativ und sehr riskant ansehen. Wenn Du also schon ein fettes und gut gestreutes Aktiendepot hast, nicht weisst wohin mit dem Geld und nach etwas "Salz" in der Suppe suchst, OK.

    Ansonsten Finger weg, der Kurs kann sich bei schlechten Nachrichten schnell noch mal zehnteln.

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Von Anonymous am Di, 26. März 2002 um 12:11 #

bei diesen texten sieht man, das das pro-linux-team recht red-hat freundlich eingestimmt ist.

wo bleibt der kritische journalismus?

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Von Andy am Di, 26. März 2002 um 12:25 #
Die Überschrift : "Red Hat schreibt schwarze Zahlen " ist für mich ein Skandal. Auch die Überschriften dürfen nicht die falschen Tatsachen vorspielen. So was ist strafbar!!!
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    Von Anonymous am Di, 26. März 2002 um 13:00 #
    Hier ein paar schwarze Zahlen:

    191 2 33 3,1415 30122131

    Noch mehr??
    ;-)

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    Von cadesuse-Michael Cade am Di, 26. März 2002 um 13:51 #
    Hallo Andy,

    Deine Reaktion auf die Headline"Red Hat schreibt schwarze Zahlen" ist völlig in Ordnung!

    Das ist eine vollkommen verdrehte Sachdarstellung,denn letztlich gehört zu einem Unternehmensbericht und seiner Bilanzierung naturgemäß die Kostenseite mit allen Abschreibungen,Konsolidierungsmaßnahmen etc..

    Red Hat schreibt einfach keine schwarzen Zahlen,das ergibt sich letztlich erst,wenn man nach Abzug sämtlicher Unternehmenskosten einen Gewinn vor od.nach Steuern erwirtschaftet.

    Man sollte sich wirklich bei der Auswahl der
    Headlines an die nachfolgenden Sachdarstellungen halten,die da lauten,aber nach Berücksichtigung der Kosten usw.,usw.,usw.....

    Das Wort Skandal ist viell.etwas überzogen,nur verliert man das fundierte Interesse,bei ProLinux News zu verinnerlichen.

    Mfg

    cadesuse

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    Von Lutz am Di, 26. März 2002 um 14:44 #
    @Andy
    >Die Überschrift : "Red Hat schreibt schwarze
    >Zahlen " ist für mich ein Skandal. Auch die
    >Überschriften dürfen nicht die falschen
    >Tatsachen vorspielen.
    Das tun Sie nicht, das sind anerkannte Regeln der Bilanzierung. Nach diesen Regeln schreibt Red Hat operativ wirklich schwarze Zahlen.

    >So was ist strafbar!!!
    Es ist keine Falschinformation.

    >Deine Reaktion auf die Headline"Red Hat
    >schreibt schwarze Zahlen" ist völlig in
    >Ordnung!
    IMHO nicht.

    >Das ist eine vollkommen verdrehte
    >Sachdarstellung,denn letztlich gehört zu
    >einem Unternehmensbericht und seiner
    >Bilanzierung naturgemäß die Kostenseite mit
    >allen Abschreibungen,Konsolidierungsmaßnahmen
    Bilanzierung nach US-GAAP ist eine (sogar in Deutschland) anerkannte Art der Bilanzierung.

    Man sollte sich wirklich bei der Auswahl der
    Headlines an die nachfolgenden Sachdarstellungen halten,die da lauten,aber nach Berücksichtigung der Kosten usw.,usw.,usw.....

    >Das Wort Skandal ist viell.etwas
    >überzogen,nur verliert man das fundierte
    >Interesse,bei ProLinux News zu
    >verinnerlichen.
    Der Artikel ist korrekt (vom fehlenden Nettoverlust mal abgesehen). Nur weil sich nicht jeder mit den verschiedenen Bilanzierungstechniken auskennt, Po-Linux dafür verantwortlich zu machen finde ich schwach.

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    Von Andy am Di, 26. März 2002 um 16:56 #
    @ Lutz

    In meiner Anmerkung ging es nicht um den Artikel selbst, sondern um die Headline. Und die ist definitiv falsch. RH schreibt tief rote Zahlen. Basta. An dieser Tatsache können auch die kreativen Buchführer bei RH nichts ändern. Zweifellos gibt es gewisse Spielräume bei der Berechnung einiger unwichtiger Kennzahlen, die man dann mit aller Macht pressewirksam in den Vordergrund drängt. Warum meine ich, dass operativer Gewinn eine unwichtige Kennzahl sei? Ganz einfach, er kann RH nicht von der Pleite retten.

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    Von Habe Marmelade aufmeine Hose g am Di, 26. März 2002 um 17:10 #
    Ein recht alter Trick :
    Für die Shareholder ist man im Gewinn,
    vor dem Finanzamt ist man vor der Pleite,
    vor den Gewerkschaften kurz vor dem Ende.
    Alles eine Frage der Statistik .
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    Von Lutz am Di, 26. März 2002 um 18:38 #
    @ Andy
    >Warum meine ich, dass operativer Gewinn eine unwichtige Kennzahl sei?
    >Ganz einfach, er kann RH nicht von der Pleite retten.
    Soweit wollte ich mich jetzt nicht unbedingt aus dem Fenster lehnen.
    Aber ich bin eigentlich auch der Ansicht, dass wenn die Einnahmen kleiner als die Ausgaben sind man Verluste macht.

    Aber ist doch erstmal wurscht. Es bleibt abzuwarten, ob Red Hat den operativen Gewinn auch in einen Netto-Gewinn umwandeln kann (ewig kann man sich nicht mit Umstrukturierungen rausreden)

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    Von mvo am Di, 26. März 2002 um 19:27 #
    >Bilanzierung nach US-GAAP ist eine (sogar in Deutschland) anerkannte Art der Bilanzierung.

    Ja, und danach haben die einen satten Verlust eingefahren, Zitat:"On a GAAP basis, the company reported a net loss from continuing operations of $28.9 million, or $0.16 per share, compared with a net loss from continuing operations of $12.0 million, or $0.07 per share in the third quarter of fiscal 2002."

    28,9 Mio. US$ Nettoverlust aus dem operativen Geschaeft im vierten Quartal, nach 12 Mio. im dritten Quartal. Die eine Mio. US$ "Gewinn" scheint wohl reines Wuschdenken zu sein...

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    Von heiko am Mi, 27. März 2002 um 21:49 #
    So ist das aber nicht ganz richtig. Die GAAP Bilanzierung ist zwar vorgschrieben, geht aber bei Software Firmen ziemlich an der Realität vorbei. Das sagen auch so ziemlich alle Finanz Experten. Somit sind die 1Mio Gewinn nicht ganz unrealistisch. So hat Redhat im letzten Quartal mehrere Millionen für den Kauf von Software Firmen und damit auch der Rechte daran ausgegeben. Da es sich nur um eine virtuelle Ware handelt ist der Wert erstmal 0$. Daher geht auch der komplette Kaufpreis als Verlust in die GAAP Bilanz. Wenn Sie echte Waren gekauft hätten, wäre ein Gegenwert dagewesen und der Verlust wäre geringer! Daher sollte man lieber die nächsten Quartale abwarten, bevor man von tiefroten Zahlen spricht!
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    Von Andy am Mi, 27. März 2002 um 22:53 #
    @ heiko

    Du hast anscheinend überhaupt keine Ahnung wovon Du sprichst. Welche Spezialisten meinst Du? Deine Aussage ist komplett falsch. Die Software kann nach deutschem HGB (Handelsgesetzbuch) nicht bilanzier werden aber nur, wenn es sich um eine Selbstentwicklung handelt. Der Aufwand muss in derselben Periode als solcher verbucht werden. US GAAP schreibt zwingend die Aufnahme in die Bilanz vor, wo auch entsprechender Wert anzusetzen ist.

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    Von heiko am Mi, 27. März 2002 um 23:04 #
    @Andy: Man kann es auch etwas freundlicher sagen!
    Mit Spezialisten meinte ich Mitarbeiter von Banken, die in der Aktienberatung tätig sind. Mag sein, dass die auch keine Ahnung haben.
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    Von Andy am Do, 28. März 2002 um 00:49 #
    @heiko

    Es war nicht meine Absicht Dich oder sonst jemanden zu beleidigen. Sorry !!!
    Ich wollte nur deutlich genug sagen, dass Deine Annahme falsch ist.

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    Von heiko am Do, 28. März 2002 um 09:34 #
    @Andy:
    Alles klar. Ich habe meinen Kommentar nur so geschrieben, da ich davon ausgegangen bin, dass das was mir ein Bankangestellter erzählt richtig ist. Schließlich sollten die doch wissen wovon Sie reden! Kann man irgendwo nachlesen, wie das mit den einzelnen Bilanzierungsmethoden geregelt ist?
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    Von Andy am Do, 28. März 2002 um 13:39 #
    Hier kannst Du kostenlos Info anfordern:

    http://www.webag.com/text_db/owa/ wt_show.text_page?p_text_id=993&p_flag=(tax)

    Bitte Lehrzeihen enzfernen.
    Auf den Seiten von handelsblatt.com oder Wirtschaftswoche kann man bestimmt einiges finden.

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Von Anonymous am Di, 26. März 2002 um 13:01 #
Die Frage ist wieviel Bargeld RedHat noch hat um damit die Verluste auszugleichen und wielange es noch reichen würde. Pleite scheinen sie ja noch nicht zu sein?
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Von Anonymous am Di, 26. März 2002 um 13:01 #
Die Frage ist wieviel Bargeld RedHat noch hat um damit die Verluste auszugleichen und wielange es noch reichen würde. Pleite scheinen sie ja noch nicht zu sein?
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Von Anonymous am Di, 26. März 2002 um 14:32 #

laut letzten berichtent hat red hat noch luft für 8 monate...

wenn die kein weiteres personal abbauen.

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Von Anonymous am Di, 26. März 2002 um 14:48 #
>Im gesamten Finanzjahr 2002 lagen die Einnahmen von Red Hat bei 78,9 Mio, 2% unter denen von 2001, und die Verluste bei 139,9 Mio

welches jahr haben wir eigentlich? hab ich etwas verpasst? wie war die silvesterparty?

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Von Anonymous am Di, 26. März 2002 um 18:14 #

ich forder pro-linux auf die headline zu ändern!

skandal skandal und nochmals skandal!

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Von Udo am Di, 26. März 2002 um 19:32 #
Wie könen die schwarze Zahlen schreiben?
Ich habe noch nie ein Paket von denen gekauft:-))
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Von Anonymous am Di, 26. März 2002 um 23:04 #
Hier zeigt sich wiedermal, wie blauäugig und subjektiv die Berichterstattung hier ist. Ich bin sicherlich kein Linux Gegner, aber den Tatsachen sollte man sich einfach stellen.
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Von Anonymous am Di, 26. März 2002 um 23:58 #

frechheit hier auch noch gewinn dran zu schreiben.

mein gott... find ich fies das red hat hier so extrem positiv dargestellt wird.

wäre das suse gewesen dann hätte die meldung anders gelautet..

bei mandrake wäre diese hier erst gar nicht erschienen..

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Von Rehat ist the best am Mi, 27. März 2002 um 07:56 #
Redhat is the best Linux Distribution.

Das ist bewiesen!!!

Redhat ist die weit verbreiteste Linux Distributuion!!!

America, Asien, Pacific, Japan, Afrika.

Ihr könnz mal auf der seite von Redhat nachschauen!!!
http://www.redhat.com/about/corporate/wwoffices/

Wo bleibt da Suse????????

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    Von Anonymous am Mi, 27. März 2002 um 17:49 #
    Praise Alah!

    Deinen Aussagen folgend ist also Windows das betse Betriebssystem. Das wird nämlich neben dem aufgeführten auch im Timbuktu verwendet :D
    Jetzt aber schnell windows anwerfen. Millionen von Beutzern verwenden ja schon windows. Dem willst du doch nich tnachstehen. Gell.

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Von Anonymous am Mi, 27. März 2002 um 12:40 #

nichts ist hier bewiesen...

das gleiche behauptet mandrake doch auch!

so ein quatsch...

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Von Anonymous am Do, 28. März 2002 um 23:40 #
Es wird sich zeigen müssen, ob das Geschäftsmodell Business Support auf dauer Gewinne bringen kann. Und dies speziell im Linux Sektor.

Versteht mich nicht falsch, ich bin ein Anhänger der Open-Source Idee, aber Geldmachen ist ziemlich schwer damit. Vielleicht sollte man es mal mit einer "hybrid-Lösung" aus einem Mix offener und kommerzieller Software probieren.

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    Von bio-dioxin am Fr, 29. März 2002 um 11:05 #
    Ja... das klappt!

    @Work bauen wir Netze mit Linux als Server _und_ Windows als Arbeitsplatzrechner mit einer für den Kundenkreis spezifischen Datenbankapplikation.

    Es gibt sogar schon Kunden, die sich auf eine reine Linux-Lösung freuen und MS ganz den Rücken kehren wollen und diese Wahlmöglichkeit werden sie auch bekommen...

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