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Thema: Pro-Linux: Autofs-Artikel und neue Programme

17 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von snowcat am Mo, 15. April 2002 um 10:39 #
Aha, einen 3D Filemanager und einen 3D Desktopwechsler, das ist zwar Spielkram, klingt aber trotzdem ziemlich geil.

Ich werde mir mal eine 3D-Grafikkarte zulegen müssen. Welche Karte wird denn schon so gut unterstützt, daß ich ohne Kernelpatch und sonstige Hackereien auskomme ?

cu snowcat

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    Von Rossi am Mo, 15. April 2002 um 12:02 #
    Ati Radeon, Matrox G400/450, mit XFree 4.2 bzw. den neuen Matrox Treibern wohl auch die Radeon7500 und G550, wenn ich mich nicht täusche. Bei den letzteren beiden aber vorher noch mal schlau machen.
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    mehr ...
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    Von (^-_-^) am Mo, 15. April 2002 um 12:07 #
    sihe 2 oder 3 artikel frueher ... :)
    also grundsaetzlich sind alle GF karten gut unterstuetzt, auch die RADEON karten sind brauchbar.
    aller dings fuer wenig geld und grandiose leistung wuerde ich die Kyro
    karten von PoverVR empfehlen....
    habe selber eine und bin hochauf begeistert.

    fuer

    die karten bekommt man von Hercules ( die 3DProphet Serie )
    oder von VideoLogic.

    selber hab ich die Hercules 3D Profet 4500 64MB

    der treiber ist in null komma nix installiert.
    ( entpacken, make install, XF86Config-4 anpassen )
    ( fue SuSE, RH, MDK gibt es auch RPM packete, die man einfach nur instalieren muss. )

    -moritz

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    Von Marco am Mo, 15. April 2002 um 14:07 #
    Trotz sehr schlechter Kritiken hier bin ich mit NVidia-Karten sehr zufrieden. Bis jetzt habe ich weder Probleme, noch Abstürze gesehen. Was die Geschwindigkeit anbetrifft, sind die NV-Karten uvor allem im 3D-Bereich viel schneller, als die Matrox-Karten. Es stört mich auch nicht, dass NV die Quellen nicht offen legt. Damit habe ich keine Probleme (Ist keine Aufforderung zum Flamen).
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      Von Nikolas Kurz am Mo, 15. April 2002 um 14:18 #
      Ich hab ne Raedon8500 und die wird nur 2D
      unterstützt von Xfree 4.2 ich würd ne Nvidia nehmen weil die wenigstens Linux triber machen.
      Ich finde es ohnehin extrem peinlich
      das eine so große Firma wie Ati keine Linux
      treiber macht
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        Von Dariush am Mo, 15. April 2002 um 14:58 #
        ATI stellt die Spezifikationen für seine Karten bereit und arbeitet IMHO auch mit den Autoren der Linuxtreiber zusammen. Die ATI Karten liefen ja auch bisher gut unter Linux Warte mal ein bischen, bestimmt kommen auch bald entsprechende Treiber raus.
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          Von brum am Mo, 15. April 2002 um 16:13 #
          unsinn, selbst innerhalb des Types xpert2000pro gibt es interschiedliche Chips.
          Diese Karte macht bei 3D nur Probleme, nicht nur bei Linux.
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          Von Frage mich doch am Mo, 15. April 2002 um 16:21 #
          Ich habe den Fehler gemacht und mir einen Laptop mit einer ATI Radeon Mobility zugelegt. Nix Treiber, nix Support für Linux. Und die TAI Treiber dex XFree86-Projects bringen es auch nicht. gatos ebenfalls nicht. Dagegen verwende ich am Desktop nur NVIDIA Karten. Warum? Treiber sind vorhanden (auch nur wenn Closed-Source - aber sie sind das und laufen sehr gut) und ich habe auch anständigen 3D Support (glx, opengl).

          NVIDIA ist meiner Meinung nach ein Sehr gutes Beispiel wie man Treiber für die Linux Communiti betreistellt. Und wenn ATI nicht so faul wär dann könnten die das auch.

          Aja, Xfree86 war auf der ATI-Website 404 - soviel dazu.

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            Von schlumpf am Mo, 15. April 2002 um 23:00 #
            Hast du es schon einmal mit Xfree4.2 probiert? Auf meinem Dell Notebook mit ati m6 läuft es nur mit xfree 4.2 rund.
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    mehr .
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    Von Catonga am Mo, 15. April 2002 um 15:41 #
    Also wenn du einfach mal so ne 3d Karte brauchst, ohne jetzt ernsthaft vorzuhaben
    damit neue leistungsfordernde 3d Spiele zu spielen, dann kannst du auch eine sehr preisgünstige Voodoo 3 oder 4 kaufen.

    Die Treiber sind ausgereift und stabil, außerdem ersparst du dir dieses gefummel mit dem Kernel und XFree nachpatchen.

    Zwar sind diese Karten nicht mehr die schnellsten aber für normale 3d Anwendungen
    reichen sie immer noch aus.


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Von Jochen P. am Mo, 15. April 2002 um 10:41 #
Beim Automount-Pfad der Floppy benutze ich die sync-Option, dadurch werden Daten ohne Pufferung auf die Floppy geschrieben.
Ein Nachteil vom Automounter ist, daß der Konqueror immer noch auf das Gerät zugreift, wenn man in der Sidebar einmal die Unterverzeichnisse gelistet hat.
Wenn man diese Liste wieder zuklappt, gibt der Konqueror das Gerät trotzdem nicht frei.
Ich habe für manche Programme immer noch den alten Mountpfad beibehalten, manchmal ist es nötig, die CD manuell zu mounten.

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen V3 und V4 ?

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    Von Thorsten Schnebeck am Mo, 15. April 2002 um 12:00 #
    Hi,
    für "Geräte mit Auswurf" also CDROM/DVD/CDWriter benutze ich lieber autorun. Das hat den Vorteil, das wirklich das Ereignis "CD-Wechsel" der Trigger ist und nicht das Wechsels zu einem Pfad.
    Autorun verursacht etwas mehr Prozessorlast und hat nerviges Default-Verhalten (Starten von CD-Abspielern bei Audio-CDs, kfm bei Daten-CDs) ich benutze es nur zum Mounten von DatenCDs. Noch lieber wäre mich die Schnittstelle des Kernels zu /sbin/hotplug, um CD-Wechsel zu verwalten. Gibt es da eine Möglichkeit?

    Autofs ist aber Klasse für NFS-Verzeichnisse. Auf diese Weise kann ich ohne händischen Befehl, CD's wechseln, mounten, exportieren. D.h. auch die entfernten Rechner bekommen den CD-Wechsel automatisch mit und haben immer die aktuelle Daten-CD gemountet.
    Bye

    Thorsten

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Von anonymous am Mo, 15. April 2002 um 11:00 #
kleiner hinweis: in TITLE ist BOLD nicht möglich.. html ist doch nicht sooo schwierig? :) .. (Programmnews)
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Von monty am Mo, 15. April 2002 um 14:55 #
andere Leute schreiben sich Shellskripte, die umount und eject nacheinander aufrufen


Hm, also ich weiß ja nicht, wie das bei euch ist, aber bei mir führt 'eject' von selber ein 'umount' durch. Kein Script nötig ...

monty

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Von Horst am Mo, 15. April 2002 um 15:23 #
OT, aber ich habe eine tolle Idee, wie wir Linux vielleicht doch noch retten könnten: Es müßte eine neue GPL geschaffen werden, bei der Linuxanwendungen, die für kommerzielle Zwecke eingesetzt werden, kostenpflichtig sind, aber wenn es nur privat eingesetzt wird, dann kostenlos. Auf diese Art haben die Entwickler ein Einkommen und können professionelle und zuverläßige Software liefern und die Privatnutzer hätten auch was davon. Natürlich muß dafür der Kernel ebenso zuverläßig werden. Na, was sagt ihr dazu? :-)
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Von Andreas Daab am Mo, 15. April 2002 um 22:08 #
Drei Anmerkungen zum Artikel über autofs:
- Autofs macht in Zusammenhang mit Brennern keine Probleme (also keine buffer underruns)
- Die Wiedergabe von Audio-CDs wird leider beim Zugriff auf das Mount-Verzeichnis gestoppt.
- erkaN hat den Artikel zu autofs auf türkisch übersetzt. Zu finden auf:
http://linux-sevenler.de/index.php?site=/server/autofs
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