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Thema: FreeBSD 4.6

98 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von c00l am Mo, 17. Juni 2002 um 10:21 #
ich bin ein advance linux user (rhce) und möchte auch ein mal FreeBSD ausprobieren! was ist alles unterschiedlich im Gegensatz zu Linux? könnt ihr mir Tipps geben?

ICH BIN HOFFENTLICH ERSTER :D

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    Von KK am Mo, 17. Juni 2002 um 11:26 #
    RHCE && advanced falsch geschrieben && ERSTER == mega-idiot
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    Von slow am Mo, 17. Juni 2002 um 11:34 #
    Es gibt Unterschiede, die sind aber nicht so dramatisch, dass diese einen rhce abschrecken sollten ;-)

    Die Partitionierung ist anders, manche Kommandos verhalten sich anders und haben manchmal etwas andere Parameter, das Boot-Konzept ist halt BSD-like.

    Wenn Du es wagen solltest, kauf Dir doch folgendes Buch:

    Titel: BSD mit Methode
    Verlag Computer & Literatur (C & L)
    ISBN: 3-932311-31-0

    Da habe ich auch etliche Infos rausgezogen die mir bei Linux immer wieder helfen. Zum Beispiel ist die vielfältige Konfiguration von XFree86 mit xdm, dem chooser und XSession ziemlich gut beschrieben.

    Dort wird nicht nur auf FreeBSD sondern auch auf Open- und NetBSD eingegangen.

    Zu meiner Schande muss ich aber gestehen, dass ich zur Zeit keines der drei Derivate mangels 2. PC installiert habe...

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      Von arni am Mo, 17. Juni 2002 um 13:59 #
      Naja, ich fand das Buch mehr als schlecht. Es erklärt alles und garnix.
      Ein ziemlich grosser Teil über Programmieren in Perl und Latex und sonstigen Nebensachen die in einem BSD-Buch eigentlich nix zu tun haben. FreeBSD was wohl die meisten am ehesten interessiert ist auch nur ein kleiner Teil des Buches.
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        Von Descartes am Mo, 17. Juni 2002 um 21:00 #
        Wie wäre es dann mit folgendem Buch:

        FreeBSD 4. Installieren, Konfigurieren, Administrieren.
        ISBN: 3932311884
        Gebundene Ausgabe - 798 Seiten - C&L COMPUTER-U.LITERATURV
        Erscheinungsdatum: 2001

        oder

        FreeBSD Unleashed
        ISBN: 0672322064
        Taschenbuch - 1000 Seiten - Sams
        Erscheinungsdatum: Oktober 2001

        FreeBSD Handbook (2nd Edition)
        ISBN: 1571763031
        Taschenbuch - 653 Seiten - Walnut Creek
        Erscheinungsdatum: Oktober 2001

        The Complete FreeBSD
        ISBN: 1571762469
        Taschenbuch - 773 Seiten - Walnut Creek
        Erscheinungsdatum: Juni 1999

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        Von slow am Mo, 17. Juni 2002 um 23:37 #
        Ist richtig, das Ding versucht ziemlich viel zu erklären und bleibt dadurch etliche Details schuldig. Für den Einstieg reichts aber meiner Meinung nach, es gibt ja immer noch die Man-pages... ähem.
        Ich mags trotzdem, eben weil man einen Haufen *Hinweise* findet und das nötigste erklärt ist.
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Von Troll am Mo, 17. Juni 2002 um 11:02 #
[troll]
Wer benutzt überhaupt FreeBSD?
[/troll]
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    Von Ralf Nolden am Mo, 17. Juni 2002 um 11:36 #
    Apple (Mac OS X) und Microsoft (Hotmail) *ggg*
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    Von montanus am Mo, 17. Juni 2002 um 11:43 #
    Richard M Stallman ...:

    The site www.stallman.org
    is running Apache/1.3.6 (Unix) on FreeBSD.

    yahoo.com (Schon mal gehört? ;))

    The site www.yahoo.com
    is running unknown on FreeBSD.

    Apache.org

    The site www.apache.org
    is running Apache/2.0.37 (Unix) on FreeBSD.

    monty

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    Von Tilo Riemer am Mo, 17. Juni 2002 um 13:19 #
    unter anderem Leute, die alte rechner produktiv nutzen wollen. 75MHz und 32 MB RAM reichen aus, werds demnaechst mal auf ner noch schwaecheren kiste testen. Mit Susi kann man sowas leider nicht mehr machen, spaetestens seit 8.0 versuchen die susianer, xp im resourcenverbrauch zu schlagen. bei mandrake und rothut siehts nich viel besser aus. bliebe noch debian. FreeBSD hat aber auf jden fall den vorteil, wesentlich schneller zu booten als linuxdistries mit system-V-startprozedur.


    viele gruesse, Tilo

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      Von LH am Mo, 17. Juni 2002 um 13:40 #
      >unter anderem Leute, die alte rechner produktiv nutzen wollen.<

      Also meine Server und Desktop Systeme sind sehr produktiv :) (bis auf dieser Rechner in dieser Sekunde, aber das ist eh Windows 2000 ;) )

      >75MHz und 32 MB RAM reichen aus, werds demnaechst mal auf ner noch schwaecheren kiste testen.<

      "reichen aus". Hey, das ist extrem viel. Mein PDA hat auch nicht mehr (Zaurus, hat zwar mehr MHz muss damit aber auch mehr selber machen).
      Und es gibt viele Leute die Linux Produktiv auf 486 Einsetzen (aktuelle Versionen).

      >Mit Susi kann man sowas leider nicht mehr machen,<

      Doch. SuSE 7.3 kannst du auf dem Rechner problemlos Installieren. SuSE 8.0 wird nicht gehen da der Installer 48 MB mind. vorrausetzt (wofür auch immer).

      >spaetestens seit 8.0 versuchen die susianer, xp im resourcenverbrauch zu schlagen.<

      Wieso SuSE???
      Bis auf YaST2 ist alles identisch mit den Diensten und Programme von Red Hat, Mandrake, Debian UND FreeBSD!
      KDE und co sind keine SuSE only dinge.

      >bei mandrake und rothut siehts nich viel besser aus.<

      Und FreeBSD wenn du das gleiche erreichen willst.

      >bliebe noch debian. FreeBSD hat aber auf jden fall den vorteil, wesentlich schneller zu booten als linuxdistries mit system-V-startprozedur.<

      Wie oft Bootest du einen Server? ;)
      Nur auf Desktop Rechnern kommt es beim Booten auf Sekunden an, und dort ist weniger SuSE und co das Problem sondern die eingesetzen Programme.

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        Von Tilo Riemer am Mo, 17. Juni 2002 um 14:28 #
        >>75MHz und 32 MB RAM reichen aus, werds demnaechst mal
        >>auf ner noch schwaecheren kiste testen.

        >"reichen aus". Hey, das ist extrem viel. Mein PDA hat auch nicht mehr
        >(Zaurus, hat zwar mehr MHz muss damit aber auch mehr selber machen).
        >Und es gibt viele Leute die Linux Produktiv auf 486 Einsetzen
        >(aktuelle >Versionen).

        hmmm, verrat mir mal die aktuelle distribution, die out-of-the-box auf nem 486er laeuft. evtl. debian, aber von den kommerziellen wohl kaum eine.


        >Wieso SuSE???
        >Bis auf YaST2 ist alles identisch mit den Diensten und
        >Programme von Red Hat, Mandrake, Debian UND FreeBSD!
        >KDE und co sind keine SuSE only dinge.

        theoretisch ja, ich empfehle einen test mit susi 8.0 und freebsd 4.5. ich hab auf meinem altrechner mit 233MHz und 64MB versucht, die suse zu installieren. es war eine katastrophe. im grafikmodus ging gar nichts, der textmodus kam nach etwa 10 minuten hoch (war zufaellig aufm klo, sonst haette ich laengst reset gedrueckt). ohne abhaengigkeiten zu verletzen, ballert die suse problemlos 2 gb voll (staroffice, kde3, kein gnome...). beim start wird alles gestartet, was irgendjemand irgendwann gebrauchen koennte (da wird versucht, nfs-systeme zu importieren, obwohl in der fstab kein nfs-filesystem erwaehnt ist und der nfs-client (zumindest nicht willentlich) gar nicht installiert ist usw. cups startet gleich mal ghostscript mit, welches 10MB RAM frisst (ja, auch ohne druckauftrag). galeon genehmigt sich 24MB (die version, die bei mandrake 8.1 dabei ist, nahm 7MB). kde3 kommt erst agr nicht hoch (doch einmal, nach mehreren minuten), alle kde-anwendungen, die den dcop-server kontaktieren, bleiben ebenfalls stehen (wozu braucht ein spiel wie kshisen den eigentlich?). und yast2 bringt zuverlaessig die systemzeit zum kriechen (faktor 10 bis 20), da hilft dann nur noch neustart. ueberhaupt haben die 64 mb hinten und vorn nicht gereicht, die kiste kam einem dauernd zaeh vor, staendig waren 20 oder mehr MB ausgelagert, obwohl kde-apps nicht liefen, statt konqueror oder mozilla opera und icewm als wm. hab dann genervt ram gekauft (was nicht ideal bei dem board ist, da der dann nicht mehr gecacht wird).

        vor ein paar tagen hab ich dann freebsd auf besagter 75MHz-maschine installiert, ging problemlos, benoetigte mit X4.1 und windowmaker etwa 350MB und laeuft einfach mal fluessig. so war das vor drei jahren auch bei suse. soviel zur praxis.

        >Und FreeBSD wenn du das gleiche erreichen willst.
        die 75mhz-kiste war nicht fuer mich, aber mit laufendem X wurde noch nicht geswappt, der speicherverbrauch lag irgendwo unterhalb 20MB. soll ich mal den speicherverbrauch meiner noch existenten susi8 posten? nur mit laufendem icewm und was suse defaultmaessig in den ram schmeisst?


        >>bliebe noch debian. FreeBSD hat aber auf jden fall den vorteil,
        >>wesentlich schneller zu booten als linuxdistries mit
        >>system-V-startprozedur.

        >Wie oft Bootest du einen Server?
        "papa, wieso dauert denn das solange, bis ich mich einloggen kann, das andre system mit dem bunten fenster is viel schneller!"

        stell dir vor, ich will UNIX nicht nur auf servern benutzen. aber das, was kommerziellerseits einem jetzt angeboten wird, ist eine schande. und erzaehl mir nicht, das koennte man alles abspecken. ich mach mir bestimmt nicht die muehe, ein ueberfettetes system auf strandfigur zu bringen, wenn es ein ausgezeichnet funktionierendes gibt, was meine vorstellungen von resourcenumgang serienmaessig erfuellt.


        >Nur auf Desktop Rechnern kommt es beim Booten auf Sekunden an,
        >und dort ist weniger SuSE und co das Problem sondern die
        >eingesetzen Programme.
        du hast die aktuelle suse live erlebt? du weisst, wie die initprozedur bei suse funktioniert? du weisst, dass suse dafuer verantwortlich ist, welche programme eingesetzt werden? du hast FreeBSD beim start erlebt? du hast unter beiden systemen die top-ausgaben studiert?

        viele gruesse, Tilo

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          Von me am Mo, 17. Juni 2002 um 14:44 #
          falsch.
          suse laesst sich ohne probleme auf einem 486er mit 24mb ram installieren. habs sowohl mit 5.x, 6.0, 6.4 und 7.2 probiert. inclusive x. leere swap und etwa 16 mb genutzter ram (X).
          es ist eben nur genau wie frueher: pakete selbst auswaehlen, yast1 benutzen etc. und dann ist das suse7.2 auch nicht langsamer als suse5.x

          wie das mit suse8.0 aussieht, weiss ich nicht, da ich mittlerweile debian benutze (das problemlos auf oben erwaehntem rechner laeuft, denn mein bruder ARBEITET damit: lyx, abiword, dillo, sylpheed, gnumeric, freeciv, ....)

          soviel zur praxis.
          ich bin ganz bestimmt der letzte, der hier ein gutes wort fuer supersuse einlegen wird (ich hasse diese distri so allmaehlich), aber das ist kein grund, derartige unwahrheiten unkommentiert stehen zu lassen.

          /me

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            Von Tilo Riemer am Mo, 17. Juni 2002 um 14:59 #
            >suse laesst sich ohne probleme auf einem 486er mit 24mb ram >installieren. habs sowohl mit 5.x, 6.0, 6.4 und 7.2 probiert. inclusive >x. leere swap und etwa 16 mb genutzter ram (X).

            ich sprach ausdruecklich von suse 8.0!
            davon abgesehen konnte ich ne suse 7.2 auf nem 486er mit 16MB ram nicht installieren, weil yast1 offenbar beim einlesen der beschreibungsdaten vor lauter swappen stehengeblieben ist (okay, vielleicht haett ich ein paar stunden laenger warten sollen)

            und es ist eben nicht wie frueher, zumindest nicht seit 8.0. yast1 gibts nicht mehr, und wenn die mitgelieferten pakete wer weiss was fuer optionen einkompiliert haben, dass der speicherbedarf sich vervielfacht, nuetzt mir das ganze paketauswaehlen nichts mehr! ganz abgesehen davon, dass man inzwischen nicht mehr umhinkommt, abhaengigkeiten zu missachten, will man nur die noetigen dinge installieren (nein, ich brauche kein ldap und kein samba!)

            debian hatte ich ja ebenfalls ausdruecklich ausgenommen, da kann ich nur vom hoerensagen und laenger zurueckliegenden erfahrungen sagen, dass der resourcenbedarf in ordnung geht...

            welche unwahrheiten, selbst erlebt. noch mehr gefaellig?
            wieso meldet finger auf einem mir bekannten server, dass lokal root eingeloggt und aktiv ist, obwohl ich genau weiss, dass niemand zu diesem zeitpunkt an der kiste war? wieso liefert finger eine idle-time von 42 tagen fuer nutzer x, obwohl die kiste erst seit drei stunden laeuft? ich komme mir vor wie bei winzigweich, dass ist nicht das, was ich von einem UNIX erwarte!


            cu, Tilo

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              Von me am Mo, 17. Juni 2002 um 16:09 #
              okay, suse8.0 kenn ich nicht. will ich auch gar nicht kennen lernen - ich bin wohl nicht mehr die zielgruppe. ausserdem reagier ich auf suseconfig allergisch....
              bei uns in der wg laeuft auf dem server (noch) suse7.2 problemlos. ist ein p90. uptime: lange... ich glaube, anfang des jahres hab ich die hab ich was an der steckdose rumgebastelt - dazu musste ich den server aus machen; seit dem laeuft er wieder rund um die uhr.

              ich verstehe jedoch dein problem nicht. du kritisierst linux und meinst suse. das ist _nicht_ dasselbe. suse ist einfach nur eine linuxdistribution, eine von vielen. wohl gedacht fuer windowsumsteiger, die alles von einem grafischen konfigurationstool aus konfigurieren wollen. dazu einen kernel, der praktisch _alles_ enthaelt, damit der newbi sich keinen eigenen kernel basteln muss. es soll eben moeglichst alles sofort laufen. fuer einen server ist es meineserachtens nicht wirklich geeignet.

              wenn du also sagst, suse ist schlecht und erinnert dich an windows, dann kann ich dir im wesentlichen zustimmen. doch wenn du von suse auf linux schliesst, machst du einen gewaltigen fehler.

              /me

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                Von Tilo Riemer am Mo, 17. Juni 2002 um 16:17 #
                suse 7.2/3 lief bei mir auch ganz gut, stabil, nicht so hungrig wie 8.0, nicht so bescheiden wie *BSD. ich hatte auch noch mit grossen erwartungen die 8.0 installiert, d.h. versucht, es war meine letzte suse.

                okay, sicher kann ich nicht pauschal linux kritisieren, aber schau dir die kommerziellen distries an, die entwickeln sich alle in die gleiche richtung: gross, fett, langsam, und wie die suse8 voller fehler (der kommerz laesst gruessen). rechne dir selber aus, wann die enttaeuschten nichtfreaks linux den ruecken kehren. ist dass das, was du willst?

                >wenn du von suse auf linux schliesst, machst du einen gewaltigen >fehler.
                suse hat noch vorsprung ;-)


                cu, Tilo

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          Von LH am Mo, 17. Juni 2002 um 14:50 #
          >hmmm, verrat mir mal die aktuelle distribution, die out-of-the-box auf nem 486er laeuft. evtl. debian, aber von den kommerziellen wohl kaum eine.<

          Debian läuft da sohar definitiv!
          SuSE habe ich selbst nie auf einem 486 eingesetzt, warum auch? Pentium Rechner werden einem hinterher geschmissen. Am ende ist das also nicht wirklich ein wichtiges Entscheidumgskriterium zwischen FreeBSD und einer Linux Distrie.

          >theoretisch ja, ich empfehle einen test mit susi 8.0 und freebsd 4.5. ich hab auf meinem altrechner mit 233MHz und 64MB versucht, die suse zu installieren.<

          SO ein zufall :)
          Ich habe ein NOTEBOOK (extra hürde!!!) mit SuSE 8.0 am laufen. Hat sogar nur 200 MHz und ebenfalls 64 MB RAM.

          >Es war eine katastrophe. im grafikmodus ging gar nichts, der textmodus kam nach etwa 10 minuten hoch (war zufaellig aufm klo, sonst haette ich laengst reset gedrueckt). ohne abhaengigkeiten zu verletzen, ballert die suse problemlos 2 gb voll (staroffice, kde3, kein gnome...).<

          Also hier war das nicht so. Meistens ist es ja eher Menschliches versagen ;)

          >beim start wird alles gestartet, was irgendjemand irgendwann gebrauchen koennte<

          Richtig, schlieslich soll das System benutbar sein. Ein Durchschnitts PC ist doch nunmal heutzutage um einiges Leistungsfähiger als 200/233 MHz. Wenn du auf einem solchen Rechner SuSE und co einsetzen willst must du es eben anpassen. So wie alles auf der Welt was richtig laufen soll in einer Mangelsituation :)

          >(da wird versucht, nfs-systeme zu importieren, obwohl in der fstab kein nfs-filesystem erwaehnt ist und der nfs-client (zumindest nicht willentlich) gar nicht installiert ist<

          Ja soll das System gedanken lesen? :) Macht mein Rechner übrigens garnicht.

          >cups startet gleich mal ghostscript mit, welches 10MB RAM frisst (ja, auch ohne druckauftrag)<

          Vieleicht weil es Menschen gibt die so dreist sind und CUPS einfach nur verwenden wollen? Nicht jeder User möchte erst wissen wie man damit umgeht bevor es funktioniert.

          >galeon genehmigt sich 24MB (die version, die bei mandrake 8.1 dabei ist, nahm 7MB).<

          Mein Galeon nimmt sich keine 24 MB. Kann ich nicht nachvollziehen. (Ich Browse auf meinem Notebook NUR mit Galeon)

          >kde3 kommt erst agr nicht hoch (doch einmal, nach mehreren minuten)<

          Blame KDE3. KDE ist bei mir bei ALLEN Distries bei zu wenig Arbeitsspeicher zu langsam. Auf einem Normalen PC ist es aber ok.

          >alle kde-anwendungen, die den dcop-server kontaktieren, bleiben ebenfalls stehen (wozu braucht ein spiel wie kshisen den eigentlich?).<

          ? Kommst du jetzt etwa von Thema ab? ;)

          >und yast2 bringt zuverlaessig die systemzeit zum kriechen (faktor 10 bis 20)<

          Wenn ich jetzt noch wüsste was du meinst :) Wie kann man eine Systemzeit verlangsamen? Das macht YaST2 bei keinem der von mir Verwalteten 10 SuSE Systeme. (Meine Rechner, Arbeitsrechner, Server)

          >ueberhaupt haben die 64 mb hinten und vorn nicht gereicht<

          Wenn du bei FreeBSD KDE3 starten würdest und ein so umfangreiches Tool wie YaST2 hättest würde das da auch nicht anders sein. So freust du dich das dein Lupo weniger Spritt verbraucht wie mein Transporter, siehst aber nicht welchen Ladungsvorteil ich habe.

          >vor ein paar tagen hab ich dann freebsd auf besagter 75MHz-maschine installiert, ging problemlos, benoetigte mit X4.1 und windowmaker etwa 350MB und laeuft einfach mal fluessig. so war das vor drei jahren auch bei suse. soviel zur praxis. <

          s.o.
          350 MB schaft SuSE auch, wenn du aber KDE und co installierst wird das nichts. Selbst schuld. Und wenn du Programme in Integrund laufen lässt die BSD nichtmal fertig konfiguriert mitliefert ist natürlich auch SuSE schuld ;)

          >die 75mhz-kiste war nicht fuer mich, aber mit laufendem X wurde noch nicht geswappt, der speicherverbrauch lag irgendwo unterhalb 20MB. soll ich mal den speicherverbrauch meiner noch existenten susi8 posten? nur mit laufendem icewm und was suse defaultmaessig in den ram schmeisst?<

          WAS sagen Defaulteinstellungen aus??????
          NICHTS!
          Das sind 2 denkansätze der Benutzung eines Systems. Jedoch sind beide Syteme Variable. Passe sie an (FreeBSD mit KDE3 oder SuSE ohne alles und vergleiche dann. Alles andere ist blödsinn weil das 2 verschiedene Zielgruppen sind. SuSE wird nicht deswegen schlecht weil du es nicht anpassen kannst (ich kann es....).

          >"papa, wieso dauert denn das solange, bis ich mich einloggen kann, das andre system mit dem bunten fenster is viel schneller!"<

          ?
          Das verstehe jetzt wer will.


          >stell dir vor, ich will UNIX nicht nur auf servern benutzen. aber das, was kommerziellerseits einem jetzt angeboten wird, ist eine schande. und erzaehl mir nicht, das koennte man alles abspecken. ich mach mir bestimmt nicht die muehe, ein ueberfettetes system auf strandfigur zu bringen, wenn es ein ausgezeichnet funktionierendes gibt, was meine vorstellungen von resourcenumgang serienmaessig erfuellt.<

          Natürlich, das ist sogar sehr logisch das zu tun. Dadurch kannst du ein Einheitlichen System verwenden. Ich finde den Ansatz ein Easy-to-use System wie SuSE auf dem Desktop mit funktionen zu nutzen die BSD mir nie liefern wird, auf ein Minimalsystem zu reduzieren, einfacher, als den unmöglichen Weg umgekehrt. Den YaST2 ist und bleibt einzigartig im Linux Markt. Mandrake ist nahe dran mit ihren Tools, aber bissehr hat sich bei mir YaST besser bewährt. BSD hat nichtsmal etwas vergleichbares.


          >du hast die aktuelle suse live erlebt?<

          Ich habe es auf allen meinen Rechnern bis auf den Servern die noch ältere Versionen am laufen haben (weil eben auch die Server älter sind)

          >du weisst, wie die initprozedur bei suse funktioniert?<

          Ich nutze SuSE seit mehreren Jahren :)
          Falls es dir entgangen ist: Den SuSE 7.3 test bei SuSE hatte ich nebenher für Pro-Linux geschrieben.

          >du weisst, dass suse dafuer verantwortlich ist, welche programme eingesetzt werden?<

          Definiere bitte was du meinst :)

          >du hast FreeBSD beim start erlebt?<

          Jup, ich habe auch mal versucht mit FreeBSD zu arbeiten. Ist mir aber genauso lieb wie Debian (wink in richtung Spark ;) )

          > du hast unter beiden systemen die top-ausgaben studiert?<

          Definiere TOP-AUSGABEN.

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            Von Tilo Riemer am Mo, 17. Juni 2002 um 15:46 #
            >>hmmm, verrat mir mal die aktuelle distribution, die out-of-the-box
            >>auf nem 486er laeuft. evtl. debian, aber von den kommerziellen
            >>wohl kaum eine.

            >Debian läuft da sohar definitiv!

            aehja, du hast gelesen, was ich geschrieben habe? seitwann ist debian kommerziell? *starkverwundertschau*

            >SuSE habe ich selbst nie auf einem 486 eingesetzt, warum auch?
            >Pentium Rechner werden einem hinterher geschmissen. Am ende ist
            >das also nicht wirklich ein wichtiges Entscheidumgskriterium
            >zwischen FreeBSD und einer Linux Distrie.
            wie schon gepostet, ich habe susi 8 auf einem pentium-aehnlichen rechner installiert (amd k6 233mhz), es ist der hass! das FreeBSD auch auf nem 486er sauber laeuft, ist eher ein angenehmer nebeneffekt fuer leute, die ihren kindern keinen neuen rechner kaufen, damit diese mails schreiben koennen. insofern ists fuer mich durchaus ein wichtiges kriterium, ausserdem bekomme ich das kalte grausen, wenn ein linux mit eigentlich nischt als nem laufenden X mehr speicher verbraucht als ein w2k!

            >SO ein zufall
            >Ich habe ein NOTEBOOK (extra hürde!!!) mit SuSE 8.0 am laufen.
            >Hat sogar nur 200 MHz und ebenfalls 64 MB RAM.

            du gluecklicher, ich bin schwer beeindruckt, dass 64mb reichen.

            >Also hier war das nicht so. Meistens ist es ja eher Menschliches >versagen

            ach weisst du, cd einlegen und den anweisungen folgen schaff ich grad noch... aber zu denken, alles ist toll, weils so schoen bunt ist und vielleicht auf 90% aller kisten irgendwie laeuft, endet im allgemeinen mit aussterben. setz einen windowsnutzer vor ne suse8 (oder mdk8, ...). lass ihn dran rumspielen und dann frage, ob er umsteigen will...

            und ich muss keineswegs suse anpassen (oder meinen rechner aufruesten), ich brauch nur eins der systeme zu nehmen, die noch nicht marketingstrategisch aufgeblaeht sind wie ein hefebroetchen!

            >nfs und gedanken lesen
            nein, gedanken soll es nicht lesen, die fstab wuerde reichen. ausserdem waere mir die strategie, nur das notwendigste und alles andre auf anforderung wesentlich lieber, achso, deswegen nehm ich ja FreeBSD *g*

            >cups und gs
            wieso muss gs laufen, damit ein normalnutzer es benutzen kann. ich weiss zwar nicht, wie cups das macht (benutze wieder lpd), aber normalerweise genuegts ja wohl, wenn cups gs bei bedarf startet. und wieso braucht der 10MB, ohne was zu tun?

            >galeon
            ist ja schoen, dasser bei dir keine 24MB braucht, ist ja auch nicht dein problem, sondern suses. es ist deren aufgabe, ihre distri zu testen. und nur weils bei dir laeuft, heisst das noch nicht, dass die welt heil ist.

            >kde3
            auf einem normalen pc ist die geschwindigkeit ok? vielleicht, wenn der kram endlich gestartet ist. ausserdem, was ist ein normaler pc? nur weils in ist, alles aller halben jahre neu zu kaufen, heissts nicht, dass software ihren speicherhunger exponentiell steigern darf, oder?
            wieso sollte ein winnutzer umsteigen, wenn ihm der superdesktop kde vorgesetzt wird und er erstmal kaffee holen gehen kann.

            >systemzeit
            wie suse das schafft, weiss ich auch nicht, wurde aber auch von einem anderen beobachtet. symptom: die ausgabe von date zaehlt die sekunden um besagten faktor langsamer, cdrecord startet deshalb beispielsweise nicht, da die 10 sekunden, die der nutzer gelegenheit zum abbrechen hat, nicht vergehen. ist sicher irgendwo ein problem im kernel und macht ueberhaupt keinen spass.

            >freebsdm, kde3 und yast2
            kde3 ist unter freebsd sicher aehnlich gierig (wird dort aber wohl eh nur rudimentaer wegen einiger weiniger spiele draufkommen), aber sowas wie yast2 gibts da nicht, insofern redest du ueber luftschloesser.
            ...aehja, ladungsvorteil. bei nem transporter vielleicht, bestimmt nicht bei yast2. man muss schon viel zeit haben, um das langsame gemehre von yast2 inkl. suseconfig klaglos ueber sich ergehen zu lassen, abgesehen davon, dass ich mit yast2 keinen server via textkonsole konfigurieren moechte.

            >350MB und suse
            schick mir mal deine installliste mit den paketen, mit denen du deine suse auf 350mb beschraenkt hast, kriegstn lolli als preis. aber bitte inklusive X und wm ;-)
            achso, und bitte mit erfuellten abhaengigkeiten!

            hmmm, ja und was vorkonfigurierte dienste angeht... als sysadmin sollte man in der lage sein, dokumentationen zu lesen, oder setzt du deine firewall etwa tatsaechlcih mit yast2 auf?

            >anpassung
            ich will ein system installieren, aussuchen was ich brauche und damit arbeiten. ich will nicht im system rumstochern und suchen muessen, warum es langsam ist und der speicher nicht reicht. auch ne abgespeckte sue braucht ewig zum booten, und yast2 ist auch einer der schnellsten, ganz abgesehn, dass deine 350MB schon wegen des yast2 etwas in gefahr geraten werden ;-)

            >quengelndes kind und unverstaendnis
            ums mal mit einfachen worten zu formulieren:
            eh eine suse gestartet ist, ist win98 mindestens schon zweimal einsatzbereit. das ist schaendlich!

            >abgespeckte suse und funktionsmangel bei bsd
            offenbar faellt es dir leicht, suse auf 350MB hd und 20MB ram runterzutrimmen, mir faellts dagegen leichter, ein freebsd alles machen zu lassen, was ich brauche. was kann bsd nicht, was du brauchst?

            >yast2
            ich staune, dass es leute gibt, die yast2 gut finden. die geschmaecker sind eben sehr verschieden. ich bevorzuge tools, die sofort starten und auch ueber ne modemleitung funktionieren. sowas hat suse nicht zu bieten (selig sei yast1) ;-)

            >aeltere susis
            ja, die laufen soweit ganz gut, vom langsamen booten abgesehen...

            >pro-linux-test
            tut mir leid, aber ich merk mir nicht die namen von testautoren, geschweige denn die initialen...
            ich hab suse bis zur 7.3 auch eingesetzt und war recht zufrieden, aber mit der 8.0 ists vorbei, mir ist suse also weder unbekannt noch ungewohnt.

            >verantwortlichkeiten
            dir ist klar, dass suse entscheidet, was beim booten gestartet wird und welche programme auf die cds kommen, mit welchen optionen diese programme uebersetzt werden usw. usf.

            >bootdauer
            dann nimm mal ne stopuhr und vergleiche ne abgespeckte suse und ein standardmaessiges freebsd, viel spass. und zeig mir den newbie, der ne suse abspecken kann, der kann dann sicher noch eher das freebsd-handbuch lesen *g*

            >top ausgaben
            rtfm


            cu, Tilo

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              Von me am Mo, 17. Juni 2002 um 16:16 #
              DA stimme ich dir definitv zu. ;-)

              nur heisst die loesung nicht zwingend freebsd, sondern koennte auch debian, slackware, lfs, openbsd,.... sein.

              /me

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                Von Tilo Riemer am Mo, 17. Juni 2002 um 16:20 #
                stimmt, auf unserm cvs-server laeuft openbsd, installation war kinderleicht, 24MB eigentlich zuviel RAM ;-)

                lfs reizt mich auch, ebenso gentoo, nur hab ich nicht unendlich viel zeit, und da freebsd sehr gut funktioniert, nehm ich halt das...


                cu, Tilo

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              Von LH am Mo, 17. Juni 2002 um 16:27 #
              >aehja, du hast gelesen, was ich geschrieben habe? seitwann ist debian kommerziell? *starkverwundertschau*<

              Du hast Debian selbst mehrmals zur Sprache gebracht :)

              >wie schon gepostet, ich habe susi 8 auf einem pentium-aehnlichen rechner installiert (amd k6 233mhz),<

              Also ich habe Privat mein Notebook mit Intel Pentium1 200 MHz, dann noch einen 166 Celeron, einen AMD Athlon 650 und einen Athlon Thunderbird 1,6 GHz. Gute Testbasis denke ich, und auch nicht nur Intel :)
              Ich hatte auch mal einen Cyrix, aber auf dem lief nie ein Linux.

              >es ist der hass!<

              Kann ich immernoch nicht nachvollziehen.

              >das FreeBSD auch auf nem 486er sauber laeuft, ist eher ein angenehmer nebeneffekt fuer leute, die ihren kindern keinen neuen rechner kaufen, damit diese mails schreiben koennen.<

              Es gibt für alles Beispiele, das ist nicht die Frage. Der nutzen ist das worauf es ankommt. Und 486 dürften heute keine relevanz mehr haben. Ein absolute nieschensache. Muss man daran wirklich heute ein Modernes OS testen? Es ist nett wenn es läuft, aber auch nun nicht gerade ein Weltuntergang wenn es das nicht tu ;)

              >insofern ists fuer mich durchaus ein wichtiges kriterium,<

              Jup, für DICH. Das hier ist aber ein allgemeines Forum, wenn du nur an dich denken willst schreibe E-Mails :)
              Du bist hier wie ein Politiker auf einem Podium. Alles was du äuserst gilt als gemeingut :)

              >ausserdem bekomme ich das kalte grausen, wenn ein linux mit eigentlich nischt als nem laufenden X mehr speicher verbraucht als ein w2k!<

              Nun, Windows2000 ist ein ordentliches System. Das verbraucht bei mir auch nicht viel. Erst wenn viel geladen wird kommt Linux bei mir besser weg (immer unter der vorraussetzung das beide das selbe tun -> Server vs. Server oder Win2k Desktop vs. KDE3 samt restlicher Luxus )

              >du gluecklicher, ich bin schwer beeindruckt, dass 64mb reichen.<

              Locker:)
              Da passt sogar noch OpenOffice rein :D (nur kaum auf die Festplatte ;) )


              >ach weisst du, cd einlegen und den anweisungen folgen schaff ich grad noch... aber zu denken, alles ist toll, weils so schoen bunt ist und vielleicht auf 90% aller kisten irgendwie laeuft, endet im allgemeinen mit aussterben. setz einen windowsnutzer vor ne suse8 (oder mdk8, ...). lass ihn dran rumspielen und dann frage, ob er umsteigen will...<

              Auf was umsteigen? Auf Linux? Nö, wollen die meisten nicht. Warum auch? Wollen sie aber mit Sicherheit zu FreeBSD erst recht nicht. Ich kenne eine Menge User, alles zwischen DAU und Genie, und mit so machen von denen habe ich obrigens schon abgezogen. Manche sind bei SuSE geblieben, andere vermiesten Office und co. Keiner hatte aber wirklich große Probleme mit dem System.

              >und ich muss keineswegs suse anpassen (oder meinen rechner aufruesten), ich brauch nur eins der systeme zu nehmen, die noch nicht marketingstrategisch aufgeblaeht sind wie ein hefebroetchen!<

              Ah ja, Usability ist also reines Marketing. Na klar :)
              hey Ralf (Nolden), siehst du das auch so ? ;) *ggg*

              >wieso muss gs laufen, damit ein normalnutzer es benutzen kann. ich weiss zwar nicht, wie cups das macht (benutze wieder lpd), aber normalerweise genuegts ja wohl, wenn cups gs bei bedarf startet. und wieso braucht der 10MB, ohne was zu tun?<

              Cups ist normalerweise ein Serverprozess. Kann man Remote verwalten, perfekte Integration in KDE. Cooles ding.

              >ist ja schoen, dasser bei dir keine 24MB braucht, ist ja auch nicht dein problem, sondern suses. es ist deren aufgabe, ihre distri zu testen. und nur weils bei dir laeuft, heisst das noch nicht, dass die welt heil ist.<

              Ich sagte ja schon ich habe mehr als einen Rechner. Und ich kenne auch andere SuSE User die diese Probleme nicht haben. Und ich vertraue meinen RechnerN mehr als dir :)

              >auf einem normalen pc ist die geschwindigkeit ok? vielleicht, wenn der kram endlich gestartet ist.<

              Jup. KDE startet nicht sehr schnell. Aber das ist auch unter FreeBSD so. Das ist KDE like ;)

              >ausserdem, was ist ein normaler pc? nur weils in ist, alles aller halben jahre neu zu kaufen, heissts nicht, dass software ihren speicherhunger exponentiell steigern darf, oder?<

              Für mich ist ein NormalPC deutlich unter 1 GHz (so um die 800MHz) und hat idealerweise 128 MB oder mehr (davon gehe ich aber nicht aus).

              >wieso sollte ein winnutzer umsteigen, wenn ihm der superdesktop kde vorgesetzt wird und er erstmal kaffee holen gehen kann.<

              Warum sollte ein WinUser überhaupt umsteigen? Und warum sollte er umsteigen wenn er als Alternative nur eine Konsole bekomme. Findest du DAS besser? Ich nicht :)
              Wenn ich eine Konsole will logge ich mich auf einen meiner Server ein. Wenn ich arbeiten will nutze ich eine Grafische Oberfläche. Und da finde ich KDE inzwischen sehr gut (ja, flamed ich aus dafür ;) )

              >>systemzeit

              Echt noch nie erlebt. Die Ursache würde mich mal interessieren.

              >aber sowas wie yast2 gibts da nicht, insofern redest du ueber luftschloesser.

              Exakt, du hast es :)
              FreeBSD bietet dir garnicht die möglichkeiten welche dir SuSE nutzt, umgekehrt komme ich aber von SuSE FreeBSD sehr nahe.

              >schick mir mal deine installliste mit den paketen, mit denen du deine suse auf 350mb beschraenkt hast, kriegstn lolli als preis. <

              Ich habe es schon geschaft. Aber ich ziehe komfort fort. 350 MB sind nicht mein übliches Ziel. Wozu auch?

              >aber bitte inklusive X und wm<

              Wo ist die schwierigkeit? X und IceWM hat sogar mein Zaurus

              >achso, und bitte mit erfuellten abhaengigkeiten!<

              Nö, warum auch? Meine SuSE haben das nicht und brauchen das auch nicht. YaST kommt perfekt ohne erfüllte abhängigkeiten aus. Die sehe ich eher als TIPP. Und das System stört es auch nicht. Mein Basis System ist 2 Jahre alt, nie habe ich auf abhängigkeiten wert gelegt, da waren dann auch dinge wie GNOME von Red Hat drauf, das ist dem System völlig egal. Abhängigkeiten sind Luxus. Ein Grund warum ich Debian nicht mag.

              >was kann bsd nicht, was du brauchst?<

              mhh, das ist nicht schwierig: Ich bevorzuge ein System das einfach zu installieren und zu Updaten ist (GRAFISCH!), das ein einheitliches, logisches Konfig Tool mitbringt (YaST2), eine für mich Logische Ordnerstruktur (auch wenn nicht jeder sie mag), ein gutes Zusammenspiel der Grafischen Tools (dafür wurde es ja auch optimiert), einfache Hardware integration (PCMCIA, XFree, Soundkarten), einen Modernen, gepatchten Kernel. Das sind MEINE Anforderungen (gepatchter Kernel-> Forteile aus aktuellen Kernel Entwicklungen, nicht unbedingt als Linux spezifika zu verstehen)

              >ich staune, dass es leute gibt, die yast2 gut finden<

              Es ist nicht genial, aber meiner Meinung nach das beste was es aktuell gibt :)

              >ich bevorzuge tools, die sofort starten und auch ueber ne modemleitung funktionieren. sowas hat suse nicht zu bieten (selig sei yast1)<

              YaST1 war zweifellos cooler. Aber auch YaST2 geht in der Kommandozeile. Kein problem. Aber die Bedienungsgeschwindigkeit von YaST1 erreicht es dort leider nicht.

              >ja, die laufen soweit ganz gut, vom langsamen booten abgesehen...<

              Dabei hatten doch gerade die dein geliebtes BSD Booten *g*

              >tut mir leid, aber ich merk mir nicht die namen von testautoren, geschweige denn die initialen...<

              Deswegen sage ich es dir ja ;)

              >dir ist klar, dass suse entscheidet, was beim booten gestartet wird und welche programme auf die cds kommen, mit welchen optionen diese programme uebersetzt werden usw. usf.<

              Ähm, das ist so bald nur noch halb richtig. Es gibt inzwischen 2 "Institutionen" welche das einschränken. LSB und United Linux. Insofern ist das bald nicht mehr richtig. Und die LSB beeinflusst schon jetzt SuSE.
              Ansonsten aber richtig. Und ich finde sie machen ihren Job wirklich gut.

              >dann nimm mal ne stopuhr und vergleiche ne abgespeckte suse und ein standardmaessiges freebsd, viel spass.<

              Dafür müsste ich a) mein Notebook rebooten (mache ich aber nicht) und b)freebsd wieder installieren (mache ich aber auch nicht, brauche ich nicht und hab ich auch keinen platz für)

              >und zeig mir den newbie, der ne suse abspecken kann, der kann dann sicher noch eher das freebsd-handbuch lesen<

              Ja, aber dann hat er ein kleines UND ein großes System als auswahl. Bei FreeBSD wird er mit viel glück BSD installiert haben. Von KDE und co ist er dann noch weit entfernt.

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                Von Tilo Riemer am Mo, 17. Juni 2002 um 16:47 #
                >>das FreeBSD auch auf nem 486er sauber laeuft, ist eher ein angenehmer >>nebeneffekt fuer leute, die ihren kindern keinen neuen rechner kaufen, >>damit diese mails schreiben koennen.

                >Es gibt für alles Beispiele, das ist nicht die Frage. Der nutzen ist >das worauf es ankommt. Und 486 dürften heute keine relevanz mehr >haben.

                so ein *sorry* bloedsinn. warum gibt es wohl projekte wie fli4l? weil es genug leute gibt, die keinen sinn darin sehen, ein funktionierendes geraet auf den schrott zu werfen, nur weil die software aufgequollen ist...

                >Ein absolute nieschensache. Muss man daran wirklich heute ein Modernes >OS testen?
                ja, genau daran muss man es testen! welche resourcen verschlingt ein modernes OS, warum und wsa hab ich davon. und da schneidet suse ganz schlecht ab! auch auf nem modernen rechner bin ich froh, wenn ein system schnell startet und ich die schnellere hardware auch in ein schnelleres system umgesetzt bekomme.


                >Es ist nett wenn es läuft, aber auch nun nicht gerade ein >Weltuntergang wenn es das nicht tu
                tja, wie gesagt, bei mir trafs nen 233er, nicht neu, sicher, aber auch nicht so alt, dass man das ding einfach wegwirft, schon gar nicht, wenn er fuer alle ihm gestellten aufgaebn schnell genug ist, wie www und mail. warum soll ich nen neuen rechner kaufen, wenns der alte auch tut, wenn auch nicht mit suse oder xp...


                cu, Tilo

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                • 0
                  Von LH am Mo, 17. Juni 2002 um 17:01 #
                  >so ein *sorry* bloedsinn. warum gibt es wohl projekte wie fli4l? <

                  Weil auch fli4l eine nieschenlösung ist.

                  >weil es genug leute gibt, die keinen sinn darin sehen, ein funktionierendes geraet auf den schrott zu werfen, nur weil die software aufgequollen ist...<

                  Wieso willst du auf ALTER Hardware in MODERNES OS nutzen und beschwerst dich? Warum sollte die Hardware Anforderungen eines OS Jahrelang die gleiche bleiben? Das finde ich reichlich Unlogisch.

                  >ja, genau daran muss man es testen!<

                  Das ist Ansichtssache.

                  >welche resourcen verschlingt ein modernes OS,<

                  Immer mehr als der Vorgänger ist üblich. Und wenn zwischen einem Linux für den 486 und einem für Penitum III bald 8 Jahre liegen, dann ist halt irgendwann ende.

                  >warum und wsa hab ich davon. <

                  Ich habe davon ne Menge :)
                  Zu 486 Zeiten wäre KDE unmöglich gewesen. Ein 100% OO System mit einer guten Grafik und einer hohen Wiederverwendung in einer Hochsprache (C++) mit einer menge Komfortunfktionen.

                  >und da schneidet suse ganz schlecht ab!<

                  IHMO Überhaupt nicht. Ich finde SuSE schneidet sogar gut ab.

                  >auch auf nem modernen rechner bin ich froh, wenn ein system schnell startet und ich die schnellere hardware auch in ein schnelleres system umgesetzt bekomme.<

                  Die Hardware ist nur dafür da die Software zu ermöglichen. Steigende Qualität und funktionsumfang der Software erfordern nunmal auch steigende Resourcen. Das ist keine Hexerei. Das ist üblich und nicht verwunderlich.

                  >tja, wie gesagt, bei mir trafs nen 233er, nicht neu, sicher, aber auch nicht so alt, dass man das ding einfach wegwirft, schon gar nicht,<

                  Ähm, darf ich dich daran erinern das ich auf einem noch langsameren Rechner SusE 8.0 einsetze? Auch auf die gefahr hin das ich mich wiederhohle ;)

                  >wenn er fuer alle ihm gestellten aufgaebn schnell genug ist, wie www und mail.<

                  Oh, mein System ist auch FileServer, WebServer und EDonkey Client :)

                  >warum soll ich nen neuen rechner kaufen, wenns der alte auch tut, wenn auch nicht mit suse oder xp...<

                  Weil du eben nicht das selbe an Funktion bekommst. CUPS, KDE, Automount und co sind dinge die du unterschlägst auf deiner Seite aber Linux/SuSE negativ anrechnechst.

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                  • 0
                    Von Tilo Riemer am Mo, 17. Juni 2002 um 17:17 #
                    hoffentlich als schlussbemerkungen:
                    sicher liegen 8 jahre zwischen nem 486er und nem p4 und linux hat sich natuerlich in der zeit weiterentwickelt. da ich aber problemlos ein modernes OS wie freebsd auf alter hardware verwenden kann, ist fuer mich nicht nachzuvollziehen, wieso das mit suse nicht geht.

                    >Ich finde SuSE schneidet sogar gut ab.
                    kauf dir ein mathematikbuch!

                    >Die Hardware ist nur dafür da die Software zu ermöglichen. Steigende >Qualität und funktionsumfang der Software erfordern nunmal auch >steigende Resourcen. Das ist keine Hexerei. Das ist üblich und nicht >verwunderlich.
                    kein wunder dass es etwas wie kde gibt bei solchen wahrscheinlich verbreiteten ansichten.
                    sicher soll hardware neues ermoeglichen, es ist aber nicht einzusehen, warum ein editor mit den gleichen funktionalitaeten 10mal soviel speicher braucht als ein vergleichbarer vor 5 jahren (fiktives beispiel, es gibt garantiert genug reale faelle dieser art).

                    automount gibts auch bei freebsd, geht auch mit 32mb, cups sicher auch, hab ich nur auf neueren kisten probiert, kde will ich nicht. cups hab ich im uebrigen nicht negativ angerechnet, nur das nutzlose starten von gs inkl. 10mb ramverbrauch.


                    cu, Tilo

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                      Von LH am Mo, 17. Juni 2002 um 17:28 #
                      >sicher liegen 8 jahre zwischen nem 486er und nem p4 und linux hat sich natuerlich in der zeit weiterentwickelt. da ich aber problemlos ein modernes OS wie freebsd auf alter hardware verwenden kann, ist fuer mich nicht nachzuvollziehen, wieso das mit suse nicht geht.<

                      Wie ich und andere sagten geht es. Nur eben nicht mehr Default. Glaubst du wirklich Open Source OSe hätten auf dem Markt eine Chance wenn deine Ansichten mit "muss auf 486 laufen" beachtet würden? ;)
                      SuSE ist sehr weit verbreitet, ebenso Mandrake. Ich bezweifle das sich neben mit (SuSE User) nur Vollidioten befinden. Ach ja: Auch Linus T. hat schon Bug reports mit dem Hinweiss eingesant das ihm während der Benutzung von YaST2 etwas aufgefallen ist ;)

                      >>Ich finde SuSE schneidet sogar gut ab.
                      >kauf dir ein mathematikbuch!

                      Hab ich noch aus meiner Schulzeit. Brauch ich aber nicht. Du aber bessere Argumente :)

                      >kein wunder dass es etwas wie kde gibt bei solchen wahrscheinlich verbreiteten ansichten.<

                      Willst du die Existens von KDE anzweifeln? Also ich halte die KDEler für sehr fähige Leute. Und Super nette obendrein. Hatte schon das vergnügen mit einigen von ihnen. Kann ich nur weiterempfehlen :)

                      >sicher soll hardware neues ermoeglichen, es ist aber nicht einzusehen, warum ein editor mit den gleichen funktionalitaeten 10mal soviel speicher braucht als ein vergleichbarer vor 5 jahren<

                      Ganz einfach: Vor 5 Jahren hat es 20x so lange gebraucht diesen Editor zu entwickeln. Das haupt nutzen der hohen Hardware Anforderungen ist in der geringen Entwicklungszeit zu suchen. Und Systeme wie KDE und GNOME zeigen welch hochwertige Software dabei entsteht.

                      >(fiktives beispiel, es gibt garantiert genug reale faelle dieser art).<

                      Oh, so fiktiv denke ich ist das mit dem Editor nicht. Siehe vi und Kate (KDE).

                      >automount gibts auch bei freebsd, geht auch mit 32mb,<

                      War ein Beispiel.

                      >cups sicher auch,<

                      Reicht uns "sicher" hier? ;)

                      >hab ich nur auf neueren kisten probiert, kde will ich nicht.<

                      Sowenig wie ich einen 486 als Linux Rechner will, willst du KDE. Quit *g*

                      >cups hab ich im uebrigen nicht negativ angerechnet, nur das nutzlose starten von gs inkl. 10mb ramverbrauch.<

                      Leider ist aber GS noch nötig für den vollen funktionsumfang. Vieleicht ändert sich das ja mal. CUPS experte bin ich aber nicht, dafür haben wir andere hier :)

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                        Von Tilo Riemer am Mo, 17. Juni 2002 um 18:02 #
                        >>kauf dir ein mathematikbuch!

                        >Hab ich noch aus meiner Schulzeit. Brauch ich aber nicht. Du aber >bessere Argumente

                        32 < 64 ist fuer mich ein ueberzeugendes argument, wenns nicht so sinnlos waer, wuerd ich dir mal die bewussten top-ausgaben posten ;-)

                        >Willst du die Existens von KDE anzweifeln?
                        ja,
                        d.h. nicht die existenz, nur die berechtigung zu selbiger *g*
                        es gibt sicher sehr faehige kdeler, sicher auch nette, aber auch einige religioes verbohrte. wie schon des oefteren gepostet, frag mal die nichtglaeubigen, was sie zum arbeiten brauchen, kde ist das fuer viele jedenfalls nicht!

                        kate ist mir innerhalb der ersten zwei minuten abgestuerzt.
                        bzgl. kurzer entwicklungszeiten und proportionalitaet zum speicherverbrauch... schonmal was von FLTK gehoert?

                        uebrigens, auch sehr nteressant ist die adresse:
                        rox.sourceforge.net

                        ich werd jetzt cups nicht installieren, wenn ichs nicht brauche, google kennt sicher die antwort

                        ich will keinen 486er, aber ich kauf keinen neuen rechner, wenns der alte noch tut, und wenner nur als mailrechner dient.

                        wenn cups gs permanent braucht, dann weiss ich, dass ich wohl erstmal bei apsfilter und lpd bleibe.

                        cu, Tilo

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                          Von LH am Mo, 17. Juni 2002 um 19:35 #
                          [32<64]
                          Woher kommen den jetzt die Zahlen???

                          Zu TOP: Sorry, aber was erwartest du dir davon? Und von welchen von meinen Rechnern?

                          [Anzweifeln von KDE]
                          Lassen wir das Thema. Das ist absoluter blödsinn das hier zu diskutieren. Auch eine Menge FreeBSDler würden dir hier eher einen Vogel zeigen ;) (KDE läuft Problemlos unter KDE, und der Ralf Nolden der hier vorhin Fragen gestellt hat, hat auch nicht aus soaß eine KDE E-Mail Adresse *g*)

                          Ich kenne FLTK, aber das hat nichts miteinander zu tun. Vergleiche bitte nur QT und FLTK.
                          Ich kenne Roxen.

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                            Von Tilo Riemer am Mo, 17. Juni 2002 um 19:45 #
                            32MB und ein fluessig laufendes FreeBSD,
                            64MB und eine traege suse ;-)

                            >KDE
                            sicher wuerden mir viele kde-anhaenger nen vogel zeigen, egal welches betriebssystem drunter laeuft. ich weiss, dass es eine grosse anhaengerschaft gibt. aber nur weils viele gutfinden, muss es fuer andre grosse oder kleine gruppen noch lange nicht gut sein. kde ist meiner meinung nach viel zu ueberladen mit gimmicks. es gibt schon zuviele dinge, die die welt nicht braucht. (Ralf Nolden ist mir ein begriff)

                            nein, ich vergleiche nicht fltk mit qt, sondern bewusst mit kde. vielleicht sollten sich einige kdeler mal ueberlegen, welchen sinn es macht, auch kleine programme gegen alle moeglichen kde-libs zu linken. da moecht ich gar nicht wissen, was da nutzlos an ballast rumgeschleppt wird.

                            cu, Tilo

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                              Von LH am Mo, 17. Juni 2002 um 20:06 #
                              >nein, ich vergleiche nicht fltk mit qt, sondern bewusst mit kde. vielleicht sollten sich einige kdeler mal ueberlegen, welchen sinn es macht, auch kleine programme gegen alle moeglichen kde-libs zu linken. da moecht ich gar nicht wissen, was da nutzlos an ballast rumgeschleppt wird.<

                              Da KDE Anwendungen unter KDE laufen sollen: 0. Denn es ist eh alles geladen. KDE Anwendungen haben einen sehr kleinen Speicherverbrauch wenn sie unter KDE laufen. Denn alles wichtige ist ja schon im speicher. Man braucht zwar generell viel für KDE, aber es wird auch bei langer Benutzung nicht viel mehr.

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                                Von Tilo Riemer am Di, 18. Juni 2002 um 08:56 #
                                >Da KDE Anwendungen unter KDE laufen sollen: 0.
                                was ist denn das fuer ein krankes argument. es gibt genug leute, die lieber etwas wie windowmaker einsetzen aber dennoch auch kde-anwendungen. da schlaegt dann der speicherverbrauch voll zu. ausserdem ists ja wohl uebel zu sagen, kde braucht eh viel, da ists egal, ob ich bei meinem programm auf den speicherverbrauch achte. halleluja!

                                im uebrigen brauchen kde-programme auch unter kde ne ewigkeit zum starten, da sind gtk-programme laengst da.

                                cu, Tilo

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                                  Von LH am Di, 18. Juni 2002 um 09:18 #
                                  >ausserdem ists ja wohl uebel zu sagen, kde braucht eh viel, da ists egal, ob ich bei meinem programm auf den speicherverbrauch achte<

                                  Wenn du nicht verstanden hast was ich schreibe frag doch einfach nach, sonst kommt wohl obiges bei raus.

                                  >im uebrigen brauchen kde-programme auch unter kde ne ewigkeit zum starten, da sind gtk-programme laengst da.<

                                  Das mag richtig sein. Wenn ich mir aber den Sourcecode einer GTK/GNOME und einer KDE Anwendung ansehe weiss ich welchen ich lesbarer finde ;)

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                              Von Catonga am Di, 18. Juni 2002 um 01:19 #
                              "32MB und ein fluessig laufendes FreeBSD,
                              64MB und eine traege suse "

                              32MB und ein fluessig laufendes FreeBSD aber nur mit der Hälfte an lauffähiger Software,
                              auch 32MB und ein flüssig laufendes Slackware Linux aber dafür im Gegensatz zu FreeBSD mit einem gigantischen Softwareangebot und Treibersupport. :) :) :)

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                                Von Tilo Riemer am Di, 18. Juni 2002 um 08:59 #
                                Du kennst die fuer Freebsd verfuegbare liste an vorkompilierten packages? du hast einen blick in die portsverzeichnisse geworfen?

                                cu, Tilo

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                              Von Catonga am Di, 18. Juni 2002 um 01:26 #
                              ich weiss, dass es eine grosse anhaengerschaft gibt. aber nur weils viele gutfinden, muss es fuer andre grosse oder kleine gruppen noch lange nicht gut sein. kde ist meiner meinung nach viel zu ueberladen mit gimmicks. es gibt schon zuviele dinge, die die welt nicht braucht.

                              Na also, wenn du es nicht mags dann ist das dein Bier,
                              aber mit welcher Anmaßung bestimmst DU, was die Welt zu brauchen hat?

                              Ich finde deinen Ton echt unmöglich, und dieses FreeBSD is besser als Linux gequatsche (womit bei dir eigentlich NUR Suse vs. FreeBSD gemeint ist) geht mir sowas auf den Sack.


                              Wenn du schon FreeBSD mit Linux vergleichst, dann mach das richtig.
                              Und zwar auf Kernel Ebene!

                              Dieses FreeBSD ist besser, weil man da kein KDE laufen muß ist doch echt DUMM-Geschwätz höchster Güte.

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                                Von Tilo Riemer am Di, 18. Juni 2002 um 09:03 #
                                ich bestimme nicht, was die welt braucht, aber das es viele nutzlose dinge gibt, ist eine tatsache. ;-)

                                lies mal richtig, ich hab nicht pauschal behauptet, freebsd ist besser als suse, sondern fakten aufgezaehlt, die mir suse verleiden.

                                ich soll auf kernel-ebene vergleichen? was soll denn der quatsch. nutzt du den kernel pur?

                                vielleicht solltest du nochmal alles in ruhe lesen, es ging keineswegs nur um kde. genau genommen hoechstens sekundaer.

                                cu, Tilo

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                                  Von LH am Di, 18. Juni 2002 um 09:24 #
                                  >ich bestimme nicht, was die welt braucht, aber das es viele nutzlose dinge gibt, ist eine tatsache.<

                                  Ich denke nicht das es sowas gibt. "Nutzen" muss doch nichts mit produktivität zu tun haben. Eine Software war für mich auch nützlich wenn ich damit spaß hatte, beim nutzen oder Entwickeln. Sogesehen gibt es nicht viel wirklich Nutzlose Software

                                  >lies mal richtig, ich hab nicht pauschal behauptet, freebsd ist besser als suse, sondern fakten aufgezaehlt, die mir suse verleiden.<

                                  "Fakten" -> Ich warte immer noch darauf ;)

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                                Von Thomas am Di, 18. Juni 2002 um 09:12 #
                                Also Catonga, dass du ein BSD-Hasser bist, hast du hier ja schon oft dokumentiert (hast du es inzwischen wenigstens mal ausprobiert? Haette aber wahrscheinlich ohnehin keinen Sinn, da du ja vorab schon weisst, dass es schlechter sein _muss_ als Linux ;-)). Das ist deine Sache und stoert mich auch weiter nicht. Verbreite hier aber bitte keine Unwahrheiten.
                                Das Softwareangebot fuer BSD und Linux ist grundsaetzlich gleich gross. Entweder handelt es sich um freie Software, von der fuer beide Plattformen native binaries erzeugt werden koennen (das ist auch bei weitem das meiste, was an Software fuer Linux existiert) oder es handelt sich um proprietaere Software, die es nur fuer Linux gibt. Letztere kann dank der Linux-Binaerkompatibilitaet aller drei BSDs ohne Stabilitaets- und Performanceverlust ebenfalls problemlos verwendet werden. Schau dir mal die Ports-Kollektion von FreeBSD an (das sind mittlerweile ueber 7000 Ports und wenn es so weitergeht werden dieses Jahr auch noch 8000 erreicht).Und das sind ja keineswegs alle Programme, die unter FreeBSD verwendet werden koennen, sondern nur die freien und auch davon nur diejenigen, die irgendjemand fuer so nuetzlich befunden hat, dass er dafuer einen Port erstellt hat. Sag mir welches relevante Programm da fehlt.
                                Der Unterschied in der Treiberunterstuetzung zwischen FreeBSD und Linux ist uebrigens eher gering. Meist sind es einige proprietaere Treiber fuer Multimediadevices (prominentestes Beispiel: nvidia-Treiber) die Linux FreeBSD voraus hat. Wer die aber gar nicht braucht ( weil er, wie z.B. ich, grundsatzlich keine proprietaere Software verwendet), dem kann dieser Unterschied herzlich egal sein.
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                                  Von Catonga am Di, 18. Juni 2002 um 21:34 #
                                  Also das ich BSD-Hasser bin habe ich nie gesagt (eventuell kommt es nur so rüber).

                                  Ich habe bisher nur einige Schwächen bei BSD aufgezählt, die die Frage aufwerfen:
                                  "Warum soll man Linux durch BSD ersetzen?"
                                  Und wenn der zweck nicht ersetzen ist, sondern nur Kennenlernen/ausprobieren
                                  nun ja, dann kommt es darauf an, ob man selbst darin einen hohen Nutzwert sieht.
                                  Z.b. mag es ja ganz interessant sein, es mag mir eventuell auch ganz gut gefallen,
                                  aber wenn ich dann Linux letzten endes durch BSD doch nicht ersetze weil da der XY- Treiber nicht läuft, was dann?

                                  Bleibt also nur die Erinnerung und das man es mal ausprobiert hat.
                                  Das Produktiv System wird vermutlich aber trotzdem weiterhin Linux bleiben, weil
                                  da z.b. die XY Hardware läuft.


                                  "hast du es inzwischen wenigstens mal ausprobiert?"
                                  Nein, bisher hatte ich wenig Zeit und keinen Festplattenplatz zur Verfügung
                                  und die Motivation Platz frei zu machen hat auch gefehlt.
                                  Irgendwann einmal, werd ichs mal ausprobieren. Mal schauen.


                                  " Letztere kann dank der Linux-Binaerkompatibilitaet aller drei BSDs ohne Stabilitaets- und Performanceverlust ebenfalls problemlos verwendet werden."
                                  Ok, jetzt habe ich ein bischen dazugelernt.
                                  Bleiben also noch die Treiber. (was wenn man z.B. ne NVidia Karte hat und ein Linux Spiel von Loki das auf 3d Hardware angewiesen ist spielen will, nur mal so zum Beispiel)


                                  "Schau dir mal die Ports-Kollektion von FreeBSD an"
                                  Ok, aber ist dies mitterlweile immer noch ein NUR BSD Feature?
                                  Gentoo bietet etwas ähnliches.
                                  Und nen BSD-like Bootprozess gibts schon lange -> Slackware.


                                  Wo liegt also der echte Mehrwert von BSD? (im Workstation/Desktop Bereich)
                                  Das ist die magische Frage, die bisher (in allen bisherigen Threads der letzten 2 Jahre) noch nicht wirklich richtig beantwortet wurde.

                                  "Wer die aber gar nicht braucht ( weil er, wie z.B. ich, grundsatzlich keine proprietaere Software verwendet), dem kann dieser Unterschied herzlich egal sein."
                                  Das stimmt natürlich, und in diesem Falle hätte ich sogar noch Glück.
                                  Aber was ist mit Morgen?
                                  Wenn ich BSD dann eventuell lieb gewonnen habe, aber keine Grafikkarte mehr bekomme bei der es Open Source Treiber gibt, was dann?


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                                    Von Catonga am Di, 18. Juni 2002 um 21:36 #
                                    "Also das ich BSD-Hasser bin habe ich nie gesagt "
                                    Dieses "bin", soll natürlich "sein würde " heißen. ;)
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            Von Marek Opielka am Mo, 17. Juni 2002 um 18:20 #
            >SuSE habe ich selbst nie auf einem 486 eingesetzt, warum auch? Pentium Rechner werden einem hinterher geschmissen.

            Ja und? Wenn ich aber eine kleinen Router ohne Lüfter haben möchte, dann nehme ich mir eine 486er.

            Ich finde die ganze vorgehensweise bei den Distributionen falsch. Es ist doch viel besse wenn man alles unnötige an deamonen auschaltet und der user kann dann selbst entscheiden ob er was braucht oder nicht. Die Distributionen machen es meistens anders, sie schalten alles ein und wenn du dann ein sicheres System haben möchtest, muss du dich selbst darum kümmern.

            my 2 cents

            Marek

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              Von LH am Mo, 17. Juni 2002 um 19:32 #
              [Router ohne Lüfter]
              So eine blöde Idee. Wenn ich einen Router ohne Lüfter will kauf ich mir ein 0/15 Pentium Notebook. Ist kleiner, Stromparender und ich bekomme auch dort sehr günstig vernünftige Modelle. WARUM einen 486???? Abgesehen davon ist auch ein Pentium mit wichtigem Lüfter nicht zu höhren. Man darf nur nicht die Billig Lüfter kaufen. Die erfahrung musste ich auch schon machen ;)

              [User entscheidet]
              Ah ja, und wenn ein User drucken will ist es logisch Cups zu aktivieren... ne also woher soll der User das denn alles wissen? Eines der benutzerfreundlichsten Systeme ist MacOSX. Davon ist auch SuSE noch entfernt. Und auch das frist ne ganze Menge RAM.
              Wie gesagt: Alles ausschalten bedeutet das es jemand ohne Erfahrung wieder aktivieren muss. Zuviel für die meisten User die ich so kenne.,

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                Von Marek Opielka am Mo, 17. Juni 2002 um 20:03 #
                >So eine blöde Idee. Wenn ich einen Router ohne Lüfter will kauf ich mir ein 0/15 Pentium Notebook. Ist kleiner, Stromparender und ich bekomme auch dort sehr günstig vernünftige Modelle. WARUM einen 486???? Abgesehen davon ist auch ein Pentium mit wichtigem Lüfter nicht zu höhren. Man darf nur nicht die Billig Lüfter kaufen.

                Ich erkläre es dir noch ein mal, es geht nicht darum ob man jetzt sehr billig einen Pentium bekommt. Es geht darum dass viele noch 468 zu hause haben und möchte damit was machen. Ein Router ist dafür perfekt! Es muss keine *BSD sein, *BSD ist aber dafür sehr gut.
                Warum soll ich viel Geld für einen Lüfter ausgeben wenn ich einen 486 benutzen kann? Ein Bekannte von mir hat gar keine Lüfter in seinem 486, läuft prima.

                >Ah ja, und wenn ein User drucken will ist es logisch Cups zu aktivieren... ne also woher soll der User das denn alles wissen?

                Das verstehe ich nicht. Warum kann man von jemand der einen PC bediennen möchte nicht verlangen dass ein ein wenig darüber liest?
                Wenn ich mit dem Hammer nicht umgehen kann, haue ich mir auf den Finger. Ich muss es erst lernen. Es ist vielleicht kein so guter Vergleich, aber man kann doch von den leuten verlagen dass sie sich mit dem PC ein wenig beschäftigen. Ansonsten sollen sie sich was anderes kaufen eine Suft-Tablet oder wie die Dinge auch heißen.

                Gruß
                Marek

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                  Von LH am Mo, 17. Juni 2002 um 20:13 #
                  >Das verstehe ich nicht. Warum kann man von jemand der einen PC bediennen möchte nicht verlangen dass ein ein wenig darüber liest?<

                  Weil ein PC selbsterklärend sein muss! Ein Auto ist es ja im Grunde auch. Man kann nicht alles damit. aber Fahren kann was jeder. Warum sollen PCs so komplex sein?
                  Vergiss nicht: Viele können noch nichtmal einen Video Recorder einfach so programmieren. Und dann sowas komplexes? Wie sollten die User?? SuSE hatte schon immer eine gute Doku, aber auch eine Dicke. Das liest doch keiner.

                  >Wenn ich mit dem Hammer nicht umgehen kann, haue ich mir auf den Finger.<

                  Du leist ein Buch wie du einen Hammer benutzt?? Ich nicht :)

                  >Ich muss es erst lernen.<

                  Wo bekommt man Hammer-Unterricht?

                  >Es ist vielleicht kein so guter Vergleich, aber man kann doch von den leuten verlagen dass sie sich mit dem PC ein wenig beschäftigen.<

                  WIESO? Wer bestimmt das? Die user bestimmen doch was sie wollen. Und die meisten wollen eben GENAU das gegenteil.

                  >Ansonsten sollen sie sich was anderes kaufen eine Suft-Tablet oder wie die Dinge auch heißen.<

                  Und das bestimmst jetzt wieder du? :)

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                    Von Marek Opielka am Mo, 17. Juni 2002 um 20:31 #
                    >Warum sollen PCs so komplex sein?

                    PCs sollen nicht komplex sein, PCs sind komplex. Überlege doch warum es so viele cracks gibt und warum die Viren so schnell verbreitet werden. Weil die User über die Funktionsweise des Internet, PCs und Sicherheit nicht aufgeklärt worden sind. Schuld ist IMHO Microsoft. MS versucht den user vor der Komplexität zu bewahren auf kosten der Stabilität und Sicherheit. Das machen IMHO auch viele Distributoren.

                    >Du leist ein Buch wie du einen Hammer benutzt?? Ich nicht.

                    kein komentar.

                    >Wo bekommt man Hammer-Unterricht?

                    dazu auch nicht.

                    >WIESO? Wer bestimmt das? Die user bestimmen doch was sie wollen. Und die meisten wollen eben GENAU das gegenteil.

                    Genau so ist es und der Trend geht wieder zu den sicheren und unabhängigen *nixen.

                    >Und das bestimmst jetzt wieder du?

                    Nein ich bestimme es nicht und würde es auch nie machen. Es wäre ein Vorschlag vom mir für jemanden der sich nicht mit PCs beschäftigen möchte aber nicht auf Internet verzichten kann/will.

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          Von gina am Mo, 17. Juni 2002 um 15:20 #
          slackware... und mein kommentar ist viel zu kurz
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            Von LH am Mo, 17. Juni 2002 um 15:41 #
            Hey, glaubst du den etwa du würdest wirklich mithalten können in Textlängen? Ich habe doch Monatelang mit Spark geübt ;) *gggggg*
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          Von m. behrens am Mo, 17. Juni 2002 um 16:40 #
          Zu deinen Installationserfahrungen von SuSE 8 auf dem 233MHz/64MB-System:

          Vermutlich ist mit der Hardware irgendwas nicht in Ordnung. Ich habe letztens SuSE 8 auf einem 166MHz K5 mit 64MB RAM installiert, und alles funktionierte.

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            Von Tilo Riemer am Mo, 17. Juni 2002 um 16:51 #
            falsch, die hardware ist definitiv in ordnung (im rahmen der sicher vorhandenen hardware- und bios-bugs). auf diesem rechner liefen u.a. erfolgreich und stabil:
            suse 5.1 - 7.0,
            mdk 8.1,
            freebsd 4.1.1

            da gabs nie hardwareprobleme


            cu, Tilo

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              Von LH am Mo, 17. Juni 2002 um 16:55 #
              Und da ich dir versichern kann das SuSE 8.0 mit sicherheit die gleiche Warscheinlichkeit hat ordnungsgemäss zu funktionieren wie deine Hardware bleibst nur noch du :)
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                Von Tilo Riemer am Mo, 17. Juni 2002 um 17:26 #
                ja, der war gut.
                geh mal ne runde googlen auf der suche nach freudhaftem susegebrauch, lies mal das letzte linuxmagazin aufmerksam, teste mal wirklich mehrere systeme oder steck weiter den kopf in den sand.

                viele gruesse, Tilo

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                  Von LH am Mo, 17. Juni 2002 um 17:33 #
                  >freudhaftem susegebrauch<

                  Die Leute geben meist nur negativen von sich. Positive Meinungen sind generell selten. Je alltäglicher ein Produkt umso selbstverständlicher wird deren funktionieren. Während ein laufendes KDE3 unter FreeBSD noch freudentaumel verursacht ist es unter SuSE das mindeste.

                  >lies mal das letzte linuxmagazin aufmerksam<

                  Diese Meinung dort ist genauso wertvoll wie meine. Ich muss andere Meinungen nicht für bare Münze nehmen.

                  >teste mal wirklich mehrere systeme<

                  Habe ich. Ich sagte ja schon das ich hier einige Rechner im einsatz habe. Wir haben erst kürzlich wieder einen Webserver in betrieb genommen, mit SuSE 8.0, hat einen Debian Rechner ersetzt. Außerdem haben wir jetzt eines dieser netten Transtec IDE-RAID Systeme mit 1,5 TerryByte (nett :) ). Das wird auch von einem SuSE 8.0 Rechner kontrolliert. Meine Privat Rechner sind auch alle SuSE 8.0. And so on...

                  >oder steck weiter den kopf in den sand.<

                  Und es dir nachmachen? Ne :)

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                    Von Marek Opielka am Mo, 17. Juni 2002 um 18:49 #
                    > Habe ich. Ich sagte ja schon das ich hier einige Rechner im einsatz habe. Wir haben erst kürzlich wieder einen Webserver in betrieb genommen, mit SuSE 8.0, hat einen Debian Rechner ersetzt

                    Das ist nicht dein ernst!!!???? oder ?
                    Du hast einen Debian durch suse ersetzt???

                    Alles klar, das zeigt deine Kompetenz.

                    SCNR
                    Marek

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                      Von LH am Mo, 17. Juni 2002 um 19:27 #
                      Da du meine Gründe und Motivation dazu nicht kennst kannst DU dazu garkeine aussage machen. Abgesehen davon ist das nicht überraschend. Das ich SuSE bevorzuge weiss die halbe Deutsche Linux Landschaft. Das ist keine frage der Kompetenz. Wenn du SuSE Usern selbige absprichst, dann muss ich eher an deiner zweifeln.
                      Meine SuSE Systeme laufen sehr gut. Irgendwie muss ich immer schmunzeln wenn die Super Profis nichtmal ein SuSE gebacken bekommen. Wo ist den euer tolles tallent wenn ihr bei einem etwas komplexeren System wie SuSE nicht zurecht kommt? Die meisten die über SuSEConfig mäckern haben nach einigem Nachbohren von mir eh zugeben müssen das sie es garnicht kapieren oder gar wissen wie sie es zu ihrem Vorteil nutzen. Stattdessen wird darauf rumgehackt weil man keine Ahnung hat. Das ist in etwa das gleiche Niveau wie pausche Windows Verurteilungen.
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                        Von Tilo Riemer am Mo, 17. Juni 2002 um 19:37 #
                        klar kann ich aussagen machen... aber worum gings jetzt eigentlich?

                        hmmm, kann mich nicht erinnern, pauschal die suse-user als inkompetent gebrandmarkt zu haben, wr bis zur 8.0 selber einer ;-)

                        ich glaube, hier bringst du was durcheinander. ich hab mich selbst belehren lassen muessen, wie wesentlich resourcenschonender und sauberer konfigurierbar ein debian-system funktioniert, vom update ganz zu schweigen. im uebrigen ist unnoetige komplexitaet der anfang vom chaos, und wo das endet, sieht man bei winzigweich (wir koennten auch wieder den bogen zur menschheitsgeschichte schlagen *g*).

                        aber du hast recht, wie ich suseconfig zu meinem vorteil nutzen soll, sehe ich nicht. ich hab suseconfig hingenommen, solange es yast1 gab, der einem aus meiner sicht das leben vereinfachte. die langen suseconfig-laeufe haben aber generell gestoert, ebenso das ueberschreiben haendisch geaenderter configfiles. aber ob suseconfig nun gut oder schlecht ist, kannst du wahrscheinlich nicht beurteilen, da du offenbar andre Konfigurationstools nicht kennst. nicht umsonst installier ich nach moeglichkeit auf der nochsuse hier alles mit rpm auf der kommandozeile.

                        man nimmt immer gern das zum arbeiten, was man kennt, insofern kann ich deine sicht verstehen. erwarte aber nicht, das andre mit anderen erfahrungen und anderen anspruechen (bei mir laeuft auf keinem server ein X) yast2 toll oder auch nur brauchbar finden.


                        cu, Tilo

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                          Von LH am Mo, 17. Juni 2002 um 19:56 #
                          >im uebrigen ist unnoetige komplexitaet der anfang vom chaos, und wo das endet, sieht man bei winzigweich (wir koennten auch wieder den bogen zur menschheitsgeschichte schlagen *g*).<

                          Das sehe ich völlig anders. Ich sehe folgende Probleme von Windows:
                          Kein Paketmanagement
                          Schlechte Updatemöglichkeiten des Systems (oft reboot nötig!)
                          Schlechte Möglichkeiten der Systemlogik zu folgen (closed Source)

                          Das hat in meinen Augen rein GARNICHTS mit komplexität zu tun. Weder unter Windows noch unter SuSE musst du damit in berührung kommen.

                          >die langen suseconfig-laeufe haben aber generell gestoert,<

                          Jup, das war nervig. Inzwischen geht es (kleinere durchläufe).

                          >ebenso das ueberschreiben haendisch geaenderter configfiles.<

                          Und gerade hast du ALLE kompetenz in meinen Augen verspielt. SuSEconfig überschreibt keine Konfig Dateien, außer die welche bei denen es auch im Header steht. Diese kann man aber schützen in SuSEconfig. Aber natürlich hast du SuSE voll durchschaut ;)

                          >aber ob suseconfig nun gut oder schlecht ist, kannst du wahrscheinlich nicht beurteilen, da du offenbar andre Konfigurationstools nicht kennst.<

                          Hör bitte auf andauernt vermutungen anzustellen von dingen die du nicht verstehst. Ich habe 1 1/2 Jahre lang einen Debian Server bei uns gehabt, außerdem habe ich Privat auch einiges mit Mandrake gemacht und wir haben zudem einen Red Hat Server am laufen. Ich bin deren Administrator. Ich kenne sehr wohl die anderen Config tools, nur ich muss sie keineswegs gut finden.

                          >nicht umsonst installier ich nach moeglichkeit auf der nochsuse hier alles mit rpm auf der kommandozeile.<

                          Ein debian mit rpm warten? LOL (scnr)
                          Ab er ansonsten tue ich das auch meistens, geht einfach fixer. Also was willst du mir damit sagen?

                          >man nimmt immer gern das zum arbeiten, was man kennt, insofern kann ich deine sicht verstehen. erwarte aber nicht, das andre mit anderen erfahrungen und anderen anspruechen (bei mir laeuft auf keinem server ein X) yast2 toll oder auch nur brauchbar finden.<

                          Nö, falsch.
                          Ich habe viel ausprobiert und auch vielen in der Praxis eine Chance gegeben. Debian fand ich zu anfang auch gut. Aber es war mir DEUTLICH zu unflexibel. Ich werde es nie wieder einsetzen. Bitte stelle auch hier keine dummen vermutungen an :)

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                        Von Marek Opielka am Mo, 17. Juni 2002 um 19:54 #
                        >Da du meine Gründe und Motivation dazu nicht kennst kannst DU dazu garkeine aussage machen.

                        das stimmt, das kann ich nicht. aber jeder mir bekannter sysadmin, würde so was nicht machen. die stabilität und unabhängigkeit von debian sind die stärken. wenn du mir sagst dass es desktop-systeme sind, dann lasse ich das so stehen, denn jeder hat sein geschmack. aber als server kann ich es im moment nicht nachvollziehen. kolegen von mir die erfolgreich lfs, gentoo, debian oder *bsd am laufen haben, würden nie zu suse, mandrake oder caldera zurückkehren. warum?

                        >Das ich SuSE bevorzuge weiss die halbe Deutsche Linux Landschaft. Das ist keine frage der Kompetenz.

                        ich gebe zu dass dir aussage pauschalisiert ist. ich kenne auch suse-user die sehr kompetent sind, leider treffe ich sie sehr selten. mag sein dass geeks die debian, lfs usw. nutzen ein wenig eingebildet sind, das weiß ich nicht. imho verbreiten sie keine unwahrheiten und haben in der regel sehr breites wissen über ihr os.

                        btw ich habe auf dem LT die stände von debian, *bsd und suse, redhat beobachtet -> das spricht für sich.

                        >Das ist in etwa das gleiche Niveau wie pausche Windows Verurteilungen.

                        Stimme ich auch zu, aber; privat und beruflich habe mit leuten zu tun gehabt die sich sysadmis nenen. die muss du mal sehen. das kannst du bestimmt aber auch bestätigen.

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                          Von LH am Mo, 17. Juni 2002 um 20:04 #
                          >das stimmt, das kann ich nicht. aber jeder mir bekannter sysadmin, würde so was nicht machen<

                          Das ist MIR aber relativ egal. Meine Systeme laufen einwandfrei, insofern ist mir die Meinung dieser mir unbekannten absolut egal :)

                          >die stabilität und unabhängigkeit von debian sind die stärken.<
                          Dagegen stehen aber auch die unflexibilität, das kann ich bei mir im Betrieb nicht gebrauchen.

                          >wenn du mir sagst dass es desktop-systeme sind, dann lasse ich das so stehen, denn jeder hat sein geschmack. <

                          Es sind Server. Die 8.0er sind je ein Webserver (produziert 50% des Firmenumsatzes), und ein Fileserver (Lebenswichtig für die Firma)

                          >Aber als server kann ich es im moment nicht nachvollziehen. <

                          Dein problem :)

                          >kolegen von mir die erfolgreich lfs, gentoo, debian oder *bsd am laufen haben, würden nie zu suse, mandrake oder caldera zurückkehren. warum?<

                          Puristen mit zu viel Zeit wie mir scheint. Spielereien wie Gentoo kann ICH mir Zeitlich nicht erlauben. Debian hatte ich ja wie gesagt im einsatz, verzichte ich gerne drauf ;) (nein es war mir nicht zu komplex, aber ich mag die Art von Debian nicht)
                          Caldera würde ich auch nicht einsetzen. Bei Mandrake würde ich mit mir reden lassen. Aber es gibt nunmal einen Unterschied zwischen den Gruppen: SuSE ist der weltweit einzige als Allrounder Entwickelte der ganzen Distries. Alle anderen sind entweder Server oder Clientdistries (Caldera hat 2 getrennte für beides).

                          >btw ich habe auf dem LT die stände von debian, *bsd und suse, redhat beobachtet -> das spricht für sich.<

                          SuSE auf dem vorletzen LT fand ich auch nicht so prickelnt. Aber die sind ja auch da um Geld zu verdienen, nicht zum plauschen.

                          >Stimme ich auch zu, aber; privat und beruflich habe mit leuten zu tun gehabt die sich sysadmis nenen. die muss du mal sehen. das kannst du bestimmt aber auch bestätigen.<

                          Naja, vor allem im Windows Bereich gibt es lustiges zu beobachten ;)

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                          Von slow am Di, 18. Juni 2002 um 00:09 #
                          Du willst behaupten, dass ein Sysadmin lfs oder gentoo auf einem oder mehreren *SERVERN* produktiv einsetzt? LOL!!!
                          HAHAHAHAHAHA
                          selten so gelacht! Ja ist denn denen langweilig????
                          Nie im Leben würde ich sowas machen. Gründe:
                          a) keine Zeit
                          b) Support kann man sich in die Haare schmieren (aber ja, ein *richtiger* Sysadmin braucht ja sowas nicht, Support ist ja was für Weicheier ;-) )
                          c) zu aufwändig in der Wartung und Pflege.

                          Jeder, der die drei Punkte einzeln oder gesamt in irgendeiner Art und Weise anzweifelt ist hat keine blassen Schimmer vom Tagesgeschäft eines Admins, oder sollte, wenn er denn einer ist, meiner Meinung nach wegen grob fahrlässigem Verhalten fristlos gefeuert werden.

                          Warum? Ein definiertes System - egal wie - ist das wichtigste, und dazu zählen auch *BSD, und auch für *BSD kann man professionellen Support bekommen, wenn man den denn benötigt.

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                            Von Marek Opielka am Di, 18. Juni 2002 um 09:49 #
                            >lfs oder gentoo

                            Ich habe nicht nur lfs und gentoo genannt.
                            [] Du kennst gentoo und du Portage?

                            >Ja ist denn denen langweilig????

                            Nein. Solche Systeme können für Router oder Firewall ganz interessant sein.

                            >c) zu aufwändig in der Wartung und Pflege.
                            Siehe oben.

                            >Jeder, der die drei Punkte einzeln oder gesamt in irgendeiner Art und Weise anzweifelt ist hat keine blassen Schimmer vom Tagesgeschäft eines Admins, oder sollte, wenn er denn einer ist, meiner Meinung nach wegen grob fahrlässigem Verhalten fristlos gefeuert werden.

                            Sorry für dich.

                            >Ein definiertes System - egal wie - ist das wichtigste, und dazu zählen auch *BSD, und auch für *BSD kann man professionellen Support bekommen, wenn man den denn benötigt.

                            Wo habe ich was anderes behauptet????
                            Es gibt Firmen dir für Linux prinzipiell oder für *BSD Support anbieten.

                            so long
                            Marek

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                              Von slow am Di, 18. Juni 2002 um 10:55 #
                              Und jetzt verrate mir bitte, warum ich für einen Router oder 'ne Firewall mir so viel arbeit machen soll? Man nehme eine Standard-Distri, schmeisse das meiste raus und fertig.
                              Du scheinst wirklich zu viel Zeit zu haben.
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                                Von Tilo Riemer am Di, 18. Juni 2002 um 13:16 #
                                man nehme ein *BSD, fuege die noetigen regeln (ja, die sind tatsaechlich gut verstaendlich in den entsprechenden FAQs erklaert) in die conf-datei ein, starte den paketfilter, fertig!

                                cu, Tilo

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                    Von Tilo Riemer am Mo, 17. Juni 2002 um 19:28 #
                    >Positive Meinungen sind generell selten
                    stimmt nicht, ich hab mich in der letzten zeit sehr positiv geaeussert, allerdings nicht zu susi ;-)

                    >Während ein laufendes KDE3 unter >FreeBSD noch freudentaumel verursacht
                    wirf mal nen blick in die liste der packages und ports bei freebsd, da ist software dabei, die bei suse wohl auch in der 8.3 nicht dabei sein wird, aussserdem ist vieles auf neuerem stand als bei suse, die ports werden einfach mal haeufiger aktualisiert. ob sich nun manche freebsdler ueber kde3 freuen, weiss ich nicht, sicher wirds ein paar geben ;-)

                    >ist es unter SuSE das mindeste
                    komisch, dasses bei mir nich laeuft, erfuellt emin rechner wohl nicht die mindestanforderunegn.

                    aber um das ganze mal abzuschliessen:
                    was auch immer ich meine oder du, in ein paar jahren wird sich das system durchgesetzt haben, was den nutzern das bietet, was diese wollen. vielleicht ist das suse, vielleicht freebsd, moeglicherweise win... wer weiss.

                    viele gruesse, Tilo

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          Von Catonga am Di, 18. Juni 2002 um 00:56 #
          "hmmm, verrat mir mal die aktuelle distribution, die out-of-the-box auf nem 486er laeuft. evtl. debian, aber von den kommerziellen wohl kaum eine."

          Slackware läuft out of the box sogar schon auf einem 386er.

          Aber warum kennen alle Leute immer NUR dieses Debian, es gibt
          noch andere gute Distris, z.b. auch wieder Slackware.

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        Von Ralph Miguel am Mo, 17. Juni 2002 um 18:16 #
        Eine Installation von SuSE auf einem Rechner mit 32 MB Speicher ist ohne weiteres moeglich; muss eben eine Swap-Partitiom herhalten. Nach der Installation laeufts dann wie gewohnt.
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          Von Tilo Riemer am Mo, 17. Juni 2002 um 18:59 #
          256MB swap sind anscheinend nicht genug, jedenfalls hats bei mir die installation nicht beschleunigt...

          cu, Tilo

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      Von Sven am Mo, 17. Juni 2002 um 17:04 #
      Sehr Cool!!!
      nur 32 MB und du dann funktioneren GNOME und KDE mit 3D Anwendugen??
      Das muss ich dann doch mal ausprobieren
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        Von Tilo Riemer am Mo, 17. Juni 2002 um 19:01 #
        also zumindest ich schrieb nicht davon, kde, gnome oder 3d-zeugs einsetzen zu wollen. ;-)
        fuer 3d braucht man sicher schnelleres mit mehr ram, kde und gnome brauch ich nicht.

        cu, Tilo

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          Von Dennis am Mo, 17. Juni 2002 um 20:39 #
          Ich habe seit langer Zeit mal wieder eine SuSE (8.0) installiert, und muss sagen des ich es nicht auf meinen Rechner packen wuerde. Wenn ich einen Server unter Linux installieren wuerde, so wuerde ich Trustix TSL 1.5 nehmen(Nachteil: default-Kernel kann leider nicht mit ISA-Karten..). Auf einem Desktop vielleicht Debian(+unstable,+testing) oder gentoo(o.ae.).

          Von FreeBSD 4.5 bin ich übrigens auch begeistert..

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      Von Catonga am Di, 18. Juni 2002 um 00:52 #
      " bliebe noch debian. "

      Nö, eine Distri bleibt noch übrig.
      IMHO die Königs-Distribution der Distributionen, auch bekannt als Slackware.


      "FreeBSD hat aber auf jden fall den vorteil, wesentlich schneller zu booten als linuxdistries mit system-V-startprozedur."
      Wenn Linux schnell booten soll, dann ist man mit Slackware gut beraten.
      Immerhin hat es eine BSD-Like Boot-Prozedur.

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    Von Thomas am Mo, 17. Juni 2002 um 13:23 #
    http://uptime.netcraft.com/up/today/top.avg.html
    Sagt mir bescheid wenn ich mich irre, aber ist bei den TOP 50 nicht eine einzige Linux-Kiste dabei, dafür aber jede Menge FreeBSD??
    Gruß, Thomas
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      Von bAZiK am Mo, 17. Juni 2002 um 14:00 #
      Das liegt daran, das es für Linux öfter Updates gibts als für *BSD :)
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      Von andreasw am Mo, 17. Juni 2002 um 14:51 #
      Linux resettet die Uptime nach ner Zeit ich glaub so 490 Tage, steht auch irgendwo in der Netcraft FAQ, deshalb ist dort kein Linux vorhanden
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        Von LH am Mo, 17. Juni 2002 um 16:41 #
        Traue nie einer Statistik die du nicht selbst gefällscht hast :)

        http://uptime.netcraft.com/up/accuracy.html#whichos

        Additionally HP-UX, Linux, Solaris and recent releases of FreeBSD cycle back to zero after 497 days, exactly as if the machine had been rebooted at that precise point. Thus it is not possible to see a HP-UX, Linux or Solaris system with an uptime measurement above 497 days.

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        Von Sven am Mo, 17. Juni 2002 um 17:43 #
        was fragt netcraft eigentlic ab?
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    Von argon am Mo, 17. Juni 2002 um 14:28 #
    Ich kenne immer mehr in meinem Bekanntenkreis, die FreeBSD einsetzen (liegt wohl auch an meiner Überzeugungskraft *g*)
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Von Neuling am Mo, 17. Juni 2002 um 12:05 #
Wie kann ich denn mein bestehendes FeeBSD 4.5 System auf die Version 4.6 updaten ? Gibt es da einen einfachen make Befehl mit dem ich das machen kann damit die neuen Sachen aus dem Internet geladen werden ? Sorry für die dämliche Frage aber ich hab mich bei FreeBSD nur mit den grundlegenden Funktionen die ich brauche beschäftigt . Ein Link zu einer Seite die das beschreibt würde mir auch reichen .
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Von Ralf Nolden am Mo, 17. Juni 2002 um 12:56 #
Hi,

weiss einer ob die bootdisketten PCMCIA mit ner Xircom oder Ether EZ (SMC) unterstützen ? Dann würd ich's nochmal gerne auf nem laptop probieren (die 4.4 hat's damit nicht getan)

Gruss,

Ralf

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    Von le am Mo, 17. Juni 2002 um 13:02 #
    Wenn's für diese Karten Treiber gibt, und diese nicht im GENERIC-Kernel vorhanden sind, könntest du dir ja eine eigene Boot-Diskette schnitzen.
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    Von argon am Mo, 17. Juni 2002 um 14:14 #
    Xircom-Karten werden eigentlich ziemlich gut unterstützt (hab hier ne ps-ce2-10). Ich mußte allerdings im Kerneloptionsmenü das xe-Treibermodul auswählen, das wird standardmäßig nicht geladen - sollte also auch schon unter 4.4 so funktioniert haben!?
    Welche Karte genau wurde nicht unterstützt?
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mehr bsd
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Von slider am Mo, 17. Juni 2002 um 16:09 #
nachdem linux sich als quasi unix-nachfolger etabliert hat, wird es schwer für *bsd werden.
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    Von Tilo Riemer am Mo, 17. Juni 2002 um 16:23 #
    es ist wie mit allem in der welt, die sieger werden fett und traege, verlieren ihre ideale und werdn von unverbrauchten wilden abgeloest, die dann wieder fett werden...


    viele gruesse, Tilo

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      Von LH am Mo, 17. Juni 2002 um 16:30 #
      >es ist wie mit allem in der welt, die sieger werden fett und traege,<

      Bisher sind alle großen Unixe äuserst Lebendig und Kämpferisch. Wo wird wer Fett und träge???

      >verlieren ihre ideale<

      Das ist allerdings war.

      >und werdn von unverbrauchten wilden abgeloest,<

      BSD User als Brusttrommelde Wilde. Das kann ich mir gut vorstellen ;)

      >die dann wieder fett werden...<

      Wie du meinst :)

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        Von Tilo Riemer am Mo, 17. Juni 2002 um 17:00 #
        >Bisher sind alle großen Unixe äuserst Lebendig und Kämpferisch. Wo wird >wer Fett und träge???

        sei nicht albern, wenn die grossen unixe so frisch und toll waeren inkl. preis-/leistungsverhaeltnis, warum ist linux dann so erfolgreich?
        warum laeuft auf mehr als 90% aller rechner windows?

        und jetzt erzaehl mir nicht, eine aktuelle kommerzielle distri ist schlank. und die verbreitung von debian sollte sich in der gleichen groessenordnung bewegen wie freebsd mit aehnlicher zielgruppe.

        >>und werdn von unverbrauchten wilden abgeloest,
        >BSD User als Brusttrommelde Wilde. Das kann ich mir gut vorstellen
        du hast im geschichtsunterricht aufgepasst? du kennst ausser dem kofler und dem sparbuch weitere buecher? du kannst zeitraeume > 5 jahre erfassen?

        bist du wirklich so naiv zu glauben, dass alles sich veraendert, nur unix/linux immer toll bleibt? auch freebsd verschwindet sicher eines tages in der versenkung, aber bis dahin werd ichs nutzen ;-)


        viele gruesse, Tilo

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          Von LH am Mo, 17. Juni 2002 um 17:11 #
          >sei nicht albern, wenn die grossen unixe so frisch und toll waeren inkl. preis-/leistungsverhaeltnis, warum ist linux dann so erfolgreich?<


          Das sind 2 paar Schuhe. Linux ist eine Open Source Lösung, während die großen Unixe von Firmen kommen, von denen mind. eines Älter als du oder ich ist. Flexibilität war doch garnicht direkt das Ziel. Oder sind Mainframes Flexiben? ;) Oder gar billig *ggg* Das war Unix doch nie, wie kann sich das den jetzt bitte dahin entwickelt habem? Das war keine ungeplante Schwäche, sondern immer so gewesen.

          >warum laeuft auf mehr als 90% aller rechner windows?<

          Weil Bill Gates zwar mit Sicherheit ein beschissener Programmierer ist, aber er ist ein Magier des Verkaufens und vorgaukelns.

          >und jetzt erzaehl mir nicht, eine aktuelle kommerzielle distri ist schlank.<

          Na klar, SuSE kriegst du ebenso wie Mandrake schlank (Mandrake noch um einiges Schlanker als SuSE). Und auch von Debian gibt/gab es kommerzielle Versionen.
          Und, am wichtigstens : SLACKWARE!!!!! Ist auch kommerziell, war es auch immer ("Linux wird untergehen..." ;) ). Und Slackware IST schlank. (Slackware passt in einer spezial Version auf eine ZIp Diskette)

          >und die verbreitung von debian sollte sich in der gleichen groessenordnung bewegen wie freebsd mit aehnlicher zielgruppe.<

          Das kann ich nicht abschätzen, ich kenne dazu keine Zahlen.

          >du hast im geschichtsunterricht aufgepasst?<

          Jup, mochte ich sogar .)

          >du kennst ausser dem kofler und dem sparbuch weitere buecher?<

          Hey, bist du etwa gereizt? Spark lies sich genau einfach aus der Reserve locken. Das solltet ihr beide Unbedingt Trainieren, stress ist ungesund.

          >du kannst zeitraeume > 5 jahre erfassen?<

          Jup, aber was hat das mit dem hier geschriebenen zu tun? :)

          >bist du wirklich so naiv zu glauben, dass alles sich veraendert, nur unix/linux immer toll bleibt?<

          Weder unix noch Linux SIND toll. Darum geht es auch nicht. Es geht nicht darum ob das jetzige toll ist, sondern ob was besseres kommt. Und das sehe ich nicht.

          >auch freebsd verschwindet sicher eines tages in der versenkung, aber bis dahin werd ichs nutzen <

          Ich glaube nicht das dies passieren wird. Nicht in den nächsten 100 Jahren. Dafür sind diese Systeme (Linux, BSD und co) zu beliebt mit zu vielen Fans. Und wenn es später aus Nostalgie ist.

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            Von Tilo Riemer am Mo, 17. Juni 2002 um 17:54 #
            eben weil unix teuer war und kein unix kompatibel zum andern, hat windows (vorerst) das rennen gemacht. linux ist auch entstanden, weil es kein erschwingliches und funktionierendes unix fuer i386 gab.
            es spielt keine rolle, mit welchem ziel system xy entwickelt wurde, entscheidend ist, was die, die die entwicklung bezahlen, haben wollen, und das ist im moment nicht unix. und linux ist aus meiner sicht grad dabei, die lorbeeren des hype zu verspielen. frag mal nichtfreaks, frag mal leute, die ueberlegen, ob sie win oder linux nehmen sollen und dann mal kde (als standarddesktop) getestet haben.

            ob gates programmieren kann, wiess ich nicht und ist mir egal, aber er hat zum richtigen zeitpunkt das rausgebracht zu einem bezahlbaren preis, was die leute haben wollten. das er seine marktmacht jetzt missbraucht, aendert nichts dran, dass anfang der 90er kein unix da war, das den platz von msdos und winsowieso haette ausfuellen koennen.

            wie ich auch schon schrieb, bekommst du die suse vielleicht schlank (350mb glaub ich dir dennoch nicht), aber der aufwand ist wahsrcheinlich hoeher als der zum lesen der *BSD-doku noetige. ausserdem kann der nurnutzer (das war doch die susi-zielgruppe?) ueberhaupt nicht entscheiden, ws er abspecken kann und was nicht. das machen vielleicht einige freaks, aebr nicht die breite masse, womit wir wieder bei den defaulteinstellungen waeren.

            ueber slackware hab ich kein wort verloren, kenn ich nur vom hoerensagen und ein paar monaten nutzung anno 97). kommerziell heisst nicht automatisch schlecht, nur besteht zwischen dem geschaeftsmodell von slack und dem von suse ja wohl ein himmelweiter unterschied.

            zahlen zu debian und *bsd kenn ich auch nicht, deswegen sprach ich vermutenderweise von groessenordnungen.

            es gibt auch positiven stress, alles hat zwei seiten ;-)

            offenbar bist du nicht in der lage (oder willens), den zusammenhang zwischen geschichtlichen ereignissen, langen zeitraeumen und betriebssystemen herzustellen...

            ich sehe besseres als linux in form von suse und co., da ich erlebe, wie gut freebsd funktioniert (da weiss man, was update eigentlich heisst ;-) ) und meine zeit eh immer zu knapp, werde ich es wohl unterlassen, interessante distries wie gentoo zu testen.

            die 100 jahre meinst du nicht annaehernd ernst, oder? selbst Linus Torvalds ist der ansicht, dass in 30 jahren (oder warens 10) es niemanden mehr interessiert, welches betriebssystem auf einem geraet laeuft...


            cu, Tilo

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              Von LH am Mo, 17. Juni 2002 um 19:46 #
              [DAU User]
              Liest du auch was ich sage? Ich sagte doch bereits mehrmals (und das schon seit Monaten auch in anderen Threads, wenn du sie gelesen hättest) das ich viel mit nicht-Linuxern arbeite. Ich weiss sehr genau was die User wollen. Die meisten sind SEHR von KDE beeindruckt, auch wenn einige dann doch GNOME besser finden. Keiner wollte bisher wirklich die Komandozeile.

              [SuSE abspecken]
              Wieso sollten nur Freaks ein kleines SuSE wollen? Das ist doch unsinn. Viele Leute optimieren ihr SuSE mit der Zeit. Schnell mal ein paar nutzlose Anwendungen gelöscht, mit YaST2 nutzlose Dienste gestoppt, alles sehr einfach. Optimieren heisst bei SuSE nicht unbedingt das man das System wie ein Ur-Unixer von Hand optimieren muss. Man kann bereits viel grafisch machen. 350 MB sind damit zwar nicht möglich, aber das ist auch dort nicht nötig.

              [Slackware]

              Ah, sowas hab ich erwartet. Du hast vorhin ALLE Kommerziellen Distries verurteil! Auch einmal gibt es ausnahmen? Dazu sag ich nichts weiter, soll sich jeder selbst seine Gedanken zu machen...

              [Geschichtlicher Zusamemnhang]
              Du bringst leider nichts sinnvolles in diese Richtung, sorry :)

              [Updates]
              Meine SuSE Updates sind bisher immer 1a verlaufen. Oder was glaubst du warum mein Basis System 2 Jahre auf dem Buckel hat? Das hat auch schon einen kompletten PC wechsel inklusive Festplattenaustausch mitgemacht. Das ist völlig problemlos. Du scheinst dich irgendwie doof anzustellen wenn das bei dir nicht geht.

              [100 Jahre]
              Natürlich meine ist Ernst. Oder glaubst du die zu beobachtende Nostalgie erscheinung ist dann nicht mehr "im Trend". Ich denke schon. Gerade weil die Geräte immer mehr verstecken werden sich Syteme wie Linux, wie komplett offen sind, gut halten. Oder glaubst du Linux auf der Playstation hat irgendeinen sinn? Das ist schon heute nur zum lernen. Das wird auch in Zukunft noch so sein. Ich sprach ja auch nicht von sinnvollem einsatz. Bitte beachten!

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                Von Tilo Riemer am Di, 18. Juni 2002 um 09:20 #
                mag ja sein, dass du nichtlinuxer kennst, aber ich glaub kaum, dass du weistt, was alle nichtlinuxer oder daus oder wie auch immer wollen. meine erfahrung zu kde in der hand von nurnutzern:

                langsam
                unuebersichtlich, welches programm brauch ich nun wofuer

                von kommandozeile hatte ich wohl nichts gesagt, oder?

                >abspecken
                wer sagt, das 350MB nicht noetig sind, bei servern sowieso (maschine mit flash-speicher statt festplatten). bei besagter freebsd-installation haben 350mb problemlos gereicht inkl. X!

                >slack
                werd mal nicht haarspalterisch, slackware ist wohl kaum eine der ueblichen kommerziellen distries. zudem kenne ich auch nicht alle distries, kann also kaum ALLE verurteilen.

                >geschichte
                ich dachte, du kommst selbst auf die unzaehligen beispiele ;-)

                >update
                nein, ich bin nicht zu dumm, hab nur einmal vor jahren upgedated (was auch nicht klappte). aber lies mal die testberichte im linux-magazin, ct etc. kann mich nicht erinnern, dass es da jemals ohne probleme abging.

                >100 jahre
                das ist einfach laecherlich, in 100 jahren redet kein mensch mehr von unix oder windows. oder weisst du, was ein eser-os ist?


                viele gruesse, Tilo

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                • 0
                  Von ri am Di, 18. Juni 2002 um 14:43 #
                  Leute, Leute, ueberlegt euch doch erstmal, was ihr eigentlich wollt.
                  diskussionen suse vs. freebsd sind genauso fruchtlos wie die frage, welche linux-distri die beste sei.
                  wer mit suse gluecklich und zufrieden ist, solls benutzen. das ist mir wirklich egal. gleiches gilt fuer windowsuser. oder *bsd'ler.

                  ich fuer meinen teil bin zu doof fuer suse, ja, ich geb sogar zu, dass ich es nicht auf die reihe bekommen hab, mit suseconfig mein system so zu konfigurieren, wie ich es haben wollte. und nicht erfuellte abhaengigkeiten sind haesslich & unelegant.
                  fuer MICH ist debian tausendmal einfacher als suse - ehrlich, ich kenne kein system, was sich derartig einfach, schnell und sicher konfigurieren laesst. liegt vielleicht auch daran, dass ich mit irgendwelchen konfigurationstools nicht wirklich klar komme; der vi ist mir lieber.

                  zum (eigentlichen) thema "freebsd":
                  ich bin mit der entwicklung von linux momentan sehr unzufrieden - es blaeht sich immer mehr auf, geht immer mehr richtig grafisch, bunt, klicken.... --> Windows. und was ich nicht will, ist eine Windowskopie. ich bin nicht auf linux umgestiegen, weil kde fast so aussieht wie windows oder openoffice fast so gut wie die MSoffice ist, sondern weil windows keine vernuenftige kommandozeile besitzt, weil man nix vernuenftig (= per hand) konfigurieren kann und weil es kommerziell ist. deshalb linux (damals). ich brauch und will kein kde, kein gnome, keine oo, kein netscape/mozilla...
                  ich weiss, dass ich damit mittlerweile wohl zu einer randgruppe unter linux gehoere und werde deshalb auch bald zu *bsd wechseln.

                  ri

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                  • 0
                    Von Robby am Di, 18. Juni 2002 um 20:31 #
                    hmmm, wie gut das wir drüber geredet haben ;-)
                    es is doch jedem seine freie wahl, welche distribution er einsetzt. gott sei dank haben wir soviel auswahl. also ich finde das klasse *g*. kde/gnome/windowmaker etc. hin oder her, kann doch jeder selber entscheiden. ich nutze freebsd u. debian, aber nur weil ich es schon immer nutze u. man sich halt dran gewöhnt hat. manchmal hab ich das gefühl, das einige leute nie zufrieden sind, aber auch net viel verbesserung beitragen.

                    naja, oh gott,nu fang ich auch schon so an zu texten *lach*

                    machts gut, und bleibt mal bissel lockerer

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Von Anonymous am Do, 20. Juni 2002 um 17:03 #
Sind auf den ISOs die Ports im Quellcode oder nur die Binärpakete enthalten?
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