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Thema: gPhoto 2.0 erschienen

27 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Schön am Sa, 6. April 2002 um 17:04 #
Schön das die gemerkt haben, das ein Kommandozeilen Programm viel effektiver als eine GUI Version ist. Ein Wrapper kann man ja immer schreiben. Ein Konsolenprogramm aber schwer ersetzen.
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    Von Hermann am Sa, 6. April 2002 um 17:18 #
    Nur Dumm das normalnutzer wie ich Komandozeilenprogramme nicht benutzen können, und auch nicht lernen wollen. Allerdings finde ich es gut das nun andere Entwickler die libs nutzen können, um Frontends zu programieren. Das jeder mehr davon hat.

    Hermann

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      Von grovel am Sa, 6. April 2002 um 17:41 #
      Du bringst es auf den Punkt Hermann:
      "...und auch nicht lernen wollen"
      Echt, ich vermisse die Zeit, als man zum Computer noch ein dickes Handbuch erhielt, und es selbstverständlich war, dass man das erst las.
      Wenn man oft mit Digitalkameras hantiert, dann gehe ich jede Wette mit dir ein, dass man viel effektiver mit dem Kommandozeilenprogramm arbeiten kann, als mit jeder noch so durchdachten GUI.
      Es lohnt sich, gewisse Konsolen-Befehle zu lernen - echt!
      Und wenn man sie nicht lernen will, dann verpasst man halt etwas - schade.
      Wie war das doch nochmal?
      Ignoranz ist in den meisten Fällen vorsätzlich

      SeeYa Grovel

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        Von brum am Sa, 6. April 2002 um 18:01 #
        In der Praxis sieht das dann so aus, dass man jedes Jahr einmal nach dem Urlaub die Befehle neu paukt ...
        Es sei den man ist Vielknipser.

        Das geht mir ja schon mit seltenen Linux-Befehlen so, dass ich manchmal grüble:
        Da gab's doch was ...

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          Von Wolfgang am Sa, 6. April 2002 um 18:10 #
          Endlich eine gute Idee um die
          WinUser auf die LinuxSeite zu
          bekommen.
          Rückführung zum alten Dos.
          Sehr toll.
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            Von Jochen P. am Sa, 6. April 2002 um 19:06 #
            Was hat DOS mit einer Shell unter Linux zu tun ?

            Wie skripte ich GUIs ?

            Ich schreibe lieber einmal ein Skript, als daß ich zehnmal hundert Klicks mache.
            Aber jeder wie er mag.
            Nur möchte ich dann keine Vergleiche hören, die jeder Grundlage und Wissen entbehren.

            Eine Library mit Kommandozeilentool plus optionale GUI ist für mich das Nonplusultra.

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              Von Martin am Sa, 6. April 2002 um 19:51 #
              es gibt diverse Tools , die klicks und tastendrücke aufzeichen, so dass das einem skript unter Linux nahe kommt.

              (mir faellt grad kein name von soeinem tool ein )

              Martin

              p.s.: Opera 6.02 rulez

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            Von Wolfgang am Sa, 6. April 2002 um 21:00 #
            Hi!

            Wollte nur anmerken, dass das hier ein anderer Wolfgang ist als ich. :) Nur, damit es da keine Verwechselungen gibt...

            Cheers,
            GNU/Wolfgang

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              Von PhilTheLion am Sa, 6. April 2002 um 22:32 #
              Ach ne, dich würden wir nie verwechseln. Wenn dein
              "Cheers,
              GNU\Wolfgang" fehlt, dann wissen wir, dass das nicht unser Wolfgang war ;-)
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              Von LH am So, 7. April 2002 um 13:36 #
              Also ich finde das ziemlich nervig, zumal ich das in letzter Zeit mehrmals gesehen habe. Was soll das?
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                Von PhilTheLion am So, 7. April 2002 um 14:08 #
                Du meinst das GNU/{Name}?
                Tja, vermutlich ist man von der GNU-Philosophie so sehr überzeugt, dass man meint, sie müsse ein Teil des Namens werden. Das heißt soviel wie: "Achtung: Ich stehe ein für Freiheit und Demokratie in der Software-Welt".
                Mich nerft es übrigens nicht. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich der GNU-Community wohl gesonnen bin ;-) Aber komme bloß niemand auf die Idee mich GNU/PhilTheLion zu schreiben! ;-)
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          Von Wolfgang am Sa, 6. April 2002 um 18:12 #
          Endlich eine gute Idee um die
          WinUser auf die LinuxSeite zu
          bekommen.
          Rückführung zum alten Dos.
          Sehr toll.
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            Von christian am Sa, 6. April 2002 um 18:24 #
            ...wird es wohl kaum werden.

            "GUIs für die Applikation befinden sich derzeit in der Entwicklung."

            Geduld ist eine Tugend, und ist doch schön das viele Probeleme mit der Kommandozeile und einem GUI zu lösen sind. Für jeden etwas dabei.

            Gruß,
            Christian

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          Von nord am Sa, 6. April 2002 um 19:26 #
          das ist stimmt so wohl nicht... wozu gibts denn manpages? die sind doch nicht zum auswendiglernen, sondern zum nachschlagen, das dauert nicht lang. sachen die man oft braucht merkt man sich dann von selber.
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    Von Hermann am Sa, 6. April 2002 um 20:27 #
    Ich denke ja das es die Komandozeile noch in 100 Jahren gibt. Aber Leute die Kreatiev mit Digitalkameras oder ähnlichen Arneiten brauchen eine einfache Grafische Oberfläche. Der Job in den Argenturen ist schon schwehr genug. Da hat man keine lust/zeit MAN Pages zu lesen, oder Handbücher zu studieren. Aber dennoch weis ich die Arbeit der Entwickler zu schätzen.

    Hermann

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Von Eremit am Sa, 6. April 2002 um 21:52 #
wo finde ich denn nun eine gui für das proggie? instabil reicht schon. nur um zu sehen, ob das ding funzt.
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    Von PhilTheLion am Sa, 6. April 2002 um 22:27 #
    Eigentlich ist eine GUI nicht nötig, um herauszufinden, ob das Proggy funktioniert. Wenn du es geschafft hast die Apllikation zu kompilieren, dann kannst du sicherlich auch das Tool von der Kommando-Zeile aus bedienen. So schwer ist das nicht. Man kann mit gphoto2 --help eine Liste an Optionen ausgeben, mit denen man schon arbeiten kann.
    Viel Glück!
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    Von MaX am Sa, 6. April 2002 um 22:28 #
    http://sourceforge.net/projects/gphoto/
    http://sourceforge.net/projects/digikam/
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    Von glamdring am So, 7. April 2002 um 13:10 #
    KDE 3.0 (Konqueror) nutzt gphoto2 >= 2.0.1 devel um den Inhalt der evtl. angeschlossenen DigiCam verfügbar zu machen
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Von Pencam am Sa, 6. April 2002 um 22:59 #
Habs vor einiger Zeit mal probiert, der stv680-Chip sollte unterstützt sein... Hat aber leider nicht geklappt.

Da die Pencam selbst keine "Bildbearbeitung" (Kontrast, Farbton,etc) macht, sondern alles Treiberseitig funktioniert -

Ansonsten kann ich mir die Mühe mit gphoto sparen und bleibe bei "pencam2" -

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Von tycoon666 am So, 7. April 2002 um 00:48 #
Ich hab für meine Kodak Digicam auch immer ein Komandozeilen Tool Benutzt. Einfach cam -R und er lädt alle Bilder raus. Schneller geht es wirklich nicht. Allerdings gibt es auch Shell Programme die für mich nicht zu gebrauchen sind. Transcode is so ein teil.
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Von Hey am So, 7. April 2002 um 01:44 #
Gphoto ist sicher eine gute Software. Ich benutze sie allerdings aus einem Grund nie: Meine (alte) Digikamera hat nur eine serielle Schnittstelle. Bis ich da die Daten übertragen habe, habe ich 10x alle Bilder über meinen CF - PC-Card Adapter in den Laptop geladen.
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    Von Thorsten Schnebeck am So, 7. April 2002 um 11:49 #
    Über deinen Adapter solltest du aber problemlos z.B. mit usb-storage-Driver zugreifen können. Dieses gilt auch für viele USB-Kameras. Meine IXUS aber z.B. verwendet einen Canon-spezifisches Protokoll. Ohne gPhoto geht da nichts.

    Ergo: Gut, dass es da ist ... und dass die API endlich stabil ist!

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      Von Ralf Nolden am So, 7. April 2002 um 12:04 #
      Hi,

      nur als kleine Anmerkung (oben wurden schon mal Frontends benannt bzw. die links dazu), bestehende KDE-frontends zu gphoto2 sind derzeit:
      -kamera io-slave für Konqueror (hat zwar einige Nachteile, aber durchaus verwendbar; die Bilder werden nicht als Preview von der Kamera heruntergeladen sondern gleich als Bild und daraus eine Preview generiert, was die Handhabung nicht gerade optimal macht)

      -kio-foto (auf apps.kde.com für KDE 2.x) ziemlich neu, habe ich selber auch noch nicht getestet, müsste sehen ob das auch unter KDE 3.0 compiliert und funktioniert)

      -Digikam (verwende ich im Moment)

      Über die io-slaves lassen sich natürlich auch Digikams recht simpel in anderen Programmen verwenden, z.B. könnte man in KWord einen Artikel schreiben und die Bilder die man einbauen will bräuchte man gar nicht erst aus der Kamera herunterladen sondern kann gleich auf die Kamera gehen, das Bild auswählen und das wär's dann schon.

      Gruss,

      Ralf

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Von Thorsten Schnebeck am So, 7. April 2002 um 11:59 #
Eine GUI ist natürlich letzte Woche schon veröffentlicht worden: kio_kamera aus KDE-Graphics für KDE3 funktioniert wunderbar mit gphoto2 und meiner USB-Kamera (URL: "camera://"). Bei USB sollte man aber unbedingt Hotplug-Support einrichten, sonst kann unter Linux nur Root auf /proc/bus/usb/[kamera-ID] zugreifen. gphoto2 unterstützt die Generierung der notwendigen Geräte-ID-Tabellen unter /etc/hotplug.
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    Von Michael Nausch am Di, 9. April 2002 um 21:14 #
    Griasde Thorsten,

    nun KDE3.0.0 hab' ich hier auch gphoto2, di kann ich auch mittels gphoto2 ansprechen (per cli), nur wie weiss den konqui, daß die Kamera über /dev/ttys1 angesprochen werden soll. Wo ist hierzu denn ein Konfigfile?

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Von Michael am So, 7. April 2002 um 21:27 #
Leider habe ich für die Kodak DX3700 (mit Docking-Station) noch kein passendes Programm gefunden, um die Fotos auszulesen. Geht das vieleicht jetzt auch mit dem neuen KDE3? Bei Gphoto wird diese Kamera nämlich nicht als kompatibel aufgeführt.
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