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Thema: Pro-Linux: Schach-Engines für Linux

10 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von T-fix am Do, 23. Mai 2002 um 08:21 #
demon,
die beiden Artikel zusammen sind eine echt runde Sache geworden. Besten Dank!
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    Von T-fix am Do, 23. Mai 2002 um 08:24 #
    Da habe ich dem falschen Menschen Lorbeer angehängt;-) Dank geht natürlich an hjb!
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Von Karsten am Do, 23. Mai 2002 um 10:45 #
Was mich noch interessieren w*rde ist, ob es spezielle Mattsuch oder Analyseengines gibt, die halt nur f*r diese zwecke gedacht sind?
Zu mindest f*r kommerzielle Programme, wie z.B. Fritz gibt es sowas glaub ich.
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    Von cirad am Do, 23. Mai 2002 um 12:41 #
    Einen Analysemodus hat Crafty, um Partien zu bewerten. Scid kann diese beispielsweis als Alternative in der Partie speichern.

    Auch kann man einen bestimmten Zug durchsuchen und analyisieren lassen. Eine spezielle Mattsuche ist mir aber nicht bekannt.

    Zu anderen Engines kann ich nichts sagen, Crafty ist aber mit Abstand die staerkste und kann mit Platz 13 sogar recht gut mit kommerziellen Spitzenprogrammen mithalten.

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Von c00l am Do, 23. Mai 2002 um 19:07 #
sooryyyy habe vergessen was ein S-bit ist, *peinlich*
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Von Markus am Do, 23. Mai 2002 um 19:38 #
Was mich (ernsthaft!) interessieren würde:
Warum spielt Ihr gegen den Computer Schach? Verliert Ihr gerne?

Oder bin ich einfach nur ein schlechter Schachspieler?
Ich habe früher gegen 80% meiner menschlichen Gegner gewonnen,
aber bei dem Schachprogramm auf meinem Commodore 16 selbst in der
schwächsten Stufe grundsätzlich verloren.

Seid ihr alle so Superspieler daß Ihr gegen Schachprograme mit
über 2500 ELO-Punkten gewinnt oder warum spielt Ihr sonst?


bye
Markus

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    Von mirkux am Mo, 27. Mai 2002 um 08:56 #
    Dann bist DU wohl ein schlechter Spieler. Deine 80% Gegner waren wohl die Oberlooser, wenn DU die Commodore-Engine in der untersten Stufe nicht schlagen kannst.
    Warum spielen wir gegen Computer:
    Computer sind geduldig. Ich kann auch mal gehen und ein Bier holen, ohne, dass sich der Gegner darüber aufregt. Computer sind modulierbar. Ich kann heute gegen einen Looser spielen und Morgen gegen einen Meister. Die unterschiedlichen Engines haben auch noch unterschiedliche "Charaktereigenschaften". Ich kann den Computer gezielt zum trainieren bestimmter Situationen nutzen und bin mir sicher, dass er nach besten "Wissen" seine Möglichkeiten ausschöpft und nicht etwa "müde" wird oder mault.

    Insgesamt macht mir ein richtig schönes Spiel gegen Menschen aber tatsächlich mehr Spaß. Es ist lebendiger. DIe Computer sind aber gerade in den letzten Jahren (durch die Kraft der OpenSource-Gemeinde - aber auch durch die aktivitäten von CHessbase) auf dem Schachgebiet eine prima Alternative geworden.

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      Von abc am Di, 13. Februar 2007 um 20:27 #
      Wer "Loser" mit zwei "o" schreibt ist wohl selber ein Loser...
      (kleiner Tip: schau mal in ein Wörterbuch)
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