also ich bin sehr überzeugt davon.

1. Handling und Wartung:
Postgres fühlt sich an wie ein ganz normales Linux-Programm.
z.B.: Man kann einen DB-Host einfach packen und entpacken, und das Ding läuft auf einem anderen Server.
Oder mehrere DB-Serve auf einem Host mit anderem Port.
Wir haben z.T. zum Testen 5 Postgres-Versionen auf eine P2-Uralt-Server.
Und das geht innerhalb von Sekunden.
Versuch mal mit Oracle...
D.h. man möchte ein Programm mal eben testen.
Aber bitte nicht auf der Original-DB.
Also: Schnell mal kopiert, PID-Datei gelöscht, unter anderem Port wieder hochgefahren, und die Testumgebung war original.

2. Stabilität:
Damit hatten wir noch nie Probleme, echt nicht. Im Gegenteil, selbst wenn die DB mal echt an die Wand gefahren wurde: 1 min und das Ding lief wieder, als wär nix gewesen.

3. Schnelligkeit: Kein Problem, echt nicht.
Es gibt aber viele Leute, die verrückte SQL-Anweisungen schreiben...

Transaktionen: Wie man es sich wünscht (?)

Was blöd ist:
1. DROP COLUMN gibts seltsamerweise nur über Umwege
2. Mir liegts auf der Zunge, die Dinger, die FKs sicher machen, lassen sich nur am Anfang einstellen, nicht mehr, wenn Daten in einer Tabelle sind.

Ansonsten: Klarer Kauf.