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Thema: Agnula: Ein wenig Debian, ein wenig RedHat

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von panthera am Di, 28. Mai 2002 um 22:43 #
"Eine Neuerung der Distribution stellt eine sehr enge Zusammenarbeit zwischen Debian- und RedHat-Entwicklern dar, die zwei Subprojekte starteten um so zwei Distributionen bedienen zu können."

demudi gibt es schon seit etwa einem jahr, nicht erst seit jetzt

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Von Bert am Mi, 29. Mai 2002 um 00:33 #
Agnula (acronym for A GNU/Linux Audio distribution, pronounced with a strong g) is the name of a project founded by the European Commission...


Schade eigentlich, bestimmt liegen die Fördergelder wie Sand am Meer in x-tausend Projekten rum, die man alle abgreifen könnte, nur weiss keiner was davon. Wenn man mal beachtet, was für ein Schwachsinn (Myriaden von Jugend und Gewalt Portalen) so alles gefördert wird, nutzen Freie Programmierer bislang kaum öffentliche Finanzierung. vielleicht wär ein how-to eine ganz gute Idee...

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Von Nikolas Kurz am Mi, 29. Mai 2002 um 07:59 #
Ok, neue Distri, nix dagegen.
Aber ReHMudi ??
Soll das heißen das das normale Redhat dadurch
nich mehr soviel Multimedia unterstützung bekommt?
Und nicht mehr so leicht zu administireren ist?
Warum bauen die ihre bessere Multimedia UNterstützung nicht
einfach in die das normale Redhat ein?
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    Von Tuxic Trace am Mi, 29. Mai 2002 um 09:26 #
    Weil die Leute von agnula unter "Multimedia" etwas mehr verstehen als Videos wiedergeben und mp3s abspielen, vemute ich.

    Und "Otto Normalanwender" wird eher in den seltenstes Fällen ein Mehrkanalrekorder oder Midisequeer benötigen - zumal es mit der Installation der Programm nicht getan ist.

    Dazu kommt halt, das RotHut - als Endbenutzerdistribution eher "auf Büro" aus ist, und daher mehr Appklikationen bedienen muß (Stichwort soundserver)

    Während RotHut sicherlich weiterhin auf esd und oder arts setzen wird, wird es bei agnula wohl eher jack werden - mit dem können aber noch nicht alle Anwendungen reden (ein gstreamre output plugin für jack ist aber schon in arbeit, so daß Gnome2 das in Kürze wohl können wird).

    Du brauchst also auch in Zukunft keine Angst haben, das Deine Leib- und Magendoistribtion plötzlich keine divx oder mp3s mehr abspielen kann.

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Von anonymous am Mi, 29. Mai 2002 um 13:15 #
"'Neben PowerPC will das Team ebenso 64-Bit-Plattformen unterstützen.'"
wie soll das verstanden werden es gibt doch auch schon 64bit ppc cpus, und welche 64bit denn ultrasparc , alpha , 80x86-64 , mips64 ....... oder dises intel ding wie heist der nioch mal intum oder so irgenwie ?
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Von vicbrother am Mi, 29. Mai 2002 um 14:05 #
Kann mir einer erklären was diese Distri nun soll? Ich finde es sinnvoller lieber ein Debianpaket/-task zu entwickeln, welches die benötigten Programme enthält bzw. darauf verweist und dabei die erforderlichen Änderungen vornimmt. Von mir aus kann dazu auch eine Bootdisk/-CD gehören. Im Endeffekt wäre das produktiver, da Debian nicht vom kommerziellen Erfolg abhängt und durch die Lösung als eigenständiges Paket auch besser gewartet werden kann.
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Von mad am Mi, 29. Mai 2002 um 15:48 #
Hi,

ich finde die Idee an sich sehr schön, da ich selber Musik mache und daher auch zuhause mit Homerecording rumbastel. Daher finde ich es sehr schön, wenn es eine Distribution gibt, die sich um den Bereich Audio kümmert. Ich denke aber eine Distribution alleine wird da nicht viel bringen, wenn es nicht die passenden Programme gibt. Und solange ich immer noch kein Audioprogramm wie Cubase (http://www.steinberg.de/index2.phtml) unter Linux zur Verfügung habe, wird Windows wohl nicht so schnell von meiner Platte verschwinden können. Ich habe jedenfalls noch kein Programm gefunden, was mir annährend den gleichen Funktionsumfang bietet.

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mehr bla
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Von Ixi am Do, 30. Mai 2002 um 16:39 #
Wieso sollte es bedeuten das Redat weniger Multimedia bekommt dadurch? Ist freie Software ein begrenztes Gut, so das es entweder dorthin kommt oder dahin?
Ich denke eher das kleinere Details, Programme die auch für normal-menschen nützlich sind dann dort mit einfließen (redhat).
Und je mehr Auswahl es gibt bei Distributionen , gerade in so Nischensegmenten desto besser. Und sie sind ja schon dabei etwas zu basteln das du cubase von der Platte Putzen kannst ;-) steht ja oben ...
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