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Thema: OpenOffice für Debian

38 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von cool am Mo, 22. April 2002 um 17:01 #
lange gewartet auf die debs.
Ich hoffe jetzt das bald Xfree4.2 und KDE3 rauskommen.
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    Von Michi am Mo, 22. April 2002 um 17:13 #
    Soweit ich weiß, wird XFree4.2 erst nach dem Release von Woody für Debian freigegeben. Und KDE3 gibts erst wenn XFree5.2 draussen ist. Allerdings meinten die Leute auf der debian-kde Liste schon letzte Woche, es wuerde in ein oder zwei Tagen inoffizielle Debs geben. Nur nach ner Woche gibts immer noch keine...
    Schoene Gruesse,
    Michi
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      Von Jason Friedrich am Mo, 22. April 2002 um 17:38 #
      Meine Güte laberst du einen Stuss.
      Entschuldige das Maintainer auch noch ein Privatleben haben. Desweiteren sind Pakete noch nicht "gut" genug fuer die unstable Distribution. Da Debian keine kommerzielle Distribution ist, wird es KDE 3 Pakete geben wenn sie gut genug sind. Die Maintainer arbeiten dran.
      Wenn du XFree schon mal fuer Debian gepackt hättest, dann wüßtest du es gar nicht so trivial ist "mal eben" X in ein deb zu zwängen! Da aber auch die XFree 4.1 und 3.3.6 Pakete (für woody und potato) gepflegt werden müssen, und das Vorrang hat, wird es noch etwas dauern. Die Leute haben auch nur zwei Hände.

      Wenn man keine Ahnung hat, sollte man doch lieber gar nichts posten als so einen Scheiß hier daher zu reden!

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        Von Marsch am Mo, 22. April 2002 um 17:50 #
        Ich finde nicht, dass Michi mit seiner Aussage irgendeinem Maintainer auf den Schlips getreten ist. Er hat nur gesagt was er zum Releasetermin von KDE3 und XFree86 4.2 weiss. Also kein Grund sich deshalb aufzuregen.
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        Von Michi am Mo, 22. April 2002 um 17:50 #
        Und wenn man nicht weiß, wie man sich benimmt, sollte man die Finger vom Computer lassen. Was habe ich denn böses gesagt? Daß XFree4.2 erst nach dem Release von Woody rauskommt? Daß KDE3 erst nach dem Release von XFree4.2 rauskommt? Was ist daran Scheiß? Habe ich vielleicht etwas gegen die Debian-Maintainer gesagt? Aber ich nehme mal an, du benutzt nun Linux auch schon seit nem halben Jahr und mußt dich auch mal ein wenig aufführen... Trolle wie du sollten wirklich bei Windows bleiben.

        Ciao, Michi

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          Von Jason Friedrich am Mo, 22. April 2002 um 17:57 #
          Also weder bin ich troll noch benutze ich windows noch arbeite ich mit linux erst seit einem halben jahr.
          Du hast doch geschrieben das KDE3 wohl erst dann rauskommt wenn XFree 5.2 raus ist. Sorry aber wenn die Aussage niemanden auf den Schlips tritt dann weiss ich auch nicht..... vielleicht solltest du eher eine andere Distribution bevorzugen wenn dir Debian zu langsam ist? Dann waere gentoo wohl doch eher das richtige fuer dich.
          es ist aber einfach jemanden mit einer anderen meinung als "troll" abzutun.

          Junge du hast nichts verstanden ....

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            Von Michi am Mo, 22. April 2002 um 18:02 #
            Ist Dir vielleicht in den Sinn gekommen, daß ich nur versehentlich auf die fünf statt auf die vier gekommen bin? Ich weiß daß man Mails nochmal durchlesen sollte und mache das normalerweise auch, aber diesmal hab ich es halt vergessen.

            Michi

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            Von Michi am Mo, 22. April 2002 um 18:03 #
            PS: so schwer ist es nicht, KDE3 unter Debian selbst zu kompilieren...
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              Von Frank am Di, 23. April 2002 um 00:01 #
              Ganz so einfach wars nicht. Leider schmuggelt sich die qt2-mt unter beim linken von kdelib (wahrscheinlich unter anderem) und dann startet kde nicht. Das dauert eine Weile bis man sich durch die Berge von Messages gequält hat zumal es nur ein winziges Warning gibt. Ich habe die qt-mt aus /usr/lib verband und danach ging es.
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            Von Marsch am Mo, 22. April 2002 um 18:05 #
            Ich glaube eher, dass es sich bie XFree86 5.2 um einen Tippfehler handelt. Tatsächlich wird KDE3 erst released wenn XFree86 4.2 draussen, welches wiederrum erst released wird, wenn Woody draussen ist.
            Meine Meinung: wers unbedingt braucht solls sichs "selber maken" und am besten das Ergebnis gleich in Form von DEBs ins Netz stellen. :-)
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              Von Harlekin am Mo, 22. April 2002 um 19:06 #
              wer will kann die vorläufigen testen will, kanns unter "deb http://kde3.geniussystems.net/debian ./"
              versuchen. Aber wehe es kommt dann einer und weint .-). Kicker ist momentan broken....
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            Von montanus am Di, 23. April 2002 um 13:05 #
            Es sind solche eifernden Schwachköpfe wie du, die mich täglich Dank sagen lassen, dass ich nicht Debian benutzen muss.

            monty

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        Von Jens am Mo, 22. April 2002 um 18:14 #
        Moin,

        was patchen die denn? Runterladen, entapcken, compilieren, installieren, starten - fertig. Ok, fuer die Distri muss man hier und da ein wenig anpassen, aber so viel kann es doch nicht sein.

        Ansonsten: Go Debian - besser geht's nicht.

        MfG
        Jens

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          Von Hartmut Koptein am Mo, 22. April 2002 um 19:16 #
          Zum Teil stand es doch im Text: gcc-3.0 Anpassungen und den ganzen non-free Muell
          eleminieren, sowie Anpassungen an andere Architekturen. Das ist nicht eben in einer halben Stunde gemacht.

          MfG,


          Hartmut

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Von blablub am Mo, 22. April 2002 um 17:40 #
Was spricht dagegen Openoffice-binaries ohne debs zu nutzen? Das sitzt doch sowieso alles in einem einzigen Verzeichnis, sodass ein rm -rf OpenOffice.org641/ zur Deinstallation ausreicht?
Genauso auch mit Xfree-4.2.0 oder KDE3. Das ganze ist doch ziemlich einfach zu bauen/installieren/deinstallieren.

Ok, mit debs geht das natürlich noch viel einfacher, aber deswegen noch Monate warten bis dann mal Pakete vorliegen?

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    Von marcdevil am Mo, 22. April 2002 um 18:18 #
    ich hatte es bisher auch so gehandhabt, das ich die binaries nach /usr/local installiert hatte, aber mit apt-get werden sicherlich auch gleich die fileassoziationen und die icons in den verschiedenen startmenüs erstellt.
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    Von panthera am Mo, 22. April 2002 um 18:21 #
    der unterschied ist nicht die einfachere installation/deinstallation. wenn du die debs verwendest, kannst du davon ausgehen (menschliche fehler ausgenommen), dass das paket sich mit den anderen paketen des systems vertraegt.
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    Von hrglgrmpf am Mo, 22. April 2002 um 18:23 #
    naja ... ich finde es nicht gut, wenn alle Dateien eines Programms im selben Verzeichnis liegen !
    Das erschwert die Administration ganz erheblich.

    Meiner Meinung nach sollten alle Binarys z.B. nach /usr/bin, die Programmdaten nach /usr/share,
    Librarys nach /usr/lib, und globale Konfigurationseinstellungen nach /etc usw.

    Ich hab zwar das OpenOffice-Paket noch nicht installiert, aber bei den meisten Paketen modifiziert
    Debian die Installation, um eine solche Übersichtlichkeit zu erzeugen ...

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      Von Thomas Mitzkat am Mo, 22. April 2002 um 19:23 #
      Oh, Mann - was ein Theater!
      Was ist daran so schlimm die OO-Install-Binaries nach "sonstwohin" zu entpacken und mit "sonstwohin/setup -net" nach "irgendwo/" zu installieren? Dann kann man als einfacher User mit "irgendwo/setup" die persönliche Installation beenden und das Paket mit "~/OpenOffice.641b/soffice" starten. Jeder Debianer wird ja noch in der Lage sein, sich einen Link auf den Desktop zu legen.

      Wenn das dann dennoch soooo schwierig ist, kommen die Pakete für KDE3.0 vielleicht doch erst mit XFree5.2 raus, LOL.

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        Von hrglgrmpf am Mo, 22. April 2002 um 19:42 #
        ist zwar OT, aber weiß irgendwer:
        - ob man mit OpenOffice irgendwie zur Zusammenarbeit mit CUPS bewegen kann?
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          Von Thomas Mitzkat am Mo, 22. April 2002 um 21:09 #
          gib als Drucker "kprinter --stdin" ein, dann läuft das. Sofern du KDE hast, latürnich ;-)
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          Von krabat am Di, 23. April 2002 um 22:14 #
          du mußt cupsys-bsd installieren.
          OO benutzt die bsd-druckbefehle (lpr, lpc, ...).
          vielleicht kann man in irgendwelchen configs auch OO dazu bewegen, die systemV-befehle zu verwenden, aber das weiß ich nicht.
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        Von nord am Mo, 22. April 2002 um 20:34 #
        persönliche installation ist schon falsch. natürlich geht des so, aber ist schon nicht besonders elegant. was wäre wohl wenn sowas bei mehreren paketen gemacht werden muss? bei ein, zwei paketen geht das noch, aber wenn das öfter vorkommt nervts natürlich wie elch. openoffice ist ein debian-paket horror, das in das dateisystem zu zwängen ist sauschwer.
        außerdem sind debianentwickler natürlich perfektionisten. die geben ihre pakete erst frei, wenn alle dateien an der richtigen stelle und alle abhängigkeiten erfüllt sind.
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          Von Thomas Mitzkat am Mo, 22. April 2002 um 21:17 #
          persönliche Installation ist absolut richtig, weil sonst der Kram nicht richtig funktioniert, oder haben bei Dir alle User die gleichen persönlichen Daten? Übrigens werden im $HOME-Verzeichnis des jeweiligen Users nur ganz wenige Dateien abgelegt. Ich glaube, Du hast das auch noch nie gemacht, denn sonst wüsstest Du, dass für die User eine Deinstallationsroutine alles entfernt und der Rest ganz easy aus einem Verzeichnis entfernt werden kann. Neben grundsätzlichem technischem Verständnis ist allerdings Voraussetzung die Fähigkeit über seinen Tellerrand hinausschauen zu können, um das realisieren zu können.
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            Von tix.64 am Mo, 22. April 2002 um 21:28 #
            schon klar. aber andere programme schaffen es auch ein verzeichnis in $HOME anzulegen mit ein paar defaults, ohne den schritt /opt/blafasel/setup. und in diesem fall folgt oo einfach nicht dem principle of least surprise. und wenn die maintainer es schaffen, das und andere sachen zu verbessern, sollte man sich nicht beschweren, oder?
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        Von tix.64 am Mo, 22. April 2002 um 21:21 #
        da stellt sich dann latürnich die frag, warum es überhaupt distris gibt. hmmmm, mal nachdenken.... ach ja, jetzt fällts mir wieder ein: ich will das alles gar nicht machen. wenn mir jemand das alles schön auf meine platte packt, so dass es funktioniert und ich mir nicht irgendwelche binaries nach sonstwohin entpacken muss - um sie dann mit sonstwohin/setup -net nach irgendwo zu installieren, damit dann jeder user auf meinem system irgendwo/setup ausführen kann, so dass er danach mit ~/werweisswo/irgendwas ein programm starten kann - dann find ich das besser und eine ungeheure arbeitserleichterung.

        Wenn das dann dennoch soooo schwierig ist, kommen die Pakete für KDE3.0 vielleicht doch erst mit XFree5.2 raus

        ja das ist so schwierig und nein es wird nicht mehr so lange dauern. aber es gibt halt menschen, die nicht ihr geld mit dem zusammenstellen einer distribution verdienen. und es gibt menschen, die ab und zu wichtigeres zu tun haben, als in ihrer freizeit pakete zu basteln (z.b. menschen die prüfungen schreiben, wie der kde-maintainer von debian).

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      Von energyman am Mo, 22. April 2002 um 20:50 #
      Hi,

      Und ich meine, daß es einfacher für den Benutzer ist, wenn zusammenhängende Programme auch zusammenhängend untergebracht sind.
      Wenn du kde* oder gnome in ein Verzeichniss wie /opt/kde bzw /opr/gnome installierst kannst du es auf die denkbar einfachste Weise deinstallieren.
      rm -rf /opt/kde.

      Weg ist der Scheiß. Wenn du es dir hingegen über /usr verteilt hast, darfst du anfangen zu suchen...
      Und außerdem ist /etc schon aufgebläht genug, da bin ich dankbar, wenn solche Monster wie kde, gnome und andere ihre config-files bei sich behalten... ich habe keine Lust, daß etc mit hunderten von kde-configs geflutet wird. Die gehören ins kde-Verzeichniss, gleiches gilt für gnome.

      Außerdem sind binary-pakete eh lahm ;O)


      ciao
      Volker

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        Von panthera am Di, 23. April 2002 um 01:57 #
        "Weg ist der Scheiß."
        ich wuerde nicht soweit gehen, kde als scheiss zu bezeichnen. bitte etwas mehr respekt, auch wenn man es eigentlich nicht so meint ;)

        "Wenn du es dir hingegen über /usr verteilt hast, darfst du anfangen zu suchen..."
        dafuer hat man ja das paketmanagment der distri deiner wahl

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        Von Andreas am Di, 23. April 2002 um 12:42 #
        Der Vorteil bei Debianpaketen ist das einfache Update.
        apt-get update
        apt-get (dist)upgrade
        Ich finde es schon eine tolle Leistung von den Debian Package Maintainern das es so einfach funktioniert.
        Von der Potato auf die Woody upzugraden ist bei mir komplett Problemlos gewesen. Ich nehme mal an das ist die meiste Arbeit bei dem Erstellen von deb's. Und wenn's länger dauert, selber bauen und nicht meckern.
        Die Debian Maintainer Arbeiten auch noch für lau. Kein Arbeitgeber wie SuSe oder RedHat. Es dauert zwar länger, aber eine Stabile distri ist mir lieber wie eine absolut aktuelle. Und wenn ich mal was aktuelles brauche, dann baue ich es mir halt selber. Kommt aber selten vor.

        Andreas

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Von panthera am Mo, 22. April 2002 um 18:43 #
aber etwas schnall ich nicht, warum ist die deb bei sourceforge und nicht auf den debian server?
offizielle pakete waren doch bisher auch immer bei debain servern

aso, linux-debian.de != debian.org

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    Von tix.64 am Mo, 22. April 2002 um 21:08 #
    du hast den grund schon selbst erkannt: es sind keine offiziellen debs. die hier sind erstmal nur zum testen da!
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      Von panthera am Di, 23. April 2002 um 01:53 #
      mich hat die meldung "Das Debian-Team..." etwas verwirrt
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Von Michael am Mo, 22. April 2002 um 21:15 #
Hallo zusammen,

Was mich mal interessieren würde ist, warum OO die Sprachen (ich meine Menüs usw.) statisch enthält. So wie ich das sehe haben wir nämlich genau deswegen jetzt die Situation, dass es zwar Debian-Pakete gibt, aber diese leider nur in Englisch.

Hat dies irgend einen bestimmten Grund?
Warum konnte man nicht (wie z.B. bei KDE) die Sprachen in Module ausgliedern?

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    Von seppo am Mo, 22. April 2002 um 22:46 #
    just do it!
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    Von Michael Hönnig am Di, 23. April 2002 um 08:12 #
    Hallo Namensvetter,

    was meinst du mit "statisch"? Die Stings sind in Resource-Dateien. Die könnte man auch in separaten Debian-Paketen - nur für die Resource-Dateien, für jede Sprache eines packen.

    Alles Gute wünscht
    ... Michael

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    Von mic am Di, 23. April 2002 um 17:05 #
    toll... genau das hab ich mir wieder gedacht. Nicht in deutsch. Dann kann ich es mir wohl sparen von dem lahmen Server das Packet zu laden. :-(
    Vielleicht bin ich aber auch nur zu bloed das ganze ins deutsche zu bekommen!

    Waere nett wenn da mal jmd. was zu sagen koennte ob und wie sowas doch geht.


    Michael

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