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Thema: License 6.0: Ins Auge gegangen?

29 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von NaIch am Mo, 13. Mai 2002 um 23:22 #
Punkt......
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Von Norbert am Mo, 13. Mai 2002 um 23:28 #
einfach nur genial! Wie schaufeln wir uns unser eigenes Grab? Okay, das ist vielleicht ein wenig übertrieben, aber man sieht hier mal wieder, wie wichtig Microsoft für die Entwicklung von Linux ist.
Mein Dank ist ihnen sicher (aber von meinem Geld sehen die nichts mehr - hoffentlich nie unfreiwillig)
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Von Andreas B. am Mo, 13. Mai 2002 um 23:42 #
-
tja haetten sie die Lizens 6.0 bloss
Lizens XP genannt :D.

-
aber fuer ein geschenktes OS Kohle zahlen
wenn man da nicht an den gleichlautenden Gaul denkt

-
jedoch ist die Zeit leider nur Halbreif
Linux steht erst noch am Anfang
zum Desktop OS zu werden, die Faehigkeiten
hat es, aber vieles erinnert
mehr an einen Kieselstein der noch zum
Diamanten geschliffen werden muss

-
Microsoft oder auch
"Angriff der Klonkrieger?"

-
Ein Traum, Microsoft meldet Konkurs an
oder ist das eher ein Alptraum ?
Linux braucht Microsoft, wie die Kirche
den Teufel braucht.

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    Von JAjaJA am Mo, 13. Mai 2002 um 23:57 #
    Mein Wunsch ist es nicht, das Linux zum Desktop OS wird.

    So wie es jetzt ist, ist es eigendlich schon gut. KDE und Konsorten müssten nur etwas schneller werden.

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      Von CE am Di, 14. Mai 2002 um 00:05 #
      Und der GCC muss standardnäher (mit d, nicht "Standart"!) werden und besseren Code produzieren.
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        Von ac am Di, 14. Mai 2002 um 11:15 #
        Der vom gcc produzierte Code ist bereits sehr gut. Er ist
        in etwa so gut wie der cc von intel. (ok mal ist der eine dann
        der andere besser). Die durchgefuehrten Optimierungen sind sehr
        umfangreich. Z.T. auch schon abgefahren: http://gcc.gnu.org/news/dfa.html .


        Das mit den Standards ist aus zwei Gruenden kein Problem IMHO:
        1. Gibts den gcc auf allen populaeren Architekturen
        2. -ansi und -pedantic Flags kann man sich zwingen zumindest im eigenen Code
        auf gcc extensions zu verzichten.


        happy coding..
        AC

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      Von Robert Meinkes am Di, 14. Mai 2002 um 00:08 #
      ... genau!!! Damit die dummen Anfänger nicht Linux benutzen und wir uns immer noch elitär und verschwörarisch an unserer Konsole geben können!!!

      Oder wie willst Du Deine Aussage begründen?

      Tz... tz... tz...

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        Von CE am Di, 14. Mai 2002 um 00:17 #
        Ein reines D-OS ;) ist wirklich nicht gut. Modularität (Graphik + Konsole,...) ist hier eindeutig besser oder willst du Linux XP, Hitzkopf ?
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    Von CE am Di, 14. Mai 2002 um 00:08 #
    Wirklich ein schöner Traum, nur ist MS wohl nicht das einzige Problem, auch der Nährboden für dieses Übel muss verschwinden!
    Ach ja: Lizenz > licentia --> mit z am Ende
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Von Andreas B. am Di, 14. Mai 2002 um 02:06 #
genau das ist der Punkt wo sich die
Linux welt dran scheidet und der Hauptgrund
warum Linux noch nicht den Desktop erobert
hat oder jemals erobern wird wenn es den
Desktop erobert hat werden viele meiner
vorhersage nach zu FreeBSD als richtigem
elitaeren System wechseln

einerseits fuehlen sich viele Linux"user"
nur weil sie Linux benutzen, wie eine elitaere Gruppe, aber viele sind es nicht,
sie brauchen in der Tat die Stuetze
einer grafischen Oberflaeche
es geht einher mit dem verstehen
und begreifen von Hierarchien entweder
grafisch oder logisch , Menschen neigen
dazu grafiken schneller zuverstehen
so ist ein Struktogramm eines Algorythmus
schneller verstanden als seine ausformulierung in "ALGOL"

Immer oefter das Kuerzel "RTFM"
gebraucht, Loesung-> "www.linuxdoc.org"

Jedoch was wollen wir als Mensch - Systemkern
"medium" einsetzen eine grafische oder
eine textorientierte Shell, oder gar beides ?

der unbestreitbare vorteil von Windows
ist das es ueber eine grafische und im
wesentlichen einheitliche Bedienoberflaeche
verfuegt wie z.B. ein Mac

das ist das Hauptproblem an Linux
Redhat hat die Konfigurationsoberflaeche
Suse die andere mandrake wieder ne andere
Rocklinux und Slackware eine sehr rudimentaere etc punkt punkt
-
da ist Win NT seit der Version 5.0
einen weiten schritt voraus
eine Systemkonsole die vieles buendelt
-
KDE schneller zu machen
also ich weiss nicht was Du fuer Probleme
hast aber ich bin mit der Performance meines
System auesserst zufrieden
-
Lizenz, danke
-

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    Von Peter Woelfel am Di, 14. Mai 2002 um 11:01 #
    Prinzipiell ACK...
    Aber Linux ist auch ein Server-System, und daas schlimmste was ich mir vostellen kann ist, einen Server mit einem GUI zu administrieren. Wobei ich nicht denke, dass das unter Linux passieren wird, aber viele haben IMHO Angst davor...

    Das sind uebrigens auch die grossen Nachteile von Windows: die grafische Administration und die Registry (oder schlicht: die fehlende Transparenz).
    Was den Heimanwender freut ist dem Admin ein Graus.

    Was KDE betrifft:
    Das Problem ist, wie schon oft berichtet wurde, der Compiler bzw. Linker. Die KDE-Binaries werden einfach zu gross. Objprelink hat auch nicht wirklich viel gebracht...
    Das merkst Du auf einem P4 mit 2GHz vielleicht nicht, aber auf einem P3-500 schon, selbst wenn da 1GB RAM drin steckt.
    Wenn man sich W2k auf so einer Kiste anschaut, das flitzt nur so dahin...
    Tja... warten wir mal auf gcc-3.1...

    cu.
    peter

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Von editier am Di, 14. Mai 2002 um 05:27 #
jump after him -- that's where the
money is.
-- Robespierre
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Von Andreas Cordes am Di, 14. Mai 2002 um 08:01 #
Nun denn, ich stimme den Leuten schon zu, die sagen, M$ schaufelt sich seín eigenes Grab. Im Moment zwar mit einem Löffel aber schon bald mit einem Schaufelradlader.

Aber mal im Ernst, das neue Lizenzmodell ist der Hammer. Ich hab das Gefühl, die wollen mal kurz richtig viel Geld machen um "Linux" aufzukaufen.
Ich weiss, Linux kann man nicht kaufen.
Aber was ist, wenn es SuSE, RedHat, Mandrake, Caldera, Slackware, Debian, ProGeny usw. nicht mehr gibt ?
LFS wäer die letzte Flucht aber nicht jedermanns Sache.

An Andreas B.:
Dein Kommentar wirkt irgendwie gezwungen.
Mit Gewallt muss M$ einen Vorteil haben.
Klar, alles ist einheitlich, alles läuft überall auf jedem Windows-PC.
Wer das glaubt, glaubt auch an kleine Kobolde.
Dann mußt Du mir mal erklären, warum wir unsere PC-Produkte auf verschiedenen Plattformen testen müssen und es eine Scheiß Arbeit ist, alle abhängigen DLL's und Active-X Komponenten herauszufinden.

Bei Linux ist das doch sehr viel einfach.
Man könnte die verwendeten Sourcen einfach mit ins Projekt nehmen und statisch linken oder es dem User überlassen.
Wie beim kompilieren von QT, da kann man sich auch aussuchen, ob man die System-ZLib oder die von Trolltech einbindet.(als Beispiel)
(ja geht unter Windows auch, ich weiss. Aber macht das mal)

Der Ausdruck RTFM kommt meistens von arroganten Linux-Fanatikern die Ihr Wissen nicht preisgeben wollen. Das sind auch die Leute, die alle Bugs in den Anwendungen den Programmierern vorenthalten um sich selbst in der Community zu profilieren.
(Ich hab das Programm gefixt ... Oohhhh)

So, genug gesagt.

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    Von Dennis am Di, 14. Mai 2002 um 08:42 #
    Die Vision das MS Linux aufkauft ist nicht schlecht.. Für MS wäre das kein Geld und die Linux-Firmen sind billig, besser gesagt preiswert. Aber man bekommt Linux damit nicht tot, dafür sorgt die GPL/LGPL und die Firmen die sich konsequent an diese Lizenz halten.
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    Von Lothar Joerger am Di, 14. Mai 2002 um 09:24 #
    Ich glaube nicht das sich M$ mit Absicht die Kundschaft vergrault. Vieleicht haben die mehr Probleme als man auf den ersten Blick sieht.
    Fakt ist jedenfalls das jeder verlorene MS-Office Kunde auf sehr lange Zeit weg ist, denn es gibt z.Z. keine Gründe mehr von StarOffice auf MS-Office zurückzuwechseln. Beide Pakete sind gleichwertig.
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      Von bephep am Di, 14. Mai 2002 um 13:57 #
      Meine Sicht.
      Nach dem, nicht existierenden 2WK Problem, haben viele Firmen auf 2K und 98 umgestellt. Nach den Erfahrungen der Umstellung scheuen die neue Programme wie der Teufel das Weihwasser.
      Die Aktie ist gefallen, ca. 50 Dollar, die X Box verkauft sich schlecht, CE läuft auch nicht gut, Hailstorm wird wahrscheinlich nicht kommen, die PC Umsätze stagnieren, die müssen sich was einfallen lassen.
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    Von Ixi am Mi, 15. Mai 2002 um 10:14 #
    >Der Ausdruck RTFM kommt meistens von arroganten Linux-Fanatikern die Ihr >Wissen nicht preisgeben wollen. Das sind auch die Leute, die alle Bugs in den >Anwendungen den Programmierern vorenthalten um sich selbst in der Community >zu profilieren.
    >(Ich hab das Programm gefixt ... Oohhhh)
    Das kann ich so nicht unterschreiben. Es gibt wirklich z.T. sehr dumme Fragen, die sich durch lesen der Anleitung lösen lassen würden ... Das einem als Prommierer manchmal die Hutschnur platzt kann ich sehr gut verstehen.
    (siehe mplayer: abonier dir mal die mplayer-user ML und lies ein wenig mit, dann weisst du was ich meine)
    Das es nicht die feinste Art ist, und andere Lsg sinnvoller wären ist wohl richtig..

    Gruss
    Ixi

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Von Freddy BL am Di, 14. Mai 2002 um 10:05 #
Hatte erst gestern in der Mono-Mailingliste gelesen, was MS heute schon für seltsame Lizenzen hat.

Dort hatte einer die Resultate eines Benchmarktest von Mono und MS .NET verglichen.
Die erste Antwort die dadrauf folgte war, daß es laut EULA-Vertrag illegal ist, Resultate von Benchmark-Tests (die auf MS .NET laufen) ohne Einwilligung von MS zu veröffentlichen.

Also dürfen die dort nun die Benchmark-Ergebnisse von Mono veröffentlichen, aber nicht mit dem .NET-Gegenstück vergleichen.


Und stand nicht auch mal vor einiger Zeit bei Heise, daß in der Lizenz von Microsofts Homepage-Erstellungsprogramm (wie hieß es direkt noch mal?) stand, daß man mit dem Programm keine Homepages erstellen darf, die etwas negatives über MS berichten.


Früße
Freddy BL

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    Von Jörn am Di, 14. Mai 2002 um 12:45 #
    Die EULA ist zumindest in Deutschland keine gültige Lizenz, daher ist es egal was drin steht.
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      Von Marc R. am Di, 14. Mai 2002 um 16:15 #
      Tach.

      Nur weil sich keiner an EULAs hält, heißt das doch nicht, daß sie nicht gültig sind ;-).

      Gibt's denn irgendwelche Urteile, die die Rechtskräftigkeit von EULAs wiederlegen? Mir ist nichts dergleichen bekannt.
      Und wenn die Dinger hier wirklich nicht gelten sollten, warum gibt's sie dann überhaupt?

      Gruß
      Marc

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        Von Jörn am Di, 14. Mai 2002 um 16:29 #
        http://www.pcwelt.de/ratgeber/online/15939/2.html
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          Von Marc R. am Di, 14. Mai 2002 um 16:51 #
          Danke.
          Aber wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, ist nicht das komplette EULA ungültig, sondern nur einzelne Passagen, die mit einigen Gesetzen hierzulande nicht übereinstimmen.
          Ist allerdings schon interessant, was man sich so für Verbote gefallen lassen muß, wenn man proprietäre Software nutzt...

          Gruß
          Marc

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Von /ajk am Di, 14. Mai 2002 um 15:18 #
ist nun dabei sich neu zu orientieren.

Ich habe diese Nachricht an meinen Chef geschickt, er war ziemlich interessiert.

Und nun darf ich herausfinden wie wir von Exchange und Co wegkommen können. :)

es wird ziemlich interessant für uns hier.

Und ich darf mich nach Herzenslust mit Debian Linux vergnügen..

Das wird harte Arbeit.

grüße

/ajk

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Von Andreas B. am Di, 14. Mai 2002 um 17:32 #
@ Andreas C.
ich glaube Du hast mich da missverstanden

1.
gezwungen, naja du meinst, dass ich
Opposition aus Ueberzeugung nur zum
Zwecke der Opposition betreibe.

Ich bin der Meinung, es ist
Ausdruck meiner eigenen Meinung, die lasse ich mir weder von einer Seite diktieren,
noch mache ich selbst Opposition nur zum
Nutzen seiner selbst, ich schildere die
Dinge, wie ich sie sehe, wenn du schon
auf eine Argumentation eingehst und dazu
Stellung beziehst, versuch bitte nicht
an meiner Argumentation vorbei, gegen zu argumentieren.

- ich habe nie gesagt das alles ueberall gleich (gut) laeuft -

> der unbestreitbare vorteil von Windows
> ist das es ueber eine grafische und im
> wesentlichen einheitliche Bedienoberflaeche
> verfuegt wie z.B. ein Mac

< Das ist meine Meinung wenn man mich zu
< Linux vs Windows als Desktop OS fragt,
< ob ich das gut heisse oder nicht
< sage ich nicht, es ist eine wertfreie
< Aussage

> da ist Win NT seit der Version 5.0
> einen weiten Schritt voraus
> eine Systemkonsole die vieles buendelt

< Das ist meine Aussage wo ich die Staerken
< von Windows (NT) sehe und sie mir
< auch fuer Linux vorstellen koennte
< es ist nicht Zwangslaeufig mit einer
< GUI verbunden es kann auch eine TUI sein

: und ich habe auch nie etwas von dynamisch
: oder statisch gelinkten Libaries erwaehnt
----------------------------------------------

--[Programmer]-vs-[User]----------------------
-Du gehst das Problem von der
-falschen Seite an, von der Programmierer
-Sicht, wenn du ein Programm fuer Benutzer
-schreibst, musst du dich auf
-die gleiche Schwelle, wie der Anwender -stellen; den Anwender kuemmert es einen
-feuchten Kericht, warum ein Programm
-laeuft oder nicht laeuft
-er will nur das es laeuft, alles andere
-ist Sache des Programmieres.

--das ist eine Aggitation, aber sage
ich da was falsches ?---------------

------------------------------------------

Linux ist ein System fuer Traeumer,
fuer Server, fuer programmierende
Traeumer und fuer Leute die Ihren Horizont
erweitern wollen, fuer Leute mit
einem uebersteigerten Geltungsbeduerfniss
und fuer Leute die gegen das "Establishment"(damit ist Microsoft gemeint)
angehen wollen.

OpenSource ist die groesste Waffe
gegen Microsoft, sie downzuloaden
kostet MS Millionen an Lizenzgebuehren
(apache,linux,..) sie zu nutzen kostet Microsoft Marktanteile(apache,linux,..).
und dadurch wieder Millionen

"In Linux ist vieles einfacher"
ja dem kann ich generell zustimmen,
doch ich spalte es wiederrum mit der Frage
auf "Fuer wen ?", fuer den Programmierer,
da nehme ich mal dich und mich auch als Beispiel, Linux ist mir persoenlich
auch das Liebste zum Programmieren
sehr gute Tools,Compiler,Api`s und Dokumentation,


-Karrikatur-----------------------------------
+60/1000 ComputerNutzern sind Programmierer
Linux = (+0.06 %)
Windows = -/+ 0

vom Standpunkt her des Dateien-
verwaltens ohne Frage die bash ist
einfach nur ein Traum.
(kein vergleich moeglich)

[Ein Traum .. ] vom Standpunkt eines standart Users nicht ,keiner dieser Punkte ein Traum, sondern eher ein Alptraum der Diversifikation, ueber den er den Ueberblick zu verlieren droht und sich eine heile
kleine Welt wuenscht. Ein Office eine
Oberflaeche und erntet manchmal einen
Scherbenhaufen

940/1000 Usern sind froh wenn ihr Rechner
laeuft und das macht was er soll,
ohne dass Sie sich groessere Gedanken machen muessen

Windows siegt +94.00%

-[RTFM]---------------------------------------
"RTFM" in den meisten Faellen in
denen ich einen solchen Kommentar gebe,
verweise ich aber auch auf die Quellen
die jedem offen stehen.
Bevor man Hilfe erbittet ist Selbsthilfe
die erste Pflicht, das halte ich auch
fuer meine Angelegenheiten ein.

-[Arrogant]-----------------------------------
Arrogant? JA!
; aber ist das wirklich so unwahr was ich sage ?

-[Linuxfanatiker]-----------------------------
Ein Linuxfanatiker bin ich nun wirklich nicht, eher ein Anhaenger der
"offenen Quellen", Linux ist fuer mich
ein "Mittel zum Zweck", keine Religion
oder nur eine zeitweilige Zufluchtsstaette

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Von odoggy am Di, 14. Mai 2002 um 19:59 #
Das leidige Thema Microsoft Office.
Oft geht es gar nicht um Linux vs. Windows.
Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich berichten das Office der Knackpunkt
bei einer Entscheidung für Linux ist.
So geschehen in der Firma in der ich arbeite -> Pro MS Entscheidung.
Es geht nicht um die Leistungsfähigkeit des Office-Pakets sondern einzig und allein um die Dokumente

Zwar gibt es mittlerweile brauchbare Import/Export Filter
aber die sind nicht gut genug (verlangt wird nahezu 100% Kompatibilität).
100% werden auch nie erreicht werden ohne das MS gezwungen wird die Formate
offen zu legen.

Sollte dies geschehen - und da bin ich mir sicher - werden die Karten neu gemischt und MS wird massiv Marktanteile (auch dank der neuen Lizenz) verlieren.

odoggy

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Von Manuel am Di, 14. Mai 2002 um 20:59 #
Tjaja, Gier kennt eben keine Grenzen!

Wer Microsoft allerspätestens jetzt nicht bekämpft, hat es verdient, in Konkurs zu gehen und Bankrott anzumelden.

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