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Thema: Mickey, Minnie, Goofy und Tux

29 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von haeh am Mi, 19. Juni 2002 um 21:36 #
Mann muss sich bei nytimes registrieren?
So ein schrott
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Von heckpart am Mi, 19. Juni 2002 um 21:40 #
was setzen die profis denn auf ihren linux-workstations so für programme ein? würde mich doch mal interessieren, ob sie nur mit gimp arbeiten, oder was sie da machen :)
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    Von Michael Engelhardt am Mi, 19. Juni 2002 um 22:42 #
    Ich würde mal ganz stark auf Maja tippen, das gibt es ja nun auch schon seit geraumer Zeit für Linux. Leider ist die Personal Learning Edition nur für Windows und Mac(?) verfügbar. Schade eigentlich, nachdem es ja nun mit Blender Berg ab gegangen ist :-(.
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    Von panthera am Mi, 19. Juni 2002 um 22:49 #
    hudini?
    (und dieser kommentar ist zu kurz)
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    Von markus am Mi, 19. Juni 2002 um 23:40 #
    jap, ist maya. ich frag mich nur, mit was die ihre texturen etc. machen. gimp wohl kaum. hoffentlich gibts bald mal ne photoshop portierung
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      Von Waldgeist am Do, 20. Juni 2002 um 08:34 #
      Achja???

      Warum nicht mit GIMP ???

      Haben wir hier schon wieder einen Kandidaten der mir erzählt GIMP sei schlechter als PS im Digitalgrafischen Bereich??? :o).... (nicht im Druck)

      Das musst du mir jetzt aber näher erleutern.. da ich einige Leute kenne die mit GIMP Texturen basteln.. und für Texturen brauch man nun wirklich kein CMYK, oder :oP

      Gruß
      Waldgeist

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      Von Benjamin Kl. am Fr, 21. Juni 2002 um 14:22 #
      > hoffentlich gibts bald mal ne photoshop portierung

      au ja, hoffentlich ... ich habe mir die ganze zeit nichts anders gewünscht *lol*

      bis es photoshop für linux gibt, haben wir GIMP 2.0 ... und wer dann noch photoshop einsetzt, ist selber schuld

      Benjamin Kl.

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    Von michael am Do, 20. Juni 2002 um 10:25 #
    anscheinend wir dauch das (Anm.:fuer mich voellig neue) Film GIMP verwendet:
    siehe:
    LinuxJournal-Artikel
    FilmGIMP CVS-Zugang
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Von Patrick am Mi, 19. Juni 2002 um 21:47 #
Das Problem ist nur, dass die nicht etwa Windows NT/2000 von ihren Rechnern schmeißen, sondern ihre alten Unix-Workstations, hauptsächlich von SGI, gegen billige PCs austauschen. Das ist das alte Problem: Windows leidet nur sehr wenig unter Linux, die kommmerziellen Unices leiden dahingegen erheblich.
Und das finde ich persöhnlich ziemlich schade, da wir dann bald ein noch stärkeres Monopol der x86 Architektur haben!
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    Von Catonga am Mi, 19. Juni 2002 um 22:17 #
    Ein interessanter Gedanke, bei dem du möglicherweise sogar recht hast.

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    Von kapeka am Mi, 19. Juni 2002 um 22:54 #
    Da war mal ein interessanter Artikel in einer iX drin. Die sind zum selben Schluss gekommen.
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    Von egal am Mi, 19. Juni 2002 um 23:18 #
    Nunja, dann wäre wenigstens die Aufsplittung von Unix weitgehend rückgängig gemacht und mit einer größeren Installationszahl u.a. in Banken, Filmstudios, Wissenschaft und auf Webservern kommen vielleicht auch immer mehr andere darauf Linux zu benutzen und schließlich auch mal irgendwann der Endanwender.
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      Von Norbert am Do, 20. Juni 2002 um 09:36 #
      Tja, aber statt der Aufsplittung von Unix haben wir dann ein augespaltenes Linux. Aber ich hoffe, dass sich das mit UnitedLinux bessert und Distris wie RedHat, ... mehr LSB konform werden.
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    Von charon_77 am Do, 20. Juni 2002 um 07:47 #
    Naja, in erster Linie werden natuerlich die alten Unixes beseitigt, was den positiven Nebeneffekt hat, das die Zersplitterung des Unixmarktes rueckgaengig gemacht wird. Aber in zweiter Linie rueckt dadurch auch eine Abloesung von x86 in greifbare Naehe weil Linux ja auf vielen Plattformene läuft, das heisst es kaeme tatsaechlich auch mal wieder zu einem Wettbewerb bei der Hardware!
    (Die Hardware ist ja egal solange die Software die gleiche ist.)

    Gruss

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    Von MArkus am Do, 20. Juni 2002 um 08:12 #
    Tja, die Unixe schwinden und damit auch die non-x86 Rechner. Denn wer kauft noch PA-RISC oder PowerPC wenn ein Athlon/P4 in den meisten Bereichen die selbe Leistung bietet.
    Übrigens finde ich den Linux-Markt auch etwas zersplittert. Guck dir nur mal an wer was wofür zertifiziert.
    Mal SuSE, mal Mandrake, meist RedHat; das macht es für die IT-Entscheider nicht leicht (dem Heimuser ist das ja egal).
    Ich hoffe da mal auf UnitedLinux, auch wenn es das .... Yast und RPM wohl wird. APT ist besser, finde ich.

    cu
    MArkus

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      Von Ronny Buchmann am Do, 20. Juni 2002 um 09:16 #
      apt ist nur ein frontend für rpm bzw ?dpkg?
      und rpm bietet gegenüber deb ein paar vorteile, aber auch nachteile
      der vorteil von debian gegenüber rpm basierten systemen ist nicht das paketformat, sondern die einheitlichkeit (die pakete für qt, heißen z.b nicht einmal qt und ein anderesmal libqt)

      ronny

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        Von jorune am Do, 20. Juni 2002 um 09:42 #
        >apt ist nur ein frontend für rpm bzw ?dpkg?

        Nein, das ist leider falsch (der rest deines kommentares IMHO auch, aber das ist eher eine philosophische frage :-))

        please check www.debian.org for further details about APT

        j.

        circlequad.com

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        Von Stoerte am Do, 20. Juni 2002 um 21:20 #
        welche Nachteile hat denn das *.deb Format gegenüber *.rpm, oder anderstrum welche Vorteile sollen denn *rpms haben?
        Würde mich echt mal interesieren, kann ich mir nämlich gar nichts in der Richtung vorstellen.
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          Von wil am Di, 25. Juni 2002 um 17:11 #
          deb hat verschiedene Vorteile, configs werden gelich beim Installieren abgearbeitet, bessere Abhänigkeitauflösung, keine Dubletten.
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      Von Uwe am Do, 20. Juni 2002 um 11:42 #
      >>Denn wer kauft noch PA-RISC oder PowerPC wenn ein Athlon/P4 in den meisten Bereichen die selbe Leistung bietet.<<


      Reduziere bitte den Rechner nicht nur auf den Prozessor, High-End-Komponenten kosten auch im x86-Umfeld richtig Geld.

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      Von Ixi am Do, 20. Juni 2002 um 14:46 #
      Hmm das kann auch genau das Gegenteil bedeuten ;) Es könnten wieder mehr alternative Architekturen eingesetzt werden, da sie ja alle unterstützt werden. Wenn eine andere Architektur als x86 / x86-64 Vorteile bietet wird es bei einer weiten Verbreitung von Linux doch grade auch die Möglichkeit geben, etwas anderes zu benutzen.


      Gruß

      ixi

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    Von Frank am Do, 20. Juni 2002 um 09:47 #
    Hallo Patrick.

    Als begeisterter Fan von SGI kann ich Deine "Trauer" absolut nachvollziehen. Einen ähnlichen Trend gibt es ja auch bei den CAD-Workstations (siehe Artikel "Pro/Engineer für Linux" ).
    Der Grund liegt aber klar auf der Hand: Geld. Eine Octane2 kostet mal eben über 25.000€ (ungefähr). Ein Work-PC kostet vielleicht 10.000€ (ebenfalls eine Schätzung) und kann fast das gleiche. Die Features, die vor langer Zeit die Preise der Workstations rechtfertigten, sind mittlerweile Standard. Die neuen Features werden von der Masse der Anwender (CAD, Filmstudios) offensichtlich nicht mehr gebraucht.
    Vielleicht zwingt dieser ganze Trend ja die Workstation-Hersteller mal ihre Preise zu überdenken. Keine Ahnung, in wie weit die wirklich gerechtfertigt sind oder nur auf Image oder Marktposition beruhen.
    Wenn sich da nix tut, werden die Workstations vielleicht aussterben :-(

    Gruß, Frank

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      Von panzi am Do, 20. Juni 2002 um 22:58 #
      SGI beschäftigt sich doch selbst seit einiger Zeit mit Linux!
      Die haben ja auch das Linux-scalability-Project ins Leben gerufen.
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mehr SGI
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Von axeljaeger am Do, 20. Juni 2002 um 18:55 #
es gibt doch von SGI auch "normale" PCs? Ich hatte mal Interesse an so was, schon alleine dem Gehäuse wegen, konnte aber auf der Website keine Preise finden. Weis da jemand näheres, was die so für Preisvorstellungen haben?
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    Von Frank Mosebach am Do, 20. Juni 2002 um 22:00 #
    Hallo Axel.

    Selbiges Interesse hatte ich auch mal (ebenfalls weil die Teile so schick sind). Linux-Magazin berichtete damals ueber die Maschine, die es auch mit Linux vorinstalliert gab. Die kostete damals um die 6000DM. Das ist ganz schoen happig - nur fuer ein schickes Gehaeuse ;-). So gar ein SGI-Mitarbeiter auf der Cebit sagte zu mir, dass sich die Teile fuer einen Heimanwender "zum Spass" einfach nicht lohnen.
    Nach meiner Einschaetzung macht eine SGI aber nicht nur das schicke Design aus, sondern auch die durchdachte und angenehme X-Oberflaeche. Und die findest Du auf einem Intel-PC von SGI auch nicht wieder.

    Gruss, Frank

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      Von axeljaeger am Fr, 21. Juni 2002 um 18:14 #
      Du meinst sicher die Irix-Oberfläche?
      Ich hab die zwar noch nicht gesehen, aber da man in KDE die Widgets auf "SGI-Motif" umstellen kann, kan ich mir in etwa denken, wie es aussieht. Es gefällt mir aber nicht besonders
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        Von Frank Mosebach am Sa, 22. Juni 2002 um 12:11 #
        Wenn wirs genau nehmen, ist es auch nicht die Irix-Oberfläche (die gibts vermutlich auch mit CDE), sondern der 4DWM-Windowmanager mit Toolchest und allem drumherum.

        Die Motif-Einstellung aus KDE spiegelt nicht den 4DWM wieder. Ich find den 4DWM deshalb so gut, weil er im Vergleich zum Standard anderer Unices (HP, IBM etc), die den CDE benutzen, deutlich besser zu bedienen ist und angenehmer ausschaut.

        Ich glaube, es gibt von dem Teil so gar eine Linux-Adaption (nicht von SGI). Die heißt 5DWM und ist sicher einfach über eine Suchmaschine zu finden.

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