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Thema: Debian 3.0 am ersten Mai?

65 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von debianuser.org am Mo, 8. April 2002 um 17:47 #
ist sie neu, ist sie zu alt.
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    Von jorune am Mo, 8. April 2002 um 18:31 #
    Das ist so nicht ganz richtig. Der offiziell vom Konsortium freigegebene Release ist eine STABILE Debian-Version, die sich optimal für den produktiven Einsatz eignet - wenn man sie denn installiert bekommt :-)

    Ich sage das deshalb, weil ich zu dem grausigen Pack gehöre, das Debian irgendwie immer nur durch Debian-Derivate (Storm, Libranet, Corel... Progeny lief fürchterlich!!) zum laufen bekommen hat. Bin halt kein Hacker :-)

    Bin aber einer, der sich bei Debian immer wohl gefühlt hat. Werde die 3.0 auf jeden Fall mal testen - ich schätze zwar nicht, dass die Installation besser geworden ist, aber vielleicht bin ICH ja besser geworden ;-)

    jorune

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      Von Sturmkind am Mo, 8. April 2002 um 20:22 #
      Hallo jorune

      Ich bin über Mandrake zu Linux gekommen und dann später zu Debian gewechselt. So schlimm war die Installation aber überhaupt nicht. Und für jedes Problem habe ich bisher in den vielen Mailinglisten, Foren und im IRC Hilfe gefunden und es gelöst.

      Warum ich Debian benutze? Es gefällt mir einfach :o)

      Grüße
      Sturmkind

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      Von stefan3??? am Fr, 12. April 2002 um 07:16 #
      ich sage das deshalb, weil ich zu dem grausigen Pack gehöre, das Debian irgendwie immer nur durch Debian-Derivate
      (Storm, Libranet, Corel... Progeny lief fürchterlich!!) zum laufen bekommen hat. Bin halt kein Hacker.

      Ich bin auch kein Hacker.
      Bekam aber Debian2.0 als Linux-Totalanfänger quasi sofort installiert. Ich hab nämlich einfach die Install-Anleitung gelesen.
      Lesen sollte man aber schon können, wenn man sich Debian draufhaut.
      Progeny1.0 bekam ich nicht installiert. Grund war ein Bug in Progeny.

      aber vielleicht bin ICH ja besser geworden

      Das ist anzunehmen. Wer sich ein wenig mit Debian befaßt, lernt zwangsläufig dazu und wird besser.
      Wenn Du ein laufendes Debian/Libranet/Progeny hast, kannst Du das ohnehin supereinfach auf Woody updaten.
      apt-get dist-upgrade genügt.

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    Von stefan3??? am Di, 9. April 2002 um 19:52 #
    Hi,

    wo ist denn woody zu alt?
    Was fehlt, das man uuuuuuuunbedingt bräuchte?
    Zumindest mir fehlt auch nach fast 3/4 Jahr woody immer noch nix.

    Und wenn mir was fehlt, kann ich ja sid-Pakete installieren. War aber bisher nicht nötig.
    Daher bin ich mal gespannt auf die Aussage, wo woody zu alt ist.

    Bye

    Stefan

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Von anonymous am Mo, 8. April 2002 um 17:59 #
Dann kommt wohl endlich ein Debian das mehr als Gnome-1.0 drauf hat :))
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    Von Anonymous am Mo, 8. April 2002 um 18:35 #
    Und ein Debian was KDE drauf hat.
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      Von newbix am Di, 9. April 2002 um 16:39 #
      Und hoffentlich wieder ein Debian was die stabilste Distrinution ist.
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Von Linux am Mo, 8. April 2002 um 18:00 #
Enthält Debian 3.0 eigentlich XFree86 und KDE 3.0?
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    Von husky am Mo, 8. April 2002 um 18:19 #
    Nein, in der momentanen Version von Woody ist KDE 3.0 nicht enthalten. XFree86 ist mit 4.1 vertreten und läuft wunderbar :-)

    regards,


    husky

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    Von dTerm am Mo, 8. April 2002 um 18:19 #
    Hi,

    soweit ich sehe wird zwar KDE diesmal endlich offiziell mit vor der Partie sein, aber nur als 2.2.2!

    Gruss

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    Von Thomas am Mo, 8. April 2002 um 18:22 #
    XFree86 ist natürlich dabei, KDE 3 mit sicherheit nicht, kannst du dir aber problemlos aus SID nachinstallieren.
    Das ist ja das schöne an Debian, es ist immer so stabil oder aktuell, wie der Benutzer es will.
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Von Wilhelm Tell am Mo, 8. April 2002 um 18:21 #
Debian garantiert Stabilitaet!
Und muss sich nicht an so einem seltsamen linux-markt,
wie man an den vorangegngenen Kommentaren ablesen kann orientieren!
Es nimmt sich also die Freiheit heraus, sich nicht an dem anscheinend sehr tiefliegenden gemeinsamen Nenner der meisten linux-user zu orientieren.
Dafuer gibt es doch kommerzielle Distributoren wie SUSE und anderes Spielzeug (wenns funktioniert!)

Wilhelm Tell

PS: Nicht microsoft, sondern die linux-user, die glauben, Freiheit heisst kostenlos bringen die guten Dinge zum Fall!!!!!!!!

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    Von Roman am Mo, 8. April 2002 um 20:49 #
    Ich bin von RedHat nach SuSE über Mandrake jetzt nach Debian gelangt, langer weg, aber ich muss sagen das System find ich wirklich spitze und werde sicherlich nicht mehr wechseln wollen. Ich muss trotzdem sagen, dass, wenn es auch viele nicht verstehen, was sehr schade ist, SuSE und all die großen Distributoren sehr viel für Linux tuhen und somit auch den Einsteigern es ermöglichen Linux zu benutzen. Leider sind manche Einsteiger zu faul sich mit Linux zu beschäftigen und sehen das System nur als einer Art Windows besser nachzuamen möchte ich meinen. Dabei finde ich, ist und spielt freie Software eine sehr grosse Rolle im Alltag bzw. wird diese spielen so hoffe ich.
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    Von Ralph Miguel am Mo, 8. April 2002 um 22:39 #
    "SUSE und anderes Spielzeug"

    Warum sollte SuSE Spielzeug sein ? Wird doch keiner gezwungen, auf den Vi zu verzichten.

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    Von oliver123 am Mo, 8. April 2002 um 23:15 #
    Hey Du da Oben! Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben! Komm doch endlich aus deinem Elfenbeintrum raus, und sehŽ ein, dass es Linux nicht nur zum Selbstzweck gibt! Ohne Anwendungen keine Anwender! Ohne Anwender ...?! Wo wäre dann der Zweck eines BS bzw. eines Komputers!
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      Von -bm- am Di, 9. April 2002 um 00:17 #
      Komputer, hmm, ja gut, du scheinst uns etwas voraus zu haben - oder so...
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      Von Wilhelm Tell am Di, 9. April 2002 um 12:44 #
      Sorry, aber davon habe ich nicht gesprochen?
      "Wer zu spaet kommt, denn bestraft das Leben!", Anwender mit Werbeslogans im Kopf! Das dient doch nur der freien Marktwirtschaft! Viel Spass beim vielen Geldausgeben! Ich moechte nicht nur, dass mein Staubsauger ein paar Jahre haelt!
      Wilhelm Tell
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      Von Michael Flaig am Di, 9. April 2002 um 15:53 #
      Was bringt GNU/Linux denn einem anwender, den du beschreibst? Was bringt jener Anwender GNU/Linux?
      Der zweck eines computers (ich bevorzuge englische schreibweise) ist dem benutzer zu helfen komplexe aufgaben zu lösen. Das bedeutet aber nicht, dass der computer mit der software kommt. er kann nur rechnen. du musst ihm das programm schreiben, damit er das berechnet was du möchtest.
      Ein anwender, ein reiner anwender, verwendet schon vorgefertigte software. Entweder kommerzielle closed source software oder freie software, wobei er von letzerer profitiert, wenn er sich damit genauer beschäftigt. Viele wollen aber damit nix zu tun haben. Diese leute nutzen doch dann der freien software nicht, oder?
      Der Spruch "Ohne Anwendungen keine Anwender! Ohne Anwender ...?!" stimmt nur, wenn du von dem Anwender ausgehst, der auch etwas beträgt. Auf die meisten nichts beitragenden Anwender kann die Freie Software verzichten. Es hat aber niemand etwas dagegen, wenn jemand nur GNU/Linux verwendet ohne etwas beizutragen, denn es ist Freie Software. Man hat die Freiheit alles damit zu machen was man will, solange die Software frei bleibt. Es wird Freie Software aber sicherlich nicht behindern, oder zurückwerfen, wenn diese Anwender, die nichts beitragen, sich für etwas anderes entscheiden oder damit nichts zu tun haben wollen (Ein Computer ist kein Hammer, viele verwenden ihn aber so).

      Ein Beitrag sollte ich vielleicht noch definieren. Programmierung, Dokumentation, Hilfe in jeder Form (EMail, Persönlich, Usenet, Hilfe-Foren), Finanzielle Unterstützung (Programmierer für die realisierung oder Anpassung von Freier Software bezahlen), Aufklärung über Freie Software in unserer Gesellschaft und ganz wichtig: Bug Reports. Ich denke es werden hier nicht viele Anwender ausgeschlossen, denn viele haben schon etwas deratiges gemacht.

      Ich kenne Leute, die von der GPL bzw. der Idee Freie Software begeistert sind aber nichtmal einen Computer haben.

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        Von oliver123 am Di, 9. April 2002 um 17:24 #
        Teilweise stimme ich Dir zu, aber

        1. Benutzer, die Linux kaufen geben ebenfalls "Beiträge". Die dann hoffentlich von den Firmen auch zur Weiterentwicklung der GPL-Software genutzt werden (zumindestens teilweise)
        2. Jeder Benutzer der Linux nutzt und beim Hardwarekauf auf Linuxverträglichkeit achtet, unterstützt meiner Meinung nach auch GPL-Software (Jedenfals indirekt).

        Für mich trägt jeder der zur Nutzung eines Systems beiträgt an dem System teil. Hier z. B. unterstützung der GPL durch Beiträge schon in diesem Forum.

        Allerdings gebe ich zu, wäre eine einfachere Mithilfe an der Entwicklung von OS-Source zu befürworten. Evtl. im Programm selber unter hilfe per Pulldown-Menüs Fehlerreporte abzugeben. Hier könnten die Fehler dann ebenfalls schon gefiltert werden, ohne dass sich der nutzer durch lange Pug-Listen hangelt. ....

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          Von Michael Flaig am Mi, 10. April 2002 um 10:26 #
          zu 1.
          Ja genau, damit geben die Leute ja ne Programmierung ( oder so in der Art ) in Auftrag. Nicht ganz aber auch.
          Leider entsteht bei den Distributionen nicht immer 100% freie Software. Aber klar, so werden viele Entwickler bezahlt.

          2. Hast du auch vollkommen recht, machen aber die wenigsten.

          Was die Fehlerreports angeht, hast du recht. Es muss noch einfacher werden für den Benutzer einen Fehlerreport zu versenden. Man muss aber auch darauf achten, nicht dem Benutzer das Gefühl zu geben, dass das System etwas macht, was er nicht kontrollieren kann. Denn so ist es bei Windows und vielen anderen und das ist nicht schön.
          Wie das mit den Bug reports weitergeht liegt in den Händen der Programmierer. Aber Prinzipiell gilt: In jedem Programm gibt es die EMail Adresse des Autors ... da kann man immer hinmailen ... :)

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    Von JW am Di, 9. April 2002 um 10:20 #
    Ich bin Deiner Meinung, dass Debian recht hat, einen eigenen Weg zu gehen. Ich bin auch bei Debian gelandet, und benutze tatsaechlich noch Potato fuer meine taegliche Arbeit - tut alles was ich brauche.
    Aber ob eine Distribution "Spielzeug" ist oder nicht haengt davon ab, was Du unter spielen verstehst. Wahrscheinlich koennte man sogar behaupten, Debian waere eher Spielzeug als SuSE. Jedenfalls sehe ich das fuer mich so. Als ich noch SuSE verwented habe, habe ich nur installieren (lassen, von 'nem Freund) und benutzen wollen. Nix mit rumbasteln am System. Erst als ich mich etwas mehr mit Linux beschaeftigt habe, bin ich zu Debian. Und da hab ich dann so manche Nacht gebastelt - Wenn dass kein spielen ist.
    Und obwohl ich mit Potato alles hab' was ich zum arbeiten brauche, hab' ich mir kuerzlich Woody parallel installiert. Warum? Neugier. Spieltrieb!
    (Ich sehe schon die Experten laecheln: Woody installieren zum basteln - wie mutig ;-). Aber wie ich schon sagte: jedem sein Spielzeug!)
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      Von Wilhelm Tell am Di, 9. April 2002 um 13:01 #
      Da geb ich Dir voll recht. Bei debian hab ich aber auch die Wahl, spiel ich oder setz ich einfach eine stabile serioese Plattform auf. Bei Suse und co. wird mir diese Wahl immer mehr erschwert! Und mit SuSe 7.3 habe ich die lange Freunschaft zu dieser Distribution (5..) beendet. Das ist einfach nicht mehr ernst zu nehmen!

      Wilhelm Tell

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Von monty am Mo, 8. April 2002 um 18:43 #
Obligatorische Gegenfrage:

Welches Jahr denn? :)

*SCNR*

monty

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Von hrglgrmpf am Mo, 8. April 2002 um 19:42 #
naja, hat irgendwer ernsthaft in den letzten monaten potato benutzt ?!
ich benutze woody schon seit über einem jahr, und kann mich nicht über
die stabilität beschweren !

Und für Leute, die ständig fragen, welche Softwarepakete denn in welcher Version
vorliegen: Das ändert sich ständig!

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  • mehr SID
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    Von Matthias am Mo, 8. April 2002 um 20:35 #
    Seit etwa einem Jahr fahre ich vollstens Zufrieden ein unstable System, welches IMHO die gleiche Stabilität wie eine releaste SuSE bildet. OK für einen Server würd ich zur Zeit auch Woody einsetzen, aber auf mein Notebook kommt mir nur SID (ich mags halt heiß ;-)
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      Von hrglgrmpf am Mo, 8. April 2002 um 20:40 #
      naja, SID hab ich auch mal benutzt, aber da kommts manchmal vor, dass z.B. der ftp.de-mirror broken
      packages hat ... wenn ich natürlich den neusten mozilla installieren will, nehm ich das paket
      aus der unstable ...
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    Von Pascal am Mo, 8. April 2002 um 22:47 #
    Woody läuft bei mir auf dem Desktop ganz OK. Aber von SID würd ich persönlich die Finger lassen. Bei den Serern schwör ich jedoch auf Potato.
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    Von Alex am Di, 9. April 2002 um 00:04 #
    Ich benutze Potato, und werde es auch noch eine Weile nutzen.
    Und zwar aus einem einfachen Grund:
    Never change a running system
    Der einzige Grund, der mich (vielleicht in 3-4 Monaten) dazu bringen wird, auf woody upzudaten ist die Tatsache, dass Sicherheitsupdates dann wohl besser (und früher) an ein woody-System angepasst sein werden.
    Für unwichtige System (eigener Desktop,...) kann man (und tue ich auch) gerne mal eine Kombination aus woody/sid fahren um zu schauen, wohin die Entwicklung geht, jedoch jeder, der sich Ärger er- und Nerven sparen will, wird auf wichtigen Maschienen zur Zeit noch Potato einsetzen. (und das mit ziemlicher Sicherheit ernsthafter, als einige woody einsetzen;-) )

    PS: Diese Nachricht wurde über einen Squid versandt, der auf einer Potato-Kiste läuft!

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      Von Wolfgang am Di, 9. April 2002 um 01:57 #
      Hi!

      Ich verwende auch potato. Habe aber ein paar Programme (GNU Emacs, Mozilla, XFce, Ruby, Guile, ...) aktualisiert, weil die alten Versionen nicht ausreichten.

      Cheers,
      GNU/Wolfgang

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    Von JW am Di, 9. April 2002 um 10:39 #
    Ja, solche Leute gibt es tatsaechlich noch. Meine Arbeit hat sich einfach in den letzten Jahren nicht geaendert - und Potato tut was ich brauche.
    Ok, eine Einschraenkung: ich habe KDE installiert. Und zwar bevor es Bestandteil von Woody geworden ist.

    Vor 'nem Monat oder so, habe ich dann mal Woody parallel installiert. Und es lief auch (wie nicht anders zu erwarten). Demnaechst werde ich dann wahrscheinlich wechseln (erstmal Doktorarbeit fertig schreiben -- auf Potato).

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    Von Jochen am Di, 9. April 2002 um 14:27 #
    Aber klar! Mein Kartoffelkistchen spielt ISDN-Router, Squid-Proxy, Alien-Sucher (seti@home). Funktioniert tadellos ohne daran herumpfriemeln zu müssen und ist dank apt-get schnell mit den neuesten Security-Fixes ausgestattet.

    Demnächst werde ich wohl die Kiste austauschen (Downgrade vom P166MMX zu P100 :-) ), dann kommt wohl ein Woody drauf. Wenn ich die Maschine nicht tauschen wollte, würde sie noch x Jahre dort unverändert stehen bleiben können. (Oder bis Debian keine Security-Fixes mehr bereitstellt.)

    Jochen

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      Von Caran am Do, 11. April 2002 um 15:47 #
      OT: Darf man dich für www.ersterkontakt.de abwerben? Wir brauchen jede CPU im Team.
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Von MrIch am Mo, 8. April 2002 um 19:51 #
Mich interessiert aber eher KDE 3.0 in meinem Debian Woody System, als die Aussage, dass es jetzt stabil sein soll!
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    Von Harlekin am Mo, 8. April 2002 um 21:02 #
    KDE 3 wird sicherlich _nicht_ drin sein. Es ist noch nicht mal in Sid. Selbst wenn Woody erst im Juni kommen sollte oder später wird wohl weder kde3 noch X 4.2 drin sein.
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    Von Bender am Mo, 8. April 2002 um 21:38 #
    Und ich sag dir KDE 3 ist nicht dabei. Vielleicht is eine geänderte KDE 2.2 dabei. Aber ich hab vor einem viertel Jahr noch Debian Sid benutzt und das lief auch "stabil"

    mfg
    Bender

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    Von Michael Flaig am Di, 9. April 2002 um 15:24 #
    ... woody wird stabil, das bedeutet für mich konkret, dass ich die server updaten muss, denn die security updates werden dann nichtmehr für potato gemacht, sondern für die woody.

    stabil heisst nicht, dass es die neusten packages sind, sondern die bewährten und getesteten. Security updates werden trotzdem gemacht. security.debian.org
    security updates kommen bei debian mitunter am schnellsten. das liegt wohl daran, dass eben ein securityfix wichtiger ist als neue features ... !

    Für den (Entwickler|Tester)-Desktop empfiehlt sich unstable, da dort die neusten Packages reinkommen. Das heisst nicht, dass diese dann Stabil sind. Der Maintainer ist aber der Meinung das package auf die debianer loslassen zu können (zum grossflächentest :) ). Wer also KDE3 vermisst, der sollte es mal selber kompilieren. Das dauert. Der Maintainer kompiliert nichtnur einmal. Also dauert es länger. Evtl gibt es auch noch packages, die man für kde3 braucht, aber die der maintainer des anderes packages noch nicht fertig hat. evtl. liegen die packages auchnoch im buildd server fest. alles möglich.

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Von BufferOverflow am Mo, 8. April 2002 um 22:04 #
Hi Leute...etwas OT (bevor PL wieder mal eine newsmitteilung von mir "uebersieht" :-) )

Bei Gentoo-Linux (www.gentoo.org) scheint es richtig abzugehen im Moment. Innerhalb einer Woche kam nach der 1.0 mittlerweile die 1.1 und jetzt grad wird die 1.1a hochgeladen, wie man sehen kann, wenn man hin und wieder refreshed auf der Download-Site (http://www.ibiblio.org/gentoo/releases/build)

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    Von Fauli am Mo, 8. April 2002 um 22:24 #
    aber, bis gentoo die stabilität von debian erreicht, dauert es eine Weile.
    Ein Blick ist es allermal wert. Nur ausgereift ist es noch nicht.(siehe user mailingliste)
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    • mehr Hm
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      Von bufferoverflow am Di, 9. April 2002 um 00:14 #
      Also Debian und Gentoo sollte man besser net vergleichen.
      Gentoo ist ein Linux from scratch, selber compilen lautet die Devise und je nachdem, was man nimmt, kann man entweder stabil oder aktuell sein.

      Gruss

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    Von monty am Mo, 8. April 2002 um 23:13 #
    Also ich hätte ja Bedenken, eine Software oder gar eine Distribution zu benutzen, die so oft aufdatiert werden muss ... Naja, jedem seins ;)
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      Von bufferoverflow am Di, 9. April 2002 um 00:17 #
      Was haettest Du denn lieber? Etwas, das stehenbleibt in der Entwicklung. Vermutlich werden jetzt erst die mailinglisten gefuellt, nachdem Gentoo etwas bekannt gemacht worden ist. Dadurch wird es wohl mehr Tester geben und die Fehlersuche geht schneller voran.

      Wenn Dir die Entwicklungszyklen von Gentoo zu kurz sind, was sagst Du dann erst beim Kernel, bei KDE, etc? :-)

      Gruss

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        Von monty am Di, 9. April 2002 um 01:09 #
        Der Vergleich hinkt dann doch etwas. Ich hau mir nicht jede Woche den neuesten Kernelpatch auf meinen Arbeitsplatzrechner. Mir reicht das, wenn das beim Distroupdate geschieht. Dasselbe gilt für KDE und die *meiste* andere Software. Wenn's nicht grade was ist, was ich wirklich und oft benutze, wie z.B. vim.

        Aber du hast natürlich recht, dass Gentoo erst mit der 1.0 einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht hat.

        Aber wie gesagt, ich habs bei Updates lieber gemächlich alle halbe Jahre ... ;)

        Gruß

        monty

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Von shadow_of_love am Mo, 8. April 2002 um 22:25 #
Das schöne daran ist das ich mir eien satz CD kaufen kann , und nicht alles downloaden muß . Auch ich benutze Woody schon eine weile ...
was mir nur noch fehlt ist eine möglichkeit packete zu erstellen . Neue software läst sich zwar ohne paketverwaltung installiern , doch da habe ich immer ein ungutes gefühl wenn ich mal ein paket entferne
für einen hinweis bin ich euch sehr dankbar
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mehr alt
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Von nord am Mo, 8. April 2002 um 22:45 #
na toll, ich ich-muss-immer-das-neueste-haben-leute, damit hier kein falscher eindruck entsteht: ihr könnt bei debian auch das neueste benutzen, dann dürft ihr halt kein release verwenden, sondern die sid (still-in-development). da sind probleme natürlich nicht ausgeschlossen (aber auch nicht an der tagesordnung, instabil ist das keineswegs). am besten nur die pakete aus sid ziehen, wo ihr eine neue version braucht, den rest aus woody. ist auf jeden fall unglaublich wahnsinnig einfach, sein debian aktuell zu halten. die stable dagegen ist felsenfest, voll ausgereift. kein desktop nutzer braucht so ein unkaputtbares system. also wenn ihr kde 3 wollt, dann holts euch halt aus sid. kann mir nicht vorstellen, dass es da probleme gibt.
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    Von Mario Kundert am Di, 9. April 2002 um 00:59 #
    ... KDE3 hat immer noch nicht Einzug in Debian gehalten. Weder Woody, noch SID hat KDE3. Debian duempelt immer noch mit 2.2.2er herum, wo andere Distris schon seit einer Woche das neueste KDE auf den Servern haben. Und erzaehle mir bitte nicht, dass die KDE-Version den Richtlinien von Debian nicht entspricht oder stabiler ist als die von SuSE. Ich benutzte die SuSE-KDE-Version seit geraumer Zeit und konnte bis heute _keinen einzigen_ Fehler finden, geschweige denn einen Absturz.

    Debian ist eine gute Distri, nur... naja, ein wenig langsamer als andere.

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      Von monty am Di, 9. April 2002 um 01:19 #
      Entweder die Leute beschweren sich darüber, dass Pakete Bugs haben, oder sie beschweren sich, dass es mal etwas länger dauert.
      Wie oft willst du dir audatierte KDE3 Pakete runterladen, weil der Packager in der Eile was übersehen hat? Und denk bitte daran, dass die Debian-Maintainer kein Geld für ihre Pakete bekommen. Da haben es die kommerziellen Distributoren natürlich einfacher ...

      Gruß

      monty (kein Debian-Benutzer übrigens ;))

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      Von zyta2k am Di, 9. April 2002 um 11:20 #
      Hi Mario,

      grund dass KDE3 noch nicht in SID ist, ist der enorme Umfang der KDE Sourcen. Man muss mit ca. 2,5 GB rechnen um die Pakete zu erstellen. Da das nicht mal eben eine kleinigkeit ist, warten die Maintainer auf die erste BugFix-Version der 3er bevor sie die KDE auf den SID werfen (schon da ist zu sehen, dass Debian Unstable nicht unbedingt Unstable sein muss).

      Weiterhin dazu kommt, dass wie schon jmd. geschrieben hat die Pakete von Privaten gebaut werden und diese auch nicht 24h*7Tage Zeit haben an Paketen dieser Grössenordnung zu bauen.

      Aus dem Grund (und einigen anderen ;) hat sich auch Ivan E. Moore (Maintainer der KDE-Pkgs bis Version 2.2.2) zurückgezogen. Seine Frau werde es ihm danken.

      BTW: Debian ist das System für Linux... das sich käumlich unter die Distri-Sterberei (Mandrakes Betteltour, SuSE's Entlassungen etc.) einreiht. Man kann halt nicht alles haben...

      Und wem's zu lange dauert, der ziehts als Tarball oder CVS und baut sich das Ding halt selber. Ja... das geht auch auf Debian :) !!

      Mit G++ 3.0.4 und den Optimierungen sogar besonders gut !!

      cya

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        Von monty am Di, 9. April 2002 um 15:09 #
        Ach, das liebe ich so an euch Debianbenutzern. Ihr denkt auch, alle die nicht Debian benutzen sind entweder zu blöd dazu oder kennen es halt noch nicht ;)

        Aber egal. Was mich interessiert: ich hab gehört, KDE kompiliert noch nicht so recht mit gcc 3.0.4. Oder besser: Teile davon (arts z.B.). Laufen die bei dir, oder hast du die kritischen Bestandteile einfach weggelassen?

        Gruß

        monty

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          Von zyta2k am Di, 9. April 2002 um 15:35 #
          Ihr denkt auch, alle die nicht Debian benutzen sind entweder zu blöd dazu oder kennen es halt noch nicht

          Hö ? Was hab ich falsches gesagt. Das sollte eigentlich nicht so aufgefasst werden.


          ich hab gehört, KDE kompiliert noch nicht so recht mit gcc 3.0.4.

          Nope... kein Problem ! Habs mit dem gcc 3.0.4 aus SID sowohl mit -march=i686 als auch mit -march=athlon tip top kompilieren können (auch arts).

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            Von monty am Di, 9. April 2002 um 19:45 #
            Dann probier ich das demnächst doch auch mal ...

            monty

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    Von Hanno am Di, 9. April 2002 um 12:02 #
    XFree 4.2 ist schon seit Monaten draußen aber noch nicht in SID drin.
    Das soll mir mal erklären wer will. Ist für mich ziemlich wichtig, weil meine Grafikkarte nur damit läuft.
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      Von Michael Flaig am Di, 9. April 2002 um 15:09 #
      Entweder du machst die Packages selber, oder du wartest bis es ein anderer macht.
      Wenn es ein anderer macht, dann liegt es in seinem ermessen, wann er denkt, dass seine builds stabil sind, bzw. bugfrei. Es könnte aber auch mal sein, dass der Maintainer im Urlaub oder an anderen Projekten ist?
      Aber die einfachste Antwort auf deine Frage, dass die das mal jemand erklären soll ist, dass du noch keine pakages gemacht hast :) ... jeder kann inoffizielle packages machen, da ist nix bei...
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      Von PeterM am Di, 9. April 2002 um 16:05 #
      Hi Hanno,

      die Homepage des XFree86 Maintainers von Debian ist http://people.debian.org/~branden/

      Da stehen u.a. Informationen über die Verfügbarkeit von XFree86-Packeten drinnen.

      cu

      P.S.: Frage an die Webmaster:

      Wie kann man Links kennzeichnen?

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Von cc am Di, 9. April 2002 um 19:13 #
Hi,
ich habe gerade auf
http://www.kde.org/announcements/announce-3.0.html
gelesen, dass KDE3 anscheinend Xfree 4.2.x braucht.
Das könnte der Grund sein warum es so lange dauert
bis es KDE3 Pakete gibt, bei KDE2 ging es um
einiges schneller.
Die Debian Jungs basteln ja anscheinend immernoch
an Xfree4.1 Paketen anstatt sich mal auf
Xftree4.2 zu konzentrieren.

Wenn das wirklich stimmt könnte es noch eine
ganze zeit dauern bis wir in den Genuss von KDE3
Paketen kommen

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    Von Anonymous am Di, 9. April 2002 um 19:42 #
    ich habe gerade auf http://www.kde.org/announcements/announce-3.0.html
    gelesen, dass KDE3 anscheinend Xfree 4.2.x braucht.

    Blödsinn, da steht "recommended"=empfohlen. Du kannst auch z.B. unter Solaris andere X-Server benutzen.

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Von Caran am Do, 11. April 2002 um 15:31 #
:-) endlich rollen wieder neue debian cds an.

obwohl, bei mir bleibt es ja eigentlich beim umstellen der /etc/apt/sources.list von testing auf stable (müsste dann erstmal wieder für ne weile ausreichen). unstable-pakete hab ich noch nie wirklich gebraucht.

ps: auf www.debianplanet.org
schauts euch mal die umfrage an :-)

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Von Anonymous geht nicht mehr? am Fr, 19. April 2002 um 03:04 #
Hi!

Als potato von testing nach stable überging, gab's da noch einen Zwischenschritt: frozen. Der FeatureFreeze für Woody wurde doch schon vor ein paar Wochen angekündigt, und - wenn ich mich noch richtig erinner - war potato mehr als ein paar Tage 'frozen', so dass das mit dem Woody-Release am 01.05. ja eigentlich in die Hose gehen müsste. Oder hab ich irgendwas grundlegendes verpasst?

Und was die Aufnahme von KDE3 in woody angeht: hier eine Stellungnahme des Paket-Betreuers: http://lists.debian.org/debian-kde/2002/debian-kde-200204/msg00111.html

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