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Thema: Die Zukunft von Mandrake-Linux - die Antworten

24 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Prinzip? am Mo, 8. April 2002 um 16:39 #
Was für ein Prinzip?
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Von blasphemie am Mo, 8. April 2002 um 16:42 #
Ein Unternehmen das nur durch Spenden vor der Insolvenz gerettet wird kanns ja nun auch nicht sein. Das ganze ist weit entfernt von einem tragfähigen Geschäftsmodell. Genausowenig würde ich bei Holzmann oder Leo Kirch in einen Club eintreten um durch Spenden die Insolvenz abzuwenden.
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    Von Henning am Mo, 8. April 2002 um 16:53 #
    Naja, Kirch und Holzmann engagieren sich auch nicht gerade im OpenSource-Bereich. Das schon ein Unterschied.
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      Von Oliver am Mo, 8. April 2002 um 17:20 #
      Nein, ein Geschäftsmodell, daß auf Einnahmen basiert, die aus dem politschen Engagement von Sypmathisanten beruht, hat keine Zukunftsperspektive.
      Außerdem ist Open Source nicht der Mittelpunkt der Welt und schon lange nicht die Rettung der Menschheit. Open Source Unternehmen sind in der Marktwirtschaft den gleichen Spielregeln und Kräften unterworfen wie Kirch etc. Können sie nicht profitabel wirtschaften, gehen sie unter. Da gibts keinen Bonus. Am Ende entscheiden die Anwender.
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    Von sunzi am Mo, 8. April 2002 um 20:38 #
    ich finde, dass der vergleich ein wenig hinkt, ein konzern wie holzmann oder kirch ist wohl kaum mit einem linuxdistributor zu vergleichen.
    in meinen augen geht es bei freier software um mehr als guter software, es geht ebenso um eine lebenseinstellung und wenn man so will auch um eine polititsche ideologie.
    auch wenn es sehr weit hergeholt scheint ist freie software ein ausdruck der weiterentwicklung einer gesellschaft, die früher oder später begreift, dass der kapitalismus in seiner reinsten form ein unterdrückendes system darstellt. (siehe MS).
    und irgendwann muss sich der mensch die frage stellen, was er bereit ist für seine freiheit zu bezahlen.
    schließlich profitieren wir alle von freier software,
    da verzichte ich zumindest gerne einmal im monat auf einen kinobesuch ;-)
    ausserdem haben andere firmen/entwickler (siehe mysql/trolltech) gezeigt, dass man von freier software leben kann.
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    Von XooX am Di, 9. April 2002 um 14:02 #
    Dem MUC beizutreten ist keine Spende. Es ist ein Weg, die OpenSource-Arbeit zu unterstützen. Sieh es als einen alternativen Weg an, um für die Produkte zu bezahlen. Es wurde ja schon oft zitiert das OpenSource nichts mit Freibier zu tun hat.

    Madrake sagt: "Wir geben euch die Früchte unserer Arbeit umsonst. Wenn ihr aber wollt, dass wir das weiterhin machen, solltet ihr bereit sein uns auch finaziell zu unterstützen." Dadurch wird zwar das "umsonst" wirder relativiert, aber der finanzielle Beitrag ist freiwillig.

    Jetzt kann ich als User natürlich alles zusammenraffen, also nur nehmen, aber nichts geben. Das ist jetoch sehr kurzsichtig, denn irgendwann ist der Topf leer und Die Firmen machen pleite. Dann habe ich auch keine Produkte mehr. Mandrake macht die user jetzt mit diesem Schreiben darauf aufmerksam. Ob ich jetzt meinen Beitrag durch Kauf der Distri leiste, die immer ewig braucht, bis sie in den Läden steht, oder dem Club beitrete ist letztlich egal.

    Mandrake verfolgt also eine marktwirtschaftliche Linie. Sie bieten etwas an, das mir einen Zusatznutzen bringt, und ich gebe dafür etwas (in meinem Falle Geld) an Mandrake.

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Von bephep am Mo, 8. April 2002 um 16:52 #
Der Beitrag für den Club kostet pro Monat ein Ticket im Jahr 60 Dollar also 12 Tickets.
Bisher habe ich noch nicht erfahren können was bietet der Club und Star Office ist nur für Silver Menbers.
Trotzdem könnte dieses Modell in Zukunft erfolgreich sein, wenn die Mitglieder das 7 CDs Power Pack Mandrake frei laden können. Oder einen anderen Vorteil haben. Denn nur wenn den Mitgliedern etwas geboten wird werden sie bleiben und Mandrake könnte damit überleben.
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    Von Harm am Mo, 8. April 2002 um 17:23 #
    Moin

    Irgendwie geht mir das langsam auf die Nerven:
    "Denn nur wenn den Mitgliedern etwas geboten wird werden sie bleiben und Mandrake könnte damit überleben."

    Erst schreien unglaublich viele über zu bezahlende Software. Sie verdammen z.B. Shareware. Alles muss umsonst sein.
    Und wenn dann eine Firma dieses zu bedienen versucht, und dieses Geschäftsmodell nur mit Hilfe von Spenden funktioniert, wird zuerst darauf geschaut, was denn der Club wieder für sie selbst bringt. :-(

    Eine Spende bedeutet etwas anderes als ein Kauf. Wenn man etwas spendet, heißt das nicht, dass man dafür etwas bekommen muss!

    Mensch!
    Es gibt doch auch andere Organisationen, die nur mit Hilfe von Spenden leben können. Die nennt man gemeinnützig. Ich finde, Open Source hat viel mit Gemeinnützigkeit zu tun.

    - Harm -
    ... selber SuSE-Nutzer
    ... , der eher das Shareware-Prinzip bevorzugt
    ... , der eher für Kaufsoftware auf Basis freier Standards ist (statt dass alles frei sein soll)

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      Von Johnny am Mo, 8. April 2002 um 18:37 #
      So isses nu ma, wenn die Community so weiter schreit bloss wenn es mal an den eigenen Gelbeutel geht sehe ich schwarz fuer die Zukunft .... Mensch Leutels wie wollt "Ihr" denn vernuenftig Geld mit Software verdienen ??? M$ lacht sich den Ast .... ganz sicher !!!!!

      nen schoenen Abend

      Johnny

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      Von bephep am Mo, 8. April 2002 um 21:31 #
      Ich schreie nicht über Software die ich bezahlen muss bei Mandrake habe ich eine 8.2 bestellt. Dem Artikel über Shareware kann ich zustimmen über die Hälfte meiner Win 95 Programme waren Shareware, die Vollversionen habe ich gekauft.
      Wenn aber Mandrake viele Members haben muss um zu überleben dann nicht nur von Idealisten. Meine Erfahrung sagt mir das ohne Vorteile für Mitglieder im Club nichts geht.
      Die anderen Organisation die sich gemeinnützig nennen, bei den geht das Spendenaufkommen auch sehr stark zurück.
      -bephep
      der Mandrake benutzt und hoffentlich noch oft eine neue Mandrake Distri kaufen kann.
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Von hape am Mo, 8. April 2002 um 18:57 #
Es müsste mich schon was beissen, wenn ich dieses seit 8.0 eilig zusammengefrickelte, vor Fehlern strotzende Mandrake auch noch mit Spenden über Wasser halten muss.

Lieber S.O.S Kinderdörfer, das hat wenigstens Sinn.

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    Von Torben Wetter am Mo, 8. April 2002 um 20:26 #
    Nichts gegen S.O.S. Kinderdörfer ... aber sooo buggy wie behauptet wird ist Mandrake nun weiß Gott nicht. Betrachte ich mir Vergleichsdistris sehe ich allenfalls bei Debian ausgereiftere Technik (nur ist die nicht immer auf dem Zahn der Zeit). Aber - nicht wieder das alte "meiner-ist-länger / meine-ist-besser"-Gekloppe.
    Fakt ist aus meiner Sicht: der Ansatz von Mandrake, seine Nutzer in gleichberechtigter Weise einzuspannen und ihnen zahlreiche Foren und Austauschmöglichkeiten zu bieten (mandrake-user.org / mandrakexpert.org / mandrake-forum.org etc.) ist ausgezeichnet. Nirgendwo bekommt man so schnell und persönlich geholfen wie bei dieser "Distributor-Community" (meine Meinung - okay).
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    Von Pascal am Mo, 8. April 2002 um 21:28 #
    Auch ich möchte hier kein Distri-Flame-War anreissen. Ich hab kürzlich eine Beta von Mandrake getestet (zugegeben eine Beta) und war wirklich etwas entäuscht, wenn man bedenkt, dass Mandrake sagt, dass sie ein Distribution für den Desktop macht. Ich fand die Konfigurationstools ziemlich absturzfreudig, anwender-unfreundlich, altgebacken und unzulänglich. Ich weiss nicht, was die anderen Distri wie Suse oder so im Moment machen, aber das was hier geboten wird, reicht für eine Desktop Distri einfach nicht aus. Momentan nutze ich Debian und wollte testen, wie weit die Desktopdistris sind und musste sagen, dass ich etwas entäuscht war.
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    Von Ano am Mo, 8. April 2002 um 22:47 #
    Na trommelt nur rum wie ihr wollt. Also die besten Linuxuser, die mir bisher über den Weg gelaufen sind, benützen alle Mandrake und das kommt auch nicht von ungefähr(vielleicht liegts auch daran, dass die immer schnelle und überall erreichbar sind wenn man weis wie man an sie rankommt), guck dir mal die Online Tutorien an und mandrakeexpert da findet man alles was man auf dem Weg zum Profi benötigt.

    Außerdem ein wirklicher Profi springt nicht jede Woche auf ne andere Distri um, weil da dieses oder jenes mal besser ist sondern er kämpft sich durch jedes Problem das kommt durch und holt sich nicht schnelle ne andere Distri, weil das was er gerade braucht da von Anfang an läuft.

    Ich hab noch keine perfekte Distribution geshen, aber Fakt ist, dass Mandrake gute Arbeit leistet und das schlägt sich an in Sachen Marktanteile nieder, wo ist da Debian, wenn sie so toll sind:-)

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      Von Pascal am Mo, 8. April 2002 um 23:11 #
      Mich beschleicht der Eindruck, dass du nix verstanden hast....
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        Von bephep am Di, 9. April 2002 um 21:44 #
        Es ist wohl normal das eine Beta Macken hat.
        Ich habe keine Probleme mit der 8.0 gehabt und die 8.1 läuft auch ohne Probleme. Hardware alle erkannt,Kontrollzentrum gut nur bei KDE ein marginales Problem. Drucker unterstützung durch Cups viel besser einziges Problem ISDN. Bei der Installation Pakete auswählem und läuft seit einem halben Jahr stabil. Was will man mehr.
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          Von Pascal am Di, 9. April 2002 um 23:29 #
          Die Fehler, die man auf auf das Betastadium zurückführen konnte, waren eigentlich nicht das hauptproblem. Vielmehr hat mich das ganze inkonsistente Konzept gestört (was vermutlich unabhängig von Beta oder nicht beta ist). Das was ich da bei Mandrake gesehen habe, entspricht einfach nicht einer Desktop-distri. Von anderen Desktop-Distris habe in letzter Zeit wenig gesehen (daher kein Kommentar über die Konkurrenz). Aber was ich bei Mandrake gesehen habe, hat mich aus Sicht der Usability überhaupt nicht überzeugt. Usability wäre sogar halbwegs messbar und Mandrake würde da sicher nicht gut abschneiden. Andere Distris mögen nicht besser sein, das weiss ich aber nicht.
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            Von Daniel Grün am Mi, 10. April 2002 um 13:36 #
            Hallo!

            Egal, was du mit Usability meinst, ich finde MDK sehr brauchbar. Und habe mich deshalb schon vor einiger Zeit für (damals) eine 1-CD-8.0-Mandrake und gegen eine SuSE 7.1 Professional entschieden. Ich finde es einfach besser für alles was ich mit dem Rechner mache (und ich mache sehr normale Dinge damit), selbst wenn jemand mit einem "Usability-Meter" kommt und das Gegenteil zu beweisen glaubt.
            Des Menschen Wille (Distribution) ist sein Himmelreich, hat schon meine Urgroßmutter gesagt.

            Daniel

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    Von Bodo Giertz am Di, 9. April 2002 um 21:54 #
    Hallo Mister Superschlau
    Ich weiß ja nicht was du mit deinem Mandrake gemacht hast ???
    Zugegeben die erste Release von 7.2 war ein ziehmlicher Reinfall. Aber die 8.0 hat bei mir sehr gut funktioniert und tut es immer noch.
    Über den Sinn der 8.1 kann man streiten aber wenn die 8.2 hält was sie verspricht ...
    Also die User-Berichte sind durchweg alle positiv. Auch das Fehlen von KDE3 hat sich ja nun als weise Entscheidung erwiesen. Lieber ein ausgereiftes 2.2.2 als ein 3.0 mit Kinderkrankheiten.
    Also wo ist das Problem ?
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Von egon am Mo, 8. April 2002 um 21:58 #
Genauso wie Open-Source Programme kostenlos bereitgestellt werden, und die Programmierer hierfür (zum Teil) über Sponsoren bezahlt werden kann Mandrake seine Distribution kostenlos bereitstellen und dabei über die Clubmitgliedschaft gesponsert werden. Ob diese Idee funktioniert weiß ich nicht. Aber es liegt an den vielen Freunden und Nutzern von Mandrake nicht nur von den Leistungen von Mandrake (Distribution, Foren, Cooker...) zu profitieren sondern auch etwas zu geben. Die Open-Source-Community lebt davon das viele Menschen etwas geben, nämlich Programme. In diesem Sinne solte es doch möglich sein als Anwender auch etwas zu geben, die Clubmitgliedschaft, um Mandrake als Open Source Distribution zu fördern, ohne einem direkten Gegenwert zu verlange. Der Gegenwert ist ein der Open Source Community verplichtete Distribution, und erst dann ein eventuelles Privileg wie Staroffice-Download.
Ein derartiges Geschäftsmodell mag vieleicht zu Idealistisch sein, sympatisch ist es aber dennoch, und einen Versuch wert. (bin Silver Member)

Egon

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Von Bodo Giertz am Di, 9. April 2002 um 21:57 #
Wer Mandrake hilft hilft auch Linux und da gibt es viele Wege.
Der User-Club ist eine Möglichkeit.
Aber viele schrecken immer noch vor einer jährlichen Bindung zurück. Man kann aber auch einfach mal 'ne Distri kaufen anstatt einfach immer nur runter zu laden.
Wem das Powerpack zu teuer ist, der kann z.B. bei ixsoft auch die Standart-Edition bestellen. Im Buchhandel z.B. VUB kann man auch die Download-Edition kaufen.
Und es gibt noch www.liniso.de die brennen euch für 8 Euro die Download auf CD + 2 Euro Versandgebühr aber man kann dazu auch eine einmalige freiwillige Spende an Mandrake abführen (2,50Euro)
Wenn nun jeder der immer über M$ meckert
und keine Distri kaufen will oder kann, so fair wäre und sein Mandrake dort bestellt
und dann noch 4x spendet dann sind das 10 Euro für Mandrake und Linux.
20 Euro für ein komplettes Betriebssystem ;
ist das wirklich zu viel verlangt ?
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Von markus am Di, 9. April 2002 um 22:52 #
Ich finde, die Idee mit dem Club klingt eher nach Bettelei, als nach einer guten Geschäftsidee...
Warum macht man nicht zum Beispiel folgendes: Die frei erhältlichen drei CDs auf eine DVD brennen, in ein Jewel-Case packen, kurze Bedienanleitung beipacken und das ganze für 15 EUR verkaufen... .
Damit hätte man eine Dienstleistung verbunden, die mir als Nicht-Flatrate-Surfer nutzt und so ganz nebenbei auch noch etwas Geld eingenommen, ohne das der User sich zu etwas verpflichtet fühlt. Der Preis von 15 Euro wäre auch für Schüler und Studenten in jedem Fall erschwinglich und würde denen den Wind aus den Segeln nehmen, die meinen, bei all den Updates pro Jahr ist eine Linux-Distribution fast teuerer, als der Kram aus Redmond. Und ich käme mir nicht mehr wie ein Schmarotzer vor, als wenn ich zwar die Probeversion von einer Heft-CD installiere, die Vollversion aber nicht kaufe, weil ich sie mir (wirklich!) nicht leisten kann.
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Von Henning Aust am Mi, 10. April 2002 um 14:20 #
Also, ich finde die Idee gut, zu versuchen einen Club für die Community zu schaffen, die Mandrake mag und nutzt. Sowas findet man doch heutzutage überall, ich sage nur Sportverein, regt sich einer auf, dass er einen Mitgliedsbeitrag bezahlen muss, damit er zweimal die Woche trainieren gehen kann ? Oder man denke nur an die vielen Donations die immer wieder an die verschiedenen Open-Source Projekte gemacht werden, da regt sich auch keine drüber auf, also warum macht man den leuten, die die Distri ihrer Wahl unterstützen wollen den Brei mies ? Der Club macht es, finde ich, ganz leicht, denen Unterstützung zukommen zu lassen, denen ich helfen will. Natürlich sollte davon nicht der BMW des Mandrake-Chefs bezahlt werden, aber ich denke mal, dass das nicht der Fall sein wird, ausserdem steigt dadurch die Qualität der Distri, weil man ja nicht mehr auf Gedeih und Verderb eine neue Version bringen muss, damit man finanziell über Wasser bleiben kann, sondern man kann auch die alte weiterpflegen, wenn es keinen Grund für grossartige Neuerrungen gibt, meiner Meinung nach auch der Grund, warum Debian so gut ist, weil man keinen Markettingschnickschnack einbauen muss, damit man die nächste Version loswird.

Henning

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